DE448224C - Spritzvergaser - Google Patents

Spritzvergaser

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DE448224C
DE448224C DES72515D DES0072515D DE448224C DE 448224 C DE448224 C DE 448224C DE S72515 D DES72515 D DE S72515D DE S0072515 D DES0072515 D DE S0072515D DE 448224 C DE448224 C DE 448224C
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DE
Germany
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idle
thickened
throttle valve
flap
opening
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Expired
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DES72515D
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English (en)
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Solex SA
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Solex SA
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/08Other details of idling devices
    • F02M3/14Location of idling system outlet relative to throttle valve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Spritzvergaser. Die' Erfindung bezieht sich auf Vergaser mit mehreren Spritzdüsen, welche durch eine Drosselklappe überwacht werden.
  • Bekanntlich kann in den üblichen Vergasern, welche eine Hauptspritzdüse und eine Leerlaufdüse besitzen, die bei allen Belastungen des Motors arbeiten, die Vergasung beim Anlassen und bei Vollast recht befriedigend ausfallen, während in den Stellungen der -Drosselklappe, welche ihrer Schließlage sehr benachbart sind, ein zu armes Gasgemisch entsteht.
  • Die unzureichende Brennstoffzufuhr bei den kleinen öffnungslagen der Drosselklappe (das sogenannte Vergasungsloch an der Grenze des Leerlaufs) wird durch die Tatsache gegeben, daß der starke Unterdruck, welcher an der Leerlaufdüse in der nahezu abschließenden Stellung der Drosselklappe herrscht, zu rasch bei der geringsten Weitereröffnung der Klappe verschwindet. ' Nenn die Leerlaufdüse bei einigen Vergaserausführungen sich mit einem zu grol;en Anteil an der Brennstoffzufuhr bei Vollast beteiligt, so tritt dieser Fall besonders dann ein, wenn die wirksame Kante der Drossel sich entgegen der Luftzuströmungsrichtung öffnet, d. h. so, daß sich die in den Hauptdüsenkanal mündende Stelle des Leerlaufdüsenkanals stets in der durch die fast offenen Stellungen der Drossel geschaffenen Unterdruckzone befindet, so' daß die Leerlaufdüse sich zu stark an dem 11lischungsverhältnis bei Vollast beteiligt.
  • Die Erfindung bezweckt im wesentlichen, den Gasmangel am Ende des Langsamlaufs und den Brennstoffüberschuß gegen Ende der Vollast zu beseitigen.
  • Unter gleichzeitiger Verwendung der bekannten Mehrdüsenvergaserart, 'welche zunächst eine Leerlaufdüse enthält, die in einem Leerlaufkanal mit veränderlichem und dem Eigenquerschnitt dieses Leerlaufkanals entsprechenden Luftzutrittsquerschnitt liegt, und welche ferner eine Drosselklappe besitzt, deren einer verdickter Umfangsteil in seiner Schließlage den oder die itlüiicliiiig@stelleii des Leerlaufkanals überdeckt, wobei sich dieser verdickte Umfangsteil der Drossel bei deren Uffiiuilgübeweguiig in der Richtung des Luftstromes bewegt, besteht die Erfindtuig in der Hauptsache darin, in diesen verdickten Umfangsteil der Drossel einen oder eine Reihe Kanäle anzubringen, welche in der Schließlage der Klappe einerseits auf deren Hinte=r-. also Saugseite und anderseits auf der Umfangsfläche des verdickten Teiles münden (wobei diese Umfangsfläche die Leerlaufkanalmündung zu überdecken vermag). Der Kanal oder die Kanäle sind hierbei derart gewählt und angeordnet, daß sie ein wirksames Mittel zur Erzeugung einer Steigerung des Unterdruckes bilden, welcher während der sehr geringen, sichelförmig wachsenden öffnungsquerschnitte der Drosselklappe vorhanden ist.
  • Neben dieser wesentlichen Ausgestaltung erstreckt sich die Erfindung auf einige weitere Anordnungen, die sich aus ihr ableiten und zweckmäßig gleichzeitig mit ihr Anwendung finden. Auch diese werden im folgenden ausführlicher behandelt werden. Sie bestehen insbesondere in folgendem: Falls die nach der Luftzutrittsseite liegende Kante der Leerlaufkanalmündung genau in der durch die Drossellaappenachse gehenden Querebene liegt, so kann der Umfangsseite des verdickten Klappenteils, welche die Leerlaufkanalinündung überdeckt, die Form eilfies Kugelteils gegeben werden, welcher die Wandungen des Hauptdüsenkanals berührt, wobei sich dieser verdickte Teil in der Schließlüge der Klappe von der durch die KIappenachse gelegten Querebene aus nach der Druck- und Saugseite hin erstreckt. In diesem verstärkten Teil sind eine Reihe Öfrnungen oder Kanäle ungeordnet, die irn wesentlichen iii einer zur Drosselklappenachse senkrechten, durch die Mitte der Leerlaufkanalniündtuig laufenden Ebene gehen. Die llüiidun"c#n dieser Kanäle oder Öfinungen liegen auf der Unterdruckseite der Klappe bzw. auf der l:ugeli"eii Umfamrsflä ehe, tiiid zwar nimmt der Durchmesser der auf letzterer gt#lcgenen (:)linungen um so mehr zu, je weiteirntfenit sie t-on der Sangseite der Klappe münden.
  • 1?ine aridere Anordnim-, welche ins1iesonch#re daiui \'ertrc#ndun@ findet, wenn die Leerl:iufl:analinündting mehr oder weniger in bczig auf die durch die Drosselklappenaclise gelegte Querebene nach der Saugseite zu verschoben ist. und bei welcher die nach der Luftzutrittsseite liegende Kante des verdickten Klapperteils in der Schließlage sich etwas nach der Luftzu;trömseite hin über die Leerlaufkanahnündung hinaus erstreckt, besteht darin, in den verdickten bz«-. abdeckenden Klappentch einen Kanal derart anzubringen. daß er in der Schließlage mit seinem einen Ende frei auf der nach der Saugseite gelegenen Klapperfläche mündet. während seine andere Mündung auf der Umfang4fläche des verdickten Teiles durch die Wand des Hauptluftkanals, und zwar durch eine Stelle verdeckt wird, welche, in der Luftströmungsrichtung genommen, unmittelbar vor der Leerlaufkanalmündung liegt. ; Eine Abänderung dieser eben beschriebenen Anordnung besteht darin, in der Schließlage der Klappe, also in derjenigen Stellung, in welcher sie die Leerlaufkanalmündung überdeckt, entweder die nach der Luftzuströmseite gelegene Kante des verdickten Klapperteils oder den nach dieser Seite hin gelegenen Rand der Leerlaufkanalmündung oder auch diese beide genau in die durch die Achse der Klappe gehende Querebene zu legen.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sei auf die Zeichnung Bezug genommen, die jedoch, ebenso wie äie nachfolgende Beschreibung, nur einige der zahlreichen möglichen Ausführungsformen des Erfindungsgedankens veranschaulicht.
  • Die Abb. Z und 2 stellen im lötrechten Schnitt einen Vergaserteil dar, welcher eine Vollastdüse und eine Leerlaufdüse enthält (die beide nicht dargestellt sind), wobei diese @-ergaser der Erfindung gemäß ausgestaltet sind.
  • Soll gemäß der Erfindung, und zwar genauer nach denjenigen Anwendungsarten und Ausführungsfonnen, welche, soweit sich erkennen läßt, den Vorzug verdienen, beispielsweise ein Zweidüsenvergaser mit günstigerer Brennstoffzufuhr hergestellt werden als bei den jetzigen Vergasern. so kann dies etwa in der nachstehend beschriebenen Weise erfolgen.
  • Bezüglich der Einzelteile des Vergasers, mit Ausnahme der Drossellclappe, kann die Ausführung in der üblichen Weise vorgenominen werden, d. h. derart, daß der Vergaser insbesondere beispielsweise folgende Teile enthält: Ein auf der Zeichnung nicht veranschaulichtes Gehäuse für gleichbleibende Brennstoffhöhe, also beispielsweise ein Schwimincrgehäuse, einen Hauptvergaserkörper oder eine Hauptluftzuführungsleitung d, eine nicht dargestellte llauptspritzdüse, die in der Achse und im unteren Teil der Hauptleitung d angeordnet ist, einen durch eine wagerechte Abzweigung in den Hauptkanal d mündenden Leerlaufkanal e und schließlich eine nicht veranschaulichte Hilfs- (oder Leerlauf-) Düse, «-elche in der Achse im unteren Teil des Leerlaufkanals e liegt.
  • Bezüglich des zur überwachung des Gasstromes dienenden Teiles, also des Drosselorgans, erfolgt die Ausbildung (für die Vergaser nach A)b .r und 2) derart, daß ein Teil seines Umfangs in seiner SchließLlge die Mündung des Leerlaufkanals e überdeckt. Zu diesem Zweck besteht dieser Teil vorteilhaft und beispielsweise aus einer Klappe f, welche auf einer Achse sitzt, die senkrecht zur Achse des Hauptkörpers d und (bei dem üi Abb.2 dargestellten Vergaser) genau in derjenigen zur Hauptkanalachse quer laufenden Ebene liegt, welche durch den nach derLuftzutrittsseite gelegenen (auf der Zeichnung den unteren) Rand der Leerlaufkanalmündung geht. Die Drosselklappe besitzt auf der nach dem Leerlaufkanal liegenden Seite eine Verdickung oder Verstärkung /i in solcher Anordnung, daß sie in der Schließlage die Kanal- mündung e abdeckt.
  • Gemäß der Erfindung fällt nun der Ausfall an der Brennstoffzuführung beim Übergang vom -Leerlauf zum rascheren Betrieb des 'Motors dadurch fort, daß man eine der beiden in den Abb. r und 2 dargestellten Anordnungen verwendet.
  • Bei der Vorrichtung nach AM. r, bei welcher der nach der Luftzutrittsseite liegende Rand der Leerlaufkanalmündunge (Abb. i) genau in der durch die Klapperachse gelegten Querebene liegt, erhält die Drosselklappe f eine Verdickung f i, die in der Gegend der Leerlaufkanalmündung durch eine Kugelfläche begrenzt wird, «-elche die Wand des Hauptluftkanals d berührt. Von dieser kugeligen - Umfangsfläche gehen eine Reihe Leitungen oder Kanäle /o, /00,100o aus, die auf der nach der Saugseite gelegenen Drosselklappenfläche münden und deren Durchmesser verschieden groß ist. Sie liegen derart, daß mit wachender Eröffnung der Drosselklappe die Leitungen, welche sich nacheinander vor die an sich noch immer abgeschlossene Leerlaufkanalmündung stellen, Kanaldurchlässe mit wachendem Querschnitt bilden. Das Ergebnis dieser Anordnung besteht in einer «-achsenden Saugwirkung auf die Leerlaufdüse im unteren Teil des Kanals e, da die Luft nacheinander durch die Kanäle f°, f00 und 10o0 init -jeweils größerem Querschnitt angesaugt wird.
  • Bei der Ausbildung nach Abb.2 (bei welcher die Leerlaufmündung von der durch die Klapperachse gelegten Querebene aus mehr oder weniger nach der Saugseite bin verschoben liegt) erhält die Drosselklappe j eine die Leerlaufkanalmündung in der Schließlage der Drosselklappe abdeckende Verstärkung il. Die nach der Luftzuströmseite gelegene Kante dieser Verstärkung liegt in dieser Stellung entweder gegenüber der durch die Drosselklappenachse gehenden Querebene nach der Saugseite hin verschoben oder zweckmäßig genau in dieser Querebene. In dieser Verdickung ist ein einziger Kanal f° derart angebracht, daß er, immer in der Ruhestellung der Klappe betrachtet, einerseits auf der nach der Saugseite gelegenen Fläche der geschlossenen Klappe und anderseits an einer Umfangsstelle der Klappe mündet, welche, in der Luft_trömungsrichtung genommen, unmittelbar vor der Leerlaufkanahnündung liegt. _ Hierbei erzeugt die nach der Luftzuströmung gelegene Kante der Verdkkung tl bei geringen Eröffnungen einen starken Unterdruck in Leerlaufkanal, und die Leitung gibt durch Annäherung an diese Mündung ihr einen wachsenden Ausströmquerschnitt. In diesem Falle wird die wachsende Querschnittswirkung auf die Leerlaufdüse durch die Vereinigung einer in der Klappe liegenden Leitung mit einer Anordnung erreicht, welche allmählich die radiale Luftzuströmung auf die Umgebung der Kanalmündung e steigert. während die nach der zuströmenden Luft hin gelegene Kante der Verdickung/' einen kräftigen Unterdruck in der Höhe der Leerlaufkanalmündung e aufrechterhält.
  • Man bemerkt, daß sich sowohl bei Abb. I wie bei Abb. 2 der verdickte Teil der Drosselklappe in der Richtung der Luftströmung öffnet, woraus sich für beide Abbildungen ergibt, daß die in den Öffnungsstellungen der Klappe auf die Hauptspritzdüse und auf die Leerlaufdüse wirkenden Unterdrücke genau gleich sind. Unter diesen Umständen ist ein Cbermaß an Brennstoffzufuhr seitens der Iseerlaufdüse bei großen Belastungen des Motors nicht zu fürchten.
  • Selbstverständlich. und wie dies auch bereits erwähnt worden ist, beschränkt sich die Erfindung in keiner 'U,-eise auf diejenigen Anwendungsarten und Ausführungsformen, welche im vorstehenden ausführlicher beschrieben worden sind, sondern umfaßt auch Abänderungen derselben aller Art.

Claims (3)

  1. PATENT AN jPRj. Ciir: I. Mehrdüsenvergaser. dessen Leerlaufdüse bei allen Motorbelastungen im Betriebe ist, dadurch gekennzeichnet, daß der an sich bekannte, in der Schließlage die Mündung des Leerlaufkanals überdeckende verdickte Umfauigsteil der Drosselklappe, der in Richtung des Luftstromes öffnet, ein oder mehrere Kanäle aufweist, die von der Saugseite der Drosselklappe zur Umfangsfläche des verdickten Teiles führen und so bcinessen sind, daß sie dem bei Öffnungsbeginn der Drossel noch mehr oder weniger überdeckten Leerlaufkanal einen wachsenden Abflußquerschnitt nach der Längsseite der Drosselklappe zur Verfügung stellen.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch i, dessen Leerlaufkanalmündung etwa in der Querebene der Drosselllappenachse liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Klappenteil, der in an sich bekannter Weise Kugelform besitzt, sich von der Leerlaufkanalmündung aus nach der Druck- und der Saugseite hin erstreckt und eine Reihe Öffnungen besitzt; die sich bei Beginn der Drosselklappenöffnung nacheinander mit ihrer auf dem Kugelumfang liegenden Öffnung vor die Mitte der Leerlaufkanalmündung stellen und der Reihenfolge ihrer Inbetriebnahme entsprechend vergrößerte (juerschnitte aufweisen.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch i, bei dem die Leerlaufkanalmündung bezüglich der Drosselklappenachse nach der Saugseite hin verschoben ist und in der Schließlage von dem verdickten hlappenteil auf der Luftzutrittsseite noch etwas überdeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem verdickten bzw. abdeckenden Klappenteil ein Kanal derart angebracht ist, daß er in der Schließlage mit seinem einen Ende frei auf der nach der Saugseite gelegenen Klappen$äche mündet, während seine andere Mündung auf der Umfangsfläche des verdickten Teiles durch eine Stelle der Wand des Hauptluftkanah verdeckt wird, welche, in den Luftströmungsrichtung genommen, unmittelbar vor der Leerlaufkanahnündung liegt. Vergaser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließlage der Klappe entweder die nach der Luftzuströmseite gelegene Kante des verdickten Klappenteils oder der nach dieser Seite hin gelegene Rand der Leerlaufkanalmündung oder auch diese beide etwa in die durch die Achse der Klappe gehende Querebene gelegt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149570B (de) * 1958-04-21 1963-05-30 Soc D Const De Materiels De Se Brennkraftmaschine zum Antrieb eines Stromerzeugers
DE4400879C2 (de) * 1994-01-14 2003-02-13 Siemens Ag Drosselklappenstutzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149570B (de) * 1958-04-21 1963-05-30 Soc D Const De Materiels De Se Brennkraftmaschine zum Antrieb eines Stromerzeugers
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