DE445256C - Eiszelle mit seitlichen Fuehrungs- und Verstaerkungsmitteln - Google Patents

Eiszelle mit seitlichen Fuehrungs- und Verstaerkungsmitteln

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DE445256C
DE445256C DEC37874D DEC0037874D DE445256C DE 445256 C DE445256 C DE 445256C DE C37874 D DEC37874 D DE C37874D DE C0037874 D DEC0037874 D DE C0037874D DE 445256 C DE445256 C DE 445256C
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ice cell
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DEC37874D
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CHAUDRONNERIE ET TOLERIE DE L'EST "CHAUTODEST" Sarl
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CHAUDRONNERIE ET TOLERIE DE L'EST "CHAUTODEST" Sarl
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/22Construction of moulds; Filling devices for moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)

Description

  • Eiszelle mit seitlichen Führungs- und Verstärkungsmitteln. Die Eiszellen, bei denen die seitlichen Führungs- und Verstärkungslaschen fest mit dem Zellenkörper verbunden sind, erleiden bekanntlich einen raschen Verschleiß ihrer aus der Salzwasserlauge herausragenden Teile, indem sich unter den nie ganz dicht schließenden Führungslaschen Säurenester bilden, die ein vorzeitiges Durchfressen der Zellenwandungen veranlassen.
  • Die vorliegende Erfindung behebt nun diesen Mißstand dadurch, daß die seitlichen Führungs-und Verstärkungslaschen leicht abnehmbar in Form von Schilden ausgeführt sind, welche mittels Umkrempelungen sich - an den oberen Zellenrändern oder in eigens hierzu vorgesehene Aussparungen einhaken und mittels seitlichen, federnden Klemmzungen sich an den seitlichen Zellenwänden festklammern. -Derartige Laschen können nun, ohne die Festigkeit der Zelle beim Gebrauch zu beeinträchtigen, beliebig oft ohne besondere Schwierigkeiten von der Zelle abgenommen und die unter denselben sich bildenden Säurenester durch periodische Reinigungen entfernt werden, wodurch sich naturgemäß die Lebensdauer der Eiszelle wesentlich erhöht. Außerdem können derartige Traglaschen bei Abnutzung unter geringfügigen Kosten und ohne Vornahme mechanischer Arbeit ersetzt werden.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Eiszelle in Abb. i in einem Gesamtlängsschnitt, Abb. 2 in einem teilweisen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab, Abb. 3 in einer perspektivischen Ansicht zur Darstellung gebracht.
  • In diesen Abbildungen bezeichnet i die Eiszelle und 2 den Boden. Der obere Randbörde13 der Zelle ist so gestaltet, daß er das Einhängen von zwei Traglaschen q. ermöglicht. Diesbehufs sind diese letzteren mit einem Bördel 5 versehen. Ferner besitzen die Laschen an ihrem unteren Rand einen weiteren, als Führungssteg dienenden Bördel 6 sowie zwei seitliche, federnde Klemmzungen 7. Das Anbringen der auswechselbaren Traglaschen an der Eiszelle geschieht nun, indem der obere Bördel 5 in den Zellenbördel 3 eingehakt und sodann die Laschen gegen die Zellenwandung gedrückt werden, wobei sich deren seitliche Klemmzungen 6 an den. Wandungen festklammern und einen sicheren Sitz der Laschen gewährleisten (Abb. 3).
  • Die Bördel selbst können naturgemäß auch andere als die gezeigten Formen aufweisen. Insbesondere können die Anschlagsbördel der Laschen die Randbördel der Zellen auch übergreifen anstatt Untergreifen, oder aber es können an Stelle von durchgehenden Bördeln auch andere Befestigungseinrichtungen, als Ausstanzungen, Haken o. dgl. mehr, zur Anwendung gelangen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Eiszelle mit seitlichen Führungs- und Verstärkungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß diese Führungs- und Verstärkungsmittel in Form von leicht auswechselbaren, von der Zelle unabhängigen Konstruktionselementen ausgebildet sind, deren Vereinigung mit der Zelle durch Anhaken, Festklammern oder auf sonstige leicht lösbare Art erfolgt.
  2. 2. Eiszelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den zweckentsprechend ausgebildeten Randbördeln der Zelle auf zwei entgegengesetzten Seiten Traglaschen aus Blech in leicht abnehmbarer Weise festgehakt sind, wobei diese Laschen unterends nach außen abgebogene Führungsstege sowie seitliche, federnde Klemmzungen aufweisen, welche sich beim Anpressen der Flügel an den Zellenwandungen festklammern.
  3. 3. Eiszelle nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen zwecks Einhakung die Randbördel der Eiszelle über- oder Untergreifen oder mit ihren hakenförmigen Rändern in Ausstanzungen der Zellenwände eingehakt werden.
DEC37874D Eiszelle mit seitlichen Fuehrungs- und Verstaerkungsmitteln Expired DE445256C (de)

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DE445256C true DE445256C (de) 1927-06-07

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