DE4443537A1 - Nockenfolger für einen Ventilbetrieb einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Nockenfolger für einen Ventilbetrieb einer BrennkraftmaschineInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/12—Transmitting gear between valve drive and valve
- F01L1/18—Rocking arms or levers
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Nockenfolger für einen Ventiltrieb einer
Brennkraftmaschine, bestehend aus einem Gehäuse mit im wesentlichen
parallel zueinander verlaufenden Wangen und darin angeordneten fluch
tenden Bohrungen, in welchen auf einem zylindrischen Hohlbolzen über
eine Gleitlagerung eine einem Steuernocken zugewandte Rolle drehbar
angeordnet ist, wobei stirnseitige Endbereiche des Hohlbolzens in
zumindest einer der Bohrungen befestigt sind und die Ölversorgung der
Rolle über eine radiale Bohrung im Hohlbolzen ausgeführt ist.
Ein derartiger Nockenfolger in Form eines Kipphebels ist aus der
JP 62-203 908 vorbekannt. Die Schmierung dieser Nockenrolle erfolgt
über den Ölnebel im Ventiltriebgehäuse, der über die offenen Stirn
seiten des Hohlbolzens und dessen radiale Bohrung bis zur Gleitlager
stelle vordringen soll. Es ist daher denkbar, daß insbesondere bei
höchsten Belastungen eine Mangelschmierung der Nockenrolle eintreten
kann. Ein anderer Nachteil ergibt sich dadurch, daß der die Nockenrol
le tragende Hohlbolzen als dickwandiges Rohr gefertigt ist und daher
ein relativ hohes Eigengewicht aufweist, wodurch unerwünscht große
Massenkräfte erzeugt werden. Außerdem erfordert eine solche Gestaltung
des Hohlbolzens einen hohen mechanischen Fertigungsaufwand, da dieser
als Stranggußteil hergestellt und spanend nachbearbeitet werden muß,
was wiederum mit einem entsprechenden Kostennachteil verbunden ist.
Auch erschwert die starke Wandung des Hohlbolzens ein radiales Auf
weiten der Randzone an den Stirnseiten, das zur Erreichung einer Lage-
und/oder Drehfixierung des Hohlbolzens aber erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Halterung der gleitgelagerten
Nockenrolle zu schaffen, die durch eine preiswerte Fertigungstechnolo
gie herstellbar ist und eine verbesserte Schmierung der gleitgelager
ten Nockenrolle ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Hohlbolzen
spanlos geformt ist, im Bereich der Wangen zumindest eine radiale
Öleintrittsbohrung und im Bereich der Gleitlagerung zumindest eine
radiale Ölaustrittsbohrung aufweist, an beiden Enden druckdicht ver
schlossen und an eine Druckölversorgung angeschlossen ist.
Ein derartig erfindungsgemäß gestalteter Hohlbolzen läßt sich ein
schließlich seiner Bohrungen durch ein spanloses Fertigungsverfahren,
beispielsweise wie im Anspruch 2 beschrieben, durch Fließpressen oder
Tiefziehen, mit geringem Aufwand bei gleichzeitiger Gewichtsersparnis
herstellen. Der druckdichte Verschluß beider Enden sowie der Anschluß
über die Öleintrittsbohrung an eine Druckölversorgung sorgt auch bei
einem hochbelasteten Gleitlager dafür, daß dieses unter allen Be
triebsbedingungen immer eine ausreichende Schmierung erhält. Außerdem
läßt sich ein so gestalteter Hohlbolzen an seinen Stirnseiten Enden
problemlos aufweiten, so daß dessen radiale und axiale Sicherung in
einfacher Weise möglich ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Hohlbolzen
durch unter Vorspannung stehende Verschlußscheiben verschlossen ist.
Dieses Verschließen des Hohlbolzens an seinen Enden kann in einfacher
Weise mit DIN-Normteilen erfolgen. Außerdem läßt sich ein Hohlbolzen,
der an beiden Seiten offen ist, besonders einfach herstellen.
Nach Anspruch 4 soll der Hohlbolzen mit einem Boden ausgebildet sein.
In diesem Fall braucht nur eine offene Seite des Hohlbolzens mit einer
Verschlußscheibe verschlossen werden. Die Anfertigung eines Hohlbol
zens mit einem Boden durch ein spanloses Verfahren ist zwar etwas
aufwendiger als die Fertigung eines Bolzens, der an beiden Seiten
offen ist, sorgt aber dafür, daß der Hohlbolzen in seiner radialen
Aufweitemöglichkeit begrenzt ist. Das heißt, die Wahrscheinlichkeit,
daß der Bolzen zu stark aufgeweitet wird und somit das Gleitverhalten
der Nockenrolle negativ beeinflußt wird, ist geringer.
Aus Anspruch 5 geht hervor, daß die Ölbohrungen unter einem beliebigen
Winkel zueinander anordenbar sind. Dadurch wird erreicht, daß die
Zuführung des Drucköls unabhängig von dessen Austrittsort zwischen
Bolzen und Nockenrolle erfolgen kann, d. h. die Zuführungskanäle für
das Drucköl können beliebig im Gehäuse angeordnet werden.
Nach Anspruch 6 ist vorgesehen, daß eine der beiden Ölbohrungen durch
gängig ist und zur Lagefixierung des Hohlbolzens über einen im Gehäuse
angeordneten Stift genutzt wird. Zweckmäßigerweise wird man dabei die
Öleintrittsbohrung durchgängig gestalten, da diese mit der im Gehäuse
liegenden Zuleitung der Druckölversorgung korrespondieren muß. Der
Sicherungsstift wird über eine Bohrung im Gehäuse in die Bohrung im
Hohlbolzen eingeführt und sorgt so für dessen radiale und axiale
Sicherung.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß Anspruch 7 soll im
Hohlbolzen eine Hülse angeordnet sein, die zumindest im Bereich der
Ölbohrungen eine sich längs erstreckende, nach innen gerichtete Aus
bauchung aufweist, so daß ein die Ölbohrungen verbindender, von Hohl
bolzen und Hülse begrenzter Hohlraum entsteht. Bei dieser Ausführungs
variante ist von Vorteil, daß zur Schmierung der gleitgelagerten
Nockenrolle nicht der gesamte Innenraum des Hohlbolzens mit Öl gefüllt
werden muß, sondern nur ein Bruchteil davon.
Die Erfindung wird an nachstehendem Ausführungsbeispiel näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kipphebels, teilweise ge
schnitten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Kipphebel, teilweise ge
schnitten,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Hohlbolzen.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kipphebel 1 besteht aus einem
Metallkörper 2, der in der Mitte mit einer durchgehenden Bohrung 3
versehen ist. Durch diese Bohrung 3 ist eine Welle 4 geführt, so daß
der Kipphebel 1 an dieser Stelle einen Drehpunkt aufweist. Ein vor
derer Abschnitt 5 des Kipphebels 1 ist mit einer Aussparung 6 ver
sehen, die durch die beiden Wangen 7, 8 in axialer Richtung begrenzt
ist. Eine mit einem nicht dargestellten Nocken in Kontakt befindliche
Rolle 9 ist in der Aussparung 6 auf einem Hohlbolzen 10 gleitgelagert.
Dieser Hohlbolzen 10 ist in fluchtenden Bohrungen 11, 12 der Wangen 8,
7 befestigt. Auf der anderen Seite des Kipphebels 1 ist ein weiterer
Abschnitt 13 vorhanden, der eine kreisrunde Aussparung 14 aufweist. In
dieser Aussparung 14 ist ein nicht dargestelltes Kipphebelelement
eingesteckt, das mit einem ebenfalls nicht dargestellten Gaswechsel
ventil in Verbindung steht.
Der in Fig. 3 dargestellte Hohlbolzen 10 weist eine zylindrische
Wandung 15 auf, die an ihren beiden offenen Enden durch eine unter
Vorspannung stehende Verschlußscheibe 16 druckdicht verschlossen ist.
Die zylindrische Wandung 15 des Hohlbolzens 10 ist mit einer Ölein
trittsbohrung 17 und einer Ölaustrittsbohrung 18 versehen, die, wie
aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, über Bohrungen 19, 20 im Metall
körper 2 des Kipphebels 1 mit Drucköl versorgt werden.
Aus den Fig. 1 und 3 ist weiter erkennbar, daß der Hohlbolzen mit
Hilfe eines Sicherungsstiftes 21, der sich in der Bohrung 22 des
Hohlbolzens 10 und in der Bohrung 23 der Wange 8 befindet, gegen
axiale und radiale Verschiebung gesichert ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann im Hohlbolzen
10 eine Hülse 24 angeordnet sein, die im Bereich der Ölbohrungen 17,
18 eine nach innen gerichtete Ausbauchung 25 aufweist. Auf diese Weise
entsteht im Bereich der Ölbohrungen 17, 18 ein Hohlraum 26, der von
der zylindrischen Wandung 15 und der Hülse 24 begrenzt ist. Der Vor
teil dieser Ausführungsvariante besteht darin, daß zur Schmierung der
gleitgelagerten Rolle 9 nicht der gesamte Hohlraum des Hohlbolzens 10,
sondern nur der Hohlraum 26 mit Öl gefüllt werden muß.
Bezugszeichenliste
1 Kipphebel
2 Metallkörper
3 Bohrung
4 Welle
5 Abschnitt
6 Aussparung
7 Wange
8 Wange
9 Rolle
10 Hohlbolzen
11 Bohrung
12 Bohrung
13 Abschnitt
14 Aussparung
15 zylindrische Wandung
16 Verschlußscheibe
17 Öleintrittsbohrung
18 Ölaustrittsbohrung
19 Bohrung
20 Bohrung
21 Sicherungsstift
22 Bohrung
23 Bohrung
24 Hülse
25 Ausbauchung
26 Hohlraum
2 Metallkörper
3 Bohrung
4 Welle
5 Abschnitt
6 Aussparung
7 Wange
8 Wange
9 Rolle
10 Hohlbolzen
11 Bohrung
12 Bohrung
13 Abschnitt
14 Aussparung
15 zylindrische Wandung
16 Verschlußscheibe
17 Öleintrittsbohrung
18 Ölaustrittsbohrung
19 Bohrung
20 Bohrung
21 Sicherungsstift
22 Bohrung
23 Bohrung
24 Hülse
25 Ausbauchung
26 Hohlraum
Claims (7)
1. Nockenfolger (1) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine,
bestehend aus einem Gehäuse mit im wesentlichen parallel zueinander
verlaufenden Wangen (7, 8) und darin angeordneten fluchtenden Bohrun
gen (11, 12), in welchen auf einem zylindrischen Hohlbolzen (10) über
eine Gleitlagerung eine einem Steuernocken zugewandte Rolle (9) dreh
bar angeordnet ist, wobei stirnseitige Endbereiche des Hohlbolzens
(10) in zumindest einer der Bohrungen (11, 12) befestigt sind und die
Ölversorgung der Rolle (9) über eine radiale Bohrung im Hohlbolzen
(10) ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlbolzen (10)
spanlos geformt ist, im Bereich der Wangen (7, 8) zumindest eine
radiale Öleintrittsbohrung (17) und im Bereich der Gleitlagerung
zumindest eine radiale Ölaustrittsbohrung (18) aufweist, an beiden
Enden druckdicht verschlossen und an eine Druckölversorgung ange
schlossen ist.
2. Nockenfolger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlbolzen (10) als Fließpreßteil oder als Tiefziehteil ausgebildet
ist.
3. Nockenfolger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlbolzen (10) durch unter Vorspannung stehende Verschlußscheiben
(16) verschlossen ist.
4. Nockenfolger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlbolzen (10) mit einem Boden ausgebildet ist.
5. Nockenfolger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ölbohrungen (17, 18) unter einem beliebigen Winkel zueinander anorden
bar sind.
6. Nockenfolger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
eine der beiden Ölbohrungen (17, 18) durchgängig ist und zur Lagefi
xierung des Hohlbolzens (10) über einen im Gehäuse angeordneten Stift
(21) genutzt wird.
7. Nockenfolger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohl
bolzen (10) eine Hülse (24) angeordnet ist, die zumindest im Bereich
der Ölbohrungen (17, 18) eine sich längs erstreckende, nach innen
gerichtete radiale Ausbauchung (25) aufweist, so daß ein die Ölbohrun
gen (17, 18) verbindender, vom Hohlbolzen (18) und Hülse (24) begrenz
ter Hohlraum (26) entsteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443537 DE4443537A1 (de) | 1994-12-07 | 1994-12-07 | Nockenfolger für einen Ventilbetrieb einer Brennkraftmaschine |
PCT/EP1995/003616 WO1996018026A1 (de) | 1994-12-07 | 1995-09-14 | Nockenfolger für einen ventiltrieb einer brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443537 DE4443537A1 (de) | 1994-12-07 | 1994-12-07 | Nockenfolger für einen Ventilbetrieb einer Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4443537A1 true DE4443537A1 (de) | 1996-06-13 |
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ID=6535146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944443537 Withdrawn DE4443537A1 (de) | 1994-12-07 | 1994-12-07 | Nockenfolger für einen Ventilbetrieb einer Brennkraftmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4443537A1 (de) |
WO (1) | WO1996018026A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19749079A1 (de) * | 1997-11-06 | 1999-05-12 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Nockenfolger eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine |
EP0959232A3 (de) * | 1998-05-18 | 1999-12-08 | Delphi Technologies, Inc. | Fixierung für die Rollenlagerachse eines Nockenfolgers |
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- 1994-12-07 DE DE19944443537 patent/DE4443537A1/de not_active Withdrawn
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1995
- 1995-09-14 WO PCT/EP1995/003616 patent/WO1996018026A1/de unknown
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DE4023885A1 (de) * | 1990-07-27 | 1992-01-30 | Bayerische Motoren Werke Ag | Rollenstoessel mit hydraulischem ventilspiel-ausgleich |
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JP Patents Abstracts of Japan: 5-321615 A. M-1574, March 9, 1994,Vol.18,No.143 * |
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DE19749079A1 (de) * | 1997-11-06 | 1999-05-12 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Nockenfolger eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine |
DE19749079B4 (de) * | 1997-11-06 | 2007-12-20 | Schaeffler Kg | Nockenfolger eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine |
EP0959232A3 (de) * | 1998-05-18 | 1999-12-08 | Delphi Technologies, Inc. | Fixierung für die Rollenlagerachse eines Nockenfolgers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1996018026A1 (de) | 1996-06-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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