DE444504C - Schaltung zur Steuerung von Wechselstroemen, insbesondere fuer Hochfrequenz - Google Patents

Schaltung zur Steuerung von Wechselstroemen, insbesondere fuer Hochfrequenz

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DE444504C
DE444504C DEG49922D DEG0049922D DE444504C DE 444504 C DE444504 C DE 444504C DE G49922 D DEG49922 D DE G49922D DE G0049922 D DEG0049922 D DE G0049922D DE 444504 C DE444504 C DE 444504C
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/08Amplitude modulation by means of variable impedance element
    • H03C1/10Amplitude modulation by means of variable impedance element the element being a current-dependent inductor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Schaltung zur Steuerung von Wechselströmen, insbesondere. für Hochfrequenz. Vorliegende Erfindung bezweckt, mit möglichst geringen Mitteln eine Steuerung von Wechselstrornverbrauchern vorzunehmen, die an irgendeine Wechselstromquelle angeschlossen sind. Diese Änderungen sollen erfolgen im Takte entweder einer Morsetaste beim Telegraphieren) oder der Telephonieströme (beim Telephonieren) oder auch im Takte irgendeiner neuen Periodenzahl, die kleiner oder größer als die Periodenzahl der gegebenen Wechselstromquelle ist, welche neue Periodenzahl. entweder einer fremden Quelle entnommen wird (Kathodenröhre, Bogenlampe, Frequenzumformer usw.) oder auch der gegebenen Wechselstroiuquelle selbst in Form von Oberwellen, die die gegebene Wechselstromquelle hat. Dabei soll die gegebene Wechselstromquelle selbst von den Spannungs- und Periodenänderungen des Verbrauchers im wesentlichen möglichst unbeeinflußt bleiben.
  • Der Zweck der Erfindung wird. im wesentlichen dadurch erreicht, daß einerseits parallel zu der primären Seite des die Antenne oder einen Zwischenkreis speisenden Transformators eine variable Induktanz geschaltet ist (die dazu dient, die Spannungsamplitude oder die Frequenz zu steuern, und insbesondere als Tast- und Telephoniedrossel dienen kann) und andererseits zwischen dieser Gruppe und der Wechselstromquelle eine geeignet bemessene Kapazität geschaltet ist.
  • Eine derartige Anordnung ist in der Abb. i beispielsweise veranschaulicht. M ist die Energiequelle, z. B. ein Generator, V ein zur Speisung der Antenne A und ihrer Verlängerungsspule L dienender Transformator, z. B. ein gewöhnlicher Frequenzumforiner mit Gleichstromerregung (die der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht zur Darstellung gebracht ist), L3 ist die zur Steuerung der ganzen Anlage dienende, nach der Erfindung parallel zur Primärseite von V anzulegende variable Induktanz, und Cl ist die gleichfalls nach der Erfindung zwischen die Gruppe L"V und die Energiequelle M zu schaltende Kapazität.
  • Es ist von Vorteil, die Kapazität Cl so zu wählen, daß, wenn die Wechselstromquelle einen induktiven Widerstand enthält, die Resultierende aus diesem und der vorgeschalteten Kapazität C, für die Grundwelle der Wechselstromquelle einen kapazitiven Widerstand bildet.
  • Eine weitere Verbesserung der obigen Anordnung besteht darin, daß parallel zur variablen Induktanz L3 eine Kapazität C2 geschaltet ist (s. Abb. ia) von der Größe, daß die resultierende Induktanz aus der Induktanz L2 des Transformators V, der variablen Induktanz L3 und dieser Kapazität möglichst groß gemacht werden kann. Der resultierende induktive Widerstand L,. der drei genannten Zweige ist nämlich durch den Ausdruck gegeben wobei co die Grundfrequenz der Wechselstromquelle bedeutet. Zwischen diesem Widerstand und der Wechselstromquelle M liegt die Kapazität Cl, die so bemessen ist, daß wobei Ll die Induktanz der Wechselstromquelle bedeutet.
  • Es ist nun leicht zu ersehen, daß durch die geeignete Wahl der Kapazität C, die resultierende Induktanz L', aus der Selbstinduktion L2 des Transformators V und aus der Kapazität C: beliebig groß gemacht werden kann, denn sie ist bekanntlich gleich- Nimmt man beispielsweise so wird L', sogar unendlich groß.
  • Setzt man aber diesen Wert von in Gleichung (z) ein, so erhält man (5) L,. - L3 Man sieht, daß in diesem extremen Falle L, = L_3 und nur von L3 abhängig ist. Da ferner nach Gleichung (2) ist, so ist der resultierende Widerstand ein kapazitiver, und die resultierende Kapazität ist bekanntlich gleich: Um nun die große Empfindlichkeit der Spannung des Transformators V bei Verän-.:lerung von L3 bzw. L, zu beweisen, sei "vorausgesetzt, daß der Ohmsche Widerstand von V, C., und L, im Verhältnis zu dem induktiven Widerstand von L, gering ist. (Diese Annahme ist zulässig, da wir L,=L3 und L3 beliebig groß machen können.) Dann ist die Primärspannung EV von V gleich (7) EY- i WL,-wenn i der gesamte Strom ist. Nun ist: wenn E die sogenannte innere EMK der Wechselstromquelle bedeutet. Somit ist Nehmen wir nun den gesamten Widerstand, bestehend aus C, und L" wiederum als einen kapazitiven an, d. h. so ist Aus Gleichung (9) ersieht man daher folgendes Verkleinert man L3, so wird der Nenner auf der rechten Seite der Gleichung (9) größer, so daß die Spannung EV rasch abnimmt. Besonders bedeutend ist diese Abnahme, wenn C, positiv ist und im Nenner das Glied überwiegt, da sich die Differenz der beiden Größen sehr wesentlich ändert.
  • Der große Vorteil der Erfindung besteht nun darin, daß die Primärspannung EV von V, wie oben bewiesen, selbst bei konstantem Wert von E sich stark finit L, ändert. Somit braucht der Magnetismus der Eisenmassen der Wechselstromquelle selbst nicht notwendig mit EV zu schwingen. Mit anderen Worten, die zur Änderung von Ei, nötige Schwingung des Magnetismus wird auf jenen Teil der. Anlage beschränkt, der verhältnismäßig wenig Eisen besitzt.
  • Ferner hat die Einschaltung der Steuerungsinduktanz L3 (ev tl. nebst dem Parallelkondensator C,) an der primären Seite von h den folgenden Vorteil: aus Gleichung (9) ist ersichtlich, daß die Spannung EV nur dann gleich Null sein kann, wenn L, verschwindet. Wäre nun L3 an der Antennenseite angeschlossen, so könnte die Antennenspannung bzw. der Antennenstrom nur dann verschwinden, wenn L, gleich Null wäre. Das letztere ist nicht immer möglich: bei den vorher beschriebenen Anordnungen z. B. kann L_, nie Null werden. Aber das ist bei der Schaltung nach der Erfindung (d. h. bei der Einschaltung von L, an der Primärseite von V) auch gar nicht unbedingt notwendig zum -Verschwinden der Antennenspannung. Denn alle auf dem Prinzip der Eisensättigung gegründeten Frequenzumformer haben die Eigenschaft, daß erst von einer gewissen primären Spannung Ex an (die man die kritische nennen kann) eine sekundäre Spannung sich bemerkbar macht.- Eine Primärspannung Ep, die unter dieser kritischen liegt, erzeugt überhaupt keine Spannung auf der sekundären Seite des Frequenzumformers. Somit verschwindet in unserem Falle die Antennenspannung, sobald nur EV kleiner wird als Ex, und die Größe von EV braucht weniger zu schwanken. Man kann sogar künstlich die kritische Spannung EK erhöhen, nm mit einer möglichst geringen Schwankung von Ev auszukommen.
  • Die Veränderung von L, zwecks Steuerung der Anlage kann durch sämtliche bekannten Mittel vorgenommen werden, insbesondere aber ist es vorteilhaft, L, in bekannter Weise durch Gleichstrom regelbar zu machen (s. Abb. 2, in welcher B eine Gleichstromquelle, C., ein Blockkondensator und R ein Widerstand ist).
  • C4 ist zweckmäßig so zu wählen, elaß sie zusammen mit der mittleren Induktanz von I_, einen abgestimmten Schwingungskreis in bezug auf die Periodenzahl der Änderung von R bildet.
  • Will man nun die Spannungsänderung von Ev zum Zeichengeben beim. Telegraphieren benutzen, so nimmt man anstatt oder neben R in bekannter Weise eine Taste, im Falle aber des Telephonierens ein Mikrophon oder einen Mikrophonverstärker (Kathodenröhre o. dgl.).
  • Um die Wirkung des Gleichstromes zu vergrößern, ist es vorteilhaft (s. Abb. 3) auf L3 noch eine besondere Kurzschlußwicklung K anzubringen, die auf eine Kapazität C6 von der Größe geschaltet ist, daß sie wohl einen Kurzschluß für Ströme doppelter Frequenz bildet, aber keinen für die Telegraphieströme.
  • Für ein günstiges Tasten ist es vorteilhaft, wie in Abb. 3 angedeutet, die Taste 3 nicht hintereinander, sondern parallel zu der Gleichstromwicklung zu schalten. Ist die Taste 3 geschlossen, so geht kein Gleichstrom durch L3, Ev ist groß. Öffnet man dagegen den Schalter, so fließt Gleichstrom durch L", und ihre Induktanz und somit auch die Größe von Ev wird verringert.
  • In Abb.4 ist eine ähnliche Anordnung wie Abb.3 für Telephoniere1 dargestellt, wobei Mi ein Mikrophon oder» einen Mikrophonverstärker, T einen Transformator zwischen dem Mikrophon und der Steuerungswicklung von L3 und C4 eine Kapazität bedeutet, die zusammen mit der mittleren Induktanz von L3 einen abgestimmten Schwingungskreis für die mittlere Periodenzahl der Telephonieströme bedeutet.
  • Um die Empfindlichkeit zu vergrößern, ist es vorteilhaft, in bekannter Weise die Kurzschlußwicklung K mit den anderen Wicklungen von L3 zu vereinigen.
  • Eine besonders vorteilhafte Anordnung ist in Abb. 3a dargestellt. In dieser ist die Kapazität C6 in zwei gleiche Teile zerlegt, und ihr Verbindungspunkt p, ist mit dem Verbindungspunkt p2 der beiden Hälften von L" verbunden.
  • Da in Abb. 3a die Kapazitäten C, parallel zu' C2 liegen, so kann man sie so bemessen, daß sie gleichzeitig C2 ersetzen., und letztere wird überflüssig (Abb.3b).
  • Taste oder Relais 3 kann man natürlich für kleine Ströme leichter bauen als für große. Für das Telegraphieren wird man daher bei L3 eine besondere Gleichstromwicklung mit möglichst vielen Windungen nehmen. Für das Telephonieren dagegen ist es aus anderen Gründen vorteilhaft, wie auch in Abb.4 gezeigt, einen Zwischentransformator. T zu nehmen. In diesem Falle kann man eine besondere Gleichstromwicklung entbehren, indem man zu demselben Zweck die Kurzschlußwicklung der Abb.4 benutzt, und man erhält die Anordnung Abb. da. Die Kapazitäten C3 und Cö sind hier so bemessen, daß einerseits für die hochfrequenten Ströme doppelter Frequenz ein Kurzschluß über C, gebildet ist, und andererseits der ganze Steuerstromkreis für die mittlere Periodenzahl der Telephonieströme abgestimmt ist. Um möglichst wenig Streuung zwischen den Kurzschlußströmen und den primären Strömen von L3 zu bekommen, kann man in bekannter Weise (s. Abb. 4b) sämtliche Enden von L3 miteinander verbinden; die Steuerdrossel besitzt dann die z. B. aus Patent 305 162 (Abb. 2) bekannte Brückenschaltung, bei der die Anschlußklemmen an die zu steuernde Anlage in dem einen und die Anschlußklemmen der Kurzschlußströme bzw. der Steuerströme in dem anderen Paar der sich gegenüberliegenden Ecken des durch die vier Teile der Steuerdrosselwicklung gebildeten Vierecks liegen.
  • Die Kapazität C3 bei der Anordnung nach Abb.4a oder 4b kann, statt zwischen C5 und K, auch zwischen T und C5 angeordnet sein.
  • Die vorstehend beschriebenen Anordnungen gestatten eine sehr empfindliche Steuereng der Spannungsamplitude. Dabei wird ciie Spannungsamplitude im Takte des Tastens oder der Telephonieströme geändert: die Telephonieströme sind - verglichen mit der hohen Frequenz des Generators M - von niedriger Frequenz. Da aber die Anordnung nach der Erfindung in bezug auf die Erregerströme sehr empfindlich ist, so kann man der Steuerungswicklung (Erregerwicklung) von L3 auch Ströme von hoher Periodenzahl zuführen. Die Spannung Ev wird dann im Takte dieser Ströme von hoher Periodenzahl schwingen, und man hat auf diese Weise eine sehr einfache Periodenumformung erreicht. Ein Ausführungsbeispiel für die Periodenumformung bzw. Steigerung ist in Abb. 5 dargestellt. Diese Abbildung unterscheidet sich von der Abb. 4a nur dadurch, daß an Stelle des Mikrophontransformators T eine Quelle von hoher Periodenzahl -b eingeschaltet ist, und daß hier als Abstimmittel außer C3 und C6 noch die Variometer L3 und L5 dargestellt sind. Die Abstimmittel sind wiederum so eingestellt, daß einerseits der ganze Steuerstromkreis (Erregerstromkreis) auf die Frequenz ---6 abgestimmt ist, damit diese Frequenz sich leicht in K ausbilden kann, und andererseits, daß ein Kurzschluß über C6, L6 für die doppelte Periodenzahl von ---1 erzeugt wird.
  • Die hohe Periodenzahl --#b kann einer fremden Quelle entnommen werden (Kathodenröhre, Frequenzverdoppler usw.) oder auch der Wechselstromquelle M selbst, denn sämtliche Wechselstromquellen besitzen bekanntlich Oberwellen. Diese werden durch Abstimmittel des Erregerkreises in die Wicklung K eingesaugt und erregen unsere variable Induktanz L3. Man kann auf diese Weise eine Selbsterregung der Anlage von hoher Periodenzahl erreichen.
  • In sämtlichen bis jetzt beschriebenen Anordnungen kann man die variable Induictanz L, in Reihe mit einer weiteren Kapazität C8 schalten und erst diese Gruppe parallel zu V legen. Eine prinzipielle Schaltung dieser Art ist in Abb. ib dargestellt. Dieselbe läßt sich auf alle bisher beschriebenen Anordnungen sinngemäß übertragen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung zur Steuerung von Wechselströmen, insbesondere für Hochfrequenz, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Primärseite des Transformators (h) eine variable Steuerungsinduktanz (L3) geschaltet und diese Gruppe in Reihe mit einer Kapazität (C,) an die Wechselstromquelle angeschlossen ist.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur variablen Steuerungsinduktanz eine weitere Kapazität (C,) angeschlossen ist.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (V), variable Induktanz (L.) und der parallele Kondensator (C.,) zusammen einen resultierenden induktiven Widerstand bilden, während die Kapazität (C1) in Reihe mit der Induktanz der Wechselstromquelle (L,) einen kapazitiven Widerstand bilden, wobei gegebenenfalls der kapazitive Widerstand größer ist als der induktive. Ausführungsform nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die variable Induktanz (Lg) durch Gleichstrom regelbar gemacht wird. 5. Ausführungsform nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß auf der variablen Induktanz eine Kurzschlußwicklung angebracht ist. 6. Ausführungsform nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundäre und primäre Wicklung der variablen Induktanz (L3) miteinander vereinigt sind. . i. Ausführungsform nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die parallele Kapazität (C2) in zwei gleiche Teile geteilt wird, die so mit (L3) verbunden sind, daß sie gleichzeitig einen Kurzschluß für die sekundären Ströme von (L3) bilden (Abb.3b). B. Ausführungsform nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für das Telephonieren die Kurzschlußwicklung mit der Gleichstromwicklung bzw. Telephonierwicklung vereinigt wird (Abb. 4a). 9. Ausführungsform nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für das Telephonieren sämtliche Wicklungen von (L3) in bekannter Weise in Brückenschaltung verbunden sind- (Abb. ¢b). io. Ausführungsform nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundären bzw. der Kurzschlußwäcklung von (L3) Ströme von höherer Periodenzahl als die der Wechselstromquelle (M) zugeführt werden, zum Zwecke, die Periodenzahl des Transformators (h) beliebig zu vergrößern. ii. Ausführungsform nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die höhere Periodenzahl, die (L3) zugeführt wird, einer unabhängigen fremden Quelle entnommen wird. 12. Ausführungsform nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Ouelle höherer Periodenzahl für (L3) die Oberwellen der Wechselstromquelle (1L1) selbst bilden, um eine Selbsterregung der Anlage auf höhere Periodenzahl zu erhalten. 13. Ausführungsform nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit (L3) eine Kapazität (C,;) und erst diese Gruppe parallel zu dem Verbraucher geschaltet ist, zum Zwecke, eine größere Empfindlichkeit bei der Regelung von (L3) zu erhalten (Abb. ili).
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