DE4443906A1 - Verfahren zum Recyceln eines ein Bild tragenden Mediums und ein Bild ablösendes Teil hierfür - Google Patents
Verfahren zum Recyceln eines ein Bild tragenden Mediums und ein Bild ablösendes Teil hierfürInfo
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Description
Die Erfindung ist ein Verfahren zum Recyceln eines ein Bild
tragenden Mediums und ein ein Bild ablösendes Teil hierfür,
und betrifft insbesondere ein Verfahren zum Recyceln eines Me
diums, das ein Bild trägt, welches in einer unter Wärmeeinwir
kung erweichenden Farbe aufgebracht wird, so daß das Bild von
dem Medium zu entfernen ist. Darüber hinaus betrifft die Er
findung ein Verfahren zum Recyceln eines Kopierblattes, von
welchem ein Tonerbild abgelöst oder entfernt ist und betrifft
wiederum ein ein Bild ablösendes Teil hierfür.
Heuzutage wird eine enorme Anzahl Blätter in Büros für Druck-
und Kopierzwecke verwendet, und infolge des Abholzens sowie
der Holzaufbereitung hat dies zum Zusammenbrechen der globalen
Umwelt beigetragen. Es ist üblich gewesen, verwendete Blätter
zu recyceln oder zu regenerieren, indem von ihnen Tinte ent
fernt wird, die Blätter aufgelöst werden und dann frische
Blätter hergestellt werden. Eine Errungenschaft jüngeren Datums
im Hinblick auf Einsparung von Ressourcen ist ein Verfahren,
bei welchem Zeichenbilder durch Reinigen von benutzten Blät
tern entfernt werden können, um sie dann Druck- und Kopier
zwecken wieder zuzuführen. Diese Verfahrensart ist beispiels
weise in den folgenden Dokumenten (1) bis (3) beschrieben.
Bei den in diesen Dokumenten beschriebenen Verfahren wird ein
Silikon-Siegelmittel oder ein ähnliches Trennmittel auf die
Oberfläche eines unverbrauchten Papiers aufgebracht und dann
getrocknet, um so ein wiederverwendbares oder freies Blatt zu
erzeugen. Ein Bild wird auf die Oberfläche des Blattes aufge
bracht, welches das Trennmittel trägt. Um das Blatt zu recy
celn, wird ein unter Wärmeeinwirkung leicht schmelzbares Kunst
harz oder Tonerkunstharz zum Erzeugen eines Bildes auf das
Blatt aufgebracht, um das Bild zu entfernen. Bei einem solchen
Verfahren ergeben sich jedoch die folgenden Schwierigkeiten:
- (I) Ein Bild wird auf dem Trennmittel erzeugt und kann natür lich nicht dauerhaft auf dem Blatt fixiert werden.
- (II) Da das Bild mechanisch durch das Tonerkunstharz von dem Blatt abgeschält bzw. abgestreift wird, während das Blatt er wärmt wird, kann das Tonerkunstharz, das in die Fasern des Pa piers eingedrungen ist, nicht vollständig entfernt werden. Folglich ist der Recyceleffekt extrem niedrig.
- III) Ein doppelseitiges Kopieren, d. h. ein Wiedergeben eines Bildes auf beiden Seiten eines einzigen Blattes, ist vom Stand punkt der Ressourcen-Rückführung richtig und wird in der Zu kunft vorherrschend sein. In dieser Hinsicht ist ein Aufbringen des Trennmittels nur auf eine Seite eines Blattes nicht effi zient.
- (IV) Selbst wenn das Trennmittel auf beide Seiten eines Blattes aufgebracht und dann getrocknet wird, dringt das Silikon-Sie gelmittel in das Blatt ein und macht das sich dabei ergebende Blatt semitransparent. Bilder, die auf beiden Seiten eines sol chen Blattes aufgebracht sind, sind unleserlich.
- (V) Die recycelbaren Blätter sollten von unbeschichteten Blät tern im Falle des Kopierens unterschieden werden, wodurch der Nutzeffekt weiter gemindert wird. Es ist schwierig, die recy celbaren Papiere zusammen mit unbeschichteten Papieren zu sta peln und darauf Bilder wiederzugeben.
Ein ein Bild tragendes Medium wird in ein organisches Lösungs
mittel getaucht, welches Tonerkunstharz löst, welches das Bild
darstellt. Dann wird das Medium mit Ultraschallwellen behan
delt, um das Bild zu entfernen. Die Schwierigkeit bei diesem
Verfahren liegt darin, daß eine große Menge Lösungsmittel erfor
derlich ist, um das Tonerharz aufzulösen und zu entfernen.
Hierdurch wird nicht nur die Gesamtgröße einer Verarbeitungs
einrichtung vergrößert, sondern es ergeben sich auch verschie
dene andere Probleme einschließlich der Regenierung des Lö
sungsmittels, dessen Entflammbarkeit, dessen Toxizität und einer
Umgebungsverschmutzung. Folglich ist diese Methode in Büros und
Haushalten nicht durchführbar.
Das bildtragende Medium ist als ein Blatt aus Kunststoff, Me
tall, Papier mit einer geringen Flüssigkeitsinfiltration oder
Keramik ausgeführt. Ein auf dem Medium erzeugtes Bild wird
durch das Dazwischenlegen eines bei Wärmeeinwirkung leicht
schmelzbaren Bildtrennteils erhitzt. Im Ergebnis wird dann das
Bild von dem Medium abgeschält. Diese Reinigungsmethode erfor
dert jedoch Spezialpapier oder recycelbares Papier, dessen
Oberfläche zum Trennen behandelt wird und nicht bei normalen
Blättern verwendbar ist, welche in großer Menge zum Kopieren
und Drucken verwendet werden.
Gemäß der Erfindung soll daher ein Verfahren zum Recyceln eines
ein Bild tragenden Mediums geschaffen werden, bei welchem ein
Bild, das in einer unter Wärmeeinwirkung erweichenden bzw. die
Viskosität herabsetzenden Farbe gedruckt ist, vollständig ent
fernt wird, und es soll ferner ein hierfür geeignetes ein Bild
ablösendes Teil geschaffen werden. Ferner soll gemäß der Erfin
dung ein Verfahren geschaffen werden, bei welchem ein Kopie
blatt recycelt werden kann, indem von ihm ein Tonerbild voll
ständig entfernt wird und es soll wiederum ein hierfür geeigne
tes, ein Bild ablösendes Teil geschaffen werden.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Verfahren zum Recyceln
eines ein Bild tragenden Mediums durch die Merkmale im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiter
bildungen sind Gegenstand der auf den Anspruch 1 rückbezogenen
Ansprüche.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausfüh
rungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im
einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 Darstellungen, anhand welcher das Prinzip der Er
findung veranschaulicht wird;
Fig. 5 bis 7 Darstellungen, die jeweils eine spezifische Anord
nung zum Durchführen eines Verfahrens gemäß der Erfin
dung, und
Fig. 8 eine ganz spezifische Ausführung einer Plasma-Gasphasen
abscheidungs-(CVD-)Einrichtung.
Anhand von Fig. 1 bis 4 wird das Prinzip der Erfindung beschrie
ben. Fig. 1 zeigt ein Medium oder einen Abzug bzw. eine Kopie,
worauf ein Bild in einer bei Wärmeeinwirkung erweichenden Tinte
mittels eines elektrophotographischen Prozesses erzeugt ist.
Fig. 2 zeigt ein Medium 10, das in eine in einem Behälter 16 un
tergebrachte Trennflüssigkeit 14 eingetaucht ist. Die Trennflüs
sigkeit 14 schwächt die Bindung zwischen dem Medium 10 und dem
Bild oder der Tinte 12. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist ein Bild
separator in Form einer Rolle 18 mit einer Trennschicht 20 auf
seiner Oberfläche vorgesehen. Das aus dem Behälter 16 herausge
nommene Medium 10 wird zwischen der Separatorrolle 18 und einer
Andrückrolle 23 hindurchbefördert. Wenn die Tinte 12 durch die
Rolle 22 gegen die Schicht 20 der Rolle 18 gepreßt wird, wird
erstere an letztere übertragen, mit dem Ergebnis, daß das Medium
10 abgenommen ist. Wenn die Separator- oder Trennrolle gedreht
wird, schabt eine Schneide 26 in Fig. 3 mit 24 bezeichnete Tinte
von der Oberfläche der Rolle 18 ab. Die von der Rolle 18 ent
fernte Tinte 24 wird in einem Behälter 28 gesammelt. Wie in
Fig. 4 dargestellt, läuft das leere bzw. von Tinte befreite Medi
um 10 zwischen einem Paar Heizrollen 30 hindurch, damit das
Trennmittel verdampft. Folglich ist das Medium 10 getrocknet und
ist recycelt.
Im allgemeinen ändert sich die Zusammensetzung der unter Wärme
einwirkung erweichenden Farbe und des Materials des Mediums je
weils in einem breiten Bereich. Gemäß der Erfindung sind die
Trennflüssigkeit und das Trennmaterial, das auf der Separator
rolle 18 vorgesehen ist, in Anpassung an die Tinte und das Medi
um ausgewählt. Obwohl die Hauptkomponente der Tinte Styrol-
Acryl, Polyester oder ein ähnliches Kunstharz, natürliches oder
synthetisches Wachs ist, hängt das Aufbringen solcher Tinte auf
das Medium und das Trennmaterial von Farbstoffen und anderen Zu
satzstoffen ab, die in der Tinte enthalten sind. Das Medium ist
im allgemeinen als Papier ausgeführt, dessen Hauptkomponente
Zellulose-Fasern oder eine dünne Schicht aus Polyester, Acetat,
Polycarbonat oder einem ähnlichen Kunststoff ist. Bei Papier
hängt das Aufbringen der Farbe auf das Medium und den Separator
sogar von der Zusammensetzung und Struktur, d. h. der Länge und
Dicke der Cellulose-Fasern, der Oberfläche und der Leimungsart
ab.
Hinsichtlich der Trennflüssigkeit hat die Anmelderin herausge
funden, daß Wasser, Ethanol oder ein Gemisch hieraus vom Sicher
heits- und Kostenstandpunkt her erwünscht sind, und daß der Ge
halt an einer solchen Substanz in der gesamten Zusammensetzung
vorzugsweise 70 Gewichts-% oder darüber liegen sollte. Ebenso
hat die Anmelderin herausgefunden, daß die Trennflüssigkeit oder
das Lösungsmittel vorzugsweise ein oberflächenaktives Mittel
oder eine hochmolekulare Verbindung enthalten sollte, die durch
durch das Lösungsmittel lösbar ist, um den verschiedenen Arten
von Tintenzusammensetzungen und den verschiedenen Arten von Auf
zeichnungsmaterialien gewachsen zu sein. Insbesondere wenn die
Hauptkomponente des Mediums Fasern ist, wie es bei normalem Pa
pier der Fall ist, ist die Bindung zwischen der Farbe oder dem
Bild merklich verringert. Bei einer Plastikfolie wird vorzugs
weise Ethanol oder ein Wasser-Ethanol-Gemisch verwendet.
Der Bildseparator gemäß der Erfindung ist durch ein Material in
Form einer Folie und eines Binde- oder Klebemittels zur Bildsei
te hin ausgeführt. Der Bildseparator hat eine Oberfläche, dessen
kritische Oberflächenspannung 25 mN/m oder darüber ist. Kriti
sche Oberflächenspannungen von weniger als 25 mN/m würden die
Haftung des Bildseparators an einem üblicherweise bei einer
Bilderzeugung verwendeten Toner (dessen kritische Oberflächen
spannung etwa 35 mN/m ist) erniedrigen, wodurch verhindert ist,
daß ein Bild vollständig von dem Medium an den Bildseparator
übertragen wird. Typische organische hochmolekulare Substanzen,
die eine kritische Oberflächenspannung von 25 mN/m oder darüber
haben, sind Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat,
Polyethylennaphthalat, Polypropylen, Polystyrol, Acrylharz,
Methacrylharz, Epoxyharz und Polycarbonatharz.
Fig. 5 zeigt eine spezifische Anordnung zum Durchführen des er
findungsgemäßen Verfahrens. Wie dargestellt, wird ein Druck-
oder Kopierblatt 50, das ein Bild trägt, das mittels Toner 52
erzeugt worden ist, in Kontakt mit einer benetzenden Rolle 54
gebracht, welche zum Teil in eine Trennflüssigkeit 56 einge
taucht ist. Folglich wird das Blatt 50 mit der Trennflüssigkeit
56 getränkt. Dann wird das Blatt 50 zwischen einer Stützrolle
58, die im Inneren eine Heizeinheit 58a aufweist, und einem als
ein Band 60 ausgeführten Bildseparator hindurchbefördert. Wäh
rend das Blatt 50 durch die Stützrolle 58 erhitzt wird, wird der
Toner 52 in Kontakt mit dem Band 60 gebracht. Folglich wird der
Toner 52 von dem Blatt 50 an das Band 60 übertragen, d. h. das
Blatt 50 wird frei bzw. leer gemacht und dadurch recycelt. Der
an das Band 60 übertragene Toner wird mittels einer Reinigungs
einheit 62 entfernt und gesammelt.
Eine weitere spezifische Anordnung, mit welcher die Erfindung
in der Praxis ausführbar ist, ist in Fig. 6 dargestellt. Die dar
gestellte Anordnung ist mit der Anordnung der Fig. 5 identisch,
außer daß der Bildseparator oder das Trennteil als eine Rolle 64
mit einer in ihrem Inneren untergebrachten Heizeinheit 64a aus
geführt ist.
Fig. 7 zeigt noch eine weitere spezifische Anordnung zum Durch
führen des Verfahrens gemäß der Erfindung. Wie dargestellt, ist
eine Bildseparator-Rolle 100 in Anlage an einer Heizrolle 102
gehalten. Die Trennflüssigkeit 106 wird der Rolle 100 durch eine
Flüssigkeits-Zuführrolle 104 zugeführt.
Anhand von Fig. 8 wird eine spezifische Ausführung einer Plasma-
CVD-Einrichtung beschrieben. Wie dargestellt, hat die Plasma-
CVD-Einrichtung eine Vakuumkammer 70, in der eine Gegenelektrode
72 untergebracht ist. Die Gegenelektrode 72 ist mit einer Hoch
frequenz-Energiequelle 74 verbunden. Ein Tragdorn 76 ist in der
Vakuumkammer 70 angeordnet und wird durch einen Motor 78 in Dre
hung versetzt. Ein zu behandelndes Objekt 80 ist an dem Tragdorn
76 gehalten, um so eine harte Schicht darauf auszubilden. Gase,
welche für die Schaffung einer harten Schicht notwendig sind,
werden aus einer Gruppe Gaszylinder 84 der Vakuumkammer 70 zuge
führt, wobei das Objekt 80 erhitzt oder nicht erhitzt wird.
Energie wird von der Hochspannungs-Energiequelle 74 der Gegene
lektrode 72 zugeführt. Ein Unterdruckmesser 86, eine Vakuumpumpe
88 und ein Auslaßventil 90 zur Austritts- und Drucksteuerung
sind der Vakuumkammer 70 zugeordnet. Die Gase von den Zylindern
84 werden über einen Mengenzähler in die Vakuumkammer 70 einge
leitet. Eine flüchtige organische Verbindung ist in einem Behäl
ter 96 untergebracht, welcher von einem thermostatischen Behält
nis 94 umschlossen ist. Eine derartige Verbindung wird der Vaku
umkammer 70 in einer kontrollierbaren Menge zugeführt.
Nachstehend werden Beispiele des Verfahrens gemäß der Erfindung
beschrieben.
In jedem der Beispiele 1 bis 4 wurde ein Bild auf einem Kopie
blatt mittels eines üblichen PPC-Kopierers (beispielsweise des
Kopierers FT6960 von Ricoh) erzeugt. Das Blatt wurde in eine
Wasser enthaltende Trennflüssigkeit getaucht, und dann wurde die
Oberfläche des Blattes in Kontakt mit einem Bildseparator ge
bracht, welcher als eine 100 µm dicke Schicht ausgeführt ist. In
diesem Zustand wurde dann das Kopierblatt durch eine Heizrolle
auf etwa 980°C erhitzt. Anschließend wurde das Kopierblatt von
dem Bildseparator getrennt. Die Beispiele 1 bis 4 wurden unter
den in der nachstehenden Tabelle 1 aufgeführten Bedingungen
durchgeführt. Nach dem Trennen oder Ablösen des Kopierblattes
von dem Bildseparator wurde das Blatt hinsichtlich der verblei
benden Farbreste mit dem Auge in zehn Stufen bewertet. Einem
Blatt mit einer kleineren Anzahl von verbliebenen Farbresten
wurde eine höhere Einstufung gegeben; einem Blatt, das mit einem
ungebrauchten Blatt vergleichbar ist, wurden zehn Punkte gege
ben.
Wie Tabelle 1 zeigt, ist es bei den Beispielen 1 bis 4 möglich,
ein unter Wärmeeinwirkung erweichendes Tonerbild in ausreichen
der Weise von einem Kopierblatt oder einem entsprechendem Medium
zu entfernen und das Blatt wieder zu verwenden.
Ein Endlosband aus Polyehtylenterephthalat (PET) wurde auf den
Tragdorn 76 (Fig. 8) gesetzt. Nach einer Evakuierung wurde eine
harte Schicht oder Folie, deren Hauptkomponente Kohlenstoff war,
auf dem Endlosband als eine Oberflächenschutzschicht unter den
folgenden Bedingungen aufgebracht:
Austrittsdruck für eine Folienaufbringung | |
niedriger als 2×10-5 | |
Strömungsgeschwindigkeit von C₂H₄ | 100 sccm |
Strömungsgeschwindigkeit von H₂ | 200 sccm |
Reaktionsdruck | 0,01 Torr |
Hochfrequenzenergie (13,56 MHz) | 100 V |
Vorspannung | 10 V |
Die Zeit zum Ausbilden einer dünnen Schicht bzw. Folie wurde
entsprechend gesteuert, um eine 2 µm dicke Schutzschicht auf das
PET-Endlosband aufzubringen, um dadurch einen Bildseparator zu
erzeugen. Wenn das Endlosband oder der Bildseparator in der in
Fig. 5 dargestellten Einrichtung verwendet wurde, wurden mit Er
folg nacheinander 2000 Kopierblätter recycelt. Das Endlosband
hatte eine kritische Oberflächenspannung von 35 mN/m und verformt
sich, wenn es über 200°C erhitzt wurde.
Beispiel 5 wurde abgesehen von den folgenden Unterschieden wie
derholt. Eine harte Schicht, die aus C₂H₄ und NF₃ besteht, wurde
auf einer Aluminiumtrommel, deren Oberfläche mit Harz bedeckt
war, unter den folgenden Bedingungen aufgebracht:
Austrittsdruck vor einer Schichtausbildung | |
niedriger als 2×10⁵ | |
Strömungsgeschwindigkeit von C₂H₄ | 100 sccm |
Strömungsgeschwindigkeit von H₂ | 200 sccm |
Strömungsgeschwindigkeit von NF₃ | 50 sccm |
Reaktionsdruck | 0,02 Torr |
Hochfrequenzenergie (13,56 MHz) | 100 W |
Vorspannung | -10 V |
Wenn die Trommel in die in Fig. 6 dargestellte Einrichtung ein
gesetzt wurde, wurden mit Erfolg nacheinander 3000 Kopierblätter
regeneriert. Die Trommel hatte eine kritische Oberflächenspan
nung von 38 mN/m und verformte sich, wenn sie über 200°C erhitzt
wurde.
Die harte Schicht auf dem Bildseparator, die entsprechend Bei
spiel 5 oder 6 erzeugt wurde, hatte eine Vickershärte, die zwi
schen 100 kg/mm² bis 3000 kg/mm² hoch war. Eine derart harte
Schicht wies bezüglich Verschleiß und Kratzer, welche einem Rei
nigungsabschnitt zuzuschreiben sind, eine minimale Verschlechte
rung auf, so daß der Bildseparator haltbar ist. Der Bildsepara
tor mit der harten Schicht wurde als ein Endlosband oder eine
Trommel ausgeführt. In der nachstehend aufgeführten Tabelle 2
sind die Bewertungsergebnisse der Beispiele 5 und 6 aufgelistet.
Ein Bild wurde auf einem PPC-Blatt (Type 600 von Ricoh) mittels
eines normalen Kopierers (FT4525 ebenfalls von Ricoh) erzeugt.
Das Kopierblatt wurde in eine Trennflüssigkeit eingetaucht, wel
che auf 99,5% reinem Wasser und 0,5% eines oberflächenaktiven
Mittels auf Nichtionen-Basis (Nonion-based) (BT-7, das von Nikko
Chemicals erhältlich ist) bestand. Anschließend wurde das Ko
pierblatt zwischen der Separatorrolle 100 und der Heizrolle 102
(Fig. 7) hindurchbefördert, um so das Bild abzulösen bzw. zu
trennen. Die Oberfläche der Heizrolle 102 wurde auf 90°C er
wärmt, während das Kopierblatt mit einer Geschwindigkeit von 20
mm/s zugeführt wurde. Die Beispiele 7 bis 12 wurden, wie in der
nachstehenden Tabelle 3 aufgelistet ist, durchgeführt und bewer
tet.
In den Beispielen 7 bis 12 enthält PET etwa 30% TiO₂ oder SiO₂.
Eine derartige Zusammensetzung schafft einen Bildseparator mit
einer kritischen Oberflächenspannung und einer thermischen Ver
formungstemperatur, was etwas höher ist als diejenigen Werte,
die bei PET allein erhalten werden. Die Oberfläche von mit Alu
minium bedampftem PET ist teilweise oxidiert, so daß die kriti
sche Oberflächenspannung niedriger als die von Metall allein
ist.
Claims (8)
1. Verfahren zum Recyceln eines Mediums, das ein hydrophobes
Bild trägt, bei welchem das das Bild tragende Medium mit einem
Wasser enthaltenden Trennmittel getränkt wird, anschließend
das hydrophobe Bild in Kontakt mit einem Bildtrennteil ge
bracht wird und dann das ein Bild tragende Medium erhitzt
wird, um dadurch das hydrophobe Bild an das Bildtrennteil zu
übertragen, wobei das Bildtrennteil eine kritische Oberflä
chenspannung von 25 mN/m oder darüber hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Bildtrennteil
eine Oberfläche hat, die aus einer hochmolekularen Substanz
gebildet ist, die eine kritische Oberflächenspannung von
25 mN/m oder darüber hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Bildtrennteil
auf seiner Oberfläche eine harte Schicht aus Kohlenstoff oder
aus einer Zusammensetzung hat, deren Hauptkomponente Kohlen
stoff ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Bildtrennteil
ein Band oder Trommel aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Bildtrennteil
eine thermische Verformungstemperatur von 80°C oder darüber
hat.
6. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Bildtrennteil
Titanoxid enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Bildtrennteil Si
liziumoxid enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Bildtrennteil aus
Metall oder einer metall-enthaltenden Verbindung hergestellt
ist.
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1994
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