DE4446373A1 - Vorrichtung zum direkten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn - Google Patents
Vorrichtung zum direkten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende MaterialbahnInfo
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- B05C11/02—Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
- B05C11/023—Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface
- B05C11/025—Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum direkten Auftragen
eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende
Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton, mit einer
Vordosiereinrichtung und einer im Abstand dazu angeordneten
Enddosiereinrichtung.
Es sind derartige Vorrichtungen bekannt, bei denen die
laufende, zu beschichtende Materialbahn die Außenfläche einer
zylindrischen Gegenwalze in einem bestimmten Sektor umschlingt
und so an der Gegenwalze gestützt wird. Mittels einer
Vordosiereinrichtung, beispielsweise einem
Freistrahldüsenauftragswerk oder einem Rakel-Auftragswerk mit
Druckkammer, wird das aufzubringende flüssige oder pastöse
Medium unter Druck aufgebracht und mittels einer
Enddosiereinrichtung, die beispielsweise mit einem Rakelelement
versehen ist, fertigdosiert. Nachteilig ist hierbei, daß die
Materialbahn zwischen der Vordosierstelle und der
Enddosierstelle eine starke Krümmung durchläuft, so daß große
Zentrifugalkräfte auftreten, die Teile des aufgetragenen
Mediums von der Materialbahn abschleudern. Da dieser Vorgang
relativ ungleichmäßig verläuft, führt er oft zu einem
ungleichmäßigen endgültigen Auftrag des flüssigen oder pastösen
Mediums auf der Materialbahn.
In der DE 43 38 776 A1 wird eine gattungsgemäße Vorrichtung
vorgeschlagen, bei der die Vordosiereinrichtung und die
Enddosiereinrichtung jeweils einer eigenen Gegenwalze bzw.
einem eigenen Endlosband zugeordnet sind. Die Stützstellen der
Vordosiereinrichtung und der Enddosiereinrichtung lassen sich
auf diese Weise zwar geometrisch so zueinander anordnen, daß
die Materialbahn im Durchlaufbereich von der
Vordosiereinrichtung zur Enddosiereinrichtung nur geringen
Zentrifugalkräften unterworfen ist, und auch die Zugspannung
der Materialbahn kann durch unterschiedliche Steuerung der
Geschwindigkeiten der beiden Gegenwalzen bzw. Endlosbänder
geregelt werden, jedoch ist diese Konstruktion mit einem hohen
apparativen Aufwand verbunden und erlaubt keine optimale
Führung und Abstützung der Materialbahn.
Es ist daher das der Erfindung zugrundeliegende technische
Problem, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, bei der
bei einfacher Bauweise Unregelmäßigkeiten des aufgetragenen
flüssigen oder pastösen Mediums vermieden werden und eine
gestützte Führung der Materialbahn vorliegt.
Dieses technische Problem wird erfindungsgemäß von einer
Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung werden also mit lediglich
einem Endlosband und einer Leitfläche eines Stützschuhs die
zwei Stützstellen für die Vordosiereinrichtung und die
Enddosiereinrichtung realisiert. Durch die Leitfläche ist eine
durchgehende Führung und Stützung des Endlosbandes und der
darauf abgestützten Materialbahn gewährleistet. Dabei kann das
Querschnittsprofil der Leitfläche so gestaltet werden, daß
während des Vorbeilaufens der Materialbahn im Bereich zwischen
der Vordosiereinrichtung und der Enddosiereinrichtung kaum
Zentrifugalkräfte auf die Materialbahn und die aufgetragene
Schicht des flüssigen oder pastösen Mediums wirken. So lassen
sich Unregelmäßigkeiten des Auftragsprofils des flüssigen oder
pastösen Mediums, wie sie infolge zu hoher Zentrifugalkräfte
auftreten, vermeiden. Schließlich zeichnet sich die
erfindungsgemäße Vorrichtung durch eine einfache Bauweise aus,
nachdem nur wenige Bauteile und nur ein einziger Antrieb
erforderlich sind.
Vorzugsweise weist die Leitfläche des Stützschuhs eine
möglichst geringe Krümmung auf, um die beim Passieren der
Leitfläche auf die Materialbahn und das aufgetragene Medium
wirkenden Zentrifugalkräfte zu minimieren. Durch eine
entsprechende Gestaltung des Konturverlaufs der Leitfläche
entlang des Materialbahndurchlaufs kann eine optimale
Bahnführung der Materialbahn innerhalb der gesamten
Streichanlage realisiert werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die
Leitfläche des Stützschuhs zumindest im Bereich der
Vordosiereinrichtung in ihrem Querschnittsprofil verstellbar
ausgebildet. Somit kann die Oberflächenkontur der Leitfläche an
die jeweiligen Betriebsbedingungen angepaßt werden. Eine
zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, den mit der Leitfläche
versehenen Teil des Stützschuhs zumindest im Bereich der
Vordosiereinrichtung biegeweich um in Breitenrichtung der
Materialbahn verlaufende Achsen zu gestalten. Die Verstellung
eines biegeweichen Abschnitts des Stützschuhs kann dann
beispielsweise mit Stellspindeln, Stellmotoren, einer
Stellhydraulik oder anderen bekannten Verstellmechanismen
erfolgen. Vorzugsweise ist eine abschnittsweise Verstellbarkeit
des Querschnittsprofils der Leitfläche über die Breite der
laufenden Materialbahn vorgesehen.
In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist der
Stützschuh über die Breite der laufenden Materialbahn
abschnittsweise in einzeln beaufschlagbare Druckkammern
unterteilt, so daß die Anpreßdrücke über die Breite der
Materialbahn lokal an die jeweiligen Betriebsbedingungen
angepaßt werden können, um das gewünschte Querprofil des
aufgetragenen Mediums auf der Materialbahn zu erreichen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das
umlaufende Endlosband um Umlenkrollen geführt, von denen
zumindest eine angetrieben und zumindest eine als Regelwalze
ausgebildet ist. Das Endlosband besteht zweckmäßigerweise aus
Kunststoff, Gummi oder einem gummiartigen Kunststoff. Das
Endlosband kann beispielsweise mit einer Armierung z. B. aus
einem Siebgewebe oder mit eingewickelten Armierungsfäden bzw.
eingelegten Lagen von Verstärkungsfäden wie in der US 5, 320, 702
(EP 0 469 338 B1) für den Preßmantel einer Preßeinrichtung
offenbart ist, versehen sein. Vorzugsweise ist die
Vordosiereinrichtung als Düsenauftragswerk ausgebildet, d. h.
entweder als Freistrahl-Düsenauftragswerk oder als Rakel-Auftragswerk
mit einer Druckkammer. Es können aber auch andere
geeignete Auftragswerke zum direkten Auftragen des flüssigen
oder pastösen Mediums verwendet werden. Die
Enddosiereinrichtung weist vorzugsweise ein Rakelelement auf.
Als Rakelelement ist vorzugsweise eine Rakelklinge vorgesehen.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in einer vereinfachten
Querschnittsdarstellung;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in einer vereinfachten
Querschnittsdarstellung;
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in einer vereinfachten
Querschnittsdarstellung.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 läuft ein flexibles
Endlosband 1 über eine Leitfläche 3 eines Stützschuhs 2, eine
Antriebsrolle 8, eine Regelwalze 9 und eine Umlenkrolle 10 um.
Der Stützschuh 2 umfaßt einen biegesteifen Teil 13 sowie einen
sich daran anschließenden biegeweichen Teil 11, der mit einer
Verstelleinrichtung 12 versehen ist. Der biegesteife Teil 13
des Stützschuhs 2 ist fest an einem Tragkörper 5 angeordnet.
Lediglich schematisch dargestellt ist eine Vordosiereinrichtung
6, beispielsweise ein Freistrahl-Düsenauftragswerk oder ein
Rakel-Auftragswerk mit Druckkammer, das dem Endlosband l, dem
biegeweichen Teil 11 des Stützschuhs 2 gegenüberliegend,
zugeordnet ist. Ebenso schematisch dargestellt ist eine
Enddosiereinrichtung 7, die beispielsweise ein Rakelelement
umfaßt und ebenfalls dem Endlosband 1 zugeordnet ist, jedoch im
Abstand zur Vordosiereinrichtung 6 und dem biegesteifen Teil 13
des Stützschuhs 2 gegenüberliegend. Eine Materialbahn 4, z. B.
aus Papier, Karton oder einem Textilwerkstoff, ist zwischen der
Vordosiereinrichtung 6 und der Enddosiereinrichtung 7 und dem
Endlosband 1 hindurchgeführt und ist am Endlosband abgestützt,
welches wiederum an der Leitfläche 3 des Stützschuhs 2
abgestützt ist. Die Leitfläche 3 des Stützschuhs 2 ist entlang
des Materialbahndurchlaufs, d. h. in ihrem Querschnittsprofil,
nur geringfügig gekrümmt.
Zulaufseitig (rechts in Fig. 1) läuft die Materialbahn 4
zunächst auf die Außenfläche des Endlosbandes 1 auf und wird
dann zusammen mit diesem an der Vordosiereinrichtung 6
vorbeigeführt. Dabei erfolgt in bekannter Weise der Auftrag des
flüssigen oder pastösen Mediums auf die Materialbahn, wobei der
erforderliche Gegendruck durch den gegenüberliegenden Abschnitt
des Stützschuhs 2 erreicht wird. Anschließend passiert die mit
dem Medium versehene Materialbahn 4 zusammen mit dem Endlosband
1 den Bereich zwischen der Vordosiereinrichtung 6 und der
Enddosiereinrichtung 7 und wird dabei durchgehend von der
Leitfläche 3 des Stützschuhs 2 gestützt. Nachdem die Leitfläche
3 nur eine sehr geringe Krümmung aufweist, so daß nur minimale
Zentrifugalkräfte auf das aufgetragene Medium wirken, bleibt
der Auftrag auf der Materialbahn 4 sehr gleichmäßig. Denn durch
den sehr sanft gestalteten Krümmungsverlauf der Leitfläche 3
werden unregelmäßige Abschleuderungen von aufgetragenem Medium
infolge von Zentrifugalkräften vermieden. Anschließend passiert
die Materialbahn die Enddosiereinrichtung 7, an der der
erforderliche Gegendruck ebenfalls durch den gegenüberliegenden
Abschnitt des Stützschuhs 2 gewährleistet ist. Danach läuft die
Materialbahn 4 an der Antriebsrolle 8 vom Endlosband 1 ab.
In einer nicht dargestellten Variante kann der Anpreßdruck des
Stützschuhs 2 auf das Endlosband 1 und damit auf die
vorbei laufende Materialbahn 4 in Breitenrichtung der
Materialbahn, d. h. quer zur Laufrichtung, abschnittsweise
eingestellt werden, um eine Anpassung an die jeweiligen
Betriebsverhältnisse vorzunehmen. Diese Anpassung kann mit
unterschiedlichen Kräften gegen das Endlosband 1 erfolgen.
Ebenso kann eine Profilveränderung der Leitfläche 3 am
biegeweichen Teil 11 des Stützschuhs 2 in Breitenrichtung der
Materialbahn 4 abschnittsweise vorgenommen werden. Der
Verstellmechanismus 12, der in an sich bekannter Weise
ausgeführt ist, ist hierzu abschnittsweise unterteilt. Mit
Hilfe des Verstellmechanismus 12 kann also der biegeweiche Teil
11 des Stützschuhs 2 um in Breitenrichtung der Materialbahn
verlaufende Achsen verschwenkt werden. So können die
Auftragsbedingungen an der Vordosiereinrichtung 6 eingestellt
werden.
Bei dem zweiten, in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wurden
gleiche bzw. sich entsprechende Komponenten mit den gleichen
Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1 und es wird auf die
dortigen Ausführungen verwiesen. Die Antriebsrolle, die
Regelwalze und die Umlenkrollen für das Endlosband sind aus
Gründen der besseren Übersichtlichkeit weggelassen. In Fig. 2
ist die Durchlaufrichtung der Materialbahn 4 umgekehrt wie in
Fig. 1.
Der Verstellmechanismus 12 besteht aus Stellspindeln, die mit
Druckkörpern 15 versehen sind, um den biegeweichen Teil 11 des
Stützschuhs 2 in seinem Profil zu verstellen. Als
Vordosiereinrichtung 6 ist ein an sich bekanntes
Düsenauftragswerk schematisch gezeigt, bei dem eine Druckkammer
16 ausgebildet ist und der Auftrag des flüssigen oder pastösen
Mediums auf die Materialbahn mittels einer Rollrakel 17
erfolgt. Die Enddosiereinrichtung 7 ist mit einem Schabelement
14 versehen, um die Feindosierung des aufgetragenen Mediums
vorzunehmen.
Bei dem dritten, in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind wieder gleiche Bezugszeichen wie bei Fig. 1 für die
entsprechenden Komponenten verwendet worden.
Die Enddosiereinrichtung 7′ ist hierbei nicht wie bei Fig. 1
dem gegenüberliegenden Abschnitt des Stützschuhs 2 zugeordnet,
sondern einer im Durchmesser etwas größer gewählten
Antriebsrolle 8′. Reibungsverluste in diesem Bereich werden
somit minimiert.
Der Stützschuh 2′ reicht deshalb nicht bis zur
Enddosiereinrichtung 7′ und ist an seinem, der Antriebsrolle 8′
zugewandten Ende annähernd der Krümmung der Antriebsrolle 8′
angepaßt und entsprechend abgeflacht.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum direkten Auftragen eines flüssigen oder
pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn (4),
insbesondere aus Papier oder Karton,
- - mit einer Vordosiereinrichtung (6) und
- - einer im Abstand dazu angeordneten Enddosiereinrichtung (7), dadurch gekennzeichnet,
- - daß ein flexibles umlaufendes Endlosband (1) vorgesehen ist, dem die Vordosiereinrichtung (6) und die Enddosiereinrichtung (7) in einem Bereich zugeordnet sind, in welchem die Materialbahn (4) auf der Außenfläche des Endlosbandes (1) gestützt ist, und
- - daß ein stationärer Stützschuh (2) vorgesehen ist, der mit einer Leitfläche (3) versehen ist, die sich in dem Bereich des Endlosbandes (1), in dem die Materialbahn (4) gestützt ist, von der Vordosiereinrichtung (6) wenigstens angenähert bis zur Enddosiereinrichtung (7) erstreckt und über die die Innenfläche des Endlosbandes (1) berührend geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitfläche (3) eine geringe Krümmung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitfläche (3) des Stützschuhs (2)
zumindest im Bereich der Vordosiereinrichtung (6) in ihrem
Querschnittsprofil verstellbar ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der mit der Leitfläche (3) versehene Teil des Stützschuhs
(2) zumindest im Bereich der Vordosiereinrichtung (6)
biegeweich um in Breitenrichtung der Materialbahn (4)
verlaufende Achsen gestaltet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine abschnittsweise Verstellbarkeit
des Querschnittsprofils der Leitfläche (3) über die Breite
der laufenden Materialbahn (4) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützschuh (2) über die Breite der
laufenden Materialbahn (4) abschnittsweise in einzeln
beaufschlagbare Druckkammern unterteilt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das umlaufende Endlosband (1) um
Umlenkrollen (8, 8′, 9, 10) geführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eine Umlenkrolle (8, 8′) angetrieben ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine Umlenkrolle als
Regelwalze (9) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Endlosband (1) aus Kunststoff,
Gummi oder gummiartigem Kunststoff besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Endlosband (1) mit einer Armierung, beispielsweise
Siebgewebe, oder mit eingewickelten Armierungsfäden
versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vordosiereinrichtung (6) als
Düsenauftragswerk ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enddosiereinrichtung (7, 7′) ein
Rakelelement (14) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enddosiereinrichtung (7′) im
Bereich der Umlenkrolle (8′) angeordnet ist, die sich
unmittelbar hinter dem Ende des Stützschuhs (2′) befindet.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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IT95MI002683A IT1277114B1 (it) | 1994-12-23 | 1995-12-20 | Apparecchiatura per l'applicazione diretta di un mezzo liquido o pastoso su un nastro di materiale mobile |
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DE4446373A1 true DE4446373A1 (de) | 1996-06-27 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE4446373A1 (de) |
Cited By (2)
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1994
- 1994-12-23 DE DE19944446373 patent/DE4446373A1/de not_active Ceased
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