DE449716C - Flugzeug - Google Patents

Flugzeug

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DE449716C
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aircraft
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DER59944D
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ADOLF ROHRBACH DR ING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C13/00Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers
    • B64C13/24Transmitting means
    • B64C13/26Transmitting means without power amplification or where power amplification is irrelevant
    • B64C13/28Transmitting means without power amplification or where power amplification is irrelevant mechanical
    • B64C13/341Transmitting means without power amplification or where power amplification is irrelevant mechanical having duplication or stand-by provisions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Flugzeug. Das fliegende Flugzeug wird durch nichts häufiger und schwerer gefährdet als durch zu geringe Geschwindigkeit. Sobald nämlich die Geschwindigkeit gegenüber der umgebenden Luft geringer wird, wächst der Anstellwinkel der Flügel gegen -die Flugbahn und nähert sich der Grenze oder erreicht sogar die Grenze, bei welcher die Luftbewegung um den Flügel sich so verändert, daß die den Auftrieb erzeugende Zirkulationsströmung nicht mehr wie vorher mit wachsender Anstellung zunimmt, also nicht mehr ausreicht, um das Flugzeug zu tragen. Bei zu geringer Geschwindigkeit und zu großem Anstellwinkel beginnt das Flugzeug .daher zu fallen, wobei sich seine Gesamtbewegung aus dem noch verbliebenen Flugbewegungsrest und der Fallbewegung zusammensetzt. Die so erzeugte Bewegung ist gefährlich, weil sie völlig unstabil ist und die Wirkung sämtlicher Steuer im Verhältnis zu den entstehenden instabilen Kräften nicht entfernt mehr genügt, um den normalen Flug wieder zu erzwingen.
  • Man hat nun versucht, die Führer durch Geschwindigkeitsmesser u. dgl. vor dieser gefährlichen Lage zu warnen. Aber sobald ein Führer plötzlich vor sich ein Hindernis bemerkt, wird er trotzdem häufig instinktiv dazu verleitet, ganz langsam an die gefährliche Grenze heranzugehen und so das Flugzeug durch zu große Verminderung der Geschwindigkeit zum Absturz zu bringen.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, durch Anordnung von Schlitzen und durch andere Maßnahmen die Eigenschaften der Flügel so zu verändern, daß die Intensivität der Zirkulation bis zu sehr großen Anstellwinkeln zunimmt. Aber das bedeutet nur eine Verschiebung der Gefahrzone. Die Führer würden sich umgewöhnen- und die Maschinen an der neuen Grenze ebenso durch Überziehen zum Absturz bringen.
  • Ein Vorschlag etwa in dem Sinne, die Flugzeuge durch entsprechend lange Rümpfe und große Höhenleitwerke so stark längsstabil zu machen, daß die Wirkung der Höhensteuerung nicht ausreicht, um gefahrbringend große Anstellwinkel zu erzwingen, ist praktisch nicht ausführbar, weil so große Längsstabilität die Steuerbarkeit des Flugzeuges auch in allen anderen Lagen sehr unangenehm vermindern und sehr harte Schwingungen, also sehr schlechte Flugeigenschaften, ergeben würde.
  • Nach der Erfindung wird der Absturz des Flugzeuges wegen zu geringer Geschwindigkeit und zu großer Anstellwinkel dadurch verhindert, daß das Flugzeug außer der normalen, vom Führer bedienten oder selbsttätig wirkenden Flugsteuerung eine das Überziehen verhindernde Sicherheitssteuerung besitzt, die aus einer bei Annäherung an gefährliche Anstellwinkel von der Fahrströmung verstellten Windfahne als steuerndem und einer unmittelbar auf die Änderung,der Flugzeuglageeinwirkenden Vorrichtung als gesteuertem Teil besteht.
  • An sich ist es nicht neu, eine Windfahne zu Steuerungszwecken, z. B. zur selbsttätigen Erzielung des normalen Geradenusfluges, zu verwenden. Demgemäß handelt es sich bei der Erfindung um die Benutzung einer Windfahne zur Schaffung einer lediglich das Überziehen des Flugzeuges verhindernden Sicherheitsvorrichtung, welche neben der üblichen Steuerung für .den normalen Flug Verwendung findet.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt. Auf dieser zeigt Abb. i die Sicherheitssteuervorrichtung des Flugzeuges teils im senkrechten Schnitt, teils in Seitenansicht. Abb. 2 veranschaulicht eine Teildarstellung im Schnitt nach der Linie II-II ,der Abb. i.
  • Es bezeichnet i das Höhensteuer, 2 die zugehörige Flosse und 3 eine Windfahne. d. ist eine Achse, welche .das Höhensteuer i mit der auf einer Achse 5-,des Flugzeuges drehbeweglich angeordneten Flosse 2 verbindet. Die Windfahne 3 dreht sich um eine mit dem Flugzeuge verbundene Achse 6 und folgt dem Flugwinde, in dessen Strömung es sich ganz frei einstellen kann. Der Träger 7 der Windfahne 3 ist über die Drehachse 6 hinaus verlängert und mit einer Abbiegung versehen, in welcher sich ein bogenförmiger Schlitz 8 befindet, der in seinem der Windfahne 3 zugekehrten Teil etwa konzentrisch zur Achse 6 ausgebildet ist, in seinem anderen Teil sich jedoch letzterer nähert.
  • In dem Schlitz 8 gleitet ein in einer am Flugzeug vorgesehenen Führung 22 gehaltener Bolzen 9, der sich am oberen Ende einer Stange ro befindet, deren unteres Ende durch Bolzen i i mit einem Körper 1.2 verbunden ist. Dieser kann auf einem in der Flosse 2 gelagerten Bolzen 13 gleiten.
  • Von dem Höhensteuer i steht ein Hebel 14 ab, der mit Bolzen 15, Verbindungsstange 16, Bolzen 17, Lenkhebel 18 und Bolzen i9 der Flosse 2- eine parallelogrammartige Führung für einen " von der Verbindungsstange 16 albstehenden, gabelartig auslaufenden Arm 2o bildet, der sich in Backen 21 des Gleitkörpers 12 in Richtung des in Abb. i eingezeichneten Doppelpfeiles verschieben kann.
  • Die Steuerung des Flugzeuges geht wie folgt vor sich: Infolge Anordnung eines Teiles des Bogenschlitzes 8 konzentrisch zur Drehachse 6 hewiegt sich die Wind'fahnee 3 bei kleinen Anstellwinkeln .der Flügel frei und löst keine Steuerungswirkungen aus. Bei Erreichung xks als zulässig vorgesehenen größten Anstellwinkels,der Flügel durch übermäßig starkes Legen des Steuers z nach oben ändert sich die relative Lage von Flugzeug und Windfahne 3 so erheblich, daß die Stange io durch den nach der Achse 6 zu verläufenden Teil des Schlitzes 8 mehr und mehr angezogen wird und *mit durch Anstellen der Flosse :2 die Hähensteuerwirkung des Steuers i entsprechend aufhebt. Es fliegt dann das Flugzeug mit dem- noch ungefährlichen Größtanstellwinkel geradeaus.
  • Bemerkbar ist bei dieser Ausführungsform der Sicherheitssteuerung, daß die Flosse 2 durch die Windfahne 3 um so mehr angestellt wird, je mehr das Höhensteuer i gezogen wird, weil ,der Gleitkörper 12 entsprechend näher an die Drehachse 5 der Flosse 2 rückt. Bei kleinen Ausschlägen des Steuers i ist das Aufrichten der Flosse -durch Verschiebung des Gleitkörpers 12 nur unerheblich. Die Längen aller Hebel und die Form der Kurvenbahn sind so gewählt, daß die Windfahne bei einem bestimmten, noch ungefährlichen Anstellwinkel in Wirksamkeit tritt. Der Führer ist in dem Ziehen oder Drücken des Höhensteuers i bei allen Anstellwin:keln der Flügel völlig unbehindert. Sobald jedoch die Sicherheitssteuerung in Wirksamkeit getreten ist, kann ein weiteres Ziehen des Höhensteuers den Anstellwinkel der Flügel nicht mehr vergrößern, weil die das Flugzeug aufrichtende Wirkung .des zu sehr gezogenen Höhensteuers durch den umgekehrt gerichteten Einfluß der mehr .angehobenen Höhenflosse aufgehoben wird. Es braucht hierbei dem Führer unter Umständen gar nicht bewußt zu werden, wann die Höhensteuerwirkung nicht mehr znnir"rnt.
  • Die Verstellungswirkung der Höhenflosse wird so gewählt, .daß auch bei der steilsten Lage des Flugzeuges gegen die umgebende Luft noch eine genügende Reserve an Anstellwinkel verbleibt, um zu verhindern, daß die Maschine durch, Schwingungen oder Böen doch in den überzogenen Zustand gerät.
  • Sämtliche Teile der .Sicherheitssteuerung sind so angeordnet bzw. durch Wahl leichter Baustoffe, durch Gewichtsausgleichung, gegebenenfalls mit Hilfe von Zusatzmassen, durch Bemessung der Lagerreibung u. dgl. so abgestimmt, daß die Windfahne 3 ausschließlich die Richtung ,der freien- Luftströmung annimmt und nicht in ihrer Lage durch Massenbeschleunigung als Folge von Bewegung oder Lage des Flugzeuges beeinflußt wird.
  • Die Windfahne 3 wird so groß, sein Tragarm 7 so lang und sämtliche Übertragungsmittel so ausgebildet, daß die Höhenflosse :2 vollkommen stabil in ihrer jeweiligen Lage festgehalten wird. Es bilden dann das Flugzeug mit seinem Höhensteuer und die Windfahne ein in bezug auf ihre gegenseitige Lage stabiles System im Falle der Wirksamkeit der Sicherheitssteuerung, d. h. das Flugzeug fliegt mit dein durch die Sicherheitsvorrichtung begrenzten Höchstanstellwinkel stabil geradeaus.
  • Die Windfahne ist in solcher Nähe einer im Schwerpunktsmittel gedachten Senkrechten anzuordnen, daß sich bei Kurvenflügen für die die Windfahne beeinflussende Luftströmung ein ungefährer Mittelwert ergibt.
  • Eine in bezug auf die Flugzeuglage richtige Verstellung .der Windfahne durch :die Luftströmung würde vielleicht nicht erzielt werden, wenn sich die Windfahne an einem Flügelende befände und das Flugzeug sich um dieses Ende drehte. Ähnlich ungünstige Verhältnisse könnten sich bei Anordnung der Windfahne weitab von :den Flügeln, etwa in der Nähe des Schwanzendes des Flugzeuges, ergeben. Auch muß darauf Bedacht genommen sein, d@aß die Windfahne nicht von dem Luftstrom des Propellers unmittelbar getroffen oder sonstwie beeinflußt wird.
  • Zur kinematischen Verbindung von Flosse, Höhenruder und Windfahne lassen sich auch beliebig andere Einrichtungen verwenden. Die Vorrichtung, welche als gesteuerter Teil auf eine Änderung der Flugzeuglage im Sinne der Verringerung der Anstellung einwirkt, kann verschieden sein. An Stelle der beispielsweise vorgeschlagenen Flosse des Höhensteuers könnte man eine andere am Flugzeug angeordnete Fläche oder auch eine bewegliche Last verwenden, die im Flugzeug durch Zug oder Stoß oder durch Umpumpen eine derartige Ortsveränderung erfährt, daß sich für das Flugzeug eine anstellungsverringernde Wirkung ergibt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flugzeug, dadurch gekennzeichnet, daß es außer der normalen, vom Führer bedienten oder selbsttätig wirkenden Flugsteuerung eine das Überziehen verhindernde Sicherheitssteuerung besitzt, die aus einer bei Annäherung an gefährliche Anstellwinkel von der Fahrströmung verstellten Windfahne als steuerndem und einer unmittelbar auf die Änderung der Flugzeuglage einwirkenden Vorrichtung als gesteuertem Teil besteht.
  2. 2. Flugzeug nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine am Flugzeug drehbar und im wesentlichen wagerecht angeordnete Fläche, welche mit der Windfahne (3) derart verbunden ist, :daß sie bei einer gewissen Anstellung der Flügel gegen die Flugbahn eine die Höhensteuerwirkung aufhebende Anstellung erfährt.
  3. 3. Flugzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wagerechte Fläche von der Flosse (2) des Höhensteuers (i) gebildet wird. q.. Flugzeug nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine bei kleinei#_ und mittleren Anstellungen der Flugzeugflügel .die freie Beweglichkeit der ..Windfahne (3) nicht störende und die wagerechte Fläche (2) verriegelnde Verbindung, von Windfahne und wagerechter Fläche. 5. Flugzeug nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die als zweiarmiger Hebel ausgebildete Windfahne (3) in ihrem ihrer Steuerfläche abgewendeten Arm einen bogenförmigen, Verstellwirkungen ausübenden Schlitz (8) aufweist, in :dem eine an einem Flugzeugteile (22) geführte Kupplungsstange (io) gleitet, deren anderes Ende an der wagerechten Fläche (2) in gewisser Entfernung von deren Drehachse (5) angreift. 6. Flugzeug nach Anspruch d. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß :der bogenförmige Schlitz zum Teil konzentrisch zur Windfahnendrehachse (6), zum Teil exzentrisch zu ihr in: Sinne der Annäherung verläuft. 7. Flugzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsstelle der Kupplungsstange (io) an der wagerechten Fläche unter dem Steuer einfluß der Windfahne (3) steht, indem starke Ausschläge der letzteren anstellend auf die wagerechte Fläche einwirken. B. Flugzeug nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß alle zur Sicherheitsvorrichtung gehörenden Bauteile so angeordnet, abgestimmt oder ausgeglichen sind, d:aß sie in ihrer gegenseitigen Stellung nicht :durch Massenbeschleunigttng als Folge von Bewegung oder Lage des Flugzeuges verändert werden. g. Flugzeug nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Windfahne in solcher Entfernung von der senkrechten Schwerpunktsachse des Flugzeuges angeordnet ist, daß auch bei scharfen Kurven oder sonstigen Drehungen die richtige Beeinflussung durch den freien Fahrwind nicht gestört ist.
DER59944D 1923-12-19 1923-12-19 Flugzeug Expired DE449716C (de)

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