DE69929084T2 - Bildträger mit erhöhter dichte und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Bildträger mit erhöhter dichte und verfahren zu seiner herstellung Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verringern des Volumens von Papier, nachdem es einen Bildübertragungsprozess durchlaufen hat.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Bücher und andere gebundene Papierprodukte sind ein wesentlicher Teil vieler Unternehmungen, Haushalte und Bildungseinrichtungen. Diese Drucksachen bestehen im Allgemeinen aus mehreren Bögen oder Schichten Papier. Auch wenn jedes einzelne Blatt für sich allein keine große Dicke haben mag, beansprucht die kumulative Gesamtdicke dieser Seiten doch erheblichen linearen Platz im Regal.
  • Viele Einrichtungen zum Aufbewahren dieser Druckschriften haben ein festes Speichervolumen. Darum werden viele Materialien entweder an einen anderen Ort geschafft oder vernichtet. Die Vernichtung von Materialien hat zahlreiche nachteilige Implikationen. Doch auch die Lagerung an einem anderen Ort erfordert das Katalogisieren des Transports und die Verwaltung der Materialien, wodurch die Gesamtkosten steigen.
  • Zwar wissen Herausgeber von Büchern und anderen gebundenen Papierprodukten um das Lagerplatzproblem, doch bei der Dicke des Papiers, das sie verwenden können, sind ihnen Grenzen gesetzt. Die meisten Druckmaschinen erfordern, dass das Papier eine Mindestdicke, eine Einrollbeständigkeit und weitere Parameter aufweist, um eine zügige Verarbeitung des Papiers zu ermöglichen. Deshalb muss das Papier eine bestimmte Dicke haben, um bedruckt werden zu können, und die resultierende Druckschrift hat eine entsprechende Dicke.
  • Dies führt zu einem erhöhten Platzbedarf der Druckschriften im Regal. Außerdem steigen die Bindekosten, wenn das Volumen des zu bindenden Materials zunimmt.
  • Eine Lösung dieses Problems ist die Verwendung von dünnerem Papier. Dünneres Papier klemmt aber oft in Kopierern und anderen Bildübertragungsmaschinen.
  • In den 1970-er Jahren brachte die Xerox Corporation ein Papier auf den Markt, das als "Mikrokugeln" bekannt war und das aus winzigen Papier- oder Kunststoffkugeln bestand, um das Gesamtgewicht des Papiers zu verringern und so die Portokosten zu senken. Dieses Papier hatte die normale Dicke von Kopierpapier und ließ sich gut in Kopierern und Druckern verarbeiten, ohne zu klemmen, und hatte den weiteren Vorteil, dass sich aufgrund seines geringen Gewichts die Portokosten senken ließen. Dieses Papier wird heute nicht mehr benutzt und auch nicht mehr hergestellt, doch die Technologie zur seiner Herstellung existiert noch.
  • Es besteht also Bedarf an einem Verfahren zur Herstellung eines bildtragenden Papiers, wobei das bildtragende Papier eine verringerte Dicke aufweist.
  • EP-A-0343794 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Drucksachen mit einem hohen Grad an Glanz, Abriebfestigkeit, Wasserfestigkeit und Verschmutzungsbeständigkeit. Als Bahn zugeführte Drucksachen oder ein als Bahn zugeführtes Druckpapier wird mit einem Beschichtungsmittel zur Walzenpressenverarbeitung beschichtet und einer Heizwalzenpressenverarbeitung unterzogen, während es sich noch im Zustand einer Bahn befindet.
  • US-Patent Nr. 3,933,547 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines Thermoplastharzartikels mit einem Muster, das dauerhaft auf einer Oberfläche des Artikels aufgebracht ist, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Einprägen eines Musters mit Drucktinten oder Farben auf der Oberfläche eines Thermoplastharzartikels, wobei die Oberfläche eine feine miteinander verbundene offenzellige Struktur aufweist; und Erwärmen der mustertragenden Oberfläche unter Druck auf eine Temperatur über dem Schmelzpunkt des Thermoplastharzes, um so die mustertragende Oberfläche mit einer Dünnfilm-Harzschicht zu überziehen, die aus dem ursprünglichen Oberflächenschichtharz des Artikels gebildet wird.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zum Erhöhen der Dichte und Verringern der Dicke eines zusammenfaltbaren Papiersubstrats, nachdem ein Bild auf ihm aufgebracht wurde, wie in den begleitenden Ansprüchen definiert. Das Bild kann mit einer Vielfalt von Mechanismen, wie beispielsweise einem Drucker, aufgebracht werden. Das bildtragende Substrat wird anschließend einer ausreichenden Kompressionskraft ausgesetzt, um die Dicke des Substrats ohne Verändern des Bildes zu verringern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Verringern der Dicke eines Substrats.
  • 2 ist eine schematische Ansicht einer alternativen Vorrichtung zum Verringern der Dicke eines Substratquerschnitts eines Blattes aus zusammenfaltbarem Papier.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht eines Substrats mit einem bilderzeugenden Material in einem Bildherstellungszustand.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des Substrats von 3 in einem komprimierten Zustand.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht eines alternativen Substrats mit einem bilderzeugenden Material in einem Bildherstellungszustand.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht des Substrats von 5 in einem komprimierten Zustand.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wenden wir uns 1 zu. Die vorliegende Erfindung kann in Verbindung mit einem Drucker 10 verwendet werden und kann dem Drucker nachgeordnet sein. Das heißt, der Drucker 10 erzeugt ein Bild auf einem Substrats 20, und das Substrat wird dann zu der vorliegenden Erfindung weitergeleitet.
  • Das Substrat 20 hat eine bestimmte Dicke für die Verarbeitung, beispielsweise zur Bildherstellung. Das Substrat 20 kann eine beliebige einer Vielzahl von Breiten und Längen haben, was von dem vorgesehenen Verwendungszweck und der Bilddarstellungsverarbeitung abhängt. Das heißt, bei einigen Bildherstellungen auf dem Substrat 20 wird eine kontinuierliche Bahn verwendet, während bei anderen Bildherstellungsprozessen einzelne Blätter verwendet werden.
  • Wie in den 3-6 gezeigt, hat das Substrat 20 einen Bildherstellungszustand 20' und einen komprimierten Zustand 20''. Im Bildherstellungszustand 20' hat das Substrat eine erste Dicke, und im komprimierten Zustand 20'' hat das Substrat eine zweite, geringere Dicke. Das Substrat 20 kann durch Anwenden einer Kompressionskraft aus dem Bildherstellungszustand in den komprimierten Zustand gebracht werden. Bei der Umwandlung des Substrats 20 aus dem Bild herstellungszustand 20' in den komprimierten Zustand 20'' handelt es sich um einen unumkehrbaren Prozess, der keiner nachträglichen Bearbeitung bedarf. Das heißt, wenn das Substrat 20 einmal in den komprimierten Zustand 20'' versetzt wurde, so kommt es in dem Substrat zu keinem nennenswerten Zurückmigrieren oder allmählichen Zurückbewegen zu der Dicke des Bildherstellungszustandes mehr. Die Dicke im komprimierten Zustand 20'' beträgt zwischen 30 Prozent und 90 Prozent der Dicke im Bildherstellungszustand 20', wobei die bevorzugte Dicke weniger als 70 Prozent der Bildherstellungsdicke beträgt. Es versteht sich jedoch, dass die Dicke im komprimierten Zustand auch 30 Prozent oder weniger der Dicke des Substrats im Bildherstellungszustand betragen kann.
  • Das Substrat 20 hat vorzugsweise einen solchen Schwellenkompressionsdruck, dass die gewünschte Bildherstellung auf dem Substrat erfolgen kann, ohne dass sein Volumen verringert wird oder das Substrat in den komprimierten Zustand überführt wird. Das heißt, im Bildherstellungszustand 20' hat das Substrat solche Struktur- und Produktleistungseigenschaften und -parameter, dass die Bildherstellung mittels Simplex- oder Duplexoperationen möglich ist, bei denen zum Beispiel Kopierer, Drucker, Faxgeräte oder dergleichen verwendet werden. Die Struktureigenschaften des Substrats 20 im Bildherstellungszustand werden so gewählt, dass das Substrat austauschbar mit herkömmlichen Substraten, wie beispielsweise Papier, verwendet werden kann.
  • Das Substrat 20 kann vorzugsweise komprimiert werden, ohne das Bild zu verändern. Das heißt, das Substrat 20 verzieht, wellt oder rollt sich nicht nennenswert unter Druck, so dass die Qualität eines Bildes auf dem Substrat nicht beeinträchtigt wird.
  • Das Substrat 20 kann aus verschiedensten Konstruktionen bestehen, wie beispielsweise einer Vielzahl zusammendrückbarer Hohlräume 21. Die Hohlräume 21 können durch in das Substrat 20 eingebettete Mikrostrukturen sowie durch Hohlräume im Material des Substrats selbst ausgebildet werden. Die Hohlräume 21 können durch Dispergieren einer Vielzahl von Mikrokapseln oder -kugeln im gesamten Substrat 20 ausgebildet werden, wenn das Substrat hergestellt wird. Auf diese Weise sind verformbare eingebettete Strukturen im gesamten Substrat 20 angeordnet. Die verformbaren Strukturen werden so gewählt, dass die Strukturen bei Anlegen der Kompressionskraft ausreichend aufgebrochen oder zusammengedrückt werden, dass ein nicht-unterstütztes Zurückkehren in die Bildherstellungskonfiguration verhindert wird. Alternativ kann das Substrat 20 Beabstandungen aufweisen, die zwischen Schichten eingeschoben sind. Bei anderen möglichen Verfahren zum Aufbau von Substraten wie beispielsweise Laminaten wird eine mikrodünne Schicht aus Styroporschaum (oder einem anderen stark komprimierbaren Material) zwischen zwei sehr dünnen Schichten aus Papier angeordnet. Das Laminat hat im Bildherstellungszustand eine ausreichend hohe Zugfestigkeit, um es in Bildherstellungsprozessen verwenden zu können, gibt aber der Kompressionskraft so weit nach, dass die Dicke wesentlich verringert wird, ohne das Bild zu verziehen oder seine Qualität zu mindern. Bei einer weiteren Konstruktion des Substrats 20 wird die Einbindung einer Vielzahl von faserigen oder aufblähenden Partikeln erwogen. Alternativ kann das Substrat 20 eine Wellschicht enthalten, die bei Einwirkung der Kompressionskraft unumkehrbar zusammengedrückt wird. Jedoch eignet sich jedes komprimierbare, zusammendrückbare Papier gut für dieses Verfahren.
  • Die Herstellung eines solchen Papiersubstrats gehört zum Stand der Technik. Insbesondere offenbart US-Patent Nr. 3,293,114, erteilt am 20. Dezember 1966, Papiersorten, die sich zum Verpacken, Bedrucken, zur Herstellung von Behältnissen und dergleichen eignen, wobei hohle expandierte kugelförmige Partikel durch Vermischen mit dem nassen Papierbrei vor dem Aufbringen auf dem Sieb in den Papierbrei eingebracht werden. Diese Papiersorten weisen erhöhte Steifigkeit und eine größere Dicke auf.
  • US-Patent Nr. 3,556,934 zeigt ein Verfahren zur Herstellung von Papiersorten ähnlich dem auf, was in dem oben erwähnten US-Patent Nr. 3,293,114 beschrieben ist, mit der Ausnahme, dass dieses Patent lehrt, die Mikrokugeln in einem nicht-expandierten Zustand in die wässrige Suspension einzuarbeiten und das Papier während des Trocknens Temperaturen auszusetzen, die ausreichen, um die Partikel in dem Papierbogen expandieren zu lassen.
  • US-Patent Nr. 3,779,951, erteilt am 18. Dezember 1973, betrifft ein verbessertes Verfahren zum Expandieren von expandierbaren Mikrokugeln in Gegenwart von Wasser.
  • US-Patent Nr. 3,941,634, erteilt am 2. März 1976, offenbart ein Verfahren zur Herstellung von Papier, das Kunststoffpartikel enthält, wobei zwei voneinander beabstandete entwässerte Bahnen aus Zellulosefasern hergestellt werden, expandierbare Thermoplastperlen zwischen die entwässerten Bahnen eingebracht werden, die voneinander beabstandeten, teilweise entwässerten Bahnen zusammengepresst werden und dieses Produkt Wärme ausgesetzt wird, um die Fasern wenigstens teilweise zu trocknen und wenigstens einen Teil der Perlen zu expandieren.
  • US-Patent Nr. 4,133,688, erteilt am 9. Januar 1979, offenbart ein Fotopapier, das beidseitig mit einem Polyolefin beschichtet ist, wobei bei der Herstellung des Papiers entweder nicht-expandierte Mikrokugeln, die anschließend während der Trocknung des Papiers expandiert werden, oder expandierte Mikrokugeln dem Papierbrei während der Herstellung des Papiers beigegeben werden.
  • US-Patent Nr. 4,268,615, erteilt am 19. Mai 1981, betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Reliefs durch Ausbilden einer Schicht eines Musters auf der Oberfläche eines Bogens, der aus einem Material besteht, das die Eigenschaft hat, bei Erwärmung sein Volumen zu vergrößern, wobei das Muster aus dem Material besteht, das eine ausgeprägtere Fähigkeit zur Lichtabsorption besitzt als das zuvor erwähnte Material, und anschließendes gleichmäßiges Bestrahlen der gesamten Oberfläche des Bogens mit einem starken Licht, um den Abschnitt des Bogens neben der Unterseite der Schicht des Musters selektiv zu erwärmen, wodurch die Schicht des Musters sich von der Oberfläche des Bogens abhebt. Der Bogen wird durch Vermischen von Mikrokapseln und eines Bindemittels, wie beispielsweise Vinylacetatpolymere, hergestellt.
  • Die Bild kann auf dem Substrat 20 mittels eines beliebigen einer Vielzahl von Mechanismen hergestellt werden, einschließlich beispielsweise xerografischer Transfer, Tintenstrahl, Laser, Fax oder Offsetdruck. Es versteht sich, dass das Bild auf einer oder auf beiden Seiten des Substrats 20 ausgebildet sein kann.
  • Die Kompressionskraft kann mittels eines beliebigen einer Vielzahl von Druckerzeugungsmechanismen angelegt werden, einschließlich beispielsweise Walzen, Kalandrieren und Pressen. Die Kompressionskraft drückt das Substrat 20 so zusammen, dass die Dicke des Substrats verringert wird. Des Weiteren wird – unter bestimmten Bedingungen – davon ausgegangen, dass die Kompressionskraft die Partikel, aus denen das Bild besteht, in das Substrat 20 hineindrückt. Auf diese Weise stehen. die Bildpartikel im komprimierten Zustand möglicherweise nicht so weit von dem Substrat 20 hervor wie im Bildherstellungszustand.
  • Die gesamte Oberfläche des Substrats wird der Kompressionskraft ausgesetzt. Die Kompressionskraft kann gleichzeitig auf die gesamte Oberfläche angelegt werden oder kann der Reihe nach an Abschnitte des Substrats 20 angelegt werden, bis die gesamte Fläche des Substrats erfasst wurde.
  • Bei der Walzenkonfiguration kann der Druck mittels einer einzelnen Walze angelegt werden. Alternativ kann ein Paar einander gegenüberliegender Walzen 32, 34 verwendet werden. Die Härte und Oberflächenbeschaffenheit der Walze wird wenigstens teilweise durch das erwartete Verarbeitungsvolumen, das Substrat 20, das Bild und die gewünschte Oberflächenbeschaffenheit für das Substrat bestimmt. Die komprimierten Substrate 20' können so komprimiert werden, dass sie eine glänzende, glatte, schimmernde, antiquierte oder matte Oberflächenbeschaffenheit aufweisen. Es wird davon ausgegangen, dass wenigstens ein Teil der Verarbeitung zum Ziel hat, eine resultierende Oberflächenbeschaffenheit zu erreichen, die weitestgehend der bildtragenden und unkomprimierten Oberflächenbeschaffenheit gleichkommt.
  • Wenn in dem Komprimierungsprozess Walzen verwendet werden, so kann es sein, dass sich Fixieröl oder Tonerrückstände auf diesen Walzen festsetzen. Wenn das der Fall ist, so kann anhaftendes Öl oder anhaftender Toner mit einem Gummiwischer, einer Rakel oder einer Klinge entfernt oder verringert werden.
  • In der gestapelten Konfiguration des Substrats 20 wirkt eine Pressplatte auf die Oberfläche des Substrats ein. Obgleich die Pressplatte vielfältige Konfigurationen zum Anlegen der Kompressionskraft aufweisen kann, wie beispielsweise ein Kolben, ein Nocken oder eine Walze, die auf die Rückseite der Pressplatte wirkt, kann auch eine Vakuumstützplatte im Zusammenwirken mit der Pressplatte verwendet werden, um das Zusammendrücken von Substraten zu unterstützen, in denen Gase eingeschlossen sind.
  • Der Bogen aus zusammendrückbarem Papier wird durch einen Drucker geführt, wie beispielsweise einen Kopierer oder ein anderes Bilddarstellungssystem. Die Seite (das Substrat) ist auf einer oder auf beiden Seiten bildtragend. Die Seite wird dann zu einem Kompaktierungssystem 30 transportiert, das mit dem Bilddarstellungssystem 10 verbunden oder mit dem Bilddarstellungssystem 10 integral ausgebildet sein kann, oder es kann ein separates Element sein (1). Das Kompaktierungssystem legt dann die Kompressionskraft an die Hauptebenen des Substrats (die Seite) an. Eine einfache Art, eine Kompaktierung zu erreichen, ist, den Papierbogen zwischen zwei Walzen oder zwischen einer Walze und einer relativ harten Oberfläche hindurchzuführen. Das Substrat wird dann im komprimierten Zustand zu einer Ausgabevorrichtung oder zum Benutzen bewegt.
  • Der Komprimierungsmechanismus 30 kann mit derzeitigen Hochgeschwindigkeitsdruckern, die eine Umgehungstransportstrecke aufweisen, zusammenwirken. Die Umgehungstransportstrecke schickt die bedruckten Bögen (Substrate) 30 direkt aus dem Drucker in eine Weiterverarbeitungsmaschine. Somit würde der Komprimierungsmechanismus 30 betriebstechnisch als die Weiterverarbeitungsmaschine positioniert sein.
  • Alternativ kann der Komprimierungsmechanismus 30 auch ohne Weiteres an dem Drucker 10 angebracht sein und die benötigte Kompressionskraft zur Verringerung der Papierdicke auf die gewünschte Abmessung als einen Zwischenschritt zwischen dem Drucker und einer Weiterverarbeitungsmaschine anlegen.
  • Alternativ können die Seiten des Substrats 20 in eine Presse geladen werden, die einen vorgegebenen Druck auf die Seiten ausübt, was zu einer Kompaktierung der Seiten und der Toneroberfläche führt. Die komprimierten Seiten können dann aus der Presse herausgenommen werden. Das Beschicken und Herausnehmen kann manuell erfolgen, oder es kann automatisiert erfolgen. Beispielsweise kann im Fall eines Druckers mit einer Umgehungstransportstrecke die Presse ein einfacher Behälter sein, wo bildtragende Seiten gesammelt und dann gepresst werden, bevor sie herausgenommen und zu der Weiterverarbeitungsmaschine geschickt werden.
  • Somit übt der Komprimierungsmechanismus die Kompressionskraft auf die gesamte Oberfläche des Substrats 20 aus. Im Gegensatz zu Vorrichtungen, die einen Abschnitt eines Substrats örtlich kompaktieren, wie beispielsweise ein Siegel, übt die vorliegende Erfindung die Kompressionskraft auf die gesamte Fläche des Substrats 20 aus.
  • Im Zusammenwirken mit dem Komprimierungsmechanismus 30 kann ein Heizmechanismus 40 verwendet werden, um bei der Verringerung der Substratdicke mitzuwirken. Bei dem Heizmechanismus 40 kann es sich um eine beliebige einer Vielzahl von Konfigurationen handeln, beispielsweise abstrahlende, konvektive oder konduktive Wärme. Bei einer Konfiguration kann die Komprimierungswalze 32 oder 34 eine Widerstandsheizung beinhalten, so dass die Oberfläche der Walze Wärme zu dem komprimierten Substrats überträgt. Alternativ kann eine separate Heizwalze verwendet werden, die der Komprimierungswalze vorgeschaltet ist. Es wird in Betracht gezogen, dass abstrahlende Heizvorrichtungen, wie beispielsweise Wärmelampen, verwendet werden könnten, um das Substrat vor dem Anlegen der Kompressionskraft zu erwärmen. Das Substrat 20 kann somit über eine Umgebungstemperatur hinaus und erforderlichenfalls auf eine höhere Temperatur erwärmt werden, die unterhalb einer Temperatur liegt, die das Substrat beschädigen würde.
  • In einem Referenzbeispiel, wie es in den 3 und 4 gezeigt ist, wurde ein Bondpapier Xerox 4024 als das Substrat verwendet. Die Dicke des Substrats und des bilder zeugenden Toners auf zwei Seiten des Substrats betrug 112 μm (0,0044 Inch). Dieses Substrat 20 hat eine Bildherstellungsdicke von 102 μm (0,004 Inch). Bei Anlegen der Komprimierungskraft zwischen 71 und 285 kg je linearem Zentimeter (400 und 1600 Pfund je linearem Inch) hatte das Substrat eine Dicke von 94 μm (0,0037 Inch) im komprimierten Zustand. Die kombinierte Dicke des Substrats und des bilderzeugenden Toners auf zwei Seiten des Substrats im komprimierten Zustand betrug 104 μm (0.0041 Inch). Somit hat das entstandene bildtragende Substrat eine Dicke von etwa 93 Prozent der ursprünglichen Papierdicke. Somit können sogar Substrate, die keine komprimierbaren oder zusammendrückbarer Mikrostrukturen enthalten, um über 5 Prozent komprimiert werden.
  • In einem weiteren Beispiel, wie in den 5 und 6 gezeigt, wurde das Substrat 20 mit zusammendrückbaren Mikrokapseln ausgebildet. Das bildtragende Substrat hatte im bildtragenden Zustand eine Dicke von 102 μm (0,004 Inch), wobei die Kombination aus Substrat und bilderzeugendem Toner auf zwei Seiten des Substrats eine Dicke von 112 μm (0,0044 Inch) hatte. Nach dem Einwirken einer Kompressionskraft zwischen 2760 und 11000 kPa (400 und 1600 Pfund je Quadratinch) behielt das Substrat im komprimierten Zustand eine Dicke von 66 μm (0,0026 Inch), wobei die Kombination aus Substrat und bilderzeugendem Toner auf zwei Seiten des Substrats eine Dicke von 71 μm (0,0028 Inch) hatte. Somit hatte das Substrat 20 im komprimierten Zustand eine Dicke, die 65 Prozent des ursprünglichen Dicke betrug. Das heißt, das Substrat 20 wurde um 35 Prozent komprimiert.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Vermindern einer Dicke eines komprimierbaren Substrats, das ein Bild hervorbringt, wobei das Substrat eine Anfangsdicke hat, umfassend: (a) Anwenden einer Kompressionskraft auf das abgebildete Substrat mit Bild, um das Substrat zu komprimieren auf eine komprimierte Dicke kleiner als die Anfangsdicke, wobei die Kompressionskraft gewählt ist, um das Substrat vom Zurückkehren auf die Anfangsdicke zu hindern nach Entfernen der Kompressionskraft von dem Substrat, wobei das Substrat ein zusammenfaltbares Papier ist und die komprimierte Dicke kleiner oder gleich 90% der Anfangsdicke ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Kompressionskraft angewendet wird durch Führen des Substrats durch einen Walzenspalt zwischen einem Rollenpaar.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Kompressionskraft zwischen annähernd 2760 bis 11000 Kpa (400 bis 1600 Pfund pro Quadrat-Inch) ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiterhin das Erhitzen des Substrats über Umgebungstemperatur vor Anwenden der Kompressionskraft umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, worin das Anwenden der Kompressionskraft unterhalb einer Schwellenkraft ist, die das Bild auf dem Substrat schädigt.
  6. Verfahren zum Vermindern der Dicke eines Substrats, das ein Bild trägt, umfassend: (a) Ausbilden eines Bilds auf einem Substrat, wobei das Substrat von einem Abbildungszustand mit einer ersten Dicke auf einen komprimierten Zustand mit einer zweiten geringeren Dicke umwandelbar ist; und (b) Komprimieren des abgebildeten Substrats mit einer Kompressionskraft, um das Substrat in den komprimierten Zustand umzuformen, ohne wesentlich das Bild zu verzerren, wobei die Kompressionskraft gewählt ist, um das Substrat an der Rückkehr auf die Anfangsdicke zu hindern, wobei das Substrat ein faltbares Papier ist und die komprimierte Dicke kleiner oder gleich 90% der Anfangsdicke ist.
  7. Verfahren zum Verdichten eines abgebildeten Substrats, umfassend: (a) Ausbilden eines Bilds auf einer Vielzahl von Blättern eines komprimierbaren Substrats, wobei das komprimierbare Substrat eine Abbildungsdicke hat; (b) Anwenden einer ausreichenden Kompressionskraft auf eine Vielzahl von Blättern mit Bildern in einem Stapel, um jedes Blatt auf eine komprimierte Dicke kleiner als die Abbildungsdicke zu komprimieren und (c) Entfernen der Kompressionskraft von dem Stapel, so dass die Blätter bei der komprimierten Dicke verbleiben, wobei das Substrat ein faltbares Papier ist und die komprimierte Dicke kleiner oder gleich 90% der Anfangsdicke ist.
  8. Verfahren zum Erhöhen der Dicke eines Substrats, das ein Bild hervorbringt, wobei das Substrat eine Anfangsdicke hat, umfassend (a) Anwenden einer Kompressionskraft auf das abgebildete Substrat, um die Dicke des Substrats zu erhöhen, wobei die Kompressionskraft gewählt ist, um das Substrat am Zurückkehren auf die Anfangsdicke nach Entfernen der Kompressionskraft von dem Substrat zu hindern, wobei das Substrat ein faltbares Papier ist und die komprimierte Dicke kleiner als oder gleich 90% der Anfangsdicke ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, worin die komprimierte Dicke kleiner als 70% der Anfangsdicke ist.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das faltbare Papier eine Vielzahl von faltbaren Mikrostrukturen darin eingebettet hat.
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