DE4446849A1 - Rückschaltsperrvorrichtung für Fahrzeuggetriebe - Google Patents
Rückschaltsperrvorrichtung für FahrzeuggetriebeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Rückschaltsperrvorrichtung
für den Einsatz bei Fahrzeuggetrieben
und insbesondere mit einer Rückschaltsperrvorrichtung, welche
das Zurückschalten von einem zweiten Getriebegang auf einen
ersten Getriebegang in dem Falle verhindern kann, bei dem
sich das Getriebe in dem zweiten Getriebegang befindet, während
die Motordrehzahl über einem vorgewählten Wert liegt.
Im allgemeinen besteht bei Arbeitsmaschinen wie z. B. bei
einem Bagger mehr ein Bedarf nach hoher Antriebskraft als
nach schneller Fahrgeschwindigkeit. Aus diesem Grunde wird
bei einem herkömmlichen Bagger ein einfaches Getriebe eingesetzt,
dessen Schaltstufen nur zwischen einem ersten und
einem zweiten Getriebegang gewechselt werden. Das Baggergetriebe
kann daher in zwei Schaltarten betrieben werden, d. h.,
in einem Hochschaltmodus vom ersten Getriebegang in den zweiten
Getriebegang und in einem Zurückschaltmodus vom zweiten
Getriebegang in den ersten Getriebegang. Bei dem Baggergetriebe
besteht keine Notwendigkeit, eine mehrstufige Schaltung
oder eine überspringende Schaltung auszuführen, wie sie
üblicherweise in einem Automatikgetriebe eines Personenfahrzeugs
ausgeführt werden. Um sicherzustellen, daß der Bagger
auf eine relativ hohe Geschwindigkeit gebracht wird, sollte
ein Fahrer vor dem Erhöhen der Motordrehzahl zuerst das
Hochschalten durchführen. Wenn jedoch der Fahrer versucht,
bei hoher Fahrzeuggeschwindigkeit plötzlich zurückzuschalten,
neigt die Drehzahl eines Hauptantriebs, z. B. eines Motors
oder Hydraulikmotors zum Überdrehen, was im schlimmsten Falle
zu einer Zerstörung des Hauptantriebs führen kann.
Das U. S. Patent Nr. 5 172 661 vom 22. Dezember 1992 offenbart
eine "engine-rpm dependant downshift arrest device"
(von der Motordrehzahl abhängige Rückschaltsperrvorrichtung),
die dafür ausgelegt ist, ein Zurückschalten von einem zweiten
Getriebegang auf einen ersten Getriebegang bei hoher Motordrehzahl
zu sperren und dadurch eine mögliche Zerstsörung des
Motors zu verhindern. Die Vorrichtung umfaßt ein direkt von
einem Fahrer betätigtes Schaltventil, um den Fließweg bzw.
Flußpfad des Druckfluids aus einer Servopumpe zu verändern,
um einen Schaltvorgang zwischen den zwei Getriebegängen
auszulösen, ein zwischen einer ersten und zweiten Stellung
stellbares Vorsteuerventil, um das Druckfluid aus der
Servopumpe entweder an einen Steller für den ersten
Getriebegang oder einen Steller für den zweiten Getriebegang
zu liefern, eine Niederdruckpumpe zum Erzeugen eines
Vorsteuerdrucks, um das Vorsteuerventil der Motordrehzahl
entsprechend zu steuern, und ein Steuerventil zum Steuern der
Stellung des Vorsteuerventils unter Verwendung des von der
Niederdruckpumpe zugeführten Vorsteuerdrucks.
Obwohl die in dem U.S.Patent Nr. 5 172 611 offenbarte
Rückschaltsperre ein unerlaubtes Zurückschalten erfolgreich
zu verhindern scheint, weist sie doch noch den Nachteil auf,
daß der Einsatz des Vorsteuerventils, der Niederdruckpumpe
und des Steuerventils die Vorrichtung im Aufbau notwendigerweise
kompliziert und somit erhöhte Fertigungskosten
und verminderte Zuverlässigkeit ergibt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Rückschaltsperre
für die Verwendung bei Fahrzeuggetrieben bereitzustellen,
welche vom Aufbau her einfach, kostengünstiger und
zuverlässig im Betrieb ist.
Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung gemäß den
Patentansprüchen gelöst.
Ein Vorteil der Erfindung ist das Bereitstellen einer
Rückschaltsperrvorrichtung für die Verwendung in einem Fahrzeuggetriebe,
welche die Fähigkeit zum Selbsttest besitzt und
einem Fahrer jede Fehlfunktion von Detektoren oder Sensoren
anzeigen kann, und welches jedes Zurückschalten von einem
zweiten Getriebegang auf einen ersten Getriebegang verhindern
kann, wenn die Fehlfunktion der Detektoren oder Sensoren
auftritt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist das Bereitstellen
einer Rückschaltsperrvorrichtung für die Verwendung in einem
Fahrzeuggetriebe, welche eine unabhängige Energieversorgung
besitzt und daher die Hauptenergieversorgung des Fahrzeugs
nicht nutzen muß.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Rückschaltsperrvorrichtung
für die Verwendung in einem Fahrzeuggetriebe bereit,
welche aufweist: eine Hydraulikdruckquelle; einen durch ein
unter Druck stehendes Fluid bzw. Druckfluid aus der Hydraulikdruckquelle
betätigten ersten Steller, um einen ersten
Getriebegang einzustellen; einen durch das Druckfluid aus der
Hydraulikdruckquelle betätigten zweiten Steller, um einen
zweiten Getriebegang einzustellen; ein Handschaltventil mit
einer ersten Stellung zum Zuführen des Druckfluids zum ersten
Steller und einer zweiten Stellung zum Zuführen des Druckfluids
zum zweiten Steller; ein Magnetventil mit einer ersten
Stellung, bei welcher der Flußpfad des Druckfluids unverändert
bleibt, und einer zweiten Stellung, bei welcher der
Flußpfad so verändert wird, daß das Druckfluid zum zweiten
Steller geführt wird; und eine Magnetventilsteuereinrichtung,
um ein Zurückschalten von dem zweiten Getriebegang auf den
ersten Getriebegang zu verhindern, indem das Magnetventil in
die zweite Stellung bewegt wird, wenn das Handschaltventil
bei einer Motordrehzahl höher als ein vorgegebener Grenzwert
dazu veranlaßt wird, sich von der zweiten Stellung in die
erste Stellung zu bewegen, wobei die Magnetventilsteuereinrichtung
eine Zweiter-Gang-Detektoreinrichtung zum Erzeugen
eines Zweiter-Gang-Detektorsignals, wenn das Druckfluid
dem zweiten Steller zugeführt wird, eine Drehzahlsignal-
Generatoreinrichtung zum Detektieren der Motordrehzahl, um
ein der detektierten Motordrehzahl entsprechendes Geschwindigkeits-
bzw. Drehzahlsignal zu erzeugen, und eine auf das
Zeiter-Gang-Detektorsignal und das Geschwindigkeits- bzw.
Drehzahlsignal reagierende Rückschaltsperrsignal-Generatoreinrichtung
zum Erzeugen eines Rückschaltsperrsignals aufweist,
um das Magnetventil in die zweite Stellung zu bringen.
Die Rückschaltsperrvorrichtung kann ferner bevorzugt aufweisen:
eine Erster-Gang-Detektoreinrichtung zum Erzeugen
eines Erster-Gang-Detektorsignals, wenn das Druckfluid
dem ersten Steller zugeführt wird, eine erste Fehlfunktion-Ermittlungseinrichtung
zum Ermitteln, ob jede von den Detektoreinrichtungen
für den ersten oder zweiten Getriebegang
außer Betrieb ist; eine zweite Fehlfunktion-Ermittlungseinrichtung
zum Ermitteln, ob die Drehzahldetektoreinrichtung
außer Betrieb ist; eine Fehlfunktionssignal-Generatoreinrichtung
zum Erzeugen eines Fehlfunktionssignals, wenn festgestellt
wird, daß eine der Detektoreinrichtungen für den
ersten Getriebegang oder den zweiten Getriebegang und die Geschwindigkeits-
bzw. Drehzahldetektoreinrichtung ausgefallen
sind; eine Schaltsperrsignal-Generatoreinrichtung, um das
Magnetventil in die zweite Stellung zu bringen, indem ein
Schaltsperrsignal als Antwort auf das Fehlfunktionssignal erzeugt
wird; und eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der
Fehlfunktion der Erster-Gang-Detektoreinrichtung, der Zweiter-Gang-Detektoreinrichtung
und der Drehzahldetektoreinrichtung.
Weitere Aufgaben und Aspekte der Erfindung werden aus der
nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen deutlich. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Getriebesteuerschaltung für Bagger, bei
welcher eine Rückschaltsperrvorrichtung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung Anwendung findet;
Fig. 2 eine Getriebesteuerschaltung, bei welcher eine
Rückschaltsperrvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung Anwendung findet;
Fig. 3 eine Logikschaltung des in Fig. 2 dargestellten
Schaltsperrsignalgenerators; und
Fig. 4 ein Schaltbild, welches eine elektrische Energieversorgungseinheit
zur Lieferung eines Betriebsstroms an die
in Fig. 1 dargestellte Rückschaltsperrvorrichtung zeigt.
Fig. 1 zeigt eine Getriebesteuerschaltung für Arbeitsmaschinen,
wie z. B. einen Bagger und dergleichen, in welcher
von der erfindungsgemäßen Rückschaltsperrvorrichtung Gebrauch
gemacht wird. Im allgemeinen ist der Bagger mit einem
Getriebe für einen niedrigen Geschwindigkeitsbereich ausgerüstet,
dessen Getriebegangumschaltung lediglich zwischen dem
ersten und dem zweiten Getriebegang mittels hydraulischer
Energie erreicht wird. Das Getriebe umfaßt einen (nicht dargestellten)
Getriebezug, einen ersten für das Einlegen des
ersten Getriebeganges betreibbaren Steller 10 und einen zum
Einlegen des zweiten Getriebeganges des Getriebezuges angepaßten
Steller 12.
Der erste und zweite Steller 10 und 12 stehen mit einer
Fluiddruckversorgungseinheit 18 über eine erste und zweite
Leitung 14 und 16 in einer Fluidverbindung. Die Fluiddruckversorgungseinheit
18 weist einen Fluidbehälter 20, eine Ölpumpe
22 zur Entnahme von unter Druck befindlichem Fluid bzw.
Druckfluid und ein Entlastungsventil 24 zum Begrenzen des
Druckpegels des Druckfluids auf. Die Fluiddruckversorgungseinheit
18 weist ferner eine Entnahmeleitung 26 für die Zuführung
eines Druckfluids aus der Fluidpumpe 22 entweder zum
ersten oder zweiten Steller 10 und 12 und eine Rücklaufleitung
für die Rückführung des Druckfluids von dem ersten und
zweiten Steller 10 und 12 zurück zum Fluidbehälter 20 auf.
Die Entnahme- und Rückführleitung sind über ein Handschaltventil
30 selektiv mit der ersten und zweiten Leitung
14 und 16 verbunden. Das Handschaltventil 30 besitzt zwei
Stellungen, d. h., eine erste Stellung, bei der das Entnahmerohr
26 mit der ersten Leitung 14 verbunden ist, um das
Druckfluid an den ersten Steller 10 zu liefern und dadurch
den ersten Getriebegang einzulegen, und eine zweite Stellung,
bei der das Entnahmerohr mit der zweiten Leitung 16 verbunden
ist, um das Druckfluid an den zweiten Steller 12 zu liefern
und dadurch den zweiten Getriebegang einzulegen. In der in
den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist das
Handschaltventil 30 normalerweise durch eine Druckfeder 32
nach links vorgespannt, um die erste Stellung beizubehalten.
Das Aufbringen einer externen Kraft auf das Handschaltsteuerventil
30 bewirkt, daß sich dasselbe gegen die Druckfeder 32
zur zweiten Stellung bewegt. Demzufolge übt ein Fahrer die
externe Kraft auf das Handschaltventil 30 aus, wenn er ein
Hochschalten aus dem ersten Getriebegang in den zweiten
Getriebegang ausführen will; und er läßt das Handschaltventil
30 los, wenn er ein Zurückschalten aus dem zweiten Getriebegang
in den ersten Getriebegang ausführen will.
Wenn das Zurückschalten jedoch bei hoher Fahrzeuggeschwindigkeit
bzw. hoher Drehzahl ausgeführt wird, kann die Drehzahl
einer Antriebsquelle, wie z. B. eines Motors oder eines
Hydraulikmotors abrupt ansteigen, mit dem Ergebnis, daß die
Antriebseinheit einen schweren Schaden davontragen kann. Um
dieses Problem zu vermeiden, stellt die vorliegende Erfindung
ein Magnetventil 34 zwischen dem Handschaltventil 30 und den
Stellern 10 und 12 bereit, um das Zurückschalten in dem Fall
zu verhindern, bei dem die Motordrehzahl höher als ein
vorgewählter Wert bleibt. Das Magnetventil 34 wird gemäß
Darstellung in Fig. 1 normalerweise durch eine Zugfeder 36 in
der Weise in die erste Stellung gedrückt, daß das aus dem
Handschaltventil fließende Druckfluid direkt entweder zum
ersten oder zweiten Steller 10 oder 12 durch die erste
Leitung 14 oder die zweite Leitung 16 ohne Veränderung seines
Flußpfades fließt. Wenn jedoch ein Zurückschalten bei einer
den Referenzwert überschreitenden Motordrehzahl versucht
wird, wird das Magnetventil 34 angesteuert, um sich in die
zweite Stellung zu bewegen und dadurch den Flußpfad des
Druckfluids umzuschalten. Folglich wird das Druckfluid weiter
an den zweiten Steller 12 geliefert und sperrt somit jedes
unerlaubte Zurückschalten. Wenn dann die Motordrehzahl unter
den Referenzwert fällt, wird das Magnetventil 34 abgeschaltet,
um es in die erste Stellung zu bewegen, wodurch
damit begonnen wird, das Druckfluid zum ersten Steller 10 zu
leiten, um das Zurückschalten auszuführen.
Ein solches Verhalten des Magnetventils 34, wie oben angeführt,
wird von einer Magnetventilsteuerschaltung gesteuert,
welche einen Zweiter-Getriebegang-Detektor 38 zum
Erzeugen eines Zweiter-Gang-Detektorsignals, wenn sich das
Getriebe in dem zweiten Getriebegangverhältnis befindet,
einen Drehzahlsignalgenerator 40 für die Detektion einer
Motordrehzahl, um ein der detektierten Motordrehzahl
entsprechendes Drehzahlsignal zu erzeugen, und einen Rückschaltsperrsignalgenerator 42,
zum Erzeugen eines Rückschaltsperrsignals
als Antwort auf das Zweiter-Gang-Detektorsignal
und das Drehzahlsignal aufweist, um das Magnetventil 34 in
die zweite Stellung zu versetzen.
Der Zweiter-Gang-Detektor 38 ist dafür angepaßt, zu erkennen,
ob das Getriebe mit dem zweiten Getriebegangverhältnis
oder mit dem ersten Getriebegangverhältnis arbeitet,
indem der auf den ersten oder zweiten Steller 10 oder 12
wirkende hydraulische Druck gemessen wird. In der in Fig. 1
dargestellten Ausführungsform ist der Zweiter-Gang-Detektor
38 ausgelegt, ein Signal mit niedrigem Pegel zu erzeugen,
wenn der hydraulische Druck auf den zweiten Steller 12 wirkt,
und ein Signal mit hohem Pegel, wenn der hydraulische Druck
nicht auf den zweiten Steller 12 wirkt.
Der Drehzahlsignalgenerator 40 umfaßt einen Drehzahldetektor
44 zum Detektieren der Motordrehzahl, einen Drehzahl/Spannungs-Wandler 46 zum Umwandeln der von dem Drehzahldetektor
44 detektierten Drehzahl in eine entsprechende Spannung
und einen Komparator zum Vergleichen einer Ausgangsspannung
des Drehzahl/Spannungs-Wandlers 46 mit einer
Referenzspannung, um ein Drehzahlsignal zu erzeugen. Zur Vorwahl
der Referenzspannung können Widerstände R1 und R2 verwendet
werden, welche an ihrem Knotenpunkt mit dem invertierenden
Eingang des Komparators verbunden sind. Der Komparator
48 erzeugt ein Ausgangssignal mit hohem Pegel in dem Fall,
bei dem die Ausgangsspannung größer als die Referenzspannung
ist, und ein Signal mit niedrigem Pegel in dem Fall, bei dem
die Ausgangsspannung gleich oder kleiner als die
Referenzspannung ist.
Andererseits erhält der Rückschaltsperrsignalgenerator 42
ein Flipflop 50, an das ein Widerstandspaar R3 und R4 angeschlossen
ist und ein UND-Gatter. Das Flipflop 50 weist einen
mit dem Zweiter-Gang-Detektor 38 verbundenen Takteingangsanschluß
CK, einen mit dem Komparator 48 verbundenen Löscheingangsanschluß
CLR und einen Ausgangsanschluß Q auf. Das
UND-Gatter 52 weist einen mit dem Zweiter-Gang-Detektor 38
verbundenen ersten Eingangsanschluß 54, einen mit dem Ausgangsanschluß
Q des Flipflops 50 verbundenen zweiten Eingangsanschluß
54 und einen mit dem Magnetventil 34 verbundenen
Ausgangsanschluß 58 auf.
Der Rückschaltsperrsignalgenerator 42 kann in der nachstehenden
Weise betrieben werden. Erstens wird, wenn der
Fahrer das Handschaltventil 30 betätigt, um das Hochschalten
vom ersten Getriebegang in den zweiten Getriebegang bei einer
niedrigen Motordrehzahl auszuführen, ein Signal mit niedrigem
Pegel von dem Zweiter-Gang-Detektor 38 erzeugt und dann an
den Takteingangsanschluß CK des Flippflops 50 geliefert. In
ähnlicher Weise wird ein Signal mit niedrigem Pegel von dem
Komparator 48 des Drehzahlsignalgenerators 40 erzeugt und
dann an den Löscheingangsanschluß CLR des Flipflops 50 angelegt.
Ferner wird das von dem Zweiter-Gang-Detektor 38 erzeugte
Signal mit niedrigem Pegel auch an den ersten
Eingangsanschluß 54 des UND-Gatters 52 angelegt. Gleichzeitig
liefert das Flipflop 50 ein Signal mit niedrigem Pegel an den
zweiten Eingangsanschluß 56 des UND-Gatters 52. Daher erzeugt
das UND-Gatter ein Signal mit niedrigen Pegel, um das Magnetventil
34 im ausgeschalteten Zustand zu halten, und dadurch
dem Fahrer zu ermöglichen, das Hochschalten aus dem ersten
Getriebegang in den zweiten Getriebegang auszuführen.
Zweitens wird, wenn der Fahrer das Handschaltventil 30
betätigt, um das Zurückschalten aus dem zweiten Getriebegang
in den ersten Getriebegang bei einer niedrigen Motordrehzahl
auszuführen, ein Signal mit hohem Pegel von dem Zweiter-Gang-Detektor
38 erzeugt und dann an den Takteingangsanschluß CK
des Flipflops 50 geliefert. Gleichzeitig wird ein Signal mit
niedrigem Pegel von dem Komparator 48 des Drehzahlsignalgenerators
40 erzeugt und dann an den Löscheingangsanschluß
CLR des Flipflops 50 angelegt. Ferner wird das von dem
Zweiter-Gang-Detektor 38 erzeugte Signal mit hohem Pegel auch
an den ersten Eingangsanschluß 54 des UND-Gatters 52 angelegt,
während das Flipflop 50 ein Signal mit niedrigem Pegel
an den zweiten Eingangsanschluß 56 des UND-Gatters 52
überträgt. Daher erzeugt das UND-Gatter 52 ein Signal mit
niedrigem Pegel, um das Magnetventil 34 im ausgeschalteten
Zustand zu halten, und dadurch ein Zurückschalten zuzulassen.
Drittens wird, wenn der Fahrer das Handschaltventil 30
betätigt, um das Hochschalten aus dem ersten Getriebegang in
den zweiten Getriebegang bei einer hohen Motordrehzahl auszuführen,
ein Signal mit niedrigem Pegel von dem Zweiter-Gang-Detektor
38 erzeugt und dann an den Takteingangsanschluß CK
des Flipflops 50 geliefert. Ein Signal mit hohem Pegel wird
von dem Komparator 48 des Drehzahlsignalgenerators 40 an den
Löscheingangsanschluß CLR des Flipflops 50 angelegt. Ferner
wird das von dem Zweiter-Gang-Detektor 38 erzeugte Signal mit
niedrigem Pegel an den ersten Eingangsanschluß 54 des UND-Gatters
52 angelegt, und das Flipflop 50 überträgt ein Signal
mit hohem Pegel an den zweiten Eingangsanschluß 56 des UND-Gatters
52. Daher erzeugt das UND-Gatter 52 ein Signal mit
niederigem Pegel, um das Magnetventil 34 im ausgeschalteten
Zustand zu halten, um dadurch ein Hochschalten aus dem ersten
Getriebegang in den zweiten Getriebegang zuzulassen.
Viertens wird, wenn der Fahrer das Handschaltventil 30
betätigt, um das Zurückschalten aus dem zweiten Getriebegang
in den ersten Getriebegang bei der hohen Motordrehzahl auszuführen,
ein Signal mit hohem Pegel von dem Zweiter-Gang-Detektor
38 erzeugt und dann an den Takteingangsanschluß CK
des Flipflops 50 geliefert. In ähnlicher Weise wird ein
Signal mit hohem Pegel von dem Komparator 48 des Drehzahlsignalgenerators
40 erzeugt und an den Löscheingangsanschluß
CLR des Flipflops 50 angelegt. Ferner wird das von dem
Zweiter-Gang-Detektor 38 erzeugte Signal mit hohem Pegel auch
an den ersten Eingangsanschluß 54 des UND-Gatters 52
angelegt, und das Flipflop 50 überträgt ein Signal mit hohem
Pegel an den zweiten Eingangsanschluß 56 des UND-Gatters 52.
Daher erzeugt das UND-Gatter 52 ein Signal mit hohen Pegel,
um das Magnetventil 34 in der Weise zu aktivieren, daß sich
das Magnetventil 34 in Fig. 1 nach links bewegt, um den Flußpfad
des Druckfluids zu ändern. Folglich fließt das
Druckfluid aus der Fluidpumpe 22 weiter zum zweiten Steller
12 und verhindert dadurch jedes Zurückschalten. Wenn dann
die Motordrehzahl unter den vorbestimmten Referenzwert
gefallen ist, wird das Magnetventil 25 wieder abgeschaltet,
was schließlich das Zurückschalten aus dem zweiten Getriebegang
in den ersten Getriebegang erlaubt.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, welches eine Getriebssteuerschaltung
darstellt, die von einer Rückschaltsperrvorrichtung
gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung Gebrauch macht. In dieser Ausführungsform
werden dieselben Elemente wie die in der zuvor beschriebenen
Ausführungsform mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Die
in Fig. 2 dargestellte Rückschaltsperrvorrichtung kann selbständig
Detektoren oder Sensoren auf Fehlfunktion hin überprüfen
und den Fahrer über die von ihr gefundene Fehlfunktion
informieren. Ferner ist die Vorrichtung so ausgelegt, daß,
wenn herausgefunden wird, daß die Sensoren ihre normale
Funktion verloren haben, jedes Zurückschalten bei einer hohen
Motordrehzahl verhindert wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Rückschaltsperrvorrichtung
weist zusätzlich zu dem Zweiter-Gang-Detektor 38 einen
Erster-Gang-Detektor 60. Der Erster-Gang-Detektor 60 ist
angepaßt, ein Signal mit niedrigem Pegel zu erzeugen, welches
darstellt, daß sich das Getriebe im ersten Getriebegang befindet.
Eine erste Fehlfunktion-Ermittlungseinrichtung 62
wird dazu verwendet, den Erster-Gang-Detektor 60 und den
Zweiter-Gang-Detektor 38 auf Fehlfunktion zu überprüfen. Wenn
sich die Spannungspegel des Erster-Gang-Detektors 60 und des
Zweiter-Gang-Detektors 38 voneinander unterscheiden, entscheidet
die Ermittlungseinrichtung 62, daß die Detektoren 60
und 38 normal arbeiten, und wenn sie identisch sind, entscheidet
die Ermittlungseinrichtung 62, daß die Detektoren 60
und 38 abnormal arbeiten. Eine zweite Fehlfunktion-Ermittlungseinrichtung
64 unterstützt durch Vergleich des von dem
Drehzahl/Spannungswandler 46 gelieferten Spannungssignals mit
einer vorbestimmten Referenzspannung die Entscheidung, ob
sich der Drehzahldetektor 44 in einem normalen Zustand befindet.
Mit anderen Worten, wenn der Pegel des von dem Drehzahl/Spannungswandler
46 gelieferten Spannungssignals höher als
die vorbestimmte Referenzspannung ist, entscheidet die zweite
Fehlfunktions-Ermittlungseinrichtung 64, daß der Drehzahldetektor
44 seine Funktion erfüllt, und wenn sie kleiner ist,
entscheidet die zweite Fehlfunktion-Ermittlungseinrichtung
64, daß der Drehzahldetektor 44 seine Funktion verloren hat.
Die erste und zweite Fehlfunktion-Ermittlungseinrichtung
62 und 64 sind beide parallel mit einem Fehlfunktionssignalgenerator
66 verbunden. Wenn einer der Detektoren 60, 38 und
44 außer Betrieb geht, gibt der Fehlfunktionssignalgenerator
66 ein Fehlfunktionssignal an eine Fehlfunktionsanzeige 68
und an einen Schaltsperrsignalgenerator 70 aus. Demzufolge
informiert die Fehlfunktionsanzeige 68 den Fahrer visuell
oder akustisch, daß irgendein Defekt bei den Detektoren 60,
38 und 44 vorliegt.
Der Schaltsperrsignalgenerator 70 ist ebenfalls mit dem
Erster-Gang-Detektor 60, dem Zweiter-Gang-Detektor 38 und dem
Komparator 48 verbunden, um Spannungssignale mit hohem oder
niedrigem Pegel direkt von diesem zu empfangen. Wenn das
Spannungssignal mit hohem Pegel von dem Fehlfunktionssignalgenerator
66 zu dem Schaltsperrsignalgenerator 70 geliefert
wird, d. h., wenn irgendein Problem mit einem der Detektoren
60, 38 und 44 vorliegt, steuert der Schaltsperrsignalgenerator
70 das Magnetventil 34 so, daß das Getriebe unabhängig
von dem manuellen Schaltvorgang des Fahrers in dem
ersten Getriebegang oder in dem zweiten Getriebegang belassen
wird. Mit anderen Worten, wenn irgend etwas mit dem Drehzahldetektor
44 im zweiten Getriebegang nicht in Ordnung ist,
wird das Magnetventil 34 als Antwort auf die Bewegung des
Handschaltventils 30 in die erste Stellung so betätigt, daß
der Flußpfad des Druckfluids umgeschaltet werden kann.
Folglich wird das Druckfluid weiter an den zweiten Steller 12
geliefert und dadurch der zweite Getriebegang beibehalten.
Wenn ferner irgendein Problem mit dem Erster-Gang-Detektor 60
oder dem Zweiter-Gang-Detektor 38 vorliegt, wird das
Magnetventil 34 in einer Weise gesteuert, daß dann, wenn die
Motordrehzahl niedriger als eine vorbestimmte
Referenzdrehzahl ist, das Getriebe den ersten Getriebegang
beibehält und dann, wenn die Motordrehzahl höher als die
vorbestimmte Referenzdrehzahl ist, das Getriebe den zweiten
Getriebegang beibehält.
Gemäß Darstellung in Fig. 3 weist der Schaltsperrsignalgenerator
70 ein erstes bis fünftes Flipflop 72, 74, 76, 78 und 80 und ein erstes bis zehntes Gatterelement 82 bis 100
auf, welche eine Rolle in der logischen Verarbeitung jedes
Spannungssignals aus dem Fehlfunktionssignalgenerator 66, dem
Erster-Gang-Detektor 60, dem Zweiter-Gang-Detektor 38 und dem
Komparator 48 spielen, um ein Spannungssignal mit hohem Pegel
oder ein Spannungssignal mit niedrigem Pegel an das Magnetventil
34 zu liefern.
Wenn das erste bis vierte Flipflop 72, 74, 76 und 78 das
für einen Normalzustand indikative Spannungssignal mit niedrigem
Pegel von dem Fehlfunktionssignalgenerators 66 empfangen,
erzeugen sie Signale mit niedrigem Pegel. Zu diesem
Zeitpunkt erzeugen auch das fünfte Flipflop 80 und das neunte
Gatterelement 98 Signale mit niedrigem Pegel. Folglich gibt
das zehnte Gatterelement 100 ein Signal mit niedrigem Pegel
an das Magnetventil 34 aus und beläßt damit das Magnetventil
34 in einem abgeschalteten Zustand.
Wenn im Gegensatz dazu irgendein Problem mit dem Drehzahldetektor
44 vorliegt, erzeugt der Komparator 48 ein
Signal mit niedrigem Pegel, während das dritte Gatterelement
86 ein Signal mit hohem Pegel erzeugt. Zu diesem Zeitpunkt
liefert der Fehlfunktionssignalgenerator 66 ein Signal mit
hohem Pegel an jedes erste bis fünfte Flipflop 72, 74, 76, 78
und 80, und als Antwort darauf geben das erste bis vierte
Flipflop 72, 74, 76 und 78 ein Signal mit niedrigem Pegel
oder ein Signal mit hohem Pegel an das vierte Gatterelement
88 und das sechste Gatterelement 92 in Übereinstimmung mit
jedem Signal aus dem Erster-Gang-Detektor 60 und dem Zweiter-Gang-Detektor
38 aus.
Das heißt, daß dann, wenn irgendein Problem mit dem Drehzahldetektor
44 in einem Zustand vorliegt, bei dem das
Fahrzeug im zweiten Getriebegang fährt, Signale mit niedrigem
und hohem Pegel von dem Erster-Gang-Detektor 60 bzw. dem
Zweiter-Gang-Detektor 38 in der Weise erzeugt werden, daß
alle Ausgangssignale aus dem vierten und sechsten Gatterelement
88 und 92 hohe Pegel annehmen. Demzufolge erzeugt das
zehnte Gatterelement 100 ein Signal mit hohem Pegel, um das
Magnetventil 34 zu betätigen, wodurch der Flußpfad des
Druckfluids umgeschaltet wird, um den zweiten Getriebegang
beizubehalten. Daher ist es auch dann, wenn der
Drehzahldetektor 44 außer Betrieb ist, möglich, ein unerlaubtes
Zurückschalten zu verhindern, was anderenfalls zu einer
Beschädigung des Motors führen würde.
Wenn ferner irgendein Problem mit dem Drehzahldetektor 44
in einem Zustand vorliegt, bei dem das Fahrzeug im ersten
Getriebegang fährt, wird ein Signal mit niedrigem Pegel von
dem Erster-Gang-Detektor 60 erzeugt, während ein Signal mit
hohem Pegel von dem Zweiter-Gang-Detektor 38 erzeugt wird,
die sicherstellen, daß das vierte und sechste Gatterelement
88 und 92 Signale mit niedrigem Pegel erzeugen. Demzufolge
erzeugt das zehnte Gatterelement 100 ein Signal mit niedrigem
Pegel in der Weise, daß das Magnetventil 34 abgeschaltet belassen
wird, um dadurch das Hochschalten aus dem ersten
Getriebegang in den zweiten Getriebegang unabhängig von der
Fehlfunktion des Drehzahldetektors zu erlauben.
Wenn irgendein Problem mit Erster-Gang-Detektor 60 oder
dem Zweiter-Gang-Detektor 38 vorliegt, arbeitet der Schaltsperrsignalgenerator
70 gemäß nachstehender Beschreibung.
Insbesondere dann, wenn entweder der Erster-Gang-Detektor 60
oder der Zweiter-Gang-Detektor 38 außer Betrieb ist, erzeugen
die beiden Detektoren 60 und 38 Signale mit denselben Pegeln,
was den Fehlfunktionssignalgenerator 66 veranlaßt, ein Signal
mit hohem Pegel auszugeben. Demzufolge erzeugen sowohl das
vierte als sechste Gatterelement 88 und 92 Signale mit hohem
Pegel. Das fünfte Flipflop 80 speist ein Signal mit hohem
Pegel an das zehnte Gatterelement 100, welches wiederum
Signale mit niedrigem oder hohem Pegel in Abhängigkeit von
dem Spannungssignal aus dem Komparator 48 erzeugt. Mit
anderen Worten, da der Komparator 48 ein Signal mit hohem
Pegel bei hoher Motordrehzahl erzeugt, überträgt das zehnte
Gatterelement 100 ein Signal mit hohem Pegel an das
Magnetventil 34, um das letztere zu aktivieren. Demzufolge
fließt auch dann, wenn der Fahrer das Handschaltventil 30 aus
der zweiten Stellung in die erste Stellung drückt, das
Druckfluid weiter zu dem zweiten Steller 12, um den zweiten
Getriebegang beizubehalten. Wenn im Gegensatz dazu die Motordrehzahl
niedrig belassen wird, erzeugt der Komparator 48 ein
Signal mit niedrigem Pegel, um das Magnetventil in einem abgeschalteten
Zustand zu belassen. Demzufolge kann der
Getriebegangwechsel zwischen dem ersten Getriebegang und dem
zweiten Getriebegang frei ausgeführt werden.
Fig. 4 ist ein Schaltbild, welches eine elektrische Energieversorgungseinheit
zur Lieferung eines Betriebsstroms an
die in Fig. 1 dargestellte Rückschaltsperrvorrichtung zeigt.
Die elektrische Energieversorgungseinheit weist einen elektrischen
Generator 102 zum Erzeugen eines Wechselstroms,
einen Gleichrichter 104 zum Umwandeln des Wechselstroms in
einen Gleichstrom und einen Spannungsregler 106 zum Regeln
der Spannung des Betriebsstroms auf. Der Spannungsregler 106
besitzt einen Ausgangsanschluß B+ für eine hohe Spannung, um
den Betriebsstrom mit einer höheren Spannung, z. B. 12 Volt,
an den in Fig. 1 dargestellten Zweiter-Gang-Detektor 38 und
den Drehzahl/Spannungs-Wandler 46 zu liefern, und einen Ausgangsanschluß
Vcc, um den Betriebsstrom mit einer niedrigeren
Spannung, z. B. 5 Volt, an den ebenfalls in Fig. 1 dargestellten
Komparator 48 und das Flipflop 50 zu liefern. Ferner ist
der elektrische Generator 102 mit der Antriebswelle des
(nicht dargestellten) Getriebes verbunden, um davon eine
Drehkraft zu empfangen. Demzufolge kann die Rückschaltsperrvorrichtung
erfindungsgemäß unabhängig, ohne die Notwendigkeit
eine Hauptenergieversorgung des Baggers nutzen zu müssen,
arbeiten.
Nachdem nun die Erfindung unter Bezugnahme auf eine bevorzugte
Ausführungsform beschrieben wurde, dürfte es dem
Fachmann auf diesem Gebiet klar sein, daß viele Veränderungen
und Veränderungen ausgeführt werden können, ohne von der Idee
und dem Umfang der Erfindung abzuweichen, wie sie in den
Ansprüchen definiert ist.
Claims (7)
1. Rückschaltsperrvorrichtung für die Verwendung in
einem Fahrzeuggetriebe, mit
einer Hydraulikdruckquelle zum Erzeugen eines Druckfluids;
einem durch das Druckfluid aus der Hydraulikdruckquelle betätigten ersten Steller, um einen ersten Getriebegang einzustellen;
einem durch das Druckfluid aus der Hydraulikdruckquelle betätigten zweiten Steller, um einen zweiten Getriebegang einzustellen;
einem Handschaltventil mit einer ersten Stellung zum Zuführen des Druckfluids zu dem ersten Steller und einer zweiten Stellung zum Zuführen des Druckfluids zu dem zweiten Steller;
einem Magnetventil mit einer ersten Stellung, bei welcher der Flußpfad des Druckfluids unverändert bleibt, und einer zweiten Stellung, bei welcher der Flußpfad des Druckfluids so verändert wird, daß das Druckfluid zum zweiten Steller geführt wird; und
einer Magnetventilsteuereinrichtung, um ein Zurückschalten aus dem zweiten Getriebegang in den ersten Getriebegang zu verhindern, indem das Magnetventil in die zweite Stellung bewegt wird, wenn das Handschaltventil bei einer Motordrehzahl höher als ein vorgegebener Grenzwert dazu veranlaßt wird, sich aus der zweiten Stellung in die erste Stellung zu bewegen, wobei die Magnetventilsteuereinrichtung eine Zweiter-Gang-Detektoreinrichtung zum Erzeugen eines Zweiter-Gang-Detektorsignals, wenn das Druckfluid dem zweiten Steller zugeführt wird, eine Drehzahlsignal-Generatoreinrichtung zum Detektieren der Motordrehzahl, um ein der detektierten Motordrehzahl entsprechendes Drehzahlsignal zu erzeugen, und eine auf das Zweiter-Gang-Detektorsignal und das Drehzahlsignal reagierende Rückschaltsperrsignal-Generatoreinrichtung zum Erzeugen eines Rückschaltsperrsignal aufweist, um das Magnetventil in die zweite Stellung zu bringen.
einer Hydraulikdruckquelle zum Erzeugen eines Druckfluids;
einem durch das Druckfluid aus der Hydraulikdruckquelle betätigten ersten Steller, um einen ersten Getriebegang einzustellen;
einem durch das Druckfluid aus der Hydraulikdruckquelle betätigten zweiten Steller, um einen zweiten Getriebegang einzustellen;
einem Handschaltventil mit einer ersten Stellung zum Zuführen des Druckfluids zu dem ersten Steller und einer zweiten Stellung zum Zuführen des Druckfluids zu dem zweiten Steller;
einem Magnetventil mit einer ersten Stellung, bei welcher der Flußpfad des Druckfluids unverändert bleibt, und einer zweiten Stellung, bei welcher der Flußpfad des Druckfluids so verändert wird, daß das Druckfluid zum zweiten Steller geführt wird; und
einer Magnetventilsteuereinrichtung, um ein Zurückschalten aus dem zweiten Getriebegang in den ersten Getriebegang zu verhindern, indem das Magnetventil in die zweite Stellung bewegt wird, wenn das Handschaltventil bei einer Motordrehzahl höher als ein vorgegebener Grenzwert dazu veranlaßt wird, sich aus der zweiten Stellung in die erste Stellung zu bewegen, wobei die Magnetventilsteuereinrichtung eine Zweiter-Gang-Detektoreinrichtung zum Erzeugen eines Zweiter-Gang-Detektorsignals, wenn das Druckfluid dem zweiten Steller zugeführt wird, eine Drehzahlsignal-Generatoreinrichtung zum Detektieren der Motordrehzahl, um ein der detektierten Motordrehzahl entsprechendes Drehzahlsignal zu erzeugen, und eine auf das Zweiter-Gang-Detektorsignal und das Drehzahlsignal reagierende Rückschaltsperrsignal-Generatoreinrichtung zum Erzeugen eines Rückschaltsperrsignal aufweist, um das Magnetventil in die zweite Stellung zu bringen.
2. Rückschaltsperrvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Drehzahlsignal-Generatoreinrichtung eine Drehzahldetektoreinrichtung
zum Detektieren der Motordrehzahl, eine Wandlereinrichtung
zum Umwandeln der detektierten Motordrehzahl in
eine Eingangsspannung und eine Komparatoreinrichtung zum
Vergleichen der Eingangsspannung mit einer vorbestimmten
Referenzspannung aufweist, um selektiv ein Signal mit hohem
Pegel und ein Signal mit niedrigem Pegel über einen Ausgangsanschluß
der Komparatoreinrichtung auszugeben.
3. Rückschaltsperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
wobei die Rückschaltsperrsignal-Generatoreinrichtung ein
Flipflop und ein UND-Gatter aufweist, die logisch zusammenarbeiten,
um das Zweiter-Gang-Detektorsignal und das Drehzahlsignal
zu verarbeiten, und das Flipflop einen mit der
Drehzahlsignal-Generatoreinrichtung verbundenen Löscheingangsanschluß,
einen mit der Zweiter-Gang-Detektoreinrichtung
verbundenen Takteingangsanschluß und einen Ausgangsanschluß
aufweist, und das UND-Gatter einen mit der Zweiter-Gang-Detektoreinrichtung
verbundenen ersten Eingangsanschluß und
einen mit dem Ausgangsanschluß des Flipflops verbundenen
zweiten Eingangsanschluß aufweist.
4. Rückschaltsperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
wobei die Rückschaltsperrsignal-Generatoreinrichtung ein
Flipflop und ein UND-Gatter aufweist, die logisch zusammenarbeiten,
um das Zweiter-Gang-Detektorsignal und das Drehzahlsignal
zu verarbeiten, und das Flipflop einen mit dem
Ausgangsanschluß der Komparatoreinrichtung verbundenen Löscheingangsanschluß,
einen mit der Zweiter-Gang-Detektoreinrichtung
verbundenen Takteingangsanschluß und einen Ausgangsanschluß
aufweist, und das UND-Gatter einen mit der Zweiter-Gang-Detektoreinrichtung
verbundenen ersten Eingangsanschluß
und einen mit dem Ausgangsanschluß des Flipflops verbundenen
zweiten Eingangsanschluß aufweist.
5. Rückschaltsperrvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, ferner mit:
einer Erster-Gang-Detektoreinrichtung, zum Erzeugen eines Erster-Gang-Detektorsignals, wenn das Druckfluid dem ersten Steller zugeführt wird;
einer ersten Fehlfunktion-Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln, ob die Erster-Gang-Detektoreinrichtung und/oder die Zweiter-Gang-Detektoreinrichtung außer Betrieb sind;
einer zweiten Fehlfunktion-Ermittlungseinrichtung, zum Ermitteln, ob die Drehzahldetektoreinrichtung außer Betrieb ist;
einer Fehlfunktionssignal-Generatoreinrichtung zum Erzeugen eines Fehlfunktionssignals in dem Fall, wenn festgestellt wird, daß eine der Einrichtungen Erster-Gang-Detektoreinrichtung, Zweiter-Gang-Detektoreinrichtung oder Drehzahldetektoreinrichtung ausgefallen sind;
einer Schaltsperrsignal-Generatoreinrichtung, um das Magnetventil zu veranlassen, sich in die zweite Stellung zu bewegen, indem ein Schaltsperrsignal als Antwort auf das Fehlfunktionssignal erzeugt wird; und
einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der Fehlfunktion der Erster-Gang-Detektoreinrichtung, der Zweiter-Gang-Detektoreinrichtung und der Drehzahldetektoreinrichtung.
einer Erster-Gang-Detektoreinrichtung, zum Erzeugen eines Erster-Gang-Detektorsignals, wenn das Druckfluid dem ersten Steller zugeführt wird;
einer ersten Fehlfunktion-Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln, ob die Erster-Gang-Detektoreinrichtung und/oder die Zweiter-Gang-Detektoreinrichtung außer Betrieb sind;
einer zweiten Fehlfunktion-Ermittlungseinrichtung, zum Ermitteln, ob die Drehzahldetektoreinrichtung außer Betrieb ist;
einer Fehlfunktionssignal-Generatoreinrichtung zum Erzeugen eines Fehlfunktionssignals in dem Fall, wenn festgestellt wird, daß eine der Einrichtungen Erster-Gang-Detektoreinrichtung, Zweiter-Gang-Detektoreinrichtung oder Drehzahldetektoreinrichtung ausgefallen sind;
einer Schaltsperrsignal-Generatoreinrichtung, um das Magnetventil zu veranlassen, sich in die zweite Stellung zu bewegen, indem ein Schaltsperrsignal als Antwort auf das Fehlfunktionssignal erzeugt wird; und
einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der Fehlfunktion der Erster-Gang-Detektoreinrichtung, der Zweiter-Gang-Detektoreinrichtung und der Drehzahldetektoreinrichtung.
6. Rückschaltsperrvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die
Rückschaltsperrsignal-Generatoreinrichtung ein Flipflop und
ein UND-Gatter aufweist, die logisch zusammenarbeiten, um das
Zweiter-Gang-Detektorsignal und das Drehzahlsignal zu verarbeiten,
und das Flipflop einen mit dem Ausgangsanschluß der
Komparatoreinrichtung verbundenen Löscheingangsanschluß,
einen mit der Zweiter-Gang-Detektoreinrichtung verbundenen
Takteingangsanschluß und einen Ausgangsanschluß aufweist, und
das UND-Gatter einen mit der Zweiter-Gang-Detektoreinrichtung
verbundenen ersten Eingangsanschluß und einen mit dem Ausgangsanschluß
des Flipflops verbundenen zweiten Eingangsanschluß
aufweist.
7. Rückschaltsperrvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, die ferner eine elektrische Energieversorgungseinrichtung
aufweist, wobei die elektrische Energieversorgungseinrichtung
einen von dem Getriebe angetriebenen
elektrischen Generator zum Erzeugen eines Wechselstroms,
einen Gleichrichter zum Umwandeln des Wechselstroms in
Gleichstrom und einen Spannungsregler zum Steuern bzw. Regeln
eines Spannungspegels des Gleichstroms vor dem Zuführen des
Gleichstroms an die Zweiter-Gang-Detektoreinrichtung und die
Wandlereinrichtung umfaßt.
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