DE450389C - Verstellbare Stabkonstruktion an Desintegratoren - Google Patents

Verstellbare Stabkonstruktion an Desintegratoren

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DE450389C
DE450389C DEN25815D DEN0025815D DE450389C DE 450389 C DE450389 C DE 450389C DE N25815 D DEN25815 D DE N25815D DE N0025815 D DEN0025815 D DE N0025815D DE 450389 C DE450389 C DE 450389C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning
    • B01D47/08Spray cleaning with rotary nozzles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verstellbare Stabkonstruktion an Desintegratoren.
  • Die Erfindung ist eine Verbesserung der Desintegratoren und Desintegratorexhaustoren, auch Desintegratorventilatoren, wie sie insbesondere für die Reinigung von Gasen, Gewinnung von wertvollen Bestandteilen, Kühlung auf nassem Wege, als Zusatzreiniger und Regulator für elektrische Gasreinigungen in bekannter Weise in Anwendung gebracht werden. Es erstreckt sich das Anwendungsgebiet der Erfindung auch auf Desintegratorventilatoren, die der Förderung von Außenluft dienen.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung in beispielsweiser Ausführung dargestellt, so daß die Wirkungsweise aus den Abbildungen und gemäß der nachfolgenden Beschreibung zu ersehen ist.
  • Die Erfindung betrifft in konstruktiver Hinsicht das nicht mit umlaufende Stabsystern, und es ist daher dieses auch bei der zeichnerischen Darstellung der Hauptsache nach berücksichtigt.
  • In Abb. I zeigt der Pfeils die Richtung, in der das Gas in das Innere eines Desintegrators eintritt, b ist der Saugraum, d der Druckraum, d und e sind bewegte Stäbe, welche um eine Welle r sich drehen. Die Anzahl der Stabreihen d und e bedeutet nur eine Annahm ; es können selbstverständlich auch noch weitere Stabreihen in Anwendung gebracht werden.
  • Zwischen den beiden sich um die Welle drehenden Stabreihen d und e befindet sich die feststehende Stabreihe, welche jedoch im Gegensatz zu den bisher bekannt gewordenen Ausführungen nicht aus einfachen ungeteilten Stäben, sondern aus geteilten Stäben besteht.
  • Die Stabteile Z und g, sonst ein ungeteiltes Ganzes, sind gemäB der Erfindung als zwei voneinander unabhängige Stäbe ausgeführt, die in je einer Haltung h und i unabhängig voneinander befestigt sind. Die Stäbe 1 bilden mit der Halteplatte h, adie Stäbe g mit der Halteplatte i, von denen jede zweckmäßig einen Ring bildet, ein Ganzes.
  • In der Abb. 2 sind die beiden HaltepLatten h und i in Ansicht dargSestellt, und es zeigt diese Abbildung auch die geteilten Stäbe f und g, so wie diese mit den Halteplatten h und i starr verbunden sind.
  • Die Abb. 3 zeigt gleichfalls die Halteplatten h und i; es ist jedoch bei dieser Abbildung ffldargestEellt, daß eine Verschiebung der Halteplatten gegeneinander eingetreten ist, so daß die Stellung der geteilten Desintegratorstäbe f und g zueinander eine andere geworden ist. Der Pfeil k zeigt den Drehsinn, mit dem jdie bewegten Desintegratorstäbe d und e bei dieser dargestellten Verschiebung beispielsweise arbeiten sollen.
  • Aus der Abb. 3 geht weiter hervor, daß die Beeinflussung der Desintegratorarbeit wiederum eine ganz andere werden wird und daß ganz andere Strömungslinien für das Gas, damit auch eine ganz andere Bindung des Staubes, Auswaschung des Gases, durch die Flüssigkeit sich ergeben müssen, wenn angenommen wird, daß der Drehsinn der bewegten Desintegratorplatten d und e nicht in Richtung des Pfeiles k, sondern umgekehrt erfolgt.
  • Wiederum wird auch eine weitgehende Beeinflussung der Desintegratorarbeit gegenüber der beispielsweisen Darstellung nach Abb. 3 sich dann, ergeben, wenn die Verschiebung der Platten h und i gegeneinander so erfolgt, daß die sich nicht mitdrehenden Desintegratorstabhälften g beispielsweise in der Mitte zwischen zwei Stäben t oder sonst an einer beliebigen Stelle sich befinden.
  • Die Drehung der Halter i und h erfolgt um einen verhältnismäßig nur geringen Betrag, welcher einem Maximum der Entfernung, der Stäbe voneinander entspricht. Es ist diese Drehung daher außerordentlich einfach. Genügen würden mithin beispielsweise kleine Zahnradsegznente I und m, welche auf den Haltern h und i angeordnet sind. In diese Segmente greift ein Trieb n ein, welcher mittels der Welle o durch ein Handrad p in einfachster Weise verstellt werden kann. Es verschieben sich durch diese Verstellung auch die Stäbe von zwei ganzen Systemen zugleich.
  • Die Darstellung dieser Maschinenelemente dient nur als Beispiel; sie soll nur den Sinn und den Zweck der Erfindung besser erklären. Es sind die verschiedensten Möglichkeiten und Beeinflussungen hinsichtlich der Verdrehung von h und i gegeneinander gegeben.
  • An der Halteplatte i ist noch ein Halter gezeichnet. Dieser H,alter q kann unter gleichzeitiger Drehung der Halteplatte h durch das Handrad p in Richtung der Welle verschoben werden. Aus dieser Verbindung von lt und i gegeneinander, die auch zwangläufig bewirkt werden kann, ergeben sich wiederum für die Beeinflussung der Desintegratorarbeit andere Arbeitsumstände.
  • Selbstverständlich kann die Einstellung der Stäbe f, g gegeneinander auch von einer Stelle erfolgen, die vom Standorte des Desintegrators räumlich getrennt ist. Diese Einstellung ist auch möglich durch einen einfachen Seilzug, kann aber ebensogut auch von einem Schaltbrett aus geschehen, z. B. durch die Anwendung eines Hubmagneten, falls Gleichstrom, eines Bremsmotors, falls Drehstrom zur Verfügung steht, wie überhaupt die Anwendung eines jeden beliebigen Servomotors für diese Zwecke möglich ist zum Zwecke, diese Verstellungen in Abhängigkeit von einer Meßvorrichtung oder einem Reinheitsgradprüfer, welcher die für den Feuchtigkeitsgehalt, Reinheitsgrad oder sonst jeweils gegebene physikalische Größe anzeigt, zu bewirken.
  • Mit der zwangbeweglichen Einstellung erfolgt nach der Erfindung auch zwangbeweglich die Verstellung der Zulauffiüssigkeit für Befeuchtung oder Waschung. Es ist diese sehr einfach, da für die Verschiebung von f und g gegeneinander nur ein sehr geringer Drehwinkel erforderlich ist.
  • Es gestattet die Erfindung, die Eigenschlaften der Desintegratoren in wesentlich wirtschaftlicherer Weise auszunutzen, als dies bisher möglich war.
  • Es ist durch die Erfindung gegeben, einen gleichbleibenden Reinheitsgrad eines Gases, gleichbleibenden Feuchtigkeitsgehalt der Luft bei stark schwankenden Fördermengen unter günstigstem Kraftbedarf einzustellen und die Einstellung auch an meßbare physikalische Größen zu koppeln. Eine sehr günstige Verbesserung der Desintegratoren bedeutete bereits die Änderung der Desintegratorarbeit derart, daß die mit ihren Haltern verbundenen Desintegratorstäbe längs parallel bei einer feststehenden Gegenplatte zur Welle verschoben wurden, es war jedoch nicht möglich, so weitgehend die Desintegratorarbeit anpassen zu können, wie dieses in einfacherer Weise allein schon durch eine gegenseitige Verschiebung der Halteplatten h und i um die Weller bewirkt werden kann.
  • Betrachtet rnan die zwei beispielsweise dicht übereinanderliegend angenommenen Desintegratorstäbe 1 und g in ihrer Wirkungsweise als ein Ganzes, so ergibt sich ohne weiteres, daß ohne Einbau neuer Konstruktionselemente sicb nach der Erfindung beispielsweise eine Verdoppelung der sich nicht drehenden Desintegratorstäbe ergeben kana oder umgekehrt eine Verminderung um die Hälfte. Die Stellung gemäß Abb. 3 zeigt eine Verdoppelung der Breite der Stäbe gegenüber der Abb. 2 und nicht nur dies, auch bei dem Drehsinn gemäß k einen ganz besonders wirkungsvollen Fangwiderstand.
  • Von einer Einstellung, die ganz bestimmten gemessenen physikalischen Größen normal entspricht, kann plötzlich die Normalstellung um 100 Prozent verbessert werden, und von dieser letzteren Stellung aus kann ebenso plötzlich über die Normalstellung hinaus der Einfluß der festen Stäbe ganz oder nahezu ganz ausgeschaltet werden. Dann ist auch eine Erwärmung zwischen den bewegten und nicht bewegten Stab systemen vollständig oder nahezu vollständig unmöglich, und es ist daher auch nach der Erfindung die zwangläufige Verstellung der Zulauffiüssigkeit und in diesem Zusammenhang besonders vorteilhaft.
  • Nach der Erfindung ist jetzt auch das mühelose Anpassen an stark schwankende physikalische Größen gegeben. Trotz dieser leichten Verstellbarkeit während des Betriebes haut sich die Desintegratorapparatur sehr kurz, und es ist daher möglich, mit sehr kurzer Lag erentfernung zu arbeiten.
  • Die Erfindung umfaßt ferner außer dieser gleichzeitigen Verstellung sämtlicher nur beispielsweise angenommenen Stäbe/, g gegeneinander und außer der Möglichkeit, den gemeinsamen Stab/, g durch Unterteilung zu verdoppeln, auch die weitere Möglichkeit, eine noch weitgehendere Trennung und Unterteilung durch Anwendung von drei- und mehrfacher Unterteilung vorzunehmen.
  • Es ist auch die Anwendung einer solchen weitgehenden Unterteilung eines sich nicht drehenden Stabes ohne weiteres ausführbar und wird für manche wirtschaftliche Zwecke sich als sehr vorteilhaft erweisen.
  • Auch ist selbstverständlich jede beliebige Anwendung der Stabform, jede beliebige Art der Unterteilung, diagonal, schiefwinklig, nach der Erfindung wählbar, wie dabei auch stets außer dem Waschwiderstand wiederum weitgehend eine Ersparnis an Kraft durch zweckmäßige Ausbildung dieser unterteilten Stäbe in an sich bekannter Weise gegeben ist.
  • Hierzu gehört auch die Ausbildung der unterteilten Stäbe!, g, derart, daß diese bei Stawbarten, welche stark inkrustieren, entsprechende Formen erhalten, um bei einer Verstellung ein leichtes AbSpringen der Inkrustationen zu gewährleisten, und auch damit im Zasamtmenhang das mehr oder weniger enge Anliegen der Stäbe f und g, also die ausbildung dieser Stäbe so, daß sie mit Berührungskanten oder flächen oder ohne solche arbeiten können.
  • Durch die Erfindung wird eine Desintegratorapparatur zu einem hohen Grad der Vollkommenheit ausgebildet. Es hat sich dabei eine sehr einfache Gestaltung ergeben. Auf Grund dieser einfachen Gestaltung ist auch die schon oft erstrebte Anwendung eines pelouzeartigen Systems für den Desintegrator gegeben, - also Ausnutzung eines wechselnden, gepreßten Gasstromes für Reinigung und Ausscheidung im Innern eines Desintegrators, wobei die vorzüglichen Eigenschaften dieses sonst rein statisch arbeitenden systems nach der Erfindung durch Ausnutzung der dynamischen Pressungen ein er D esintegratorapparatur ganz weitgehend unterstützt werden.
  • Die leichte Verstellung-während des Betriebes gestattet nach der Erfindung die Anwendung von übereinanderliegenden Blechen, wobei die Stabhäliten f, g beispielsweise als Stegteile zweier ineinanderliegender, rund gewalzter Siebbleche 0. dgl. anzusehen sind.
  • Dabei ist es gleichgültig, ob beide bewegten Stäbe e, d oder nur einer oder noch weitere für ein Durchtreiben von Gasen, Luft oder Gemischen für erforderlich erachtet werden.
  • Es ergibt sich daher nach dieser Erfindung auch eine verstellbare Pelouzeapparatur, die in einen Desintegrator holme feste Stäbe eingebaut ist.

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Stabkonstraktion an Desintegratoren, dadurch gekennzeichnet, daß die festen, an dem Umlauf des Desintegrators nicht teilnehmenden - Stäbe-- beliebig unterteilt sind, derart, daß statt eines ganzen, eingebauten Stabes zum mindesten zwei Stabteile oder Stabhälften (f, g) vorgesehen sind, die auf Haltern (h, t), diese zweckmäßig in Ringform, unabhängig voneinander befestigt sind, und daß diese Halter (h, l) gegeneinander und rechtwinklig zum Wellenmittel (#) während des Betriebes oder des Stillstandes des Desintegrators drehbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß statt einer Unterteilung in zwei Stabteile oder Stabhälften (f, g) eine weitere Unterteilung des Stabes vorgenommen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Unterteilungen an sich oder zusammengeschoben durch Drehung der Halter (h, i), also als Stabeinheit, eine Querschnittsform aufweisen; die eine gute Gas- und Flüssigkeitsführung ergibt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehsinn der Halter (h, l) beliebig ist, und daß zusammen oder in zeitfolge, unabhängig oder zwangläufig mit der Drehung der Halter (h, i) auch eine Verschiebung dieser Halter in Richtung der Welle vorgenommen werden kann.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellungen in Abhängigkeit von einer Meßvorrichtung oder einem Reinheitsgrad prüfer, welcher die für jeden Reinheitsgrad, Feuchtigkeitsgehalt, Förderuienge jeweils gegebene physikalische Größe anzeigt, von Hand oder mechanisch oder von Hand und mechanisch erfolgen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der zwangbeweglichen Einstellung auch zwangbeweglich die Verstellung der Waschfüssigkeit, der Befeuchtung zum Zwecke einer Luftsättigung oder Gassättigung erfolgt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Verschiebung der einen Haltung (h oder i) in Richtung der Achse (r) die andere Haltung (i oder h) an der Verschiebung nicht teilnimmt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß stafteinzelner Stäbe (f, g) kreisförmig gebogene Bleche o. dgl. mit entsprechenden Ausschnitten angeordnet sind, derart, daß die Blechstege o. dgl. den Stäben (f, g) entsprechen.
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