DE4446614A1 - Anhänger mit Kastenaufbau, insbesondere Wohnanhänger - Google Patents
Anhänger mit Kastenaufbau, insbesondere WohnanhängerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Anhänger mit Kastenaufbau,
insbesondere Wohnanhänger, mit einem Einachs- oder
Tandemachs-Fahrgestell nach dem Gattungsbegriff des
Patentanspruchs 1
Bei älteren Wohnanhängern waren die mitgeführten
Propangasflaschen in einem Flaschenkasten untergebracht, der
an der Frontwand des Aufbaus auf den nach vorn überstehenden
Fahrgestellholmen angebracht war. Diese Gasflaschen waren
verhältnismäßig leicht zugänglich.
Bei neueren Modellen ist man vorwiegend aus ästhetischen
Gründen dazu übergegangen, ein in die Frontwand
eingelassenes, von außen zu öffnendes Gefach anzubringen, das
die Gasflaschen aufnimmt. Bekannt ist insbesondere ein
verhältnismäßig breites Gefach, das von einer darüber
angelenkten Klappe abgeschlossen wird. Die Gasflaschen stehen
in der Mitte zwischen den Fahrgestellholmen, während rechts
und links noch Stapelraum frei ist.
Will man eine Gasflasche entnehmen, so kann man wegen der
Holme nicht unmittelbar vor die Flasche hintreten, sondern
muß sie mit seitlich ausgestreckten Armen herauswuchten. Das
erfordert eine außergewöhnliche Anstrengung und birgt die
Gefahr eines Leistenbruchs oder einer Muskelzerrung in sich.
Dies gilt in besonderem Maß für den Fall, daß der Boden des
Gefachs zwischen den Holmen vertieft ist, so daß die
Gasflaschen noch höher herausgehoben werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem solchen
Gasflaschen-Frontgefach die körperliche Anstrengung beim
Wechsel der Gasflaschen zu verringern.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Anhänger der
einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß eine um eine horizontale Achse schwenkbare untere Klappe
vorgesehen ist, die zumindest einen unteren Teil der Öffnung
des Gefaches abdeckt und in der geöffneten Stellung die
Bodenfläche des Gefaches nach vorn fortsetzt. Dadurch ist es
möglich, die Gasflaschen einzeln auf der Bodenverlängerung
nach vorn aus dem Gefach herauszuschieben, so daß sie sich vor
der Frontfläche des Kastenaufbaus befindet. Sodann kann man
vor die Flasche hintreten und sie bei gleichmäßiger Belastung
beider Arme aus den Hüften anheben und über den Fahrgestell-
Längsholm hinwegheben.
Bei den bekannten Anhängern verläuft zwischen einem am
vorderen Ende der Längsholme angebrachten Bremshebel und den
Radbremsen ein Zugseil oder eine Zugstange in der Längsachse
des Anhängers und zwischen den Gasflaschen hindurch, sofern
zwei vorgesehen sind. Dieser Kraftübertragungsstrang machte
bislang das Anbringen einer solchen Klappe unmöglich und es
wird deshalb vorgeschlagen, daß, sofern eine Auflauf
und/oder Feststellbremse vorgesehen ist, wenigstens ein
Kraftübertragungsstrang von einem am vorderen Ende der
Längsholme angeordneten Kupplungskopf und/oder Bremshebel an
einem Längsholm entlang zu den Radbremsen geführt ist.
Ist die Stellfläche der Gasflaschen in dem Gefach tiefer als
die Oberkante der Längsholme angeordnet, so wird in
Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Klappe aus
mehreren, scharnierartig miteinander verbundenen Teilen
besteht und zwar aus einem Mittelteil, dessen Umriß so
bemessen ist, daß er zwischen den Holmen durchschwenken kann,
und zwei Seitenteilen. Wenn also der Mittelteil beim Öffnen
der Klappe zwischen die Holme eingesenkt wird, dann klappen
seine Seitenteile nach oben und stehen in der geöffneten
Stellung der Klappe etwa vertikal und legen sich dabei an die
Holme an.
Um den Mittelteil der Klappe, welcher die Bodenverlängerung
des Gefachs bildet, abzustützen, so daß er das Gewicht der
Gasflaschen tragen kann, wird vorgeschlagen, daß die
Seitenteile Aufhängemittel aufweisen, die in geöffneter
Stellung mit an den Holmen angebrachten Aufhängemitteln
zusammenwirken, so daß also die Seitenteile an den Holmen
aufgehängt sind und ihrerseits den Mittelteil halten. Bei
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß in den Seitenteilen je eine Fensteraussparung
und an den Holmen je ein Haken so angeordnet ist, daß die
Haken beim Öffnen der Klappe von selbst in die
Fensteraussparung der Seitenteile eingreifen.
Zweckmäßigerweise kann die Bedienung der Klappe dadurch
vereinfacht werden, daß Federorgane vorgesehen sind, deren
Tendenz es ist, die Seitenteile in die Ebene des Mittelteils
zu schwenken. Beim Öffnen der Klappe und dem dabei
erfolgenden Abwinkeln der Seitenteile werden die Federorgane
gespannt, so daß sie die Seitenteile an die Holme drücken und
das Einfädeln der Aussparungen in die Haken erleichtern.
Umgekehrt bewirken die Federorgane beim Schließen der Klappe,
daß die Seitenteile selbsttätig unter Entspannung der
Federorgane in die Ebene des Mittelteils zurückschwenken,
so daß die Klappe insgesamt in ihrer geschlossenen Stellung im
wesentlichen in der Ebene der Frontfläche des Kastenaufbaus
liegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Frontpartie eines
Wohnwagens, der teilweise horizontal
aufgeschnitten ist,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt der Anordnung nach
Fig. 1 gemäß der Schnittlinie II-II, das heißt
die Vorderansicht des Flaschengefaches, und
Fig. 3 einen vertikal geführten Längsschnitt der
Anordnung nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt die Frontwand 1 eines Wohnanhängers und die
vorderen Abschnitte der beiden Längsholme 2 seines Einachs-
oder Tandemachs-Fahrgestells. Die Fahrgestellachse ist
freilich nicht dargestellt. Die Längsholme 2 sind über
Knotenbleche 3 mit einem in Längsrichtung verlaufenden
Vierkantrohr 4 verbunden, das vorne eine teleskopierbare
Kupplungskalotte 5, an einer Seite den Betätigungshebel 6
einer Feststellbremse und an der anderen Seite eine
Einrichtung zur Höhenverstellung eines Bugrades
einschließlich einer Kurbel 7 und eines Klemmhebels 8
aufweist.
In der Frontwand 1 des Kastenaufbaus befindet sich ein
Gefach, das nahezu die ganze Breite des Kastenaufbaus
einnimmt und das nach hinten durch eine Rückwand 9
abgeschlossen ist. Der Boden des Gefaches gliedert sich in
zwei seitliche Bodenbereiche 10 rechts und links der
Längsholme 2 und einen tieferliegenden mittleren Bereich 11
zwischen den Längsholmen. Am besten zeigt Fig. 2, daß der
mittlere Bodenbereich 11 tiefer als die Längsträger 2 liegt,
nämlich etwa soviel tiefer, wie der Längsträger hoch ist,
während die seitlichen Bodenbereiche 10 auf den Längsträgern
2 aufliegen.
Die Frontwand 1 beginnt unten etwa in Höhe der seitlichen
Bodenbereiche 10 und hat oben einen horizontalen Rand 12. Zur
Mitte hin enden die beiden Partien der Frontwand 1 mit einer
vertikalen Kante 13. Somit ist die frontseitige Öffnung des
Flaschengefaches begrenzt durch einen oberen Rand und zwei
Seitenränder, durch die horizontalen Ränder 12, die
vertikalen Kanten 13 und den vorderen Rand des mittleren
Bodenbereichs 11.
Fig. 1 zeigt den Grundriß zweier Gasflaschen 14, die zwischen
den Längsholmen 2 auf dem mittleren Bodenbereich des Gefaches
stehen. Die beiden anderen Figuren zeigen die Gasflaschen
teilweise im Aufriß. Eine oberhalb des Gefaches angelenkte,
um eine horizontale Achse schwenkbare Klappe 26 vermag die
Öffnung des Gefaches bis knapp über die Ränder 12 herunter zu
verschließen. Der restliche, in der Mitte befindliche untere
Teil der Öffnung kann durch die nachfolgend beschriebene
Klappe verschlossen werden.
Die Klappe besteht aus einem Mittelteil 15 und zwei
symmetrisch angeordneten Seitenteilen 16. Der Mittelteil 15
ist am vorderen Rand des mittleren Bodenbereichs 11 mit Hilfe
zweier Scharniere 17 angelenkt. Er hat einen trapezförmigen
Umriß und paßt mit seinen schrägen Seitenrändern in der
geöffneten Stellung der Klappe gemäß Fig. 1 zwischen die
aufeinander zulaufenden Längsholme 2. Die Trapezbasis bildet
die Scharnierachse. Die beiden Seitenteile 16 sind an den
Seitenrändern des Mittelteils 15 ebenfalls mit Hilfe von
Scharnieren 18 angelenkt. Die Umrisse der spiegelbildlichen
Seitenteile ergeben sich insbesondere aus Fig. 2. Nach dieser
Figur befindet sich die Klappe in ihrer vertikalen,
geschlossenen Stellung, in welcher alle drei Teile in einer
Ebene liegen. Der obere Rand der Klappe wird durch die
miteinander fluchtenden oberen Ränder aller drei Klappenteile
gebildet, die wiederum mit den Rändern 12 der Frontwand eine
Linie bilden.
Wird die Klappe geöffnet, das heißt ihr Mittelteil 15 aus der
Stellung nach Fig. 2 in die Stellung nach Fig. 1
heruntergeklappt, dann gleiten die Seitenteile 16 an den
inneren Rändern der Längsholme 2 und werden dadurch in eine
vertikale Stellung gebracht, wie die Fig. 1 und 3 zeigen.
Die äußeren Ränder der Seitenteile 16 sind so zugeschnitten,
daß sie sich zwischen die Längsholme 2 fügen und oberhalb der
Längsholme 2 in Form von Randabschnitten 19 schräg nach außen
verlaufen. Die äußeren Partien der Seitenteile 16 überdecken
somit gemäß Fig. 2 die Frontwand 1. Diese Form hat auch den
Zweck, zu erreichen, daß die senkrecht zur Achse des
Scharniers 18 gemessene Höhe des Seitenteils 16 in der
geöffneten Stellung nach Fig. 3 den oberen Rand des
entsprechenden Längsholms überragt, so daß beim Schließen der
Klappe die Seitenteile 16 an den Längsholmen 2 entlang
gleiten und sich nicht unter den horizontalen Schenkeln des
Längsholmprofils verhaken können.
Die Seitenteile 16 haben ferner je einen parallel zu ihrem
oberen Rand verlaufenden streifenförmigen Schlitz 20, der mit
je einem am Innenrand des unteren Schenkels des
Längsholmprofils nach oben abstehenden Vorsprung 21
zusammenwirkt. Die ein wenig nach innen überstehenden
Vorsprünge 21 bilden Fanghaken für die Schlitze 20. Wenn
nämlich beim Öffnen der Klappe die Seitenteile 16 an den
Innenkanten der Längsholme entlang gleiten, greifen die
Vorsprünge 21 selbsttätig in die Schlitze ein und halten
schließlich an deren oberem Ende die Seitenteile 16 fest. Da
aber die Seitenteile mit dem Mittelteil 15 über die
Scharniere 18 verbunden sind, ist auch das Mittelteil in
seiner horizontalen Stellung festgelegt (aufgehängt).
Um die Seitenteile 16 in der geöffneten Stellung selbsttätig
an den Längsholmen 2 anzulegen und das Auffangen der
Vorsprünge 21 sicherzustellen sowie andererseits das
selbsttätige Ausklappen der Seitenteile 16 in die Ebene des
Mittelteils 15 beim Öffnen der Klappe herbeizuführen, sind an
der Innen- bzw. Oberseite der Klappe zwei Wendelfedern 22
angeordnet, die sich quer über die Trennfugen zwischen dem
Mittelteil 15 und den Seitenteilen 16 legen. Diese
Wendelfedern haben die Tendenz, sich zu strecken und damit
die Teile der Klappe in eine Ebene zu bringen. Beim Öffnen
verformen sich diese Wendelfedern, indem sie in der Mitte
abknicken. Es ist auch noch anzumerken, daß die Scharniere 17
so angeordnet sind, daß sich in der geöffneten
Klappenstellung nach Fig. 1 ein flächenbündiger Übergang ohne
vorstehende Teile zwischen dem mittleren Bodenbereich 11 und
dem Mittelteil 15 der Klappe ergibt.
Die Anordnung der beschriebenen Klappe verbietet es, eine
Zugstange von dem am vorderen Ende der Längsholme
angeordneten Feststell-Bremshebel 6 in Längsmitte des
Anhängers zu den Radbremsen zu führen. Im Beispiel ist
deshalb ein kurzer zweiarmiger Hebel in dem Bereich vor der
Klappe angeordnet, von dessen Enden je eine Zugstange 23 im
Inneren des U-förmigen Längsholmprofils nach hinten geführt
ist. Diese Zugstangen 23 stören die Bewegung der Klappe
nicht. Der Hebel, auf dessen Drehpunkt die Betätigungskraft
wirkt, dient zur Aufteilung der Betätigungskraft auf die
beiden Radbremsen. Der Hebel ist nicht dargestellt.
Zur Festlegung der Klappe im geschlossenen Zustand ist ein
Haltestab 24 vorgesehen, der die Rückwand 9 durchsetzt und
sich mit einem Kopf an ihr hält, während das andere Ende mit
einem Gewinde versehen ist. Der Mittelteil 15 der Klappe
weist eine über deren oberen Rand vorstehende Lasche 25 auf.
Der Haltestab 24 verläuft in entsprechender Höhe horizontal
zwischen den beiden Flaschen 14 hindurch. Die Lasche 25 der
geöffneten Klappe wird über das Ende des Haltestabes 24
gefügt und durch Aufschrauben einer Flügelmutter gesichert.
Zum Entnehmen der ersten Flasche wird nach Entfernen der
Flügelmutter die Klappe geöffnet und in die horizontale
Stellung nach den Fig. 1 und 3 gebracht. Der Haltestab 24
kann zur Seite geschwenkt oder nach hinten verschoben werden.
Nun läßt sich eine der beiden Flaschen ohne Mühe nach vorn
auf den Mittelteil 15 der Klappe schieben (strichpunktierte
Position in Fig. 1) und dann über den Längsholm 2 heben,
wobei man die Flasche an ihren Griffen bequem halten kann.
Das Einsetzen einer Flasche erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge, das heißt sie wird zunächst auf den Mittelteil
15 der Klappe gestellt und dann in das Gefach
hineingeschoben. Beim Schließen der Klappe lösen sich die
Seitenteile 16 selbsttätig von den Aufhänge-Vorsprüngen 21
und springen infolge der Federelemente 22 in die Ebene des
Mittelteils 15. Nach dem Anbringen des Haltestabes 24 kann
die in Fig. 3 teilweise angedeutete große Verschlußklappe 26
für das Gefach durch Herabklappen geschlossen werden.
Bezugszeichenliste
1 Frontwand
2 Längsholm
3 Knotenblech
4 Vierkantrohr
5 Kupplungskalotte
6 Bremshebel
7 Kurbel
8 Klemmhebel
9 Rückwand
10 seitlicher Bodenbereich
11 mittlerer Bodenbereich
12 Rand
13 Kante
14 Gasflasche
15 Mittelteil
16 Seitenteil
17 Scharnier
18 Scharnier
19 Randabschnitt
20 Schlitz
21 Vorsprung
22 Wendelfeder
23 Zugstange
24 Haltestab
25 Lasche
26 Verschlußklappe
2 Längsholm
3 Knotenblech
4 Vierkantrohr
5 Kupplungskalotte
6 Bremshebel
7 Kurbel
8 Klemmhebel
9 Rückwand
10 seitlicher Bodenbereich
11 mittlerer Bodenbereich
12 Rand
13 Kante
14 Gasflasche
15 Mittelteil
16 Seitenteil
17 Scharnier
18 Scharnier
19 Randabschnitt
20 Schlitz
21 Vorsprung
22 Wendelfeder
23 Zugstange
24 Haltestab
25 Lasche
26 Verschlußklappe
Claims (7)
1. Anhänger mit Kastenaufbau, insbesondere Wohnanhänger,
mit einem Fahrgestell, das eine Achse oder eine
Tandemachsanordnung sowie zwei Längsholme aufweist, die nach
vorne V-förmig aufeinander zu verlaufen und an der Spitze
eine Kupplungsvorrichtung tragen, und mit einem in die
Frontwand des Aufbaues eingelassenen, nach außen zu öffnenden
Gefach zur Aufnahme von Gasflaschen, dadurch gekennzeichnet,
daß eine um eine horizontale Achse (17) schwenkbare untere
Klappe (15, 16) vorgesehen ist, die zumindest einen unteren
Teil der Öffnung des Gefaches abdeckt und in der geöffneten
Stellung die Bodenfläche (11) des Gefaches nach vorn
fortsetzt.
2. Anhänger nach Anspruch 1 mit einer Auflauf- und/oder
Feststellbremse, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Kraftübertragungsstrang von einem am vorderen Ende der
Längsholme (2) angeordneten Kupplungskopf (5) und/oder
Bremshebel (6) an einem Längsholm (2) entlang zu den
Radbremsen geführt ist.
3. Anhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im
vorderen Endbereich der Längsholme (2) ein zweiarmiger Hebel
(Ausgleichswippe) vorgesehen ist, dessen Hebelenden mit an
den beiden Längsholmen entlanglaufenden Zugstangen (23) zur
Betätigung der Radbremse(n) an je einer Seite des
Fahrgestells verbunden ist und auf dessen Drehpunkt die
Bremsbetätigungskraft wirkt.
4. Anhänger nach Anspruch 1 mit einem Gefach, dessen Boden
im Bereich zwischen den Längsholmen tiefer als diese
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe aus
mehreren scharnierartig miteinander verbundenen Teilen
besteht und zwar aus einem Mittelteil (15), dessen Umriß so
bemessen ist, daß er zwischen den Holmen durchschwenken kann,
und zwei Seitenteilen (16), die sich in der geöffneten
Stellung etwa vertikal an die Holme anlegen.
5. Anhänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenteile (16) Aufhängemittel aufweisen, die in
geöffneter Stellung mit an den Holmen (2) angebrachten
Aufhängemitteln zusammenwirken und die Seitenteile (16) und
damit den Mittelteil (15) tragen.
6. Anhänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Seitenteilen je eine Fensteraussparung (20) und den
Holmen (2) je ein Vorsprung (21) so angeordnet ist, daß die
Vorsprünge beim Öffnen der Klappe in die Fensteraussparungen
eingreifen.
7. Anhänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Klappe Federorgane (22) vorgesehen sind, deren Tendenz es
ist, die Seitenteile (16) in die Ebene des Mittelteils (15)
zu schwenken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944446614 DE4446614A1 (de) | 1994-12-24 | 1994-12-24 | Anhänger mit Kastenaufbau, insbesondere Wohnanhänger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944446614 DE4446614A1 (de) | 1994-12-24 | 1994-12-24 | Anhänger mit Kastenaufbau, insbesondere Wohnanhänger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4446614A1 true DE4446614A1 (de) | 1996-06-27 |
Family
ID=6537134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944446614 Withdrawn DE4446614A1 (de) | 1994-12-24 | 1994-12-24 | Anhänger mit Kastenaufbau, insbesondere Wohnanhänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4446614A1 (de) |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1994
- 1994-12-24 DE DE19944446614 patent/DE4446614A1/de not_active Withdrawn
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