DE4447730B4 - Halbleiteranordnung mit Grabentypelementtrennbereich und Transistorstruktur - Google Patents
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Abstract
Halbleiteranordnung,
umfassend:
ein Halbleiterstubstrat (1) eines ersten Leitungstyps,
einen in einer vorgegebenen Tiefe von der Oberfläche des Halbleiterstubstrats (1) aus geformten Grabentyp-Elementtrennbereich (3),
einen vom Elementrennbereich (3) umgebenen Elementbereich des ersten Leitungstyps,
einen zur Bildung einer Gateelektrode (7) dienenden Gate-Graben (5), der im Halbleiterstubstrat (1) mit einer kleineren Tiefe als der Elementtrennbereich (3) geformt ist und durch den Elementbereich und den Elementtrennbereich (3) verläuft,
zwei Paare von im Elementbereich ausgebildeten und voneinander getrennten, längs der Seitenwand des Gate-Grabens (5) angeordneten Source- und Drainzonen (4, 4') eines zweiten Leitungstyps, wobei die Sourcezonen (4') näher an der Oberfläche des Halbleitersubstrats angeordnet sind als die Drainzonen (4), und
eine über einen Gateisolierfilm in den Gate-Graben (5) eingelassene oder eingegrabene und in einer Position entsprechend einem Kanalbereich zwischen Source- und Drainzonen (4, 4') angeordnete Gateelektrode (7),
wobei die Oberseite der Gateelektrode (7) zwischen der Bodenfläche der Sourcezonen...
ein Halbleiterstubstrat (1) eines ersten Leitungstyps,
einen in einer vorgegebenen Tiefe von der Oberfläche des Halbleiterstubstrats (1) aus geformten Grabentyp-Elementtrennbereich (3),
einen vom Elementrennbereich (3) umgebenen Elementbereich des ersten Leitungstyps,
einen zur Bildung einer Gateelektrode (7) dienenden Gate-Graben (5), der im Halbleiterstubstrat (1) mit einer kleineren Tiefe als der Elementtrennbereich (3) geformt ist und durch den Elementbereich und den Elementtrennbereich (3) verläuft,
zwei Paare von im Elementbereich ausgebildeten und voneinander getrennten, längs der Seitenwand des Gate-Grabens (5) angeordneten Source- und Drainzonen (4, 4') eines zweiten Leitungstyps, wobei die Sourcezonen (4') näher an der Oberfläche des Halbleitersubstrats angeordnet sind als die Drainzonen (4), und
eine über einen Gateisolierfilm in den Gate-Graben (5) eingelassene oder eingegrabene und in einer Position entsprechend einem Kanalbereich zwischen Source- und Drainzonen (4, 4') angeordnete Gateelektrode (7),
wobei die Oberseite der Gateelektrode (7) zwischen der Bodenfläche der Sourcezonen...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Halbleiteranordnung, insbesondere einen dynamischen Randomspeicher (DRRM) mit einer verbesserten Transistorstruktur.
- Die Integrationsdichte einer integrierten Halbleiterschaltung, wie eines DRAMs mit MOS-Transistoren wird mit den Fortschritten in der Halbleitertechnologie zunehmend höher. Mit der Vergrößerung der Integrationsdichte verkleinerten sich die Abmessungen von die integrierte Schaltung bildenden MOS-Transistoren auf den Submikronbereich. Wenn jedoch die Integrationsdichte weiter erhöht werden soll, treten beim herkömmlichen MOS-Transistor die folgenden Probleme auf, durch die eine weitere Verbesserung der Integrationsdichte begrenzt wird.
- Das erste Problem besteht darin, daß es schwierig wird, den Ableitungsstrom zu unterdrücken, weil die Schwellenwertspannung durch einen sog. "Kurzkanaleffekt" herabgesetzt wird oder ist und der Durchgriff auf tritt, wenn mit der Miniaturisierung die Gate-Länge verkleinert wird.
- Das zweite Problem besteht darin, daß es nötig ist, eine Maskenausrichttoleranz zwischen einem Verdrahtungskontakt für Source/Drain und eine Gateelektrode sowie zwischen dem Kontakt und dem Elementtrenn- bzw. Isolierbereich vorzusehen, und den Verdrahtungskontakt stabil bzw. zuverlässig zu formen; hierdurch wird die Erzielung einer zufriedenstellenden Miniaturisierung erschwert.
- Das dritte Problem besteht darin, daß eine zufriedenstellende Oberflächenflachheit aufgrund einer Stufendifferenz, die durch die Ausbildung der Gateelektrode hervorgerufen wird, nicht erreichbar ist, wobei es schwierig wird, eine weitere Verdrahtungsschicht, z.B. eine Bitleitung, auf der Oberfläche auszubilden.
- Es ist bereits eine NAND-Typ-DRAM-Speicherzellenstruktur bekannt, bei der mehrere MOS-Transistoren in Reihe geschaltet und Informationsspeicherkondensatoren an die jeweiligen Sourceelektroden (oder Drainelektroden) der MOS-Transistoren angeschlossen sind. Da bei diesem Reihenschaltungs-Anordnungssystem die Zahl der Kontakte mit den Bitleitungen im Vergleich zu einem davon verschiedenen System verkleinert sein kann, kann die Zellenoberfläche verringert sein.
- Die Zellenstruktur des Reihenschaltungs-Anordnungssystems ist jedoch mit folgendem Problem behaftet: Da eine in diesem Fall verwendete Zelle eine Stapeltyp-Zelle mit einem gestapelten (aufgesetzten) Kondensator ist und die Zellenfläche klein ist, muß der Kondensator mit einer großen Höhe ausgebildet werden, um die erforderliche Speicherkapazität (Cs) zu erreichen. Infolgedessen entsteht auf dem Substratgebilde eine äußerst große Stufendifferenz von 1 mm oder mehr bei der Ausbildung einer oberen Verdrahtungsschicht, z.B. einer Bitleitung, wobei es äußerst schwierig wird, die obere Verdrahtungsschicht zu formen.
- Unter Berücksichtigung der obigen Gegebenheiten kann von einem anderen Transistor, d.h. einem sog. Konkavtyp-MOS-Transistor, nämlich einem MOS-Transistor mit einer im Kanalbereich geformten Rille zur Vergrößerung der effektiven Kanallänge eine weitere Miniaturisierung erwartet werden. Da es bei Anwendung der herkömmlichen LOCOS-Isolierung schwierig ist, den Konkavtyp-Transistor zu miniaturisieren, wird bei dieser Transistorart die Elementisolierung durch Grabenisolierung angewandt.
- Da jedoch beim Konkavtyp-MOS-Transistor der Kanal längs der Rillenfläche des Grabens geformt ist, ergibt sich das folgende Problem: Wenn nämlich das elektrische Feld von der Gateelektrode zum Steuern der Kanalbildung aufgrund der Form des Grabens im unteren Eckabschnitt desselben divergiert, kann in diesem Bereich ein Kanal einer hohen Leitfähigkeit nicht erzeugt werden. Als Ergebnis nimmt der Kanalwiderstand zu, so daß eine ausreichend große Ansteuerfähigkeit nicht erzielbar ist.
-
US 4,630,088 offenbart eine Halbleiteranordnung, bei der eine durchgehende Drain-Zone über mehrere Transistoren hinweg vorgesehen ist. Eine derartige Halbleiteranordnung kann auch mit zwei Gateelektroden innerhalb eines Gate-Grabens ausgebildet sein. Bei dieser Halbleiteranodrnung können der Source- und der Drainbereich von einer Gateelektrode umschlossen sein, d.h. eine sog. SGT-Struktur (surrounding gate transistor) bilden. Die gezeigte Anordung weist ein einzelnes Paar von Source- und Drainbereichen auf. -
EP 0 366 882 A2 offenbart eine weitere Halbleiteranordnung. Bei dieser Halbleiteranordnung ist die Gateelektrode nur für ein Paar von Source- und Drainzonen (3 ,5 ) vorgesehen. Die Drainzonen sind voneinander getrennt. - Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Halbleiteranordnung, die einen MOS-Transistor aufweist und die folgenden Vorteile bietet:
Der erste Vorteil besteht darin, daß eine ausreichend große Gatelänge erzielbar ist, auch wenn das Element mit der Erhöhung der Integrationsdichte miniaturisiert ist. - Der zweite Vorteil besteht darin, daß Kontakte von Verdrahtungen für Source und Drain in Selbstjustierung mit Gateelektrode und Elementisolierbereich geformt werden können.
- Der dritte Vorteil besteht darin, daß auf der Substratoberfläche keine Stufendifferenz durch Ausbildung der Gateelektrode entsteht.
- Erfindungsgemäß wird die oben genannte Aufgabe durch eine Halbleiteranordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 gelöst.
- Die weiteren Ansprüche betreffen vorteilhafte Aspekte der Erfindung.
- Die Erfindung umfaßt des weiteren die folgenden vorteilhaften Aspekte:
- 1. Ein Kondensator wird oder ist unter Heranziehung mindestens eines Teils des Gate-Grabens geformt, so dass insgesamt eine Halbleiterspeicheranordnung gebildet wird.
- 2. Der Kondensator ist oder wird in einer höheren Position als die Gateelektrode geformt.
- 3. Auf den in den Graben eingelassenen Gateelektrode ist oder wird ein Stopperfilm ausgebildet, der als Ätzstopper dient, wenn Kontaktköcher für Source- und Drainbereiche nach einem geeigneten Ätzprozeß ausgebildet werden.
- 4. Die effektive Kanalbreite des MOS-Transistors ist oder wird durch Vorwartserweiterung der Seitenwände des Elementisoliergrabens und des Gate-Grabens vergrößert.
- Bei einer erfindungsgemäßen Halbleiteranordnung kann ein Kanal längs des Gate-Grabens nicht nur in einer Richtung parallel zur Substratoberfläche, sondern auch in einer Richtung senkrecht dazu geformt werden. Demzufolge kann auch dann eine ausreichend große Kanallange erzielt werden, wenn die Ebenen- oder Flachenabmessungen des Most-Transistors verkleinert sind.
- Da weiterhin die Gateelektrode in einer tieferen Position als die Kontaktflachen der Source- und Drainbereiche geformt ist, wird ein großer lotrechter Abstand zwischen der obersten Seite der Gateelektrode und der Kontaktflache erzielt. Auch wenn im (Speicher-)Ebenenmuster die Gateelektrode naher an den Kontakten der Source- und Drainbereiche angeordnet ist, ist keine Möglichkeit für einen Kurzschluß der Gateelektrode zu den Source- und Drainbereichen über die Source- und Drainelektrode gegeben, weil der große lotrechte Abstand vorliegt. Infolgedessen kann der Kontakt in Selbstjustierung mit der Gateelektrode erzeugt werden.
- Da ferner die Gateelektrode sowohl in die Elementbereiche als auch in den Elementisolierbereich vollständig eingelassen (eingegraben) ist, tritt keine Stufendifferenz aufgrund der Gateelektrode auf. Im nachfolgenden Prozeß können daher der Kontakt und die Verdrahtung einfach geformt werden.
- Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1A und1B eine Draufsicht auf eine CMOS-Umkehrstufe bzw. ein Ersatzschaltbild der CMOS-Umkehrstufe, die nicht Gegenstand der Erfindung ist, -
2A und2B einen Schnitt längs der Linie IIA-IIA in1A bzw. einen Schnitt längs der Linie IIB-IIB in1A , -
3A ,3B und3C eine Draufsicht zur Veranschaulichung einer Abwandlung einer Gateelektroden-Herausführanordnung bei der Halbleiteranordnung nach den1A bis2B , einen Schnitt längs der Linie IIIB-IIIB in3A bzw. einen Schnitt längs der Linie IIIC-IIIC in3A , -
4A ,4B und4C eine Draufsicht zur Darstellung einer Abwandlung einer Gateelektroden-Herausführanordnung bei der Halbleiteranordnung nach den1A bis2B , einen Schnitt längs der Linie IVB-IVB in4A bzw. einen Schnitt längs der Linie IVC-IVC in4A , -
5A ,5B und5C eine Draufsicht zur Darstellung einer Abwandlung einer Gateelektroden-Herausführanordnung bei der Halbleiteranordnung nach den1A bis2B , einen Schnitt längs der Linie VB-VB in5A bzw. einen Schnitt längs der Linie VC-VC in5A , -
6A und6B eine Draufsicht zur Darstellung der Ausgestaltung der Speicherzellenstruktur eines DRAMs bzw. eine perspektivische Darstellung im Schnitt längs der Linie VIB-VIB in6A , die nicht Gegenstand der Erfindung ist, -
7A und7B eine Draufsicht zur Veranschaulichung der Ausgestaltung der Speicherzellenstruktur eines DRAMs bzw. einen Schnitt längs der Linie VIIB-VIIB in7A , die nicht Gegenstand der Erfindung ist, -
8 eine Draufsicht zur Darstellung der Ausgestaltung der Speicherzellenstruktur eines DRAMs gemäß einer Ausführungsform entsprechend der Erfindung, -
9A bis9C Schnitte längs der Linien IXA-IXA, IXB-IXB bzw. IXC-IXC in8 , -
10 eine Draufsicht zur Darstellung der Ausgestaltung der Speicherzellenstruktur eines DRAMs gemäß einer weiteren Ausführungsform entsprechend der Erfindung, und -
11A bis11C Schnitte längs der Linien XIA-XIA, XIB-XIB bzw. XIC-XIC in10 . - Im folgenden ist eine Ausführungsform anhand der Zeichnung beschrieben.
- [Beispiel 1]
- Dieses Beispiel ist in den oben bereits erläuterten
1A bis2B dargestellt und ist nicht Gegenstand der Erfindung. Es dient aber zur Verdeutlichung der unter Bezug auf8 bis11 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform. - In den Figuren steht die Bezugsziffer
1 für ein Siliziumsubstrat, in welchem eine n-Typ-Wannenzone2 und eine p-Typ-Wannenzone2' ausgebildet sind (2A ). In den jeweiligen Wannenzonen (well regions) sind von einem Grabenisolierbereich drei umgebende Elementbereiche oder -zonen geformt. In den jeweiligen Elementbereichen oder -zonen sind ein p-Kanal-MOS-Transistor QP und ein n-Kanal-MOS-Transistor QN ausgebildet. Letztere sind vollständig in einen Gate-Graben5 eingelassen (eingegraben). Dieser besitzt, wie durch einen Pfeil A in2B angegeben, die gleiche Kanalstruktur wie ein Konkavtyp-MOS-Transistor. - Im folgenden ist das Herstellungsverfahren für das oben beschriebene Element erläutert. Zunächst wird nach Ausbildung der Wannen
2 ,2' der Elementisolier- oder auch -trennbereich3 durch Ausbildung eines tiefen, mit einem Isolierfilm gefüllten Grabens gebildet. Anschließend erfolgt eine Ionenimplantation mit Phosphor (oder As) und Bor zur Erzeugung der Diffusionsschichten4 ,4' für Source- und Drainzonen der Transistoren QP, QN. Die Diffusionsschichten4 und4' werden so tief ausgebildet, daß sie eine noch naher zu beschreibende Gateelektrode7 erreichen, wobei sich jedoch keinerlei Problem ergibt, weil die Elementisolierung oder -trennung durch den tiefen Grabenisolierbereich3 gewährleistet ist. - Anschließend erfolgt ein Ätzen der Siliziumschicht des Elementbereichs und des Isolierfilms des Elementisolierbereichs
3 zur Ausbildung eine Gate-Grabens5 für die Herstellung einer Gateelektrode, wodurch jede Diffusionsschicht4 ,4' in eine Source- und eine Drainzone unterteilt wird. In diesem Ätzvorgang ist es möglich, sowohl die Siliziumschicht als auch den Isolierfilm gleichzeitig mit Hilfe eines Ätzmittels, das im wesentlichen die gleiche Ätzgeschwindigkeit für die Siliziumschicht und den Isolierfilm besitzt, zu ätzen. Wahlweise können sie hinter Verwendung verschiedener Ätzmittel und des gleichen Maskenmusters geätzt werden. Der kritische punkt besteht dabei darin, daß sowohl der Elementbereich als auch der Elementisolierbereich geätzt werden, um den Gate-Graben5 zu ätzen, der flacher ist als der Graben-Elementisolierbereich3 , dabei aber ausreichend tief ist, so daß zumindest die Gateelektrode7 darin eingegraben sein kann. - Nach Ausbildung eines Gateisolierfilms
6 aus einem Siliziumoxidfilm oder dergleichen wird die aus Polysilizium oder dergleichen bestehende Gateelektrode7 auf dem Gateisolierfilm erzeugt. Dabei kann die Gateelektrode7 so geformt werden, daß ihr gesamter Bereich vollständig im Gate-Graben5 eingelassen oder eingegraben sein kann. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch der Endabschnitt der Gateelektrode7 zur Außenseite des Gate-Grabens5 herausgeführt, wobei ein Muster7' zur Bildung eines Kontakts mit einer Verdrahtung10 am Endabschnitt geformt ist. Zur Erhöhung der Integrationsdichte muß dabei die Breite des Gate-Grabens5 verkleinert sein. Da in diesem Fall der Kanal längs der vertikalen Flache des Grabens, wie erwähnt, geformt werden kann, kann die effektive Kanallange A erzielt werden, die ausreichend groß ist, um das Auftreten des Kurzkanaleffekts zu verhindern. - Source- und Drainzonen
4 ,4' können durch Fremdatom-Ionenimplantation und Verwendung der Gateelektrode7 als Maske, wenn diese ausgebildet worden ist, erzeugt werden, falls dies nötig ist. Die Ionenimplantation erfolgt dabei vorzugsweise nach Ausbildung eines Stopperfilms auf der Gateelektrode um ein Eindringen von implantierten Ionen zur Gateelektrode7 zu verhindern. Source- und Drainzone4 ,4' können lediglich bzw. einfach entweder durch die zu diesem Zeitpunkt erfolgende Ionenimplantation oder nach dem Fremdatomdotierprozeß, der vor Ausbildung des Gate-Grabens vorgenommen wird, oder mittels einer Kombination der Ionenimplantation und des Fremdatomdotierprozesses erzeugt werden. - Anschließend werden ein Zwischenebenen-Isolierfilm
8 , Kontaktlöcher und sodann die Verdrahtungen10 ausgebildet bzw. geformt. Als Ergebnis entstehen Kontakte9 zwischen den Verdrahtungen10 und der Source/Drainzone4 ,4' sowie Kontakte9 zwischen den Verdrahtungen10 und der Gateelektrode7 . Es ist darauf hinzuweisen, daß die Abmessungen der Kontaktlöcher an Source- und Drainzone4 ,4' die gleichen sind wie die Abmessungen der Source- und Drainzone4 ,4' und daß dabei keine Ausricht- bzw. Justiertoleranz gegeben ist. Der Grund für letzteres ist folgender: 1. Da die Gateelektrode7 in einer tiefen Lage eingegraben ist, so daß ein großer lotrechter Abstand zwischen der Oberseite der Gateelektrode und der Kontaktoberfläche vorliegt, ist die Möglichkeit für einen Kurzschluß zwischen der Verdrahtung10 und der Gateelektrode7 auch dann nicht gegeben, wenn die Position bzw. Lage des Kontaktlochs abweicht. 2. Da die Übergangszone von Source- und Drainzone ausreichend tief ist, ist die Möglichkeit für einen Übergangszonenbruch oder eine -unterbrechung durch die Verdrahtung10 auch dann nicht gegeben, wenn die Lage des Kontaktlochs so abweicht, daß es den Isolierbereich3 überdeckt. Es ist daher nicht nötig, den Spielraum in einem Abschnitt oder Bereich um das Kontaktloch herum vorzusehen, so daß auf diese weise eine weitere Miniaturisierung des Most-Transistors gewährleistet werden kann. - Die
3A his5C veranschaulichen Abwandlungen der Herausführanordnung der Gateelektrode7 bei dem ersten Beispiel. Der Inhalt der3A ,4A ,5A bzw.3B ,4B ,5B ist oben bereits erläutert worden. Zur einfacheren Ausbildung eines Kontakts zwischen der Verdrahtung10 und der Gateelektrode7 ist es zweckmäßig, den Kontakt außerhalb der Rille des Gate-Grabens5 zu formen. Gemäß den3A his3C und4A his4C ist es somit z.B. wünschenswert und zweckmäßig, ein Gateelektroden-Herausführmuster7' außerhalb des Gate-Grabens5 und einen Kontakt zwischen der Verdrahtung10 und dem Muster7 zu formen. Gemäß den5A his5C ist es jedoch auch möglich, ohne Ausbildung des Herausführmusters7' unmittelbar einen Kontakt für die in den Graben5 eingegrabene Gateelektrode7 auszubilden. - Wie bei dem ersten Beispiel ist in dem in den
3A his3C dargestellten Fall das mit der Gateelektrode7 verbundene Herausführmuster7' gleichzeitig mit den Mustern der Gateelektrode7 außerhalb des Bereichs des Gate-Grabens5 bzw. aus diesem heraus geformt worden. Infolgedessen ist der Kontakt zwischen der Gateelektrode7 und der Verdrahtung10 außerhalb des Bereichs des Gate-Grabens5 hergestellt. Bei dem in den4A his4C dargestellten Beispiel ist das Herausführmuster7' innerhalb des Bereichs des Gate-Grabens5 geformt, jedoch oberhalb der Grabenrille angeordnet, wobei auch der Kontakt9 oberhalb des Grabens5 geformt ist. - Bei einem in den
5A his5C dargestellten Beispiel wird das Herausführmuster7' nicht benutzt. Die Gateelektrode7 bleibt daher in der Rille des Grabens5 eingegraben. Der Kontakt9 wird in diesem Fall durch Ätzen des Isolierfilms8 zur Bildung eines Kontaktlochs geformt, welches die eingegrabene Gateelektrode7 erreicht. Dabei kann der Kontakt9 nicht nur an der Oberseite der Gateelektrode7 sondern auch auf ihrer Seitenfläche bzw. Flanke geformt sein oder werden, indem die Weite des Kontaktlochs gemäß5B größer als die Breite des Gate-Grabens5 eingestellt wird. Infolgedessen kann die Kontaktflache hinter Verringerung des Kontaktwiderstands vergrößert sein. - [Beispiel 2]
- Die
6A und6B , deren Inhalt eingangs bereits erläutert worden ist, veranschaulichen ein zweites Beispiel in Anwendung auf die Speicherzellenstruktur eines DRAMs. - Bei diesem Beispiel, das nicht Gegenstand der Erfindung ist, ist eine DRAM-Speicherzelle durch einen MOS-Transistor und einen Kondensator gebildet. Der MOS-Transistor ist vollständig in einen Gate-Graben
5 eingegraben; der Kondensator ist längs der Wandfläche des Gate-Grabens5 und der Oberfläche des Substrats1 ausgebildet. Mit dieser Ausgestaltung kann eine DRAM-Speicherzelle erzielt werden, die miniaturisiert sein kann und ausgezeichnete Oberflächenflachheit aufweist. Da außerdem eine Plattenelektrode12 auf der Gesamtoberfläche des Substrats1 erzeugt ist, kann der Leitungs- oder Verdrahtungswiderstand der Plattenelektrode12 unter Aufrechterhaltung eines stabilen elektrischen Potentials derselben reduziert sein, wodurch die Toleranz bzw. Beständigkeit gegenüber einem auf Bitleitungen und Wortleitungen wirkenden Störsignal verbessert ist. - Ersichtlicherweise kann die Plattenelektrode
12 auf der Oberfläche des Substrats1 flach ausgebildet sein, ohne in den Gate-Graben5 eingelassen bzw. eingegraben zu sein. - Für die Herstellung des DRAM-Speichers wird zunächst im Siliziumsubstrat
1 ein linearer (geradliniger) Elementisoliergraben3 zur Gewahrleistung der Elementisolierung oder -trennung in der Richtung der Wortleitung ausgebildet. Sodann wird eine sag. Grabenisolierung durch Eingraben eins Isolierfilms, z.B. eines Siliziumoxidfilms, in den Graben3 realisiert. Zur Bildung der Wortleitung7 wird als nächstes ein linearer Gate-Graben5 ausgebildet. Vorzugsweise wird der Gate-Graben5 mit einer kleineren Tiefe als der Elementisoliergraben3 geformt, um eine hohe Elementisolierfähigkeit des Isoliergrabens3 aufrechtzuerhalten. Nach Erzeugung des Gateisolierfilms6 , z.B. eines Siliziumoxidfilms, werden sodann im Gate-Graben5 die Wortleitung7 und die Elektrode7'' aus einem mit Phosphor dotierten Polysiliziumfilm gebildet. - Die Elektrode
7'' wird nicht als Wortleitung benutzt, sondern wird als Elektrode zum isolieren bzw. Trennen von zwei auf ihren beiden Seiten liegenden Speicherzellen benutzt. Dies bedeutet, daß zwei in der Bitleitungsrichtung benachbarte Speicherzellen elektrisch voneinander isoliert bzw. getrennt werden, wenn ein die Elektrode7'' als Gateelektrode aufweisender MOS-Transistor im AUS- bzw. Sperrzustand gehalten wird. Zu diesem Zweck wird das Potential der Elektrode7'' auf einen festen Potentialpegel eingestellt, welcher diesen MOS-Transistor im Sperrzustand zu halten vermag. - Die Wortleitung
7 und die Elektrode7'' werden nach der an sich bekannten Rückätztechnik (etchback technique) ausgebildet. Zur Senkung des Verdrahtungswiderstands der Wortleitung7 wird mittels einer Metallverdrahtung aus z.B. Al ein Nebenschluss für eine Anzahl von Zellen hergestellt. 1m Nebenschlußbildungsbereich kann ein Kontakt zwischen der Wortleitung7 und der Metallverdrahtung nach einem der Verfahren gemäß den3 bis5 erzeugt werden. - Sodann erfolgt ein Ionenimplantieren mit As oder P (Phosphor) als n-Typ-Fremdatom mit anschließendem Glühen zur Bildung der Source- und Drainzonen
4 . Die Ionenimplantation wird vorzugsweise so durchgeführt, daß eine Kanalbildung verhindert ist, nachdem die Wortleitung7 durch Oxidieren des oberen Bereichs der aus Polysilizium bestehenden Wortleitung7 oder Eingraben eines anderen Isolierfilms am oberen Abschnitt der Wortleitung geschlitzt worden ist. wie bei dem ersten Beispiel kann dabei eine Fremdatomdotierung zur Ausbildung der Source- und Drainzonen4 nach Ausbildung der Grabenisolierung3 und vor Herstellung des die Gateelektrode bildenden Grabens5 durchgeführt werden. Bei diesem Beispiel wirkt die Source/Drainzone4 auch als Speicherelektrode des Kondensators. - Anschließend wird ein Kondensatorisolierfilm
11 , z.B. ein ONO-Film (Oxid-Nitrid-Oxid-Film) erzeugt, und es wird eine Plattenelektrode12 (oder Elektrodenplatte) aus einem mit Phosphor dotierten Polysiliziumfilm gebildet. Bei dieser Ausführungsform wird die Plattenelektrode12 mit einer kleinen Dicke geformt, so daß sie den Gate-Graben5 nicht vollständig ausfüllt. Die Herstellung der Plattenelektrode erfolgt durch isotropes Ätzen. Als Ergebnis ist oder wird die Plattenelektrode12 in der Tiefen-Richtung von der Oberfläche des Siliziumsubstrats1 , auf welchem der Bitleitungskontakt13 geformt ist, getrennt. Das Auftreten eines Kurzschlusses zwischen einer Bitleitung14 und der Plattenelektrode12 kann dadurch einfach verhindert werden. - Nach Erzeugung eines Zwischenebenenisolierfilms
8 wird anschließend ein Kontaktloch für den Bitleitungskontakt13 gebildet; nach der Ausbildung der Bitleitung14 ist die Halbleiteranordnung fertiggestellt. - [Beispiel 3]
- Die
7A und7B , deren Inhalt oben bereits erläutert worden ist, veranschaulichen den Speicherzellenaufbau eines DRAMs gemäß einem dritten Beispiel, das nicht Gegenstand der Erfindung ist. - Bei dem zweiten Beispiel gemäß
6 sind Speicherzellen zur Ausbildung der Zellenanordnung einer sag. offenen Bitleitungskonfiguration dargestellt. Bei dem Beispiel nach7 sind dagegen Speicherzellen zur Ausbildung der Zellenanordnung einer gefalteten (folded) Bitleitungskonfigu ration dargestellt. - Wie im Fall von
6 , ist die Speicherzelle gemäß diesem Beispiel durch einen vollkommen eingegrabenen Konkavtyp-MOS-Transistor und einen darauf ausgebildeten Kondensator geformt. Ein bei diesem Beispiel zuerst ausgebildeter Grabenisolierbereich3 unterscheidet sich jedoch von dem linearen Graben gemäß6 und ist oder wird so geformt, daß er den Insel-Elementbereich umgibt. - Weiterhin ist oder wird bei diesem Beispiel im Bitleitungskontaktbereich auch eine Plattenelektrode
12 erzeugt. Ein Bitleitungskontakt13 wird daher wie folgt ausgebildet: Zunächst wird bei der Herstellung eines Kontaktlochs das Ätzen an der Plattenelektrode12 gestoppt, worauf die Plattenelektrode weggeätzt wird; sodann wird ein darunter liegender Kondensatorisolierfilm11 zur Ausbildung des Kontaktlochs weggeätzt. weiterhin wird an der Seitenwand oder Flanke des Kontakts13 ein Isolierfilm8' erzeugt, um das Auftreten eines Kurzschlusses zwischen einer Bitleitung14 und der Plattenelektrode12 zu verhindern. Hierauf wird die Bitleitung14 hergestellt. - Da bei dem oben beschriebenen zweiten Beispiel die Plattenelektrode
12 , mit Ausnahme des Bitleitungskontaktbereichs, auf der gesamten Oberfläche des Substrats1 erzeugt ist, können im Vergleich zum zweiten Beispiel ein stabileres Potential der Plattenelektrode12 und eine höhere Störsignaltoleranz oder -beständigkeit gewährleistet werden. Anders ausgedrückt, ist es auch bei dem zweiten Beispiel möglich, die Plattenelektrode12 , mit Ausnahme des Bitleitungskontaktbereichs, auf der Gesamtoberfläche des Substrats1 zu erzeugen. - Es ist darauf hinzuweisen, daß die Plattenelektrode
12 bei dem zweiten Beispiel erzeugt werden kann, ohne sie in den Gate-Graben2 einzulassen oder einzugraben, wie dies bei der zweiten Ausführungsform spezifisch angegeben ist. - [Ausführungsform 1]
- Die
8 und9A his9C , deren Inhalt oben bereits erläutert worden ist, veranschaulichen die Speicherzellenstruktur des DRAMs gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. - Die Erfindung ist nicht auf eine Konfiguration beschrankt, bei welcher der Kondensator oberhalb der eingegrabenen Gateelektrode geformt ist, wie dies bei dem zweiten Beispiel nach den
6A und6B oder dem dritten Beispiel gemäß den7A und7B der Fall ist. Die erste Ausführungsform nach den8 und9A ,9B veranschaulicht ein Beispiel, bei welchem der Kondensator unterhalb der eingegrabenen Gateelektrode ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform wird eine sag. Kreuzungs- oder Koppelpunkt-Zellenstruktur angewandt, bei welcher in jedem Bereich oder jeder Zone, in welchem bzw. welcher die Wortleitung und die Bitleitung einander kreuzen, eine 1-Bit-Speicherzelle geformt ist. - Bei dieser Ausführungsform ist oder wird eine I-Bit-Speicherzelle aus einem Kondensator und zwei MOS-Transistoren mit einer Parallelstruktur für jede Gateelektrode
7 geformt. Dies bedeutet, daß die paarigen MOS-Transistoren, welche die Gateelektrode7 gemeinsam belegen, längs zweier gegenüber stehender lotrechter Seitenwände oder Flanken des Grabens5 , in dem die Gateelektrode7 eingegraben ist, ausgebildet sind oder werden. Die Drainzonen4 der beiden MOS-Transistoren sind zusammengeschaltet und dienen als Speicherelektrode des Kondensators. Aus diesem Grund wirken die beiden MOS-Transistoren als Einzeltransistor. Weiterhin ist oder wird eine aus Polysilizium bestehende Plattenelektrode12 unterhalb der Gateelektrode7 eingegraben und längs der Wortleitung im Graben5 als Verdrahtung unterer Ebene unterhalb der Wortleitung7 verlängert bzw. verlegt. Als Ergebnis ist längs der Wand eines Gate-Grabens5 eine 1-Bit- Speicherzelle geformt. - Ersichtlicherweise ist es möglich, eine umgekehrte Struktur anzuwenden, bei welcher die Plattenelektrode
12 auf der Gateelektrode7 im Gate-Graben5 erzeugt ist. - Der DRAM gemäß der ersten Ausführungsform kann wie folgt hergestellt werden: Zur Gewahrleistung der Elementtrennung oder -isolierung in der Richtung der Wortleitung
7 wird zunächst ein linearer (geradliniger) Musterelement-Isoliergraben3 ausgebildet. Nach der Erzeugung des Gate-Grabens5 wird sodann eine als Speicherelektrode und Drainzone benutzte Diffusionsschicht4 geformt. Wenn für die Ausbildung der Diffusionsschicht4 die Schräg-Ionenimplantation angewandt wird, wird ein n-Typ-Fremdatom durch Ionenimplantation in den Gesamtbereich (einschließlich des Kanalbereichs) der Seitenwand oder Flanke des Grabens eingeführt. Wenn jedoch in diesem Fall nach der Ausbildung der Plattenelektrode12 eine zusätzliche Kanal-Ionenimplantation vorgenommen wird, um den Schwellenwert des Most-Transistors zu steuern bzw. einzustellen, kann ein betriebsfähiger MOS-Transistor erzeugt werden. Wahlweise kann die Diffusionsschicht4 nach einem geeigneten Verfahren selektiv im Speicherelektrodenbereich oder -abschnitt erzeugt werden. - Die Plattenelektrode
12 wird in den Gate-Graben5 mit dazwischen angeordnetem Kondensatorisolierfilm11 eingegraben, worauf die Gateelektrode (Wortleitung)7 mit dem dazwischen angeordneten Gateisolierfilm6 eingegraben wird. Hierauf wird auf der Wortleitung7 ein Stopperfilm15 erzeugt. In dieser Stufe wird die Sourcezone4' gebildet. Danach wird ein Zwischenebenen-Isolierfilm8 erzeugt, worauf ein Bitleitungskontakt13 und eine Bitleitung14 geformt werden. - Die Ausbildung des Bitleitungskontakts
13 gewährleistet ein Merkmal, das vom Stand der Technik verschieden ist. Genauer gesagt: das Muster des Bitleitungskontakts13 wird die Wortleitung überlappend geformt. Da weiterhin der Bitleitungskontakt13 auch an der Seitenwand des Grabens5 gebildet wird, wird die Kontaktflache groß, so daß der Kontaktwiderstand reduziert sein kann. - Darüber hinaus kann durch das Vorhandensein des Stopperfilms
15 das Auftreten eines Kurzschlusses zwischen der Wortleitung7 und der Bitleitung14 verhindert werden. Die Sourcezone4' kann nach Ausbildung eines Kontaktlochs für die Erzeugung des Bitleitungskontakts13 nach einem geeigneten Verfahren, wie Ionenimplantation, erzeugt werden. - Der Stopperfilm
15 kann aus einem Isolierfilm oder einem leitfähigen Film bestehen. Bei Verwendung des leitfähigen Films ist es jedoch zur Erzielung der Elementtrennung in der Wortleitungsrichtung nötig, die Kontinuität des leitfähigen Films dadurch zu unterbrechen, daß in ihm ein Isoliermuster, wie der Grabentrennisolator3 , eingefugt wird. - Als für den Stopper
15 benutzter isolierfilm wird zweckmäßig z.B. ein Siliziumnitridfilm benutzt. Dabei wird vorzugsweise als Zwischenebenen-Isolierfilm8 ein Siliziumoxidfilm verwendet. Bei Anwendung der beschriebenen Kombination kann der folgende Vorteil erzielt werden: Wenn der Siliziumoxidfilm8 durch reaktives Ionenstrahlätzen bzw. nach dem RIE-Verfahren geätzt wird, wird zu dem Zeitpunkt, zu dem das Siliziumsubstrat belichtet und dem RIE-Verfahren unterworfen wird, auf der Oberfläche des Siliziumsubstrats ein Polymer geformt und abgelagert. Da das Polymer für das reaktive Ionenstrahlätzen resistent ist, wird der Ätzvorgang gestoppt. Da das Polymer auch auf dem Siliziumnitridfilm entsteht, wird die Stopperfähigkeit des Nitridfilms verbessert, und das Ätzen kann durch den Siliziumnitridfilm zuverlässig gestoppt werden. - Es ist wesentlich, darauf hinzuweisen, daß der als Stopper verwendete Siliziumnitridfilm
15 in einer Lage unterhalb des Siliziumnitridfilms8 erzeugt wird; als Ergebnis ist der Siliziumoxidfilm8 dem Ätzprozeß nicht mehr unterworfen, wenn das Ätzen den Siliziumnitridfilm15 erreicht hat. Dies beruht auf dem folgenden Grund: Als Reaktionsprodukt des RIE-Verfahrens am Siliziumoxid entsteht Sauerstoff. Wenn somit der Siliziumoxidfilm8 noch geätzt wird, wenn der Ätzvorgang den Siliziumnitridfilm15 erreicht hat, entsteht Sauerstoff, der mit dem auf dem Nitridfilm15 abgelagerten Polymer reagiert. Infolgedessen wird das Polymer beseitigt und die Stopperfähigkeit des Nitridfilms15 herabgesetzt. - Im Fall der Ausbildung der Gateelektrode in der weise, daß – wie im herkömmlichen Fall – von der Siliziumsubstratoberfläche (Kontaktbildungsflache) nach oben ragt, kann daher ein ausreichender Ätzstoppereffekt nicht erreicht werden, auch wenn der Siliziumnitridfilm zum Schutze der Gateelektrode vor dem Ätzen benutzt wird. Dies ist deshalb der Fall, weil der Zwischenebenen-Isolierfilm (Siliziumoxidfilm), der eine Anfangsdicke entsprechend der Gesamtfilmdicke aus dem Siliziumnitridfilm und der Gateelektrode besitzt, zu dem Zeitpunkt, zu dem die Ätzfront den Siliziumnitridfilm auf der Gateelektrode erreicht und die Oberfläche des Siliziumnitridfilms freigelegt wird, noch vorhanden ist. Infolgedessen muß im herkömmlichen Fall der Siliziumnitridfilm als Ätzstopper wirken, wenn der restliche oder verbleibende Siliziumoxidfilm noch geätzt wird. Wenn dagegen der Siliziumoxidfilm nach dem RIE-Verfahren geätzt wird, entsteht Sauerstoff, wodurch die Wirkung des mit Siliziumnitridfilms als Ätzstopper erheblich verschlechtert wird.
- Wie sich aus obiger Beschreibung ergibt, ist bei der Ausbildung eines selbstjustierten Kontakts die Struktur, bei welcher die Gateelektrode
7 in den Gate-Graben5 eingegraben ist, äußerst wünschenswert. Der auf diesem Vorteil bezogene strukturelle Faktor ist lediglich die Lagenbeziehung in der Vertikalrichtung zwischen dem Zwischenebenen-Isolierfilm8 , dem Stopperfilm13 und dem Kontaktbildungsbereich13 . Sofern dieser Faktor erhalten bleibt, kann der angegebene Vorteil auch dann erzielt werden, wenn andere strukturelle Faktoren verschiedentlich modifiziert werden. - [Ausführungsform 2]
- Die
10 und11A his11C , deren Inhalt oben bereits erläutert worden ist, veranschaulichen gemeinsam die Speicherzellenstruktur eines DRAMs gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. - Bei dieser Ausführungsform sind zwei Kondensatoren und zwei MOS-Transistoren unter Nutzung zweier gegenüber stehender lotrechter Wandflächen einer durch benachbarte Gate-Graben
5 gebildeten Siliziumsäule geformt. - Bei der Ausführungsform nach
8 sowie den9A his9C ist eine Miniaturisierung durch Verkleinerung des Abstands zwischen benachbarten Gate-Graben5 begrenzt, weil die Dateneinheiten benachbarter Speicherzellen einander stören, wenn die Speicherelektroden der Zellen dicht nebeneinander angeordnet sind. wie aus11A deutlich hervorgeht, werden daher bei dieser Ausführungsform zur Trennung benachbarter Speicherzellen die beiden im folgenden beschriebenen Strukturen angewandt. - Die erste Struktur besteht darin, daß zwei Gateelektroden (Wortleitungen)
7 in einem Gate-Graben5 eingegraben werden oder sind, um die beiden an den zwei gegenüber stehenden lotrechten Wandflächen der Siliziumsäule geformten MOS-Transistoren einander paarweise zuzuordnen. Der paarige MOS-Transistor weist eine gemeinsame Sourcezone4 auf. Die zweite Struktur besteht darin, daß ein Isolierfilm16 in den Bodenabschnitt des Gate-Grabens5 eingegraben ist oder wird, um im einen Gate-Graben5 zwei elektrisch voneinander getrennte Speicherelektroden4' auszubilden. Diese untere oder Bodentrennung durch den Isolierfilm16 ermöglicht die paarweise Zuordnung der beiden, an den zwei gegenüberliegenden Wandflächen der Siliziumsäule geformten Kondensatoren. wie in der Zeichnung in gestrichelten Linien angegeben, ist es möglich, hinter dem Isolierfilm16 eine p-Typ-Diffusionsschicht16' zur Verbesserung der Trennfähigkeit zu erzeugen. - Bei dieser Ausführungsform kann ein Abstand der paarigen MOS-Transistoren und der paarigen Kondensatoren ohne jedes Problem verkleinert werden. Aufgrund der Verkleinerung des Abstands zwischen den benachbarten Gate-Graben
5 kann somit der DRAM gemäß dieser Ausführungsform weiter miniaturisiert sein. - Als vollkommen andere Methode kann eine Transistortrennung angewandt werden, bei welcher die Trennung (isolation) durch Eingraben eines leitfähigen Films über einen dünnen Isolierfilm und Einstellen des Potentials des leitfähigen Films auf einen festen Potentialpegel erreicht wird.
- Darüber hinaus ist es bei der zweiten Ausführungsform möglich, eine andere Struktur oder Ausgestaltung anzuwenden, bei welcher die Plattenelektrode
12 auf der Gateelektrode7 im Gate-Graben5 gebildet ist. Weiterhin ist es möglich, in Bezug auf eine Spalte 2-Bit-Speicherzellen herzustellen.
Claims (5)
- Halbleiteranordnung, umfassend: ein Halbleiterstubstrat (
1 ) eines ersten Leitungstyps, einen in einer vorgegebenen Tiefe von der Oberfläche des Halbleiterstubstrats (1 ) aus geformten Grabentyp-Elementtrennbereich (3 ), einen vom Elementrennbereich (3 ) umgebenen Elementbereich des ersten Leitungstyps, einen zur Bildung einer Gateelektrode (7 ) dienenden Gate-Graben (5 ), der im Halbleiterstubstrat (1 ) mit einer kleineren Tiefe als der Elementtrennbereich (3 ) geformt ist und durch den Elementbereich und den Elementtrennbereich (3 ) verläuft, zwei Paare von im Elementbereich ausgebildeten und voneinander getrennten, längs der Seitenwand des Gate-Grabens (5 ) angeordneten Source- und Drainzonen (4 ,4' ) eines zweiten Leitungstyps, wobei die Sourcezonen (4' ) näher an der Oberfläche des Halbleitersubstrats angeordnet sind als die Drainzonen (4 ), und eine über einen Gateisolierfilm in den Gate-Graben (5 ) eingelassene oder eingegrabene und in einer Position entsprechend einem Kanalbereich zwischen Source- und Drainzonen (4 ,4' ) angeordnete Gateelektrode (7 ), wobei die Oberseite der Gateelektrode (7 ) zwischen der Bodenfläche der Sourcezonen (4' ) und der Oberfläche des Halbleitersubstrats (1 ) liegt, die zwei Paare von Source- und Drainzonen entlang zwei gegenüberliegenden vertikalen Seitenwänden des Gate-Grabens (5 ) ausgebildet und die Drainzonen (4 ) miteinander verbunden sind, und die Gateelektrode (7 ) für die zwei Paare von Source- und Drainzonen gemeinsam vorgesehen ist. - Halbleiteranordnung, umfassend: ein Halbleiterstubstrat (
1 ) eines ersten Leitungstyps, einen in einer vorgegebenen Tiefe von der Oberfläche des Halbleiterstubstrats (1 ) aus geformten Grabentyp-Elementtrennbereich (3 ), einen vom Elementtrennbereich (3 ) umgebenen Elementbereich des ersten Leitungstyps, einen zur Bildung einer Gateelektrode (7 ) dienenden Gate-Graben (5 ), der im Halbleiterstubstrat (1 ) mit einer kleineren Tiefe als der Elementtrennbereich (31 geformt ist und durch den Elementbereich und den Elementtrennbereich (3 ) verläuft, zwei Paare von im Elementbereich ausgebildeten und voneinander getrennten, längs der Seitenwand des Gate-Grabens (5 ) angeordneten Source- und Drainzonen (4 ,4' ) eines zweiten Leitungstyps, wobei die Sourcezonen (4 ) näher an der Oberfläche des Halbleitersubstrats angeordnet sind als die Drainzonen (4' ), und zwei über einen Gateisolierfilm in den Gate-Graben (5 ) eingelassene oder eingegrabene Gateelektroden (7 ), von denen jede in einer Position entsprechend einem Kanalbereich zwischen Source- und Drainzonen (4 ,4' ) angeordnet ist, wobei die Oberseite der Gateelektroden (7 ) zwischen der Bodenfläche der Sourcezonen (4 ) und der Oberfläche des Halbleitersubstrats (1 ) liegt, die zwei Paare von Source- und Drainzonen entlang zwei gegenüberliegenden vertikalen Seitenwänden des Gate-Grabens (5 ) ausgebildet sind, jede Sourcezone (4 ) mit einer weiteren Sourcezonen (4 ) eines benachbarten Transistors verbunden ist, der in einem benachbarten Gate-Graben auf ähnliche Weise ausgebildet ist, wobei die verbundenen Sourcezonen (4 ) gemeinsam für die beiden benachbarten Transistoren genutzt werden, und die Drainzonen (4' ) voneinander getrennt sind. - Halbleiteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Kondensatorelektrode, die in den Gate-Graben über einen Kondensatorisolierfilm eingegraben und unter der Gatelektrode ausgebildet ist, wobei eine der Source- und Drainzonen als Speicherknotenpunkt eines Kondensators dient.
- Halbleiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gateelektrode (
7 ) ein Stopperisolierfilm (15 ) erzeugt ist, der bei der Ausbildung eines Kontaktlochs zur Source- oder Drainzone (4' ) durch Ätzen als Ätzstopper dient, - Halbleiteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Graben (
203 ) für den Elementtrennbereich (3 ) und der Gate-Graben (204 ) mit sich vorwärts verjüngenden oder aufwärts erweiternden Seitenwänden geformt sind, so daß die effektive Kanalbreite vergrößert ist.
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