DE4445738A1 - Halter für wiederaufladbare Batteriezellen und für diesen vorgesehene Aufnahmevorrichtung zur Verwendung in Elektrofahrzeugen - Google Patents
Halter für wiederaufladbare Batteriezellen und für diesen vorgesehene Aufnahmevorrichtung zur Verwendung in ElektrofahrzeugenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Batteriesystem für ein
Elektrofahrzeug, und insbesondere auf einen Halter für Batteriezellen,
durch den wirksam beim Betrieb der Batteriezellen erzeugte Wärme an die
Umgebung abgeführt werden kann, sowie auf eine Aufnahmevorrichtung
zur Sicherung des Halters.
Herkömmliche Kraftfahrzeuge mit Brennstoffantrieb belasten die Umwelt
in erheblichem Maße. Es werden daher mehr und mehr Anstrengungen
unternommen, Kraftfahrzeuge elektrisch zu betreiben. Die hierfür erfor
derliche Energie wird üblicherweise aus einem Batteriesystem geliefert,
das im Kraftfahrzeug integriert ist. Dieses Batteriesystem weist mehrere
Batteriezellen auf, die elektrisch in Serie oder parallel miteinander
verbunden sind, um eine gewünschte Spannung zu liefern. Dabei liegen
die Batteriezellen dicht nebeneinander, um den für das Batteriesystem
erforderlichen Raum zu mimimieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter für mehrere
Batteriezellen zu schaffen, durch den beim Betrieb der Batteriezellen
erzeugte Wärme wirkungsvoll an die Umgebung abgegeben werden kann.
Ferner soll eine Aufnahmevorrichtung geschaffen werden, die den Halter
für die Batteriezellen sicher aufnimmt, um eine Beschädigung der
Batteriezellen, insbesondere beim Fahren auf schlechten bzw. unebenen
Straßen zu vermeiden.
Nach der Erfindung weist ein Halter zur Aufnahme von Batteriezellen
folgendes auf:
- - einen unteren Rahmen mit einer umlaufenden vertikalen Rand wand sowie mit horizontalen Flanschen, die sich ausgehend vom Boden der Randwand nach innen erstrecken, um Aufnahmen zu bilden;
- - eine Mehrzahl von Gehäusen zur Aufnahme von Batteriezellen, wobei ein Bodenbereich eines jeden Gehäuses in einer der Aufnahmen des unteren Rahmens sitzt;
- - eine Mehrzahl von Wärmesenkenelementen, die mit den Gehäusen verbunden sind, wobei jedes der Wärmesenkenelemente eine große Anzahl von Kühlrippen aufweist; und
- - einen oberen Rahmen mit einer vertikal umlaufenden Randwand sowie mit horizontalen Flanschen, die sich ausgehend vom oberen Ende der Randwand nach innen erstrecken, um auf diese Weise Aufnahmen zu erhalten, die einen oberen Bereich eines jeden Gehäuses aufnehmen und halten.
Eine Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme und Sicherung der oben ge
nannten Halter, durch die sich ein Feld von Batteriezellen bilden läßt, ent
hält folgendes:
- - einen Rahmen mit einer Mehrzahl von Seitenstreben und horizonta len Flanschen, die sich ausgehend vom Boden des Rahmen nach innen er strecken, um den Halter zu halten bzw. zu tragen;
- - eine Mehrzahl von Befestigungsstangen, die auf dem Rahmen ste hen, wobei jede der Befestigungsstangen einen ersten Endbereich auf weist, über den sie fest am Rahmen fixiert ist, und
- - Mittel zur Sicherung des Halters, wobei diese Mittel lösbar mit einem zweiten Endbereich einer jeden der Befestigungsstangen verbun den sind. Zu diesen Befestigungsmitteln gehört ein Andruckelement, das sich mittels eines Bolzens am zweiten Endbereich einer jeweiligen Befestigungsstange anbringen läßt. Der Bolzen kann ein Gewindebolzen sein, der durch eine Öffnung im Andruckelement hindurchragt und in eine Gewindebohrung hineingeschraubt ist, die sich im zweiten Endbereich der Befestigungsstange befindet.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Halters mit mehreren
von ihm gehaltenen Batteriezellen,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Halters
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Aufnahmevorrichtung
für den Halter nach der Erfindung,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer aus mehreren Aufnah
mevorrichtungen gemäß Fig. 3 zusammengestellten Ein
richtung, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Elektrofahrzeug mit der Einrich
tung nach Fig. 5.
Die Fig. 1 zeigt einen Halter 10 nach der Erfindung mit mehreren Batterie
zellen 12 für den Betrieb eines Elektrofahrzeugs, z. B. eines elektrisch an
getriebenen Kraftfahrzeugs. Der Halter 10 weist einen unteren Rahmen 14
auf, eine Mehrzahl von Gehäusen 16, mehrere als Wärmesenken zu be
zeichnende Elemente 18 sowie einen oberen Rahmen 20.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
sind die Batteriezellen 12 sogenannte Ni-MH(Nickel-Metall-Hydrid)-Zel
len. Natürlich können aber auch Batteriezellen anderen Typs zum Einsatz
kommen. Jede Batteriezelle 12 ist mit einer Mehrzahl von Elektroden ver
sehen und enthält einen Elektrolyten, welcher sich in einem abgedichteten
Gehäuse befindet. An jeder Batteriezelle 12 sind positive und negative An
schlüsse vorhanden.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, weist der untere Rahmen 14 eine rechteckför
mige Form auf und besitzt eine vertikale Randwand 26 sowie horizontale
Flansche 28. Die Randwand weist vier Seitenwände 30, 32, 34 und 36 auf.
Mehrere Zwischenelemente 38 erstrecken sich zwischen den Seltenwän
den 30 und 34 und verbinden diese miteinander. Dabei liegen die Zwi
schenelemente 38 parallel zu den Seitenwänden 32 und 36. Die horizonta
len Flansche 28 erstrecken sich ausgehend von den Bodenbereichen der
Seitenwände 30, 32, 34 und 36 sowie ausgehend von den Bodenbereichen
der Zwischenelemente 38 horizontal nach innen, um jeweils Batteriezellen
12 aufnehmen zu können. Dabei liegen die Horizontalflansche 28 parallel
zur Ebene des unteren Rahmens 14. Durch die Seitenwände 30, 32, 34, 36
sowie durch die Zwischenelemente 38 und die Flansche 28 werden jeweils
Aufnahmen 40 erhalten, in die sich eine der Batteriezellen 12 einsetzen
läßt. Der untere Rahmen 14 besteht vorzugsweise aus einer Aluminium
legierung. Ein nicht dargestelltes Isolationselement (z. B. ein Isolations
band, oder dergleichen), kann mit den Horizontalflanschen 28 verbunden
sein, um eine Isolation zwischen den Batteriezellen 12 und dem unteren
Rahmen 14 zu erzielen.
Jedes der rechteckförmig ausgebildeten Gehäuse 16 weist vier Seiten auf,
einen offenen Bodenbereich sowie eine Trennwand 42 zwischen zwei ein
ander gegenüberliegenden Innenseiten des Gehäuses, um Batteriezellen
12 gegeneinander zu isolieren. Das Gehäuse 16 kann auch oben offen sein.
Es besteht somit im wesentlichen aus zwei Kammern, in die jeweils eine der
Batteriezellen 12 einsetzbar ist. Diese lassen sich von oben in die Kam
mern des Gehäuses 16 einschieben. Die Länge eines jeden Gehäuses 16 ist
im wesentlichen gleich der Höhe einer jeweiligen Batteriezelle 12. Das Ge
häuse 16 selbst besteht aus elektrisch nichtleitender Substanz, z. B. aus
Plastikmaterial, das elektrisch isolierende Eigenschaften hat. Der Boden
bereich eines jeweiligen Gehäuses 16 entspricht der Form der Aufnahmen
40, so daß jedes Gehäuse 16 in eine der Aufnahmen 40 passend einsetzbar
ist. Dabei kommt das jeweilige Gehäuse auf den Horizontalflanschen 28 zu
liegen. Die beiden Öffnungen einer jeweiligen Kammer im Gehäuse 16 sind
dabei in einer Richtung voneinander beabstandet, die senkrecht zur Ebene
des unteren Rahmens 14 steht. Im vorliegenden Fall weist der untere Rah
men 14 drei Aufnahmen 40 auf und kann somit drei Gehäuse 16 mit insge
samt sechs Batteriezellen 12 tragen. Die Gehäuse 16 sind dabei ein wenig
voneinander beabstandet, und zwar infolge der zwischen ihnen vorhande
nen Zwischenelemente 38, so daß Kühlluft zwischen den jeweiligen Ge
häusen 16 hindurchströmen kann.
Zwei als Wärmesenken arbeitende, plattenförmige Elemente 18 befinden
sich an gegenüberliegenden Wänden 44 eines jeden Gehäuses 16. Jedes
der Wärmesenkenelemente 18 weist eine große Anzahl von Kühlrippen 46
auf, die sich in Vertikalrichtung erstrecken, also in einer Richtung senk
recht zur Ebene des unteren Rahmens 14. Dabei stehen diejenigen Kühl
rippen, die sich im Zentralbereich eines jeweiligen Wärmesenkenelements
18 befinden, weiter hervor als diejenigen Kühlrippen, die an den Seitenbe
reichen bzw. Randbereichen des jeweiligen Wärmesenkenelements 18 lie
gen. Das Wärmesenkenelement 18 kann z. B. durch einen Extrusionspro
zeß hergestellt werden und aus einer Aluminiumlegierung bestehen.
Wie bereits erwähnt, liegen zwei Wärmesenkenelemente 18 an jeweils
gegenüberliegenden Seiten eines Gehäuses 16. Dabei sind die Wärmesen
kenelemente 18 fest mit dem Gehäuse 16 verbunden, beispielsweise
dadurch, daß ein Band 50 so um das Gehäuse 16 herumgewickelt wird,
daß das Band 50 die Wärmesenkenelemente 18 gegen die Seitenwände des
Gehäuses 16 drückt. Das Band 50 kann z. B. aus einem Stahlstreifen
bestehen. Die Enden des Bandes 50 können sich dabei überlappen und
fest miteinander verbunden sein, z. B. durch Punktverschweißung.
Die Form des oberen Rahmens 20 entspricht im wesentlichen der Form des
unteren Rahmens 14. Dabei dient der obere Rahmen 20 dazu, die oberen
Bereiche der jeweiligen Gehäuse 16 aufzunehmen und zu halten.
Die in den jeweiligen Gehäusen 16 vorhandenen Batteriezellen 12 sind
elektrisch miteinander verbunden, z. B. über geeignete Kontaktstücke, um
eine gewünschte Spannung an Ausgangsklemmen zu erhalten, die an
einen Antrieb des Elektrofahrzeugs gelegt wird. In einem bevorzugten Aus
führungsbeispiel sind sechs Batteriezellen innerhalb eines Halters 10 vor
handen. Jede der Batteriezellen weist eine Klemmenspannung von 1,2 V
auf. Werden sie in Reihe miteinander geschaltet, so wird eine Ausgangs
klemmenschaltung von 7,2 V erhalten. Im vorliegenden Fall ist der Halter
10 so ausgebildet, daß er insgesamt sechs Batteriezellen 12 aufnehmen
kann, bzw. drei Gehäuse 16. Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht
beschränkt. Der Halter kann auch so konstruiert sein, daß er mehr oder
weniger Batteriezellen tragen kann.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Aufnahmevorrichtung 60 zur Aufnahme bzw.
Sicherung der Halter 10, die in ihrem Inneren die Batteriezellen 12 tragen.
Die Aufnahmevorrichtung 60 besitzt einen Rahmen 62 sowie eine Mehr
zahl von Befestigungsstangen 80. Der Rahmen 62 weist im wesentlichen
eine rechteckförmige Form auf und besteht aus vier Stahlstreben 64, 66,
68 und 70, die z. B. einstückig miteinander verbunden sind. Am Boden
bereich des Rahmen 62 befinden sich umlaufend nach innen weisende
Flansche 72, so daß ein Halter 10 auf diesen Flanschen 72 aufsitzt, wenn
er in den Rahmen 62 eingesetzt wird.
Die Befestigungsstangen 80 bestehen z. B. aus Stahl und stehen senkrecht
zur Ebene des Rahmens 62. Dabei sind an zwei gegenüberliegenden Rah
menseiten jeweils zwei der Befestigungsstangen 80 vorhanden. Beispiels
weise sind zwei Befestigungsstangen 80 mit dem Stahlstreben 66 verbun
den, während zwei andere Befestigungsstangen 80 mit dem Stahlstreben
70 verbunden sind. Sie weisen alle zur selben Rahmenseite und sind mit
dem Rahmen 62 z. B. verschweißt. Auf jeder der Befestigungstangen 80
sitzt ein Plastikrohr 81 zur elektrischen Isolation. Der jeweils obere
Bereich einer Befestigungsstange 80 weist eine in Stangenlängsrichtung
verlaufende Sackloch-Gewindebohrung 82 auf. Ein Andruckelement 86
wird auf dem jeweils oberen bzw. freien Ende einer jeden Befestigungs
stange 80 angeordnet und weist eine Öffnung 88 auf, wobei eine Fläche 89
des Andruckelementes 86 in Kontakt mit dem Halter 10 steht und diesen
gegen den Flansch 72 drückt. Letzterer kann mit dem Rahmen 66 ein
stückig verbunden sein. Vorzugsweise besteht das Andruckelement 86
aus Plastikmaterial, kann aber auch aus anderem geeignetem Material be
stehen, sollte jedoch außen elektrisch isoliert sein. Ein Sicherungsbolzen
84 greift durch die Öffnung 88 des Andruckelementes 86 hindurch und ist
in die Sackloch-Gewindebohrung 82 einer jeweiligen Befestigungsstange
80 hineingeschraubt. Im vorliegenden Fall der Fig. 3 ist die Aufnahmevor
richtung 60 so ausgebildet, daß sie zwei nebeneinanderliegende Halter 10
aufnehmen kann. Sie läßt sich aber auch so ausbilden, daß in ihr mehr als
zwei Halter 10 zu liegen kommen können.
Wie am besten in Fig. 5 zu erkennen ist, ist der die Batteriezellen 12 tra
gende Halter 10 auf dem horizontalen Flansch 72 der jeweiligen Rahmen
62 positioniert. Nachdem die Andruckelemente 86 auf die jeweils freien
Enden der Befestigungsstangen 80 aufgesetzt worden sind, werden die
Bolzen 84 festgezogen, so daß dann die Andruckelemente 86 den Halter 10
gegen die Flansche 72 pressen und diesen somit am Rahmen 62 fixieren.
Die Fig. 5 zeigt eine Einrichtung 90 mit mehreren Aufnahmevorrichtungen
60 zur Aufnahme einer großen Anzahl von Haltern 10. Dabei können sich
benachbarte Aufnahmevorrichtungen der Einrichtung 90 auch Streben,
Befestigungsstangen und Andruckelemente teilen. Die Einrichtung 90
rollt auf einer Mehrzahl von Rädern 92, um sie in einfacher Weise verschie
ben zu können, wenn beispielsweise Batteriezellen ausgetauscht oder
repariert werden müssen. Dabei sind die Aufnahmevorrichtungen 60 der
Einrichtung 90 fest miteinander verbunden, beispielsweise einstückig.
Die Fig. 6 zeigt die schematische Anordnung der Einrichtung 90 in einem
Elektrofahrzeug 100. Das breitere Ende der Einrichtung 90 befindet sich im
Bereich des hinteren Kofferraums des Fahrzeugs 100, während sich das
schmalere Ende der Einrichtung 90 in der Nähe der Vordersitze 108 des
Fahrzeugs 100 befindet. Eine Steckdose 104 ist an der Seite des Kraftfahr
zeugs 100 angeordnet und elektrisch mit den Batteriezellen verbunden,
die sich in den Haltern befinden. Der Antriebsmotor 106 des Kraftfahrzeu
ges 100 liegt im vorderen Bereich des Kraftfahrzeugs und empfängt elek
trische Energie von den in der Einrichtung 90 vorhandenen Batteriezellen
12 zum Antrieb der Räder des Kraftfahrzeugs 100.
Claims (6)
1. Halter (10) für Batteriezellen (12), gekennzeichnet durch:
- - einen unteren Rahmen (14) mit einer vertikalen Randwand (26) und horizontalen Flanschen (28), die sich ausgehend vom Boden der Rand wand (26) nach innen erstrecken, um Aufnahmen (40) zu bilden;
- - eine Mehrzahl von Gehäusen (16) zur Aufnahme der Batteriezellen (12), wobei ein Bodenbereich eines jeden Gehäuses (16) in einer der Auf nahmen (40) des unteren Rahmens (14) sitzt;
- - eine Mehrzahl von Wärmesenkenelementen (18), die mit den Gehäu sen (16) verbunden sind, wobei jedes Wärmesenkenelement (18) eine große Anzahl von Rippen (46) aufweist; und
- - einen oberen Rahmen (20) mit einer vertikalen Randwand und hori zontalen Flanschen, die sich ausgehend vom oberen Ende der Randwand nach innen erstrecken, um jeweils einen oberen Bereich eines jeden Ge häuses (16) aufzunehmen und zu halten.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unte
re Rahmen (14) wenigstens ein vertikales Zwischenelement (38) aufweist,
das sich zwischen gegenüberliegenden Seiten der Randwand (26) er
streckt, und daß vom Bodenbereich des vertikalen Zwischenelements (38)
Horizontalflansche zu beiden Seiten abgehen.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rippen (46) eines jeden Wärmesenkenlements (18) im Zentralbereich des
Wärmesenkenelements (18) weiter hervorstehen bzw. höher sind als die
Rippen in den Rand- bzw. Seitenbereichen des Wärmesenkenelements
(18).
4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Gehäuse (16) aus Plastik bestehen.
5. Aufnahmevorrichtung für Halter (10), die nach einem oder mehre
ren der Ansprüche 1 bis 4 ausgebildet sind, und die zum Aufbau eines Fel
des von Batteriezellen dienen, gekennzeichnet durch:
- - einen Rahmen (62) mit einer Mehrzahl von Seitenstreben (64, 66, 68, 70) und horizontalen Flanschen (72), die sich ausgehend vom Boden des Rahmens (62) nach innen erstrecken, um die Halter (10) aufzuneh men;
- - eine Mehrzahl von Befestigungsstangen (80), die auf den Seitenstre ben stehen, wobei jede der Befestigungsstangen (80) einen ersten Endbe reich aufweist, der am Rahmen (62) befestigt ist; und
- - Sicherungsmittel (84, 86) für die Halter (10), wobei die Sicherungs mittel (84, 86) lösbar mit einem zweiten Endbereich der jeweiligen Halte stangen (10) verbunden sind.
6. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Sicherungsmittel einen Bolzen (84) und ein Andruckelement
(86) aufweisen, wobei das Andruckelement (86) eine Öffnung (88) aufweist,
durch die der Bolzen (84) hindurchragt und wobei ferner eine Fläche des
Andruckelements (86) mit dem Halter (10) in Kontakt steht, und daß zu
dem der zweite Endbereich einer jeden Befestigungsstange (80) eine Öff
nung aufweist, in die der Bolzen (84) eingreift.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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KR2019930028907U KR200156229Y1 (ko) | 1993-12-21 | 1993-12-21 | 전기 자동차용 밧데리 고정장치 |
KR2019930028906U KR200146854Y1 (ko) | 1993-12-21 | 1993-12-21 | 전기 자동차용 밧데리 방열장치 |
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DE4445738A1 true DE4445738A1 (de) | 1995-06-22 |
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ID=26630082
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4445738A1 (de) |
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- 1994-12-21 DE DE4445738A patent/DE4445738A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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