DE449801C - Einrichtung zur Hochdruckdampferzeugung fuer Schiffskessel mit rueckkehrender Flamme - Google Patents

Einrichtung zur Hochdruckdampferzeugung fuer Schiffskessel mit rueckkehrender Flamme

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DE449801C
DE449801C DESCH79326D DESC079326D DE449801C DE 449801 C DE449801 C DE 449801C DE SCH79326 D DESCH79326 D DE SCH79326D DE SC079326 D DESC079326 D DE SC079326D DE 449801 C DE449801 C DE 449801C
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pressure steam
boiler
pressure
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heating
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Expired
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DESCH79326D
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Schmidtsche Heissdampf GmbH
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Schmidtsche Heissdampf GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B11/00Steam boilers of combined fire-tube type and water-tube type, i.e. steam boilers of fire-tube type having auxiliary water tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Hochdruckdampferzeugung für Schiffskessel mit rückkehrender Flamme. Bei Schiffskesseln ist wegen der Raumbeschrinkung die Unterbringung der für einen Hochdruckkessel erforderlichen Heizfläche Schwierigkeiten ausgesetzt. Erwünscht wäre es daher, wenn man von der Schiffskesselbauart, die sich besonders bewährt hat, d. h. von der Bauart mit rückkehrender Flamme (Tornisterkessel), beim Übergang zum Hochdruckkessel nicht abzuweichen brauchte. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Hochdruckdampferzeugung für Schiffskessel mit rückkehrender Flamme und zeigt Wege, die unter Beibehaltung des allgemeinen Aufbaus eines Tornisterkessels ihn zur Erzeugung von Hochdruckdampf geeignet machen. Dabei ist den Eigenarten des Schiffsbetriebes besondere Beachtun- geschenkt, insbesondere sind die Schwiez# k3 rigkeiten in der Speisewasserbeschaff enheit und die Explosionssicherheit berücksichtigt.
  • Nach der Erfindung wird ein Schiff skessel mit rückkehrender Flamme in an sich bekannter Weise in zwei Dampferzeuger unterteilt, die Dampf verschiedener Spannung erzeugen; als Niederdruckdampferzeuger wird dabei der von den rückkehrenden Heizgasen beheizte Heizröhrenkessel verwendet, an dessen Aufbau und allgemeiner Anordnung nichts gegenüber der bisherigen Bauart geändert ist, während der Hochdruckdampferzeuger mit mittelbarer Beheizung versehen ist und die den wärmeaufnehmenden Teil des Hochdruckdampferzeugers bildenden Wasserrohre teils - in der Strömungsrichtung der Heizgase gesehen - vor der Wendekammer des Kessels, teils in dieser angeordnet sind. Man kann den vor der Wendekammer liegenden Teil der wirrneaufnehmenden Wasserrohre des mittelbaren Beheizungssystems des Hochdruckdampferzeugers entweder unterhalb des Niederdruckheizröhrenkessels an Stelle der hier sonst angeordneten Flammrohre in einer Feuerkammer unterbringen; man kann diesen Teil der Wasserrohre aber auch in einer den Flammrohren vorgebauten Feuerkammer anordnen. In der Wendekammer liegen zweckmäßig-außer dem zweiten Teil der wärmeaufnehmenden Wasserrohre des mittelbaren Beheizungssystems des Hochdruckdampferzeugers noch Überhitzer für den Hochdruck- und für den Niederdruckdampf. Zweckmäßig sind ferner die Tragkörper für die Tragbänder des Niederdruckheizröhrenkessels hohl, so daß die Verbrennungsluft auf ihrem Wege vom Luftvorwärmer zur Feuerung durch sie hindurchströmen kann.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt durch einen Schiffskessel nach der Erfindung mit unterhalb des Heizröhrenkessels angeordneter Feuerkammer, die einen Teil der wärmeaufnehmenden Wasserrohre des Beheizungssystems des Hochdruckdampferzeugers enthält.
  • Abb. :2 ist eine Vorderansicht dieses Kessels, während Abb. 3 eine Draufsicht auf diesen Kessel ist.
  • Abb. 4 zeigt schematisch die Anordnung zweier Kessel der Abb. i bis 3 nebeneinander.
  • Abb. 5 ist ein Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform. Der Kessel der Abb. i bis 3 besteht in seinem Niederdruckteil aus einem üblichen zylinderförmigen Kessel i, der von Heizröhren 2 durchzogen ist. Die Heizröhren 2 münden in einen Rauchfang 3, der in den Schornstein 4 übergeht. Oberhalb des Rauchfanges 3 ist in üblicher Weise ein Vor-W.
  • ärmer 5 für die Verbrennungsluft angeordnet. In den Heizröhren 2 können in üblicher Weise Cberhitzerelemente 6 regen, die an Sammelkästen 7 angeschlossen sind. Der Zylinderkessel i ruht auf Tragbändern 8, die auf beiden Seiten durch Zapfen 9 gelenkimit Tragkörpern io verbunden sind, die auf dem Boden aufruhen. Diese Tragkörper sitid hohl ausgebildet. Oben sind sie durch Leitungen i i mit dem Luftvorwärmer 5 verbunden und unten mit dem Raum unterhalb einer Feuerung 12. Die Tragkörper io dienen also gleichzeitig als Leitungen für die vorgewärmte Verbrennungsluft. Die gelenkige Aufhängung des Tragbandes 8 gestattet eine gewisse Nachgiebigkeit bei Wärniedehnungen usw. Der Kessel i ruht nur auf diesen Tragbändern. Er ist im übrigen gegen die Tragkörper durch Anschläge 1,3 abgestützt, die jedoch nicht mit dem Kesselkörper verbunden sind.
  • Der Hochdruckteil des Kessels ist mit mittelbarer Beheizun- versehen. Zur Erzeugung Z, zn des Betriebsdampfes dient eine Trommel 14, die durch Konsolen 15 o. dgl. von dem Heizraumscbott getragen wird. im Wasserraum der Trommel 14 liegen Heizschlangen 16, die den wärmeabgebenden Teil des mittelbaren Behei7ungssystems bilden. Der warmeaufnehmende Teil dieses Beheizungssysteins wird durch Rohre 17 und 17a gebildet. Die Rohre 17 liegen in einer unterhalb des Heizröhrenkessels i gebildeten Feuerkammer, und zwar, wie Abb. 2 zeigt, zweckmäßig so, daß sie in der Mitte dieser Feuerkammer eine Wand 18 bilden, durch welche die Feuerkammer in der Längsrichtiung in zwei Teile geteilt wird. el Außerdem begrenzen die Rohre 17 die Seitenwl ände und die Vorderwand der Feuerkamnier. Sie sind unten an Wassersammler ig und oben an Wasser- und Dampfsammler 20, die in bekannter Weise als Ausgleichtrommeln dienen; angeschlossen. Von den Tromineln 20 führen Leitungen 21 zu den Heizschlangen 16, aus denen das Kondensat durch Leitungen:22 zu den Sammlern ig abgeführt wird.
  • Die in der WendekamMer 23 liegenden Wärmeaufnehmenden Rohre i7a sind, wie aus Abb. i und 2, hervorgeht, in mehreren Windungen übereinandergelagert, so daß sie einen Wärmeschutz für die Rohre eines HochdrucküberhitzerS 24 bilden, der ebenfalls in der Wendekammer angeordnet ist. Außer diesem Hochdrucküberhitzer 24 ist noch ein Niederdrucküberhitzer 25 in der Wendekammer an-U -ein oder in Verbindung mit gebracht, der all den Überhitzerrchren 6 zur Überhitzung des Niederdruckdampfes des Kessels :2 dient. Zweckmäßie, wird der obere Teil 26 der Rückwand der Wendekammer 23 durch Überhitzerrohre des HochdrucküberhitzerS 24 gebildet, während der untere Teil:27 der Wendekainmer 23 durch weitere Wasserrohre des wärmeaufnehmenden Teiles des mittelbaren Beheizungssystems des Hochdruckdampferzeugers gebildet wird. In üblicher Weise kann eine feuerfeste Abdeckung 28 vorgesehen sein. Eine Niederdruckspeisepumpe 2-9 dient zum Speisen des Niederdruckkessels i durch Speisewasser, das einem Behälter 3o entnommen ist. Eine HochdruckspeisepumPe 31 entnimmt dem Niederdruckkessel durch Leitung 32 vorgewärmtes Wasser und führt es durch Leitung 33 der Hochdrucktrommel 14 zu.
  • Die Hochdrucktrommel 14 kann auch, anstatt auf einer am Heizraumschott befestigten Konsole zu ruhen, von frei stehenden Trägern getragen werden.
  • In Abb. 4 ist die Anordnung zweier Schiffskessel der Abb. i bis 3 nebeneinander schematisch dargestellt. In üblicher Weise werden hier die beiden Rauchfänge zu einem geineinsamen Schornstein 4a vereinigt. jeder der beiden nebeneinanderliegenden Kessel ist im übrigen genau so ausgeführt wie der Kessel der Abb. i bis 3.
  • Während die bisher beschriebene Kesselbauart in erster Linie für solche Kessel be- stimmt und geeignet ist, die von vornherein g ihrt werden sollen als Hochdruckkessel ausgefii ist die in Abb. 5 dargestellte Bauart bauptsächlich für Umbauten vorhandener Schiffskessel in Hochdruckkessel bestimmt. Hier ist der als Niederdruckkessel weiter zu verwendende Heizröhrenkessel i mit den unter ihm befindlichen Flammrohren 34 im wesentlichen unverändert gelassen. Es ist nur die Wendekammer abgenommen und die Rückwand 35 neu eingezogen. Auch hier sind die Heizröhren :2, der Rauchfang 3, der Schornstein -t, der Luftvorwärmer 5 sowie gegebenenfalls die in denHeizröhren liegendenÜberhitzerrohre 6 und die Sammelkästen 7 wie bei der früheren Ausführungsform vorhanden. Die Feuerung 12 liegt indessen jetzt vor den Flammrohren, denen eine besondere Feuerkammer vorgebaut ist. Diese Feuerkammer wird wieder begrenzt bzw. durchzogen durch die wärmeaufnehmenden Rohre 17 des mittelbaren Beheizungssystems des Hochdruckdampferzeugers. Dieser enthält wieder die Trommel 14, die Heizelemente 16, untere Sammler ig, Zwischentrommeln :2o, Zuleitungen für den Heizdampf :21 und Ab- t, leitungen für das Kondensat :2:2. Ein Teil der wärmeaufnehmenden Rohre ist wieder in der Wendekammer 23 angeordnet, und zwar bilden diese Rohre die ganze Rückwand 27" der Wendekammer. Auch hier ist eine feuerfeste Abdeckung 2,8 vorgesehen. Die Rohre 227a münden unten in Sammler iga, die mit den Sammlern ig durch eine Leitung 39 in Verbindung stehen. Oben sind die Rohre 27a an Sammler Igb angeschlossen, die den Heizdampf durch eine Leitung 2ia, die mit der Leitung 21 vereinigt wird, den Heizelementen 16 zuführt. In der Wendekammer 23 liegt weiter der Hochdrucküberhitzer 24 und der Niederdrucküberhitzer 25. Die Niederdruckspeisep4mpe 29 fördert wieder aus einem Behälter 30 Speisewasser in den Niederdruckkessel i, während die Hochdruckpumpe 31 durch Leitung 32 dem Niederdruckkessel Wasser entnimmt und es durch Leitung 33 in die Hochdrucktrommel 14 fördert. Diese Hochdrucktrommel 14 ist bei der Ausführungsform nach Abb. 5 in einem Traggerüst 36 gelagert.
  • Zum Schutz der Verbindungsstellen der Flammrohre mit dem Zylinderkessel i können bei 37 und 38 Schutzbekleidungen aus feuerfestem Werkstoff angeordnet sein.
  • Die dargestellten Ausführungsformen eines Schiffskessels mit rückkehrender Flamme zeigen, daß es ohne Vergrößerung der bei bisher üblichen Ausführungsformen von Kesseln eingenommenen Grundfläche und des von ihnen ausgefüllten Raumes möglich ist, den Schiffskessel zur Hochdruckdampferzeugung geeignet zu machen. In der Hochdrucktrommel 14 kann beispielsweise Dampf von 6o Atm. erzeugt werden, während im Niederdruckheizröhrenkessel i Dampf von 12 bis 15 Atin. erzeugt wird. Der Hochdruckdampf kann zur Arbeitsleistung der Hochdruckstufe der Antriebsmaschine zugeführt werden, während der Niederdruckdampf aus dem Niederdruckkessel den Niederdruckstufen zugeführt wird, nachdem er sich mit dem Ab- dampf der Hochdruckstufen gemischt hat. Auf diese Weise ist es möglich, sowohl neue wie auch vorhandene Schiffskesselanlagen so durchzubilden bzw. umzubauen, daß die Vorteile des hochgespannten Dampfes für den Schiffsbetrieb verwendbar werden. Dabei ist durch die Verwendung der mittelbaren Beheizung im Hochdruckdampferzeuger Gewähr dafür geboten, daß diese Hochdruckdampferzeugung explosionssicher vor sich geht. Die Explosionssicherheit kann auch dadurch erhöht werden, daß man in an sich bekannter Weise das mittelbare Beheizungssystem, in dem der Wärmeträger dauernd umläuft, in mehrere getrennte Systeme unterteilt, so daß mehrere miteinander nicht zusammenhängende Umlaufsysteme des Wärmeträgers vorhanden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Hochdruckdampferzeugung für Scbiffskessel mit rückkehrender Flamme, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel in an sich bekannter Weise in zwei Dampferzeuger verschiedenen Druckes unterteilt ist und daß als Niederdruckdampferzeuger der von den rückkehrenden Heizgasen beheizte Heizröhrenkessel dient, während der wärmeaufnehmende Teil der Heizelem-ente des mit mittelbarer Beheizung versehenen Hoc'hdruckdampferzeugers teils - in der Strömungsrichtung der Heizgase gesehen - vor der Wendekammer, teils in dieser angeordnet ist. :2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den wärmeaufnehmenden Teil der Heizelemente des mittelbar beheizten Hochdruckdampferzeugers bildenden Wasserrohre teils in einer an Stelle von Flammrohren unterhalb des Heizröhrenkessels (i) gebildeten Feuerkammer, teils in der Wendekammer (;23) liegen, in der weiter Überhitzer für den Hochdruckdampf und für den Niederdruckdampf untergebracht sind. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Weiterverwendung eines Teiles eines vorhandenen Schiffskessels den Flammrohren eine Feuerkammer vorgebaut ist, in der ein Teil der wärmeaufnehmenden Rohre des mittelbar beheizten Hochdruckkessels liegt, während der andere Teil in der Wendekammer (23), vorzugsweise . an deren Rückwand, angeordnet ist, und daß in der Wendekammer Überhitzer für den Hochdruckdampf und für den Niederdruckdampf untergebracht sind. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (io) für die Tragbänder des Niederdruckheizröhrenkessels hohl sind und-einerseits mit dem Luftvorwärmer (5), andererseits mit dem Raum unter der Feuerung (1:2) zwecks Durchleitung der vorgewärmten Verbrennungsluft in Verbindung stehen. 5. Einrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der in der Wendekammer (2'3) liegenden Rohre (27) zur Dampfüberhitzung dient.
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