DE4443745A1 - Erdelektrode - Google Patents
ErdelektrodeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Erdelektrode zur
Rückleitung des Stromes bei einer Hochspannungs-Gleichstrom
übertragung.
Bei Hochspannungs-Gleichstromübertragungen über große Entfer
nungen wird üblicherweise die Erde als Rückleiter benutzt.
Dadurch kann man einen Pol der Freileitung bzw. der Kabelver
bindung einsparen und elektrische Verluste vermindern.
Auch
bei sogenanntem bipolarem Betrieb werden Erdelektroden ver
wendet, damit auch bei Ausfall einer Leitung eine Energie
übertragung möglich ist. Selbstverständlich werden dabei in
beiden HGÜ-Stationen Erdelektroden benötigt.
Bekannt ist beispielsweise, bei der Hochspannungs-Gleich
stromübertragung über das Meer die Erdelektroden im Salzwas
ser anzuordnen und im wesentlichen das Meer selbst als Rück
leiter zu nutzen. Ferner ist bekannt, Erdelektroden im Erdbo
den zu verlegen. Dies geschieht im Regelfall dadurch, daß auf
einer großen Fläche die Erdelektrode verlegt wird. Die An
kopplung der Elektrode an den Erdboden wird dabei z. B. durch
ein Koksbett bewirkt, in welches die Erdelektrode eingelegt
wird.
Im Meer angeordnete Elektroden sind insofern nachteilig, als
durch die elektrochemischen Vorgänge an den Elektroden Chlor
gas sowie Hydroxydionen, beides schädliche, aggressive Sub
stanzen, entstehen können. Bei an der Erdoberfläche angeord
neten Elektroden ist nachteilig, daß der Strom zwischen den
Erdelektroden der Übertragungsstrecke zumindest in der Nähe
der Erdelektroden an der Erdoberfläche verläuft. Dabei be
steht die Gefahr, daß der Strom "auf der Suche nach dem Weg
des geringsten Widerstandes" sich an anderweitig verlegte
elektrisch leitende Langkörper ankoppelt. Beispiele derarti
ger Langkörper sind Pipelines und Telefonkabel. Im ersten
Fall besteht im Extremfall eine erhöhte Brandgefahr bei einem
Pipelinedefekt, im zweiten Fall die Gefahr von Störungen bei
der Signalübertragung über das Telefonkabel. Ferner können in
elektrischen Anlagen auf Grund der üblichen Sternpunkterdung
von Transformatoren Störströme auftreten. Dies gilt auch für
das Erdungsnetz der Gesamtstation. Auch können die obensteh
end erwähnten Langkörper und Erdungsnetz/Transformatoren etc.
im Laufe der Zeit elektrochemisch zersetzt bzw. korrodiert
werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Erdelektrode zur Verfügung zu stellen, bei der die obenge
nannten Nachteile vermieden werden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Erdelektrode in ei
nem Bohrloch weit unterhalb der Erdoberfläche angeordnet ist.
Auf Grund der Anordnung weit unterhalb der Erdoberfläche ist
dabei insbesondere sichergestellt, daß die Ströme hauptsäch
lich im Erdboden - im Gegensatz zur Erdoberfläche - fließen.
Vorzugsweise ist die Erdelektrode rohrförmig ausgebildet und
aus einzelnen, untereinander angeordneten, elektrisch und me
chanisch miteinander verbundenen Segmenten zusammengesetzt.
Dadurch wird die Montage der Erdelektrode erheblich verein
facht. Darüber hinaus ist die Erdelektrode auch wieder demon
tierbar.
Wenn die Elektrode in oberflächennahen Erdschichten sowie in
Bodenschichten schlechter Leitfähigkeit elektrisch isolierend
sowie in oberflächenfernen Bodenschichten guter Leitfähigkeit
elektrisch leitend beschichtet ist (z. B. mit Graphit), ist
besonders sicher gewährleistet, daß der Strom zumindest in
der Nähe der Erdelektrode nicht an der Erdoberfläche fließt.
Wenn das Bohrloch mechanisch stabilisierend, z. B. mit einem
Hüllrohr, ausgekleidet ist, erhöht sich die Betriebssicher
heit der Erdelektrode. Vorzugsweise wirkt die Auskleidung
elektrisch isolierend und ist zumindest teilweise, nämlich in
dem Bereich, in dem die Elektrode elektrisch leitend be
schichtet ist, perforiert.
Wenn die Erdelektrode einen kleineren Querschnitt als das
Bohrloch aufweist und der Zwischenraum zwischen Erdelektrode
und Bohrloch mit einer elektrisch leitenden Flüssigkeit ge
füllt ist, ist die Erdelektrode besonders gut an die sie um
gebende Bodenschicht angekoppelt.
Wenn die Erdelektrode als Hohlrohr ausgebildet ist und unten
offen ist und ferner das untere Ende des Hohlrohrs zum Boden
des Bohrlochs beabstandet ist, kann mittels einer Pumpe eine
elektrisch leitende Flüssigkeit im Bohrloch umgewälzt werden.
Dadurch ist es möglich, die Erdelektrode kontinuierlich zu
kühlen und andererseits die gute elektrische Ankopplung der
Erdelektrode an die elektrisch leitende Bodenschicht noch
weiter zu verbessern.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, anhand der
Zeichnung sowie in Verbindung mit den weiteren Unteransprü
chen.
Dabei zeigen
Fig. 1 und 2 je eine Erdelektrode gemäß der vorliegenden Er
findung.
Gemäß Fig. 1 ist die Erdelektrode 1 rohrförmig ausgebildet und
in einem Bohrloch 2 angeordnet. Die Erdelektrode 1 besteht
dabei aus einzelnen Segmenten 1′. Jedes Segment 1 hat eine
Länge von z. B. 20 bis 40 m. Die Segmente 1′ sind im Bohrloch
2 selbstverständlich untereinander angeordnet und elektrisch
und mechanisch miteinander verbunden. Auf Grund dieses Auf
baus der Erdelektrode 1 aus einzelnen Segmenten 1′ kann die
Erdelektrode 1 leicht gewartet und gegebenenfalls ausge
tauscht werden. In der Erdelektrode 1 sind dabei elektro
nische Meßsonden angeordnet, mittels derer die Betriebseigen
schaften wie beispielsweise die Temperatur oder der Material
abtrag der Erdelektrode 1 laufend überwacht werden. Zur Mon
tage und Demontage der Erdelektrode 1 kann der sowieso benö
tigte Bohrturm verwendet werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist das Bohrloch 2 einen
Durchmesser D von 50 bis 70 cm auf und reicht bis zu einer
Tiefe von typisch 1000 bis 3000 m in das Erdinnere hinein,
auf jeden Fall also deutlich tiefer als die bisher üblichen
100 bis höchstens 200 m. Dabei durchquert das Bohrloch 2 meh
rere Bodenschichten 4 bis 6. Im geschilderten Ausführungsbei
spiel sei angenommen, daß die Bodenschicht 4 die Bodenschicht
direkt unterhalb der Erdoberfläche ist, während die Boden
schicht 5 Elektrizität relativ gut leitet und die Boden
schicht 6 Elektrizität relativ schlecht leitet.
Der Strom wird der Erdelektrode 1 über das Elektrodenkabel 7
zugeführt, welches außerhalb des Bohrlochs 2 an die Erdelek
trode 1 angeschlossen ist. Um zu gewährleisten, daß der
Strom, der mittels des Elektrodenkabels 7 der Elektrode 1 zu
geführt wird, in die Bodenschicht 5 guter Leitfähigkeit ein
geleitet wird, ist die Elektrode 1 im Bereich der Boden
schichten 4 und 6 mit einer Isolierschicht, z. B. aus Kunst
stoff, überzogen. Im Bereich der Bodenschicht 5 hingegen ist
die Elektrode 1 mit einer elektrisch leitenden Schicht über
zogen, beispielsweise mit Graphit. Insbesondere Graphit hat
sich als Elektrodenmaterial (besonders für Anoden) bewährt,
weil es nur einer geringen Abtragung unter Strombeanspruchung
unterliegt. Alternativ kann die Erdelektrode 1 auch mit einer
Titan-Platin-Legierung beschichtet sein.
In welchen Bereichen die Erdelektrode 1 mit einer Isolier
schicht bzw. einer elektrisch leitenden Schicht zu überziehen
ist kann vorab auf Grund geologischer Untersuchungen und auch
bei der späteren Bohrung direkt bestimmt werden.
Um ferner eine gute Ankopplung der Elektrode 1 an die Boden
schicht 5 zu gewährleisten, weist die Elektrode 1 einen ge
ringeren Querschnitt als das Bohrloch 2 auf, so daß in den
Zwischenraum eine elektrisch leitende Flüssigkeit, z. B.
Salzwasser, einfüllbar ist. Durch die Flüssigkeit ist auch
die Durchfeuchtung der elektrisch leitenden Bodenschicht 5
gewährleistet.
Das Bohrloch 2 ist zur mechanischen Stabilisierung mit Hüll
rohren bzw. Isolierringen 3, die z. B. mit Zement miteinander
verbunden sind, ausgekleidet. Um eine gute Ankopplung der
Erdelektrode 1 über die elektrisch leitende Flüssigkeit an
die Bodenschicht 5 zu gewährleisten, sind die Isolierrohre 3
zumindest im Bereich der Bodenschicht 5 perforiert. Alterna
tiv oder zusätzlich zur Perforierung der Hüllrohre 3 bzw. der
Isolierringe 3 können die Hüllrohre 3 mit elektrisch leiten
den Zusätzen versehen sein.
Anstelle von Isolierrohren 3 könnten auch Metallrohre verwen
det werden, die aus einem Material hergestellt sind, welches
unter Strombeanspruchung keiner oder nur einer geringen Ab
tragung unterliegt. Ein Beispiel eines derartigen Materials
wäre Titan, das mit einer Platinbeschichtung versehen ist.
Wird die Elektrode als Katode genutzt, muß die Beschichtung
auf der Innenseite des Metallrohres angebracht sein, bei Ver
wendung als Anode außen. Wenn die Metallrohre auf beiden Sei
ten beschichtet sind, sind sie wahlweise bei Katode und Anode
verwendbar.
Wenn Metallrohre verwendet werden, müssen diese nicht notwen
digerweise perforiert sein. Eine Perforierung ist jedoch in
sofern von Vorteil, als hierdurch eine Durchfeuchtung der das
Metallrohr umgebenden Bodenschicht 5 gewährleistet ist.
Die elektrisch leitende Flüssigkeit ist, wie bereits erwähnt,
im einfachsten Fall Salzwasser. Gegebenenfalls kann die elek
trisch leitende Flüssigkeit jedoch auch mit Additiven ange
reichert sein. Mögliche Additive sind Antikorrosionsmittel
zum Schutz der Erdelektrode 1, Mittel, welche die Leitfähig
keit und/oder die chemische Beständigkeit der Elektrodenflüs
sigkeit erhöhen, oder Mittel, die beispielsweise Graphitstaub
in der Schwebe halten, welcher der Elektrodenflüssigkeit zur
Erhöhung der Leitfähigkeit zugesetzt sein kann. Die Antikor
rosionsmittel können ggf. auch dem Schutz der Pumpe 8 vor
Korrosion dienen.
Auf Grund der Übergangswiderstände zwischen Elektrode 1 und
leitender Bodenschicht 5 entsteht im Bereich der Bodenschicht
5 Wärme. Zur Abführung dieser Wärme ist die Elektrode 1 als
Hohlrohr ausgebildet, welches innen isoliert ist, nicht ganz
bis auf den Boden des Bohrlochs 2 reicht und unten offen ist.
Dadurch ist es möglich, mittels der Pumpe 8 die elektrisch
leitende Flüssigkeit in das Innere des Hohlrohres 1 zu pum
pen, welche dann im Zwischenraum zwischen Elektrode 1 und Ze
mentschicht 3 wieder nach oben steigt. Durch das Umwälzen der
im Bohrloch 2 befindlichen Flüssigkeit kann die Erdelektrode
1 leicht gekühlt werden. Vom Bohrloch 2 aus gelangt die Flüs
sigkeit über den Schlauch 9 in die Konditioniereinheit 10, in
der die Flüssigkeit gekühlt und analysiert, gegebenenfalls
auch gereinigt und/oder regeneriert wird.
Ein ordnungsgemäßer Betrieb der Erdelektrodenanordnung kann
auch durch Analyse der Elektrodenflüssigkeit sichergestellt
werden. Wenn die Elektrodenflüssigkeit unerwartete Eigen
schaften aufweist (z. B. chemische Zusammensetzung), kann z. B.
die Stromübertragung reduziert oder unterbrochen werden
bzw. eine Meldung erfolgen.
Von der Konditioniereinheit 10 wird die Flüssigkeit wieder
der Pumpe 8 zugeführt. Alternativ kann die Konditionierein
heit 10 auch der Pumpe 8 direkt nachgeschaltet sein.
In Fig. 2 ist nun eine weitere Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Erdelektrode 1 dargestellt. Gemäß Fig. 2 besteht die
Erdelektrode 11 aus einer großflächigen, metallischen Platte
11, an welcher das Elektrodenkabel 7 befestigt ist. Nach dem
Bohren des Bohrlochs 2 wird die Erdelektrode 11 am Elektro
denkabel 7 durch die bodennahe, elektrisch schlecht leitfäh
ige Bodenschicht 4 bis in die Bodenschicht 5 guter Leitfähig
keit hinabgelassen. Danach wird das Bohrloch 2 verfüllt, z. B.
mit (elektrisch leitfähigem) Koks. Die Anordnung nach Fig.
2 ist zwar nicht wieder demontier- und austauschbar, dafür
ist sie erheblich aufwandsärmer.
Die erfindungsgemäße Erdelektrode 1 kann praktisch überall
gebaut werden. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Anord
nung direkt auf dem Betriebsgelände der HGÜ-Station, da in
diesem Fall kaum Kosten für das Elektrodenkabel 7 und auch
keine Kosten zum Erwerb des Grundes, der für eine großflä
chige Erdelektrode benötigt wird, anfallen. Die Kosten für
die Bohrung können dadurch teilweise bis ganz kompensiert
werden.
Claims (15)
1. Erdelektrode zur Rückleitung des Stromes bei einer Hoch
spannungs-Gleichstromübertragung, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie in einem Bohrloch (2)
weit unterhalb der Erdoberfläche angeordnet ist.
2. Erdelektrode nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie rohrförmig ausgebildet
ist und aus einzelnen, untereinander angeordneten, elektrisch
und mechanisch miteinander verbundenen Segmenten (1′)
besteht.
3. Erdelektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie in Bodenschichten
schlechter Leitfähigkeit (6) elektrisch isolierend beschich
tet ist.
4. Erdelektrode nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sie in Bodenschichten
nahe der Erdoberfläche (4) elektrisch isolierend beschichtet
ist.
5. Erdelektrode nach einem der obigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß sie in Bo
denschichten guter Leitfähigkeit (5) zumindest teilweise
elektrisch leitend beschichtet ist, z. B. mit Graphit.
6. Erdelektrode nach einem der obigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Bohrloch
(2) mechanisch stabilisierend ausgekleidet ist, z. B. mit ei
nem Hüllrohr (3).
7. Erdelektrode nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auskleidung (3) elek
trisch isoliert und zumindest teilweise perforiert und/oder
mit elektrisch leitenden Zusätzen versehen ist.
8. Erdelektrode nach einem der obigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß sie einen
kleineren Querschnitt als das Bohrloch (2) aufweist und daß
der Zwischenraum zwischen Erdelektrode (1) und Bohrloch (2)
mit einer elektrisch leitenden Flüssigkeit gefüllt ist.
9. Erdelektrode nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie als Hohlrohr (1) ausge
bildet ist, daß das Hohlrohr (1) unten offen ist und daß das
untere Ende des Hohlrohres (1) vom Boden des Bohrlochs (2)
beabstandet ist, so daß die elektrisch leitende Flüssigkeit
mittels einer Pumpe (8) im Bohrloch (2) umwälzbar ist.
10. Erdelektrode nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die elektrisch leitende Flüs
sigkeit Salzwasser ist, gegebenenfalls mit Additiven ange
reichertes Salzwasser.
11. Erdelektrode nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende
Flüssigkeit in einer Konditioniereinheit (10) beim Umwälzen
gekühlt und analysiert, gegebenenfalls auch gereinigt
und/oder regeneriert wird.
12. Erdelektrode nach einem der obigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an die Erd
elektrode (1) außerhalb des Bohrlochs (2) ein Elektrodenkabel
(7) angeschlossen ist.
13. Erdelektrode nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie nur in einer
Bodenschicht guter Leitfähigkeit (5) angeordnet ist.
14. Erdelektrode nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bohrloch (2) nach dem
Einbringen der Erdelektrode (1) verfüllt worden ist.
15. Erdelektrode nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß an die Erdelektrode (1)
innerhalb des Bohrlochs (2) ein Elektrodenkabel (7)
angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443745 DE4443745A1 (de) | 1994-12-08 | 1994-12-08 | Erdelektrode |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443745 DE4443745A1 (de) | 1994-12-08 | 1994-12-08 | Erdelektrode |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4443745A1 true DE4443745A1 (de) | 1996-09-26 |
Family
ID=6535297
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944443745 Ceased DE4443745A1 (de) | 1994-12-08 | 1994-12-08 | Erdelektrode |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4443745A1 (de) |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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