DE4447549C2 - Elektrischer Antriebsmotor - Google Patents
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- H02K1/18—Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen
Antriebsmotor, insbesondere für ein Haushaltsgerät oder
Fahrzeug, mit einem Ständer und einem Läufer, wobei
- - der Ständer und Läufer des Motors flachbauend ausgebildet sind,
- - sich die magnetisch aktiven Motorteile von Ständer bzw. Läufer ringförmig längs der Motoraußenbereiche erstrecken,
- - der glockenförmige Läufer an seiner Innenseite einen vielpoligen Dauermagnetring trägt,
- - der Ständer, bestehend aus den aktiven, feststehenden Motorteilen, wie Spulen und Eisenteilen, auf einem Ständerträger angeordnet ist, der mit einer zentralen Nabe zur Lagerung des Läufers versehen ist.
Aus der DE 36 38 228 A1 ist ein derartiger elektrischer
Antriebsmotor bekannt, der für Waschmaschinen eingesetzt
ist. Der ringförmige Ständer, bestehend aus dem
Ständereisen und den Spulen, ist durch eine geeignete
Einrichtung in Form einer insgesamt ringförmigen
Befestigungseinrichtung, beispielsweise einer
Aluminiumplatte, an einem zentralen Flansch eines
Maschinenbottichs befestigt. Dieser Flansch trägt auf
seiner Innenseite über ein Lager die Achse eines
Flügelrades.
Die Aufhängung des Ständers an eine Aluminiumplatte ist
labil, was zu Schwingungen Anlaß geben kann. Die
Luftspalttoleranzen werden negativ beeinflußt.
In der EP 0 491 424 A1 wird zur Ausbildung
einer 32-poligen Magnetkonfiguration gesintertes
Ferritmaterial zum Einsatz gebracht. Bei der Herstellung solcher Magneten wird
jeder einzelne Magnet zunächst in engen Toleranzen durch Schleifen auf Maß
gebracht. Danach werden alle Magnete in der Rotorglocke des Motors montiert,
wobei sehr genau positioniert werden muß.
Aus der DE 27 27 379 A1 ist ein elektrischer Außenläufermotor bekannt, bei dem
der Stator direkt um die Nabe angeordnet ist und bei dem der Stator stirnseitig an
einem sich in radialer Richtung erstreckenden Ständerträgerteil eines Ständerträgers
befestigt ist.
Aus der US 50 45 738 ist ein als Außenläufer ausgebildeter Spindelmotor
bekannt, bei dem der Stator direkt an der Nabe befestigt ist und die Nabe an der
Stirnseite sich in radialer Richtung erstreckende Befestigungsflansche aufweist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Antriebsmotor der eingangs erwähnten Art
stabiler und toleranzunempfindlicher zu gestalten.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ständerträger
topfförmig ausgebildet ist, wobei der offene Topfrand den Topffuß und der
Topfboden den Träger der Nabe bilden und wobei der Ständer an der Außenwand
des Ständerträgers angeordnet ist.
Durch die Topfform wird der Motor stabiler und toleranzunempfindlicher.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der sich im
Ständerträger ausbildende, zur Motoraußenseite offene Innenraum der Aufnahme
von elektrischen Bauteilen des Antriebsmotors dient. Durch den geschaffenen
Hohlraum wird das Verhältnis von Leistung und Gewicht verbessert. Die
elektronischen Bauteile können damit als Bestandteil des Motors in ihm angeordnet
sein; sie brauchen nicht getrennt angeordnet werden und bedürfen keines
zusätzlichen Platzes. Ein großer Teil der elektrischen Verbindungselemente nach
draußen entfällt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ständer
auf der Außenseite der Topfwand des topfförmigen Ständerträgers befestigt ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ständer
auf die Außenseite des
Ständerträgers aufgeklebt ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Haushaltküchengerät mit einem Sockel, einem
schüsselartigen Gefäß und einem zugeordneten Deckel
schaubildlich und in Explosionsansicht,
Fig. 2 den Antriebsmotor des Gerätes mit seinen aktiven
Motorteilen mit einem glockenförmigen Läufer mit einem
dauermagnetischen Magnetstreifen und mit einem Ständer,
über den die Glocke greift,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Antriebsmotor des Gerätes
längs der Linie III-III nach Fig. 4,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Motor des Gerätes längs der
Linie IV-IV nach Fig. 3.
Die Explosionsdarstellung nach Fig. 1 zeigt als
Anwendungsbeispiel für den Motor ein Haushaltsküchengerät
mit einem Schaltpult 3 an der Vorderseite seines Sockels
1. In der Deckplatte 5 des Sockels 1 befindet sich ein
Durchbruch 7, durch den eine Läuferwelle 45 eines
Antriebsmotors 11 hindurchgreift. Die Läuferwelle 45 trägt
einen Mitnehmer 13. Das Haushaltsküchengerät kann ein
Foodprozessor, eine Fruchtpresse, ein Zwiebelhacker und
dergl. sein.
Oberhalb des Sockels 1 befindet sich ein schüsselartiges
Gefäß 10, dessen Durchmesser 17 etwa dem Durchmesser 19
des Sockels 1 entspricht. In dem Gefäß ist ein Stutzen 21
vorgesehen, durch den die Antriebswelle hindurchragen
kann. Oberhalb des schüsselartigen Gefäßes 15 befindet
sich ein Deckel 23.
Eine weitere vorteilhafte, nicht dargestellte Anwendung
ist der Einbau in ein Fahrzeugrad.
Die Explosionsdarstellung nach Fig. 4 zeigt den
Antriebsmotor 33 des Haushaltsgerätes mit einem
Ständerträger 34, der den Ständer 35 trägt. Der
Ständerträger 34 hat einen Topffuß 56, der an einem
Topfrand 57 ansetzt, und einen Topfboden 36; er ist derart
topfförmig ausgebildet, daß sich der Topfboden 36 im
Motorraum 37 oben befindet, sodaß ein nach unten offener
Hohlraum 38 entsteht. In diesen Hohlraum können
beispielsweise elektronische Bauelemente und Schaltteile
untergebracht werden. An der Außenwand 39 des
Ständerträgers 34 ist das Eisenpaket des Ständers 35
befestigt. Der Ständer 35 ist mit Spulen 40 bewickelt. Im
Zentrum des Ständerträgers 35 befindet sich eine Nabe 41,
durch die eine Bohrung 42 verläuft. In der Bohrung 42 sind
mit gegenseitigem Abstand zwei Lager 43 und 44 eingesetzt,
die die Welle 45 des Läufers 46 lagern.
Wie Fig. 2 zeigt, weist der Ständer 35 außenseitig radial
vorstehende Polstege 47 auf, die an ihren äußeren Enden
Polschuhe 48 tragen. In Fig. 3 sind solche Polschuhe
dargestellt. Die Polschuhe können aber auch entfallen. Die
Polstege 47 und die Polschuhe 48 sind mit einem, den
Eisenrückschluß bildenden Eisenring 49 verbunden. Der
Eisenring 49 trägt in dem Ausführungsbeispiel
vierundzwanzig Polstege 47 und Polschuhe 48, die mit den
Spulen 40 bewickelt sind.
Der Läufer 46 ist glockenförmig ausgebildet und besteht
aus einer Glockenplatte 46a und einem an deren Außenrand
46b angreifenden zylindrischen Eisenring 46c, der als
magnetischer Rückschluß dient. An der Innenseite 46d des
den magnetischen Rückschluß bildenden Eisenringes 46c ist
der dauermagnetische Teil 50 des Antriebsmotors 33
vorgesehen. Dieser dauermagnetische Teil 50 besteht aus
einem elastischen Magnetstreifen aus kunststoffgebundenem
Ferritmaterial. Der Streifen ist zunächst unmagnetisch
gegen die Innenseite 46d des Läufers 46 geklebt. Im
eingeklebten Zustand wird er mit Hilfe einer nicht
dargestellten Magnetisierungslehre magnetisiert und erhält
damit die gewünschte Zahl von längs des Umfanges
verteilten Magnetpolen 53 (siehe Fig. 3). Bei einem
Antriebsmotor 33 mit beispielsweise 24 Polschuhen 48 wird
der Magnetstreifen 50 32 Magnetpole 53 aufweisen.
Dem Magnetstreifen 50 liegen, wie in Fig. 3 ersichtlich,
über einen Luftspalt 55 hinweg die Polschuhe 48 des
Ständers 35 gegenüber.
Fig. 3 und 4 zeigen den komplettierten Antriebsmotor 33
anhand der Schnitte III-III in Fig. 4 und IV-IV in Fig. 3.
Der Läufer 46 mit dem Magnetstreifen 50 ist über den
Ständer 35 gestülpt. Es ist deutlich zu erkennen, daß der
gesamte Innenraum 38 des Antriebsmotors 33 leer ist und
sich die aktiven Motorteile nur längs des
Motoraußenumfanges erstrecken.
Bei einem geforderten Motormoment ist die Höhe des Motors
im wesentlichen abhängig von der Art des verwendeten
Magnetmaterials. Insgesamt ist der Motor außerordentlich
flach.
Der Motor ist immer dann besonders geeignet, wenn eine
große Dehmomentdichte gefordert ist und auf einen
Direktantrieb Wert gelegt wird. Mit zunehmendem
Durchmesser kann die Höhe verringert werden.
Beispielsweise für Direktantriebe von Fahrzeugrädern kann
dies von besonderer Bedeutung sein.
Bei der Betrachtung der aktiven Teile des Läufers sollte
der Läuferdurchmesser nicht wesentlich kleiner als 160 mm
gewählt werden, um zu einer wirtschaftliche Gestaltung zu
gelangen.
Claims (3)
1. Elektrischer Antriebsmotor, insbesondere für ein Haushaltsgerät oder Fahrzeug,
mit einem Ständer und Läufer, wobei
der Ständer (35) und Läufer (46) des Motors flachbauend ausgebildet sind,
sich die magnetisch aktiven Motorteile von Ständer (35) bzw. Läufer (46) ringförmig längs der Motoraußenbereiche erstrecken,
der glockenförmige Läufer (46) an seiner Innenseite einen vielpoligen Dauermagnetring (50) trägt,
der Ständer (35), bestehend aus den aktiven, feststehenden Motorteilen, wie Spulen (40) und Eisenteilen (35a), auf einem Ständerträger (34) angeordnet ist, der mit einer zentralen Nabe (41) zur Lagerung des Läufers (46) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ständerträger (34) topfförmig ausgebildet ist,
wobei der offene Topfrand (57) den Topffuß (56) und der Topfboden (36) den Träger der Nabe (41) bilden und wobei der Ständer (35) an der Außenwand (39) des Ständerträgers (34) angeordnet ist.
der Ständer (35) und Läufer (46) des Motors flachbauend ausgebildet sind,
sich die magnetisch aktiven Motorteile von Ständer (35) bzw. Läufer (46) ringförmig längs der Motoraußenbereiche erstrecken,
der glockenförmige Läufer (46) an seiner Innenseite einen vielpoligen Dauermagnetring (50) trägt,
der Ständer (35), bestehend aus den aktiven, feststehenden Motorteilen, wie Spulen (40) und Eisenteilen (35a), auf einem Ständerträger (34) angeordnet ist, der mit einer zentralen Nabe (41) zur Lagerung des Läufers (46) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ständerträger (34) topfförmig ausgebildet ist,
wobei der offene Topfrand (57) den Topffuß (56) und der Topfboden (36) den Träger der Nabe (41) bilden und wobei der Ständer (35) an der Außenwand (39) des Ständerträgers (34) angeordnet ist.
2. Elektrischer Antriebsmotor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der sich im Ständerträger (34)
ausbildende, zur Motoraußenseite offene Innenraum (38) der
Aufnahme von elektrischen Bauteilen des Antriebsmotors
(33) dient.
3. Elektrischer Antriebsmotor nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ständer (35) auf die Außenwand des
Ständerträgers (34) aufgeklebt ist.
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- 1994-09-19 DE DE4447549A patent/DE4447549C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4447549A1 (de) | 1996-03-28 |
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