DE449613C - Fuehrung fuer die Gabel von Kopfhoerern - Google Patents

Fuehrung fuer die Gabel von Kopfhoerern

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DE449613C
DE449613C DEI26511D DEI0026511D DE449613C DE 449613 C DE449613 C DE 449613C DE I26511 D DEI26511 D DE I26511D DE I0026511 D DEI0026511 D DE I0026511D DE 449613 C DE449613 C DE 449613C
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DE
Germany
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fork
rod
headphones
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Expired
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DEI26511D
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Ideal Radiotelefon & App Fabri
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Ideal Radiotelefon & App Fabri
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1058Manufacture or assembly
    • H04R1/1066Constructional aspects of the interconnection between earpiece and earpiece support

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 24.SEPTEMBER1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 449613 KLASSE 21a2 GRUPPE 21
126-511 VIIIJ2ja2 Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: <f. September 192η.
Ideal Radiotelefon- & Apparatefabrik G. m. b. H. in Berlin.
Führung für die Gabel von Kopfhörern. Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. August 1925 ab.
Es ist bekannt, die Drehbarkeit der Gabel j eine ebenso profilierte, aber etwas weitere von Doppelkopfhörern dadurch zu begren- Öffnung besitzt. Diese Anordnung erfüllt zwar
zen, daß ihre Stange einen unrunden, z. B.
sechseckigen Querschnitt besitzt und in eine Führungshülse des Kopfbügels gleitet, welche
grundsätzlich ihren Zweck, hat aber gewisse Nachteile. Es ist nämlich zwar leicht, profilierte Stangen des erforderlichen kleinen
Durchmessers herzustellen, weniger leicht aber ein entsprechendes Hohlprofil. Radial verlaufende Anschlagwände sind bei dem kleinen Durchmesser schwer auszuarbeiten; sind die Wände aber, wie gewöhnlich, schräg, so werden sie durch die "Keilwirkung beschädigt. Diese Schwierigkeiten umgeht die Führung nach der Erfindung. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß. die eigentliche Längaführung der Gabelstange nicht profiliert ist und die Begrenzung mit Hilfe eines die Stange umgebenden, zwischen Anschlagen begrenzt drehbaren halbrunden Ringes erfolgt. Auf der Zeichnung zeigen:
Abb. ι einen Längsschnitt, Abb. 2 einen Querschnitt. Es bedeutet k das eine Ende des Kopfbügels, an welches eine Hülset aus Metallband angeschweißt ist. Diese Hülse mit runder Öffnung dient der halbrunden Stange« der Dosengabel als Längsführung; ein Schlottern ist dadurch verhindert, daß die zweite Hälfte des Hohlraumes durch ein lose eingefügtes, ebenfalls halbrundes Stück & ausgefüllt ist. Auf die Gabelstange α ist ein D-förmiger Ringe aufgeschoben, der auf sie ohne Spiel paßt und lose in einer Einfrä&ung der Hülse d sitzt. An -derselben Stelle ist in der Stange b die nötige Aussparung für den Ring c vorgesehen. Wie ersichtlich, sperren sich die einzelnen Teile gegenseitig, so daß sie nach dem Zusammenbau nicht herausfallen können. Der Ring c kann sich in der Hülse d nicht beliebig drehen, sondern stößt beiderseits gegen die Ränder der Ausfräsung. Da die Gabelstange eng in den Ring paßt, ist auch ihr Spiel und somit das des Dosenhörers auf den gleichen Winkel begrenzt.
Der Vorteil der Anordnung besteht vor allem darin, daß die Einzelteile leicht und billig herstellbar sind. Für die Stange α und & kann normales Profilmessing verwendet wer-den, und, was die Hauptsache ist, das mit dem Hohlprofil versehene Stück besteht nicht aus gezogenem Material, sondern ist ein Ring, der aus Blech gestanzt und gegebenenfalls sogar unterteilt werden kann.
Selbstverständlich ist es möglich, der Stange β und dem Ringe einen anderen als halbrunden Querschnitt zu geben, die Hülse b aus einem massiven Stück zu formen usw. Wesentlich für die Erfindung ist, daß die Aufgaben der Längsführung und der Drehbegrenzung der Stange α zwei verschiedenen Stücken zugewiesen sind.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Führung für die Gabel von Kopfhörern, deren Stange zwecks begrenzter D'rehbarkeit in an sich bekannter Weise aus profiliertem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Längsführung der Gabelstange nicht profiliert ist und die Begrenzung mit Hilfe 'eines die Stange umgebenden, zwischen Anschlägen begrenzt drehbaren halbrunden Ringes erfolgt.
2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbegrenzung des halbrunden Ringes dadurch erfolgt, ■daß dieser in eine Einfräsung der Führungshülse eingelegt ist.
Abb. 2.
Abb. i.
DEI26511D 1925-08-07 1925-08-07 Fuehrung fuer die Gabel von Kopfhoerern Expired DE449613C (de)

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DE449613C true DE449613C (de) 1927-09-24

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