DE446044C

DE446044C -

Info

Publication number: DE446044C
Application number: DENDAT446044D
Authority: DE

Description

Krawattenhalter. Die lrfindung, betrifft einen Krawattenhalter, der aus einem geschlossenen federnden Drahtrahmen besteht, dessen oberer Schenkel als Bindesteg dient und der unterhalb dieses Schenkels ein vom Drahtrahmen getragenes oder durch ihn selbst gebildetes Verbindungsstück aufweist, mit dem der Hälter 'samt der Krawatte an den Kragenknopf angeschlossen werden kann. Das Neue besteht bei diesem Halter gemäß der Erfindung in der-Einschaltung von Windungen in den Rahmen, durch die die Beweglichkeit des Halters er- Ergänzungsblatt - zur Patentschrift 446'044 .mass e 3 b 'n ru-ppe 27.
Das Patent 446 044 ist durch rechtskräftige. Entscheidung des Reichspatentamts vom 16. Mai 1929 dadurch teilweise für nichtig erklärt, daß die Anspräche 1 und .2 estrichen sind-. Krawattenhalter. Die Erfindung betrifft einen Krawattenhalter, der aus einem geschlossenen federnden Drahtrahmen besteht, dessen .oberer Schenkel als Bindesteg dient und der unterhalb dieses Schenkels ein vom Drahtrahmen getragenes oder durch ihn selbst gebildetes Verbindungsstück aufweist, mit dem der Halter samt der Krawatte an den Kragenknopf angeschlossen werden kann. Das Neue besteht bei diesem Halter geriiäB der Erfindung in der-Einschaltung von Windungen in den Rahmen, durch die die Beweglichkeit des Halters erhöht und dessen Anpassung an verschieden hohe Kragen ermöglicht werden. soll. Diese Windungen gestatten es, den Bindesteg gegenüber dem Verbindungsstück für den Kragenknopf in mehr oder minder großem Abstand zu verschieben.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen: Abb. i in Vorderansicht und in Seitenansicht eine Ausführung, bei welcher a den Bindesteg für die Krawatte darstellt. Die Enden des Bindesteges sind zu Drahtschlaufen b gebogen, die in beliebiger Form gehalten und ganz oder teilweise geschlossen sein können. Von diesen Schlaufen führt der Draht weiter zu den Schenkeln c, die das Einhängestück d tragen. Dieses ist mit einem Schlitz e und einer Aussparung f versehen. Beide Ausnehmungen können je nach der Höhe des Kragens den Kragenknopf aufnehmen; Abb. z einen Halter mit zwei -weiteren Drahtschlaufen b, b; - .
Abb.3 eine Ausführung, wobei das Verbindungsstück frei verschiebbar mit den Sch; rekeln c verbunden ist; dabei ist auf dem Verbindungsstück eine öse angeordnet, durch welche die beiden Schenkel, sich kreuzend, frei beweglich .geführt sind. Die freien Enden der Schenkel können hierbei mit Einhänge-. 1>nöl,fen versehen werden, um den Krawattenbügel auch für weiche Sportkragen verwenden Abb. 4 und Abb. 5 eine Seitenansicht wid eine Draufsicht einer Ausführung, bei @Seh l@cr der Bindesteg außerhalb der Ebene den- utitcren, mit dem Einhängeorgan versehenen Schenkeln liegt. Es besteht dabei die 11Iöglichkeit, den Rahmen so zusammenzudrücken, daß der. Bindesteg u unter das Verbindungsstück d ' gebracht werden kann, wenn der Halter bei einem besonders niederen Kragen getragen werden soll.

Claims

PATENTANSPRÜCHE: i. Krawattenhalter aus einem geschlossenen federnden Drahtrahmen, dessen oberer Schenkel als Bindesteg dient, und der unterhalb dieses Schenkels ein Verbindungsstück-für den Kragenknopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht an den Enden des Bindesteges (ä) zu Drahtschlaufen (b) gebogen ist. z. Krawattenhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er auch zu beiden Seiten des Verbindungsstückes (c) zu Drahtschlaufen (b') gebogen ist. 3 Krawattenhalter nauh Anspruch i und-2 mit gesondertem Verbindungsstück für den Kragenknopf, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enduri des den Rahmen bildenden Drahtes sich in einer auf dem Verbinduiibsstiirl; v<» -;;escheci<:n öse kreuzen und in ih; frei ver>c-biebhar