DE4447208A1 - Hakenträgersystem - Google Patents
HakenträgersystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hakenträgersystem bestehend aus einer Halteschiene zur
Befestigung an Wänden und Decken und mehreren, an der Halteschiene in
unterschiedlichen Längspositionen lösbar anbringbaren Tragarmen.
Hakenträgersysteme dieser Art sind vielfach in Gebrauch. Die Halteschiene ist im
Querschnitt U-förmig gebogen und besteht aus Stahl. Sie hat in konstantem
Längsabstand schmale Längsschlitze, sowie einige Befestigungslöcher. In ein
Längsschlitzpaar wird ein Tragarm eingehängt, der aus einem Blechstanzteil
besteht und in die Schlitze der Halteschiene eingreifende Haken aufweist. Die
Tragarme können in ihrer Längsposition stufenweise verstellt werden. Eine
feinstufige Verstellung ist jedoch nicht möglich. Die Halteschienen können nur
lotrecht an Wänden befestigt werden, um ein Regalträgersystem aufzubauen. Eine
horizontale Anbringung der Halteschiene, um beispielsweise Haken in
Nebeneinanderanordnung befestigen zu können, läßt das bekannte Trägersystem
nicht zu.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neuartiges Hakenträgersystem zu schaffen, das
universell einsetzbar ist, insbesondere eine individuelle, horizontale oder vertikale
oder auch diagonale Wandbefestigung zuläßt und eine stufenlose Verstellung der
Tragarme in beliebigen Schwenkstellungen zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halteschiene einen
Abschnitt eines Strangpreßprofils bildet und eine Rückwand aufweist, von der
zwei gleichlange Parallelschenkel rechtwinklig abstehen, an deren Vorderenden
einander zugewandte, rückwandparallele Stege vorgesehen sind, die einen Spalt
begrenzen, daß der Tragarm einen vorzugsweise rechtwinklig abgebogenen
Halteschenkel mit einer Breite größer als der Außenabstand der Parallelschenkel
der Halteschiene aufweist, in dem mindestens ein breitenmittiges Loch vorgesehen
ist, und daß zwischen den Parallelschenkeln ein Halteelement aufgenommen ist,
dessen Breite mit Schiebetoleranz der lichten Weite zwischen den
Parallelschenkeln entspricht und das mit einem Schraubbolzen verbunden ist, der
zwischen den Stegen nach vorn vorsteht, das Loch des Halteschenkels durchsetzt
und ein sich an dessen Vorderfläche abstützendes Schraubstück trägt.
Das Halteelement ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung durch den
polygonal konturierten Kopf einer Schraube gebildet. Der Schraubenkopf bildet
sozusagen einen Nutenstein, der in der, zwischen den Parallelschenkeln gebildeten
Längsführung, beliebig verschiebbar jedoch undrehbar ist. In der gewünschten
Position wird der Tragarm auf den Schraubbolzen gesteckt und mit dem
Schraubstück festgeklemmt, wobei sich das Halteelement von unten an die Stege
der Parallelschenkel anlegt. Zur Bildung eines Regals ist es bei dem bekannten
Hakenträgersystem notwendig, die Halteschienen exakt in gleicher Höhe zu
montieren, weil sonst die Regalbretter auf den Tragarmen nicht in horizontale Lage
kommen. Bei der erfindungsgemäßen Halteschiene entfällt dieser Nachteil, weil die
Tragarme stufenlos verschiebbar sind, so daß eine nachträgliche
Höhenkompensation zwischen Tragarmen und Halteschienen möglich ist.
Das neue Hakenträgersystem ist in Verbindung mit jeder Art von Tragarmen
verwendbar. Winkel-Tragarme dienen beispielsweise als Konsolenträger.
Hakenartige Tragarme können zur Aufhängung von Fahrrädern verwendet werden.
Spezialtragarme dienen zur Aufhängung von Werkzeugen, Skiern und anderen
Utensilien. Bei horizontaler Befestigung der Halteschiene oder -schienen kreuzen
die Halteschenkel der Tragarme die Parallelstege der Längsführung und stützen
sich auf diesen ab. Gerade für diesen Zweck ist es vorteilhaft, die Halteschiene
breiter auszubilden, als zur Bildung der Längsführung notwendig, wobei dann die
Rückwand beidseitig über die Längsführung vorsteht und an ihren Enden je einen
Zusatzschenkel oder Zusatzschenkelpaar aufweist mit einer Schenkelhöhe, die
mindestens gleich derjenigen der Parallelschenkel ist. Für den Halteschenkel des
Tragarms werden dann drei Auflagezonen für die horizontale Halteschiene
geschaffen. Bei vertikaler Halteschiene findet eine über die ganze Länge des
Halteschenkels reichende Abstützung an der Halteschiene statt.
Anstelle einer Halteschiene mit einem mittleren Längskanal für die Nutensteine und
zwei endseitigen Zusatzschenkeln besteht eine Alternative im Rahmen der
Erfindung darin, daß an den Enden einer breiten Rückwand zwei gleich
ausgebildete Längsführungen mit einem dazwischenliegenden freien
Rückwandabschnitt vorgesehen sind, an dem dann vorzugsweise die Befestigung
der Halteschiene an der Wand stattfindet. In diesem mittleren Rückwandabschnitt
kann aber noch in vorteilhafter Ausgestaltung eine dritte Längsführung vorgesehen
sein, die ebenfalls Parallelschenkel vorzugsweise mit etwas geringerer Höhe
aufweist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das
Halteelement eine polygonal konturierte Schraubenmutter, insbesondere
Sechskantmutter ist. Bei einer montierten Halteschiene kann eine Anzahl solcher
Schraubmuttern in den Längskanal eingefahren werden. Zur Befestigung eines
Tragarmes wird dann ein Schraubbolzen verwendet, der vorzugsweise an seinem
freien Ende einen stirnseitigen Schraubendreherschlitz aufweist. Der
Schraubbolzen wird dann in die Schraubenmutter eingeschraubt, wobei sich diese
an der Unterseite der Stege des Längskanals festzieht. Der Schraubbolzen selbst
stützt sich dabei an der Bodenfläche des Längskanals ab. Für ein Regalsystem
lassen sich so mehrere Schraubbolzen einfach und genau horizontal ausrichten.
Anschließend werden die Haken aufgesteckt und mit den Schraubstücken
festgeklemmt. Diese Festklemmung verstärkt die Anfangsklemmung des
Schraubstückes, so daß ein zweischrittiger und damit hochwirksamer
Klemmvorgang gewährleistet ist. Wenn man weiterhin gemäß einer Ausgestaltung
der Erfindung den Schraubbolzen innenseitig zuspitzt, so gräbt sich beim
Festschrauben des Halteelementes die Spitze des Schraubbolzens in die Rückwand
ein, da die Halteschiene vorzugsweise aus Aluminium besteht, und es wird ein
zusätzlicher Formschluß zwischen Schraubbolzen und Halteschiene erzielt, so daß
die Tragarme hohe Lasten tragen können.
Ein ganz wesentlicher Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß die
Halteschiene über ihre ganze Länge lochfrei ausgebildet ist. Da sie vorzugsweise
aus Alu oder einer Aluminiumlegierung besteht, lassen sich die Befestigungslöcher
zum Anschrauben der Halteschiene an der Wand individuell bohren. Dazu dient ein
weiteres Merkmal der Erfindung, das darin besteht, daß auf der Vorderseite der
Rückwand der Halteschiene mindestens eine Längsrille als Zentrierhilfe für den
Bohrer einer Handbohrmaschine vorgesehen ist.
Schließlich ist noch ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin zu sehen, daß
der Haltearm aus einem U-Profil besteht, das zwischen Halteschenkel und Tragarm
gebogen ist. Die Schenkel dieses U-Profils haben dann einen lichten Abstand, der
größer ist als der Außenabstand der Parallelschenkel der Halteschiene, so daß bei
lotrechter Anbringung der Halteschienen, der Halteschenkel des Tragarms die
Längsführung umgreift. Die lichte Höhe der U-Schenkel des Tragarms ist dabei
geringfügig größer als die Höhe der Parallelschenkel, so daß das Joch des U-Profils
von den Parallelschenkeln einen geringen Abstand hat und sich mit seinen U-
Schenkeln unmittelbar auf der Rückwand der Halteschiene abstützt. Damit wird
der Widerstand gegen seitliches Abkippen des Tragarmes vergrößert.
Anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt, wird die
Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen horizontalen Querschnitt durch eine lotrechte Halteschiene mit
Tragarm,
Fig. 2 einen Querschnitt ähnlich Fig. 1, jedoch durch eine abgewandelte
Ausführungsform,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Hakenträgers,
Fig. 4 eine horizontale Schnittansicht ähnlich der Fig. 1 und 2, jedoch durch
eine abgewandelte Ausführungsform der Halteschiene,
Fig. 5 einen Querschnitt ähnlich Fig. 4, jedoch mit anderer Ausführung des
Schraubbolzens,
Fig. 6 eine vertikale Schnittansicht durch eine horizontale Halteschiene mit
Tragarm,
Fig. 7 eine Vorderansicht einer horizontalen Halteschiene mit Tragarm, und
Fig. 8 eine Anzahl unterschiedlicher Profile der Halteschiene und das Profil eines
Haltearms.
Eine Halteschiene 10 hat eine ebene Rückwand 12, von der in Breitenmitte zwei
Parallelschenkel 14 vorstehen, die gleich lang sind und an deren Enden aufeinander
zugerichtete Stege 16 angeformt sind. Die Rückwand 12 mit Parallelschenkeln 14
und Stegen 16 schließen einen im Querschnitt angenähert C-förmigen
Führungskanal 18 ein. Die Rückwand 12 erstreckt sich beidseitig über diesen
Längsführungskanal 18 hinaus und weist in den hinausragenden Bereichen jeweils
eine Längsrille 20 auf, die im Abstand jeweils vom Außenrand der Rückwand 12
vorgesehen ist und sich über die ganze Schienenlänge erstreckt.
Die Halteschiene 10 besteht aus einem Aluminium-Strangpreßprofil, hat also über
ihre ganze Länge einen konstanten Querschnitt. Sie ist lochfrei ausgebildet. Zur
Befestigung der Halteschiene 10 an einer Wand oder Decke werden im Bereich der
Rillen 20 an passenden Längspositionen Löcher gebohrt, um die Halteschiene 10
anschrauben zu können.
Die Halteschiene 10 weist an der Rückseite der Rückwand 12 vier Stützstege 22
auf, die der Schiene 10 eine zusätzliche Verwindungssteifigkeit verleihen und eine
Verformung im Bereich der zu bohrenden Löcher verhindern. Deswegen befinden
sich jeweils zwei Stützstege 22 in gleichem Abstand von der Längsrille 20.
Ein Haltearm 30 besteht aus einem Aluminiumprofil mit U-förmigem Querschnitt.
Der Tragarm 30 hat einen geradlinigen Halteabschnitt 32 und einen in diesem
Ausführungsbeispiel rechtwinklig abgebogenen Tragabschnitt, der ebenfalls
geradlinig bzw. mit seiner Jochoberfläche eben ausgebildet ist. Am Ende des
Tragabschnittes ist ein rechtwinklig anschließender Endabschnitt 34 gebildet, der
sich etwa parallel zum Halteabschnitt 32 erstreckt, jedoch wesentlich kürzer als
dieser ist. Die lichte Schenkelhöhe des Tragarms 30 ist etwas größer als die Höhe
der Parallelschenkel 14 und der lichte Schenkelabstand des Tragarms 30 ist größer
als die Außenbreite der beiden Parallelschenkel 14. Der Halteabschnitt 32 des
Tragarms 30 läßt sich also so auf die Halteschiene aufsetzen, daß sich die U-
Schenkel des Tragarms 30 unmittelbar an der Vorderseite der Rückwand 12
abstützen und zwischen dem Joch des Tragarms und den Stegen 16 der
Halteschiene 10 ein kleiner Abstand verbleibt. Eine Justierung in exakt lotrechte
Position ist nachträglich möglich.
Im Halteschenkel 32 des Tragarms 30 befindet sich in Breitenmitte und im
Längsmittelbereich eine Bohrung (Fig. 3), die von einem Schraubbolzen 40 einer
Sechskantschraube durchsetzt wird, deren Schraubenkopf 42 in der Längsführung
18 längsverschiebbar, jedoch undrehbar geführt ist. Die Schlüsselweite des
Schraubenkopfes 42 entspricht also unter Beachtung eines ausreichenden
Schiebespiels dem lichten Abstand zwischen den Parallelschenkeln 14. Der
Schraubbolzen 40 ragt aus dem Loch des Halteschenkels 32 nach vorn heraus und
auf das herausragende Ende ist ein Schraubstück 44 z. B. eine Rändelmutter
aufgeschraubt. Durch Festziehen der Rändelmutter 44 zieht sich der
Schraubenkopf 42 an die Innenflächen der Stege 16, womit der Halteschenkel 32
mit seinen U-Schenkeln gegen die Vorderseite der Rückwand 12 geklemmt wird.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung des Schraubbolzens 40, der hier als durchgehender
kopffreier Gewindestift ausgebildet ist und am Einschraubende eine Spitze
aufweist und am gegenüberliegenden Ende mit einem Radialschlitz 46 versehen
ist. Das in der Längsführung 18 verschiebbare Halteelement wird durch eine
handelsübliche Schraubenmutter 48 gebildet, deren Schlüsselweite wiederum der
lichten Weite der Längsführung 18 entspricht.
Die Ausführung gemäß Fig. 2 bringt den zusätzlichen Vorteil, daß der
Schraubbolzen 40 mit einem in den Radialschlitz 46 eingreifenden
Schraubendreher in der gewünschten Längsposition an der Halteschiene
festgeklemmt werden kann, bevor erst anschließend der Tragarm 30 montiert
wird. Beim Festziehen des Schraubbolzens 40 dringt seine Spitze in das weichere
Material der Rückwand 12 ein, wie dies in Fig. 2 deutlich zu sehen ist, womit ein
Formschluß erzielt wird, der ein späteres Verrutschen des Tragarms auch bei
höchster Belastung verhindert. Beim Einschrauben des Schraubbolzens 40 spannt
sich die Schraubmutter 48 von innen gegen die Stege 16 der Halteschiene 10. Im
Fall des Aufbaus eines Regalträgersystems werden in einer Anzahl lotrechter
Halteschienen 10 die entsprechenden Schraubbolzen 40 in horizontal
ausgerichteten Reihen justiert und in der beschriebenen Weise festgeklemmt. Auf
die vorstehenden Bolzenenden werden dann lediglich noch die Tragarme 30
aufgesteckt und mit den Schraubstücken 44 festgeklemmt.
Fig. 4 veranschaulicht eine leicht abgewandelte Halteschiene 10. Der Tragarm 30
ist nicht verändert. An den Enden der Rückwand 12 befinden sich Zusatzschenkel
24 mit einer Höhe, die etwas größer ist als diejenige der Parallelschenkel 14. An
den Enden dieser Zusatzschenkel 24 sind aufeinander zuweisende schmale Stege
26 vorgesehen, die die Auflagefläche der Zusatzschenkel 24 vergrößern. Die Stege
26 liegen in einer rückwandparallelen Ebene, die einen etwas größeren Abstand
von der Rückwand hat, als die Ebene der Stege 16.
Fig. 5 zeigt dasselbe Profil der Halteschiene 10 wie Fig. 4 und weicht lediglich in
der Art des Schraubbolzens 40 ab und entspricht damit der
Schraubbolzenausführung gemäß Fig. 2.
Die Zusatzschenkel 24 gemäß Fig. 4 und 5 dienen in erster Linie der
verbesserten Lagerung der Tragarme 30 im Falle horizontaler Schienenposition,
wie dies Fig. 6 veranschaulicht. Die Halteschenkel 32 der Tragarme 30 werden
von den beiden Zusatzschenkeln 24 abgestützt, die einen maximalen Lagerabstand
schaffen, der fast über die ganze Länge des Halteschenkels 32 reicht. Im Bereich
der Stege 16 des Längskanals 18 besteht zwischen den U-Schenkeln des
Tragarms 30 und den Stegen 16 der Halteschiene 10 ein Abstand, der im
Verformungsbereich des Halteschenkels 32 beim Festziehen des Schraubstückes
44 liegen kann. Beim Festziehen dieses Schraubstückes 44 kann sich also der
Halteschenkel 32 leicht durchbiegen, bis die U-Schenkel des Tragarms 30 auf den
Stegen 16 festgeklemmt werden. Auf diese Weise wird eine sichere 4-Punkt-
Auflage des Halteschenkels 32 erzielt.
In Fig. 8 entspricht das links oben dargestellte Profil der Befestigungsschiene 10
demjenigen von Fig. 2 und das anschließende Profil in der oberen Reihe entspricht
dem Schienenprofil gemäß Fig. 1. Der Unterschied besteht darin, daß das links
dargestellte Profil eine Rückwand 12 aufweist, die zwischen den Parallelschenkeln
14 abgesetzt ist, so daß die lichte Höhe der Längsführung 18 vergrößert ist, womit
der Spitze des kopflosen Gewindestückes Rechnung getragen ist. Die Bodenfläche
des mittleren abgesetzten Rückwandabschnittes liegt mit den Stützfüßen 22 in
einer Ebene.
Wie sich aus den in Fig. 8 dargestellten Profilen ergibt, kann die Wandstärke der
Rückwand 12 in deren Endbereichen zwischen jeweils einem Paar Stützfüße 22
verringert werden, was dem leichten Einbringen der Bohrlöcher im Bereich der
Längsrillen 20 zugute kommt und die Gesamtstabilität der Schiene 10 nicht
verringert.
Das in Fig. 8 in der oberen Reihe an dritter Stelle gezeigte Schienenprofil ist
dasjenige von Fig. 5 mit abgesetztem mittleren Rückwandbereich und das vierte
Profil ist dasjenige von Fig. 4, das diesen Absatz nicht aufweist.
In der unteren Reihe von Fig. 8 sind zwei weitere Profilvarianten veranschaulicht,
die außer den Zusatzschenkeln 24 noch spiegelbildlich angeordnete Hilfsschenkel
28 aufweisen, die ebenfalls mit Stegen 26 ausgestattet sind, wobei die beiden
Stege 26 eines Zusatzschenkels und des ihm zugeordneten Hilfsschenkels 28
aufeinander zu gerichtet sind. Damit werden zwei an der Rückwand 12 endseitige
Längsführungen 19 gebildet, die gemäß linkem Profil in der unteren Reihe von
Fig. 8 zusätzlich zur Längsführung 18 vorhanden sind. Beim zweiten Profil in der
unteren Reihe von Fig. 8 fehlt die mittlere Längsführung 18, denn die
zusätzlichen Längsführungen 19 können deren Aufgabe übernehmen. In diesen
Ausführungsbeispielen ist die Breite der Führungen 19 größer als diejenige der
mittleren Längsführung 18, was aber nicht zwingend ist. Im Fall der breiteren
zusätzlichen Längsführungen 19 haben die Halteelemente 42, 48 für die
Schraubbolzen 40 eine entsprechende Breite, so daß sie die Stege 26 untergreifen
können. Beim links dargestellten Profil in der unteren Reihe von Fig. 8 haben die
beiden Hilfsschenkel 28 einen lichten Abstand, der der Außenbreite des
Halteschenkels 32 des Tragarms 30 entspricht, so daß sie den Tragarm
formschlüssig führen. Die beiden links unten dargestellten Profile gemäß Fig. 8
sind in erster Linie für horizontale Schienen vorgesehen. Falls die an zweiter Stelle
links dargestellte Schiene auch für lotrechte Anbringung benutzt werden soll,
müßte die Rückwand 12 endseitige Vorsprünge zur Abstützung der U-Schenkel
des Lagerarms aufweisen.
Das an dritter Stelle in der unteren Reihe von Fig. 8 gezeigte Halteschienenprofil
stellt die einfachste Form eines C-Profils dar, das eine Längsführung 18 bildet. Bei
diesem Profil befindet sich die Längsrille 20 in Profilmitte. Die Befestigungslöcher
werden also in der Längsführung 18 gebohrt und zweckmäßigerweise angesenkt,
so daß die Schraubenköpfe nicht in die Längsführung 18 hinein vorstehen. Das in
der unteren Reihe rechts von Fig. 8 dargestellte Profil ist dasjenige des
zugehörigen Halteschenkels des Tragarms 30, das zu dem da nebenstehenden
Halteschienenprofil paßt.
Claims (12)
1. Hakenträgersystem bestehend aus einer Halteschiene (10) zur Befestigung an
Wänden und Decken und mehreren an der Halteschiene (10) in
unterschiedlichen Längspositionen lösbar anbringbaren Tragarmen (30),
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (10) einen Abschnitt eines
Strangpreßprofiles bildet und eine Rückwand (12) aufweist, von der zwei
gleichlange Parallelschenkel (14) rechtwinklig abstehen, an deren
Vorderenden einander zugewandte, rückwandparallele Stege (16) vorgesehen
sind, die einen Spalt zum Durchtritt eines Schraubbolzens (40) begrenzen,
daß der Tragarm (30) einen Halteschenkel (32) mit einer Breite größer als der
Außenabstand der Parallelschenkel (14) der Halteschiene (10) aufweist, in
dem mindestens ein breitenmittiges Loch vorgesehen ist, und daß zwischen
den Parallelschenkeln (14) ein Halteelement (42, 48) aufgenommen ist,
dessen Breite mit Schiebetoleranz der lichten Weite zwischen den
Parallelschenkeln (14) entspricht und das mit dem Schraubbolzen (40)
verbunden ist, der zwischen den Stegen (16) nach vorn vorsteht, das Loch
des Halteschenkels (32) durchsetzt und ein sich an dessen Vorderfläche
abstützendes Schraubstück (44) trägt.
2. Hakenträgersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteelement (42) durch den polygonal konturierten Kopf einer Schraube
gebildet ist.
3. Hakenträgersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteelement (48) eine polygonal konturierte Schraubenmutter ist.
4. Hakenträgersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gewindebolzen einen stirnseitigen Schlitz (46) aufweist.
5. Hakenträgersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gewindebolzen (40) an seinem dem Schlitz (46) gegenüberliegenden Ende
eine scharfe Spitze aufweist.
6. Hakenträgersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteschiene (10) lochfrei ausgebildet ist.
7. Hakenträgersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite der Rückwand (12) der Halteschiene
(10) mindestens eine Längsrille (20) als Zentrierhilfe für den Bohrer einer
Handbohrmaschine vorgesehen ist.
8. Hakenträgersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückwand (12) über die Parallelschenkel (14)
beidseitig hinaus ragt.
9. Hakenträgersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Enden der Rückwand (12) je ein Zusatzschenkel (24) oder ein
Zusatzschenkelpaar (24, 28) mit einer Länge geringfügig größer als die der
Parallelschenkel (14) vorgesehen ist.
10. Hakenträgersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Rückwand (12) rückseitig mindestens ein Paar
kurzer Stützstege (22) vorgesehen ist, die von der Breitenmitte der
Rückwand (12) denselben Abstand aufweisen.
11. Hakenträgersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haltearm (30) aus einem mindestens einmal
gebogenen oder abgewinkelten U-Profil besteht, dessen U-Schenkel eine
lichte Höhe geringfügig größer als die Höhe der Parallelschenkel (14)
aufweist.
12. Halteschiene, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1-11 ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE19944447208 DE4447208C2 (de) | 1994-12-30 | 1994-12-30 | Hakenträgersystem |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19944447208 DE4447208C2 (de) | 1994-12-30 | 1994-12-30 | Hakenträgersystem |
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DE4447208A1 true DE4447208A1 (de) | 1996-07-04 |
DE4447208C2 DE4447208C2 (de) | 1998-07-16 |
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ID=6537487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944447208 Expired - Fee Related DE4447208C2 (de) | 1994-12-30 | 1994-12-30 | Hakenträgersystem |
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