DE4447362C2 - Vorrichtung zur Rückgewinnung von magnetischer Flüssigkeit - Google Patents
Vorrichtung zur Rückgewinnung von magnetischer FlüssigkeitInfo
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- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/32—Magnetic separation acting on the medium containing the substance being separated, e.g. magneto-gravimetric-, magnetohydrostatic-, or magnetohydrodynamic separation
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Rückgewinnung von magnetischer Flüssigkeit gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei den genannten Anlagen handelt es sich um Anlagen
für die Abtrennung nichtmagnetischer Materialien unter
Verwendung magnetischer Flüssigkeiten im Magnetfeld
nach dem Prinzip der Schwimm-Sink-Scheidung in einer
Trennkammer oder in mehreren hintereinander
angeordneten Trennkammern, wobei die zu trennenden
Materialien unterschiedliche Dichte aufweisen und auf
welche gemäß diesem Dichteunterschied unterschiedliche
Kräfte einwirken.
Die Vorrichtung ist insbesondere einsetzbar bei der
Stofftrennung von verschiedenen Materialien,
beispielsweise beim Recycling von Elektronikschrott
oder Automobilschrott, bei der Erz- bzw.
Kohleaufbereitung oder ähnlichen Trennprozessen.
Das Prinzip der Schwimm-Sink-Scheidung
nichtmagnetischer Materialien in magnetischen
Flüssigkeiten in Magnetfeldgradienten ist seit langem
bekannt. Allerdings scheiterte bisher die Durchsetzung
dieses Verfahrens am Preis der verfügbaren magnetischen
Flüssigkeiten, deren unzureichenden Eigenschaften, den
Verfahrenskosten und am mangelnden Interesse an
Entsorgungs- und Recyclingproblemen.
Durch die Entwicklung neuartiger magnetischer
Flüssigkeiten, wie sie beispielsweise in den DE 43 25 386 C2
und DE 43 27 826 C2 offenbart wurden, haben sich die
Voraussetzungen für einen großtechnischen Einsatz der
Schwimm-Sink-Scheidung mittels magnetischer
Flüssigkeiten verbessert.
Konkrete Vorrichtungen zur Stofftrennung mittels
magnetischer Flüssigkeiten bzw. Verbesserungen an
Einzelteilen derartiger Vorrichtungen sind
beispielsweise in den Veröffentlichungen DE 25 09 959 A1 und
DE 33 24 536 C2 (Gestaltung der Magnetpole); DE 33 21 102
C2 (Gestaltung der Trennzelle) und US 4113608 (Zu- und
Abführung des Trenngutes) beschrieben.
In der Erfindungsbeschreibung DE 44 07 864 C2 werden
Verfahren und Vorrichtung zur Trennung
nichtmagnetischer Materialien unter Verwendung
magnetischer Flüssigkeiten dargestellt, in denen die
Abtrennung der durch das Trenngut aus den Trennkammern
ausgetragenen magnetischen Flüssigkeit durch
Magnetkraft beschrieben wird.
Nachteilig an den dort beschriebenen Lösungen ist, daß
die magnetisch aktive Trennstrecke durch die Anordnung
einer im Inneren mit Magneten versehenen Trommel
rechtwinklig, also quer zur Förderrichtung des aus den
Trennkammern ausgetragenen Trenngutes, die magnetisch
aktive Trennstrecke sehr kurz ist und damit
beträchtliche Magnetkräfte zur effektiven Abtrennung
der mit dem Trenngut ausgetragenen magnetischen
Flüssigkeit erforderlich sind.
Nachteilig ist weiterhin, daß die gesamte Trennstrecke
durch ihre Längenausdehnung einen relativ großen
Platzbedarf hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zur magnetisch aktiven Abtrennung von
magnetischen Flüssigkeiten vom Trenngut aus Schwimm-
Sink-Anlagen, die unter Ausnutzung der Magnetlevitation
betrieben werden, zu schaffen, mit denen eine
ressourcen-, flächen- und energiesparende intensive und
effektive Trennung von Trenngut und anhaftender
magnetischer Flüssigkeit ermöglicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist weiterhin, hohe
Trenngutdurchsätze bei beispielsweise kompliziert
geformten Bestandteilen des Tenngutes so von
anhaftendem Magnetofluid zu trennen, daß ein möglichst
vollständiges Recycling der Magnetflüssigkeit
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 in Verbindung
mit den Merkmalen in dem Oberbegriff. Zweckmäßige
Ausgestaltung der Erfindung sind in den weiteren
Unteransprüchen enthalten.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
magnetische Kräfte auf das Trenngut über eine große
Fläche und über einen längeren Zeitraum einwirken
können. Dies wird dadurch erreicht, daß das mit Resten
von magnetischer Flüssigkeit behaftete Trenngut in
Förderrichtung mittels Kombination von siebförmig
gestalteter Fördervorrichtung und Auffangrinne über
eine längere Strecke dem Magnetfeld eines darunter
angeordneten magnetischen Zylinders ausgesetzt wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch
Kombination von Vibration und Rotation der siebförmig
gestalteten Fördervorrichtung ein inniger Kontakt
zwischen Trenngut und Magnetfeld gestaltet wird bei
ständiger Umwälzung des Trenngutes. Kompliziert
geformte Trenngutpartikel, z. B. mit Hohlräumen, werden
durch diese Umwälzung "auf den Kopf gestellt" und unter
Einfluß einer Kombination von Schwerkraft und
Magnetfeld effektiv von anhaftender Magnetflüssigkeit
befreit.
Von Vorteil ist weiterhin die Gestaltung des
magnetischen Zylinders. Durch die Anbringung einer
Vielzahl von Permanetmagneten auf der Mantelfläche des
Zylinders kommt es bei dessen Rotation zu einer
impulsförmig alternierenden Magnetfeldeinwirkung auf
das Trenngut, die zu besonders gutem Trennerfolg führt.
Durch die vorteilhafte Anordnung der Permanentmagnete
auf dem Zylindermantel in Form einer Helix, d. h. in
Form einer Gewindeabwicklung, kommt es zu einem
magnetkraftbedingten zusätzlichen Transportimpuls auf
die abgetrennte magnetische Flüssigkeit in der
Auffangrinne zusätzlich zu Schwerkraft und Vibration.
Die Optimierungsmöglichkeiten der Gesamtvorrichtung
bezüglich Drehzahlregelung von Fördervorrichtung und
magnetischem Zylinder, durch die Einstellung der
Vibrationsparameter von Fördervorrichtung und
Auffangrinne sowie durch die Variationsmöglichkeiten
des Abstandes zwischen Fördervorrichtung, Auffangrinne
und magnetischem Zylinder gestatten eine gute Anpassung
an die jeweilig geforderten Verfahrensparameter. Die
Neigungsverstellung der Vorrichtungsteile ermöglicht
eine optimale Regulierung der Verweilzeit des
Trenngutes durch Kombination von Schwerkraft-,
Vibrations- und Rotationsförderung.
Durch zusätzliche Anordnung von Sprühdüsen über der
siebförmig gestalteten Fördervorrichtung kann entweder
alternierend oder in einer nachgeschalteten
Abtrennvorrichtung gleichen Typs eine weitere
Abtrennung von Magnetofluid erzielt werden, die in
diesem Falle durch die magnetische Suszeptibilität des
Spülwassers ebenfalls magnetisch aktiviert wird.
Die beschriebene Vorrichtung erfordert bei kombiniertem
Einsatz von Schwerkraft-, Vibrations- und
Rotationsförderung einen relativ geringen Flächenbedarf
bei hoher Abtrenneffektivität.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 Eine schematische Darstellung einer
Abtrennvorrichtung mit Ausbildung der
siebförmig gestalteten Fördervorrichtung in
Flachbauweise und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer
Abtrennvorrichtung mit Ausbildung der
siebförmig gestalteten Fördervorrichtung als
um die Längsachse rotierender Zylinder.
Die Abtrenneinrichtung besteht in ihren wesentlichen
Baugruppen bzw. Bauteilen aus Fördervorrichtung 1,
Auffangrinne 2 und magnetischem Zylinder 3. Die
Auffangrinne 2 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel
derart dargestellt, daß sie einen in seiner Formgebung
der Mantelfläche des magnetischen Zylinders 3
angepassten Wölbungsbereich 2a sowie zwei
Abflußbereiche 2b und 2c aufweist.
Die Funktion der Abtrennvorrichtung im dynamischen
Zustand ist wie folgt:
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, gelangt das mit
Magnetofluid behaftete sortierte Trenngut aus der
Austragsvorrichtung 4 der Trennzelle 5 auf die
siebförmig gestaltete Fördervorrichtung 1.
Diese ist entweder in Flachbauweise (Fig. 1) oder als
rotierender Zylinder (Fig. 2) ausgebildet.
Unter Vibration und/oder Rotation wird das am Trenngut
anhaftende Magnetofluid durch Einwirkung
alternierender, impulsförmiger Magnetfelder, ausgelöst
durch den rotierenden magnetischen Zylinder mit
helixförmig auf dem Zylindermantel angebrachten
Permanentmagneten 8 in die mit Vibration beaufschlagte
nichtmagnetische Auffangrinne 2 abgestreift.
Das Trenngut gelangt nach erfolgtem Abtrennvorgang der
magnetischen Flüssigkeit über den Materialaustrag 6 in
die Weiterverarbeitung.
Das abgestreifte Magnetofluid gelangt über den
Flüssigkeitsaustrag 7 in den Magnetflüssigkeits-
Recyclingprozeß der Trennanlage.
In der Fig. 1 sind noch zusätzlich die als Option
einsetzbaren Sprühdüsen 9 angedeutet.
Die Erfindung ist nicht auf die hier dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist es
möglich, durch Kombination der genannten Mittel und
Merkmale weitere Ausführungsvarianten zu realisieren,
ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Rückgewinnung von magnetischer
Flüssigkeit aus einem mittels magnethydrostatischer
Sortierung abgetrennten Sortiergut aus Schwimm-
Sink-Trennanlagen, die eine Fördervorrichtung auf
weisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördervorrichtung (1) zumindest teilweise
siebförmig ausgebildet ist und unterhalb der
Fördervorrichtung (1) eine Auffangrinne (2)
angebracht ist, unter der ein magnetischer Zylinder
(3), dessen Längsachse parallel zur Förderrichtung
(1) ausgerichtet ist, um die Längsachse rotierbar
angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auffangrinne (2) aus nichtmagnetischem
Material ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahl des magnetischen Zylinders (3)
regelbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zumindest teilweise siebförmig gestaltete
Fördervorrichtung (1) kontinuierlich regelbar in
Vibration versetzbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zumindest teilweise siebförmig gestaltete
Fördervorrichtung (1) eine Flachstrecke ist oder
die Form eines um seine Längsachse rotierenden
Zylinders aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahl der zylindrischen, zumindest
teilweise siebförmig gestalteten Fördervorrichtung
regelbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auffangrinne (2) kontinuierlich regelbar in
Vibration versetzt wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der magnetische Zylinder (3) aus
nichtmagnetischem Material mit auf der Mantelfläche
angeordneten Permanentmagneten (8) und/oder
Elektromagneten besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung der Permanentmagneten(8) und/oder
Elektromagneten auf der Mantelfläche des Zylinders
(3) einfach oder gekreuzt spiralförmig erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß Fördervorrichtung (1), Auffangrinne (2) und
magnetischer Zylinder (3) in einem Winkel von bis
zu 80° zur Horizontalen geneigt angeordnet
sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstände zwischen Fördervorrichtung (1),
Auffangrinne (2) und magnetischem Zylinder (3)
variabel einstellbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung von Fördervorrichtung (1)
Auffangrinne (2) und magnetischem Zylinder (3)
variabel einstellbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördervorrichtung (1) mit zusätzlichen
Sprühdüsen (9) versehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auffangrinne (2) einem in seiner Formgebung
der Mantelfläche des magnetischen Zylinders (3)
angepaßten Wölbungsbereich (2a) sowie zwei
Abflußbereiche (2b) und (2c) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19944447362 Expired - Fee Related DE4447362C2 (de) | 1994-12-21 | 1994-12-21 | Vorrichtung zur Rückgewinnung von magnetischer Flüssigkeit |
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Families Citing this family (1)
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- 1994-12-21 DE DE19944447362 patent/DE4447362C2/de not_active Expired - Fee Related
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