DE446488C - Herstellung von Wasserstoff - Google Patents

Herstellung von Wasserstoff

Info

Publication number
DE446488C
DE446488C DEG67877D DEG0067877D DE446488C DE 446488 C DE446488 C DE 446488C DE G67877 D DEG67877 D DE G67877D DE G0067877 D DEG0067877 D DE G0067877D DE 446488 C DE446488 C DE 446488C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
substances
carbonic acid
hydrogen
water vapor
carbon dioxide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG67877D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANZ GUELKER
Original Assignee
FRANZ GUELKER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE343446D priority Critical patent/BE343446A/xx
Application filed by FRANZ GUELKER filed Critical FRANZ GUELKER
Priority to DEG67877D priority patent/DE446488C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE446488C publication Critical patent/DE446488C/de
Priority to US207211A priority patent/US1816523A/en
Priority to FR647257D priority patent/FR647257A/fr
Priority to GB20432/27A priority patent/GB275273A/en
Priority to DEG71874D priority patent/DE525284C/de
Priority to GB3428428A priority patent/GB301499A/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B3/00Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
    • C01B3/02Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
    • C01B3/06Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of inorganic compounds containing electro-positively bound hydrogen, e.g. water, acids, bases, ammonia, with inorganic reducing agents
    • C01B3/12Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of inorganic compounds containing electro-positively bound hydrogen, e.g. water, acids, bases, ammonia, with inorganic reducing agents by reaction of water vapour with carbon monoxide
    • C01B3/16Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of inorganic compounds containing electro-positively bound hydrogen, e.g. water, acids, bases, ammonia, with inorganic reducing agents by reaction of water vapour with carbon monoxide using catalysts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

  • Herstellung von Wasserstoff. Aus zahlreichen Patentschriften ist bekannt, daß man Gase, die Wasserstoff und Kohlenoxyd enthalten, bei geeigneter Temperatur, meist unter Mitwirkung von Katalysatoren, in der Weise umwandeln kann, daß bei Gegenwart von Wasserdampf das darin enthaltene Kohlenoxyd weitgehend in Kohlensäure übergeht nach der Gleichung: CO + H20 = CO. + Da es sich hierbei um eine ausgesprochene Gleichgewichtsreaktion handelt, bedarf es. eines sehr beträchtlichen Wasserdampfüberschusses, um den Kohlenoxydgehalt erheblich herabzumindern. Außerdem hängt der Grad der Umsetzung weitgehend von der Reaktionstemperatur ab, und zwar liegt er um so günstiger, je niedriger die Reaktionstemperatur ist, wobei die Grenze durch die niedrigste Temperatur gegeben ist, bei der der Kontakt die Reaktion noch genügend beschleunigt.
  • Die Erfindung betrifft ,ein- Verfahren, das trotz Anwendung der äquivalenten Wassermenge oder nur eines geringfügigen Überschusses eine fast vollständige Umsetzung zwischen dem Kohlenoxyd und dem Wasserdampf ermöglicht, denn das Kohlenoxyd und der Wasserdampf sollen in Gegenwart von an sich bekannten Katalysatoren unter Mitwirkung solcher Stoffe umgesetzt werden, die bei der in Betracht kommenden Temperatur Kohlensäure zu binden vermögen, so daß das bei der Umsetzung gebildete Kohlendioxyd sogleich im Entstehen aus der gasförmigen Phase entfernt wird. Hierdurch wird das ,Gleichgewicht praktisch vollkommen nach der Seite der Wasserstoff- und Kohlendioxydbildung verschoben, so daß ein Überschuß an Wasserdampf zum Begünstigen der gewünschten Reaktion entbehrlich wird. Es ist zwar schon bei der durch einen Katalysator beeinflußten Umsetzung von C:0 + H20 die Anwendung von Kohlensäure aufnehmenden Stoffen zur Befreiung des gewonnenen Wasserstoffgases von der bei der Umsetzung gebildeten Kohlensäure vorgeschlagen. Dieses Verfahren sieht jedoch ausdrücklich noch die Anwendung eines erheblichen Wasserdampfüberschusses vor. Nach Vorschrift jener vorbenannten Arbeitsweise ist auch die Anwendung des als Katalysator benutzten Stoffes in einer besonders aktiven und reaktionsfähigen Form erforderlich.
  • Durch die Literatur sind zur katalytischen Beeinflussung der obengenannten Umsetzung die verschiedensten Stoffe bekannt geworden; insbesondere hat man versucht, Eisen durch eine besondere Vorbereitung in eine auch bei verhältnismäßig niedriger Temperatur reaktionsfähige und damit besonders aktive Form zu bringen, wobei die so vorbereiteten Katalysatoren aber in der Regel sehr unerwünschte Temperaturempfindlichkeit aufweisen.
  • Durch vorliegende Erfindung kann man nun die Verwendung dieser hochempfindlichen Katalysatoren vermeiden und beispielsweise mit nicht besonders präparierten Oxyden oder Metallen oder mit im Laufe dieses Prozesses in diese Form übergehenden Verbindungen oder Mineralien der Eisengruppe arbeiten, wenn man diese Stoffe zusammen mit solchen Substanzen verwendet, die bei der in Betracht kommenden Temperatur Kohlensäure zu binden vermögen. In der Regel wird man auf diese Weise wegen der geringeren Empfindlichkeit dieser Verbindungen bei höherer Temperatur arbeiten müssen, bei der die Kohienoxydumsetzung bei der bisherigen Arbeitsweise unvollkommen ist. Das ist aber in diesem Falle kein Nachteil, denn die zunächst entstehende Kohlensäure wird durch die Kohlensäure aufnehmende Substanz im Augenblick ihrer Entstehung aus der Gasphase entfernt, so daß weiteres Kohlenoxyd zu Kohlensäure und Wasserstoff umgesetzt wird, und dieser Prozeß wiederholt sich so lange, bis praktisch alles Kohlenoxyd verschwunden ist. Dabei kann man bei beliebig hoher Temperatur arbeiten, sofern nur die Kohlensäure aufnehmende Substanz es zuläßt, denn es hat sich gezeigt, daß die hier verwandten einfachen Kontaktsubstanzen im Gegensatz zu den bei den üblichen Verfahren angewendeten Katalysatoren auch länger dauernde Überhitzung ertragen, ohne in ihrer Wirksamkeit zu erlahmen. Außerdem lassen sich die Katalysatoren, wenn sie doch einmal an Wirksamkeit einbüßen sollten, in einfacher Weise dadurch regenerieren, daß man sie bei .erhöhter Temperatur mit Luft behandelt. Da .es sich bei dieser Kohlenoxydumsetzung nicht um eine Gleichgewichtsreaktion handelt, braucht man, wie oben hervorgehoben, keinen Überschuß an Wasserdampf anzuwenden, sondern kommt mit der stö.chiometrischen Menge oder einem sehr geringen überschuß aus.
  • Da die Kohlensäure aufnehmende Substanz mit zunehmender Absättigung unwirksam wird, wählt man hierzu zweckmäßig Stoffe, die sich leicht, z. B. durch Luft- oder Wasserdampfüberleiten, bei erhöhter Temperatur regenerieren lassen, z. B. Oxyde der Erdalkalien, insbesondere Kalk. Hierbei ist es nicht erforderlich, die Kohlensäure aufnehmende Substanz als solche zu verwenden, sondern man kann an ihrer Stelle Mineralien benutzen, die in Kohlensäure aufnehmende Substanzen übergehen. So z. B. kann man, anstatt mit Kalk zu arbeiten, auch von Marmor, Kalkspat oder ähnlichen Mineralien ausgehen, selbstverständlich unter Beimischung eines katalysierenden Stoffes. Es ergibt sich hieraus ein intermittierender Betrieb, bei dem in erster Phase die Gaskatalyse mit der Kohlensäureaufnahme erfolgt, während. in zweiter Phase bei höherer Temperatur die Kohlensäureabspaltung vorgenommen wird.
  • Bei dieser Arbeitsweise kann man den katalytisch wirkenden Stoff und die Kohlensäure aufnehmende Substanz in stückiger Form nebeneinander verwenden, man kann sie aber auch in pulvriger Form innig mischen oder sie auch in Form einer chemischen Verbin- Jung anwenden. Das pulverförmige Gut wird zweckmäßig, um dem zu verarbeitenden Gas keinen zu hohen Widerstand zu bieten, mit oder ohne Bindemittel zu Briketten gepreßt.
  • Verwendet man die Substanzen dabei in der Form, wie sie in der Natur gefunden werden, z. B. als eisenhaltigen Kalk, oder mischt man stückige eisenhaltige Mineralien, wie Spateisenstein, Bauxit oder andere mehr, mit stükkigem Kalk, so ist damit .ein weiterer technisch erheblicher Vorteil verbunden, indem die kostspieligen Herstellungsarbeiten, die besonders dann ins Gewicht fallen, wenn es sich um große Gasmengen und damit große Katalysatormengen handelt, gespart werden können.
  • Ferner läßt sich die Ausführung der Reaktion technisch durch Benutzung hierfür besonders geeigneter Apparaturen erheblich verbilligen; z. B. benutzt man Kammern einer Koksofenbatterie. Man verbindet damit den Vorteil, daß man das Gas in unmittelbarer Nähe seiner Erzeugungsstelle verarbeiten kann und die Beschaffung einer besonderen Apparatur für die Umwandlung des Gases erspart, wodurch sich der am Schluß gewonnene Wasserstoff ganz erheblich verbilligt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise eine Vorrichtung zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens. Die Kammern ai, a2, a3 sind mit den Kohlensäure absorbierenden und katalytisch wirksamen Stoffen angefüllt. Durch Rohr b tritt das Gasgemisch C O und H20 ein. Der nun durch die Umsetzung gewonnene Wasserstoff wird durch Rehr c abgeführt. Die Beheizung durch die Heizkanäle d erfolgt indirekt. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die bei der Regeneration des kohlensäurehaltigen Materials frei gewordene Kohlensäure in reinem Zustande gewonnen wird. Naturgemäß kann auch eine direkte Beheizung vorgesehen sein. Es ist nur erforderlich, daß die Wasserstoffbildung jeweils bei einer niedrigeren Temperatur erfolgt als die Kohlensäureabspaltung. Dem Wesen der Erfindung entsprechend muß die bei der Umsetzung des Kohlenoxyds und des Wasserdampfes angewendete Temperatur unter der Zersetzungstemperatur des -kohlensäurehaltigen Materials liegen. Durch Zuhilfenahme von Dampf oder Luft oder anderen Gasen zum Abtreiben der Kohlensäure wird man allerdings die Regeneration des kohlensäurehaltigen Materials bei einer niederen Temperatur vornehmen können. Naturgemäß wird man die Apparatur in beliebiger Weise abändern können. So kann, dem jeweiligen Bedürfnis entsprechend, eine besondere Kühlvorrichtung vorgesehen werden, um z. B. nach der Regeneration möglichst bald auf die gewünschte Reaktionstemperatur zu kommen. Die Zeichnung stellt nur ein Ausführungsbeispiel dar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff aus Wassergas oder Gasgemischen ähnlicher Zusammensetzung durch Umsetzung von Kohlenoxyd und Wasserdampf in Gegenwart von katalytisch wirksamen und Kohlensäure aufnehmenden Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine dem stöchiometrischen Verhältnisse entsprechende Menge Wasserdampf oder nur ein geringfügiger überschuß angewendet wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator und die Kohlensäure aufnehmende Substanz in stückiger Form nebeneinander verwendet werden. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffe auf chemischem oder mechanischem Wege in feine Verteilung gebracht, mit geeigneten Bindemitteln versetzt und in Körper geeigneter Form gebracht werden. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stoffe in Form ihrer chemischen Verbindungenverwendet. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysatoren solche Mineralien beimischt, die durch eine Vorbehandlung bei höherer Temperatur in Kohlensäure aufnehmende Substanzen übergeführt werden. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Katalysatormasse bei Nachlassen ihrer Leistung durch Überleiten von Luft reaktiviert. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man zu seiner Durchführung Kammern einer Koksofenbatterie benutzt.
DEG67877D 1926-07-30 1926-07-30 Herstellung von Wasserstoff Expired DE446488C (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE343446D BE343446A (de) 1926-07-30
DEG67877D DE446488C (de) 1926-07-30 1926-07-30 Herstellung von Wasserstoff
US207211A US1816523A (en) 1926-07-30 1927-07-20 Production of hydrogen
FR647257D FR647257A (fr) 1926-07-30 1927-07-20 Procédé pour la fabrication d'hydrogène
GB20432/27A GB275273A (en) 1926-07-30 1927-08-02 Method of producing hydrogen
DEG71874D DE525284C (de) 1926-07-30 1927-12-01 Herstellung von Wasserstoff aus Kohlenoxyd oder kohlenoxydhaltigen Gasen
GB3428428A GB301499A (en) 1926-07-30 1928-11-21 Improvements in and relating to the preparation of hydrogen and to the absorption ofcarbon dioxide from gas mixtures

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG67877D DE446488C (de) 1926-07-30 1926-07-30 Herstellung von Wasserstoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE446488C true DE446488C (de) 1927-07-02

Family

ID=7134289

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG67877D Expired DE446488C (de) 1926-07-30 1926-07-30 Herstellung von Wasserstoff

Country Status (5)

Country Link
US (1) US1816523A (de)
BE (1) BE343446A (de)
DE (1) DE446488C (de)
FR (1) FR647257A (de)
GB (1) GB275273A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2829113A (en) * 1953-10-14 1958-04-01 Kellogg M W Co Production of nitrogen and hydrogen for ammonia synthesis
US2933374A (en) * 1955-03-29 1960-04-19 Gen Electric Process of treating fluorosilanes to form monosilane
US2938716A (en) * 1956-05-28 1960-05-31 Harold B Conant Apparatus for producing copper oxide cells
US7354562B2 (en) * 2002-10-25 2008-04-08 Air Products And Chemicals, Inc. Simultaneous shift-reactive and adsorptive process to produce hydrogen
US10427100B2 (en) 2017-05-08 2019-10-01 Cummins Emission Solutions Inc. Sorption enhanced reaction technology for increased performance from automotive catalysts

Also Published As

Publication number Publication date
GB275273A (en) 1928-12-03
BE343446A (de)
US1816523A (en) 1931-07-28
FR647257A (fr) 1928-11-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE552446C (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff
DE3842526C2 (de)
DE2541066A1 (de) Verfahren zur herabsetzung des gesamtschwefelgehaltes eines schwefeldioxyd und andere umwandelbare schwefelverbindungen enthaltenden claus-abgases
DE446488C (de) Herstellung von Wasserstoff
DE69125479T2 (de) Verfahren zur herstellung geformten aktiven koks zur entschwefelung und denitrifikation mit hoher denitrifikationsleistung
DE1046598B (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphorsaeure und Silicophosphorsaeure enthaltenden Polymerisationskatalysatoren
DE527313C (de) Verfahren zur Herstellung von kernnaehrstoffhaltigen organischen Duengemitteln
DE581986C (de) Herstellung von Wasserstoff oder Wasserstoff-Stickstoff-Gemischen aus Methan oder methanreichen Gasen
DE583205C (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff oder Wasserstoff-Stickstoff-Gemischen
DE1545364A1 (de) Verfahren zum Reformieren von gegebenenfalls ungesaettigten Kohlenwasserstoffen schwerer als Methan
DE395509C (de) Verfahren zur Wiederbelebung von Kontaktsubstanzen
DE585419C (de) Verfahren zur Verarbeitung von Methan oder methanreichen Gasen
AT97665B (de) Verfahren zur Bereitung katalytischen Materials zur Ammoniaksynthese.
AT112972B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff.
DE592198C (de) Verfahren zur Verwertung von Kohlenschwefel und von Luftstickstoff unter Gewinnung von Ammonsulfat
DE516843C (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff
DE839035C (de) Verfahren zur Herstellung von geformten Katalysatormassen grosser mechanischer Festigkeit
DE1167348B (de) Verfahren zur Regenerierung ausgebrauchter Katalysatoren fuer die Herstellung von Melamin
DE174324C (de)
DE582665C (de)
DE1156193B (de) Verfahren zum Spalten von mindestens teilweise ungesaettigten Kohlenwasserstoffoelen
AT133140B (de) Verfahren zur Herstellung von Aceton.
DE1149486B (de) Verfahren zur katalytischen Behandlung von Kohlenmonoxyd und organische Schwefelverbindungen enthaltenden Brenngasen
DE1444963C (de) Verfahren zum Entfernen von Carbonyl Sulfid aus Gasen und Flüssigkeiten
AT116054B (de) Verfahren zur Darstellung von Methanol und anderen sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen.