DE4443518A1 - Verfahren zum Biegen von Stahlstäben, insbesondere zum Biegen von Betonstahlstäben zu Bewehrungsbügeln - Google Patents

Verfahren zum Biegen von Stahlstäben, insbesondere zum Biegen von Betonstahlstäben zu Bewehrungsbügeln

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DE4443518A1
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    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Biegen von Stahl­ stäben, insbesondere zum Biegen von Betonstahlstäben zu Be­ wehrungsbügeln, bei dem das erste Stabende eines zu biegenden Stahlstabes in eine maschinenfest angeordnete Biegestation und das zweite Stabende in eine in Stablängsrichtung verfahrbare Biegemaschine eingeführt werden.
Aus DE-A-39 41 291 ist eine Biegeanlage mit einer maschinen­ fest angeordneten Biegestation sowie einer in Stablängsrich­ tung verfahrbaren Biegemaschine bekannt. Die zumeist unter­ schiedlich langen Stahlstäbe werden auf einem an der Längs­ seite der Biegeanlage angeordneten Auflagergerüst, welches auch als Rollgang ausgeführt sein kann, zugeführt und mit ihrem der Biegestation zugeordneten ersten Stabende an einem Anschlag des Auflagergerüstes ausgerichtet. Von dort werden sie an die Biegeanlage übergeben und mit ihren Stabenden einerseits in der maschinenfesten Biegestation und anderer­ seits in der verfahrbaren Biegemaschine positioniert. Nach­ einander werden zunächst sämtliche Bögen an dem einen Staben­ de, anschließend sämtliche Bögen an dem anderen Stabende an­ geformt. Müssen an beiden Stabenden mehrere Bögen ausgeführt werden, so ist das Verfahren sehr zeitaufwendig.
Eine Beschleunigung des Bearbeitungsverfahrens ist mit der aus DE-A-33 01 061 bekannten Biegeanlage erreichbar. Die Biegean­ lage weist zwei verfahrbare Biegemaschinen sowie eine zentrale Klemmeinrichtung in Stablängsrichtung zwischen den Biegema­ schinen auf. Ein zu biegender Stab wird in der Klemmeinrich­ tung mittig gefaßt. Anschließend werden an beiden Stabenden gleichzeitig mit Hilfe der verfahrbaren Biegemaschinen die Bögen angeformt. Das bekannte Verfahren ist nicht frei von Nachteilen, wenn unterschiedlich lange Stahlstäbe im Wechsel bearbeitet werden müssen. So ist eine aufwendige Positionie­ rungssteuerung der Zuführeinrichtung erforderlich, um die unterschiedlich langen Stahlstäbe so auszurichten, daß sie nach der Übernahme in die Biegeanlage von der zentralen Klemm­ einrichtung jeweils mittig erfaßt werden. Der Fahrweg der Biegemaschinen beträgt in beiden Richtungen mehrere Meter, und seine Länge, die von den zu bearbeitenden Stahlstäben abhängt, ist für den Maschinenführer nur schwer abschätzbar. Es läßt sich in der Praxis nicht vermeiden, daß der Maschinenführer auf dem Fahrweg steht. Daraus resultiert eine erhöhte Unfall­ gefahr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art anzugeben, mit dem unterschiedlich lange Stahlstäbe mit hoher Bearbeitungsgeschwindigkeit an ihren Enden mehrfach gebogen werden können.
Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren zum Biegen von Stahlstäben, insbesondere zum Biegen von Betonstahlstäben zu Bewehrungsbügeln, bei dem das erste Stabende eines zu biegenden Stahlstabes in eine maschinenfest angeordnete Biegestation und das zweite Stabende in eine in Stablängsrichtung verfahrbare Biegemaschine eingeführt werden, wobei in der nachfolgend angegebenen zeitlichen Abfolge
  • 1) das zweite Stabende in einer Klemmvorrichtung der ver­ fahrbaren Biegemaschine eingespannt wird,
  • 2) die Biegemaschine zum Zwecke der Positionierung des ersten Stabendes verfahren wird, während gleichzeitig das zweite Stabende in der Biegemaschine gebogen wird,
  • 3) die Klemmvorrichtung der Biegemaschine gelöst und das erste Stabende in einer Klemmvorrichtung der Biegesta­ tion eingespannt wird,
  • 4) die Biegemaschine in eine neue Bearbeitungsposition verfahren wird, während gleichzeitig das erste Stabende in der Biegestation gebogen wird,
  • 5) die Klemmvorrichtung der Biegestation gelöst wird und die Verfahrensschritte 1) bis 4) wiederholt werden, bis der Stahlstab die gewünschte Form besitzt.
In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß die zu bie­ genden Stahlstäbe auf einem an der Längsseite der Biegeanlage angeordneten Auflagergerüst zugeführt und mit ihrem der Bie­ gestation zugeordneten ersten Stabende an einem Anschlag des Auflagergerüstes ausgerichtet werden. Biegeanlage meint hier die Anordnung aus Biegestation und Biegemaschine einschließ­ lich des Fahrweges der Biegemaschine sowie der notwendigen An­ triebseinrichtungen.
Die Biegemaschine sowie die Biegestation sind in an sich be­ kannter Weise ausführbar. Sie weisen zumeist einen Biegetisch sowie einen um eine vertikale Achse antreibbaren Biegeteller mit darauf angeordneten Biegewerkzeugen, z. B. in Form eines Biegefingers und eines zentralen Biegegegenwerkzeuges auf. Die beschriebenen Werkzeuge oder einige davon sind austauschbar, wenn es sich darum handelt, an Stahlstäben Abbiegungen mit unterschiedlichem Biegeradius anzubringen. Sowohl die Biege­ maschine als auch die Biegestation sind jedoch mit einer eigenen Klemmeinrichtung, vorzugsweise mit gegeneinander be­ wegbaren Klemmbacken, ausgeführt. Im allgemeinen werden die Stahlstäbe einzeln nachbearbeitet. Im Rahmen der Erfindung liegt es aber auch, die Biegemaschine sowie die Biegestation so auszubilden, daß gleichzeitig mehrere Stahlstäbe gleicher Länge biegeverformt werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zei­ gen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine nach dem erfindungs­ gemäßen Verfahren arbeitende Biegeanlage,
Fig. 2a-2e den Verfahrensablauf anhand verschiedener Be­ triebsstellungen der Biegeanlage.
Die in der Figur dargestellte Biegeanlage dient zum Biegen von Betonstahlstäben zu Bewehrungsbügeln, deren Enden zumeist mehrfach gekrümmt sind. Die Anlage weist eine maschinenfest angeordnete Biegestation 1 sowie eine in Stablängsrichtung nach beiden Richtungen verfahrbare Biegemaschine 2 auf. Die Biegestation 1 sowie die verfahrbare Biegemaschine 2 besitzen jeweils einen um eine vertikale Achse antreibbaren Biegeteller 3 mit darauf angeordneten Biegewerkzeugen in Form eines Biege­ fingers 4 sowie eines zentralen Biegegegenwerkzeuges 5. Außer­ dem sind die Biegestation 1 sowie die Biegemaschine 2 jeweils mit einer Klemmvorrichtung 6′, 6 ausgerüstet. Die beiden Klemmvorrichtungen 6′, 6 sind im Arbeitsbereich zwischen den Biegetellern 3 der Biegemaschine 2 einerseits und der Biege­ station 1 andererseits angeordnet. An der Längsseite der Biegeanlage ist ein Auflagergerüst 7, im Ausführungsbeispiel als Rollengang, vorgesehen, welches an seinem der Biegestation 1 benachbarten Ende einen Anschlag 8 für Stahlstäbe aufweist.
Unterschiedlich lange Stahlstäbe 9 werden auf dem Auflagerge­ rüst 7 der Biegeanlage zugeführt und mit einem der Biegesta­ tion 1 zugeordneten Stabende, im folgenden als erstes Stabende 10 bezeichnet, an dem Anschlag 8 des Auflagergerüstes 7 ausge­ richtet. Von dort werden die Stahlstäbe 9 einzeln der Biege­ anlage zugeführt, wobei das erste Stabende 10 des zu biegenden Stahlstabes in die maschinenfest angeordnete Biegestation 1 und das zweite Stabende 11 in die in Stabslängsrichtung ver­ fahrbare Biegemaschine 2 eingeführt werden.
Zunächst wird das zweite Stabende 11 in der Klemmvorrichtung 6 der verfahrbaren Biegemaschine 2 eingespannt (Fig. 2a). An­ schließend wird die Biegemaschine 2 zum Zwecke der Positionie­ rung des ersten Stabendes 10 verfahren, während gleichzeitig das zweite Stabende 11 in der Biegemaschine 2 gebogen wird (Fig. 2b). Fahrvorgang und Biegevorgang erfolgen zeitlich syn­ chron. Nachdem das erste Stabende 10 die gewünschte Position in der Biegestation 1 eingenommen hat und ein Bogen an das zweite Stabende 11 angeformt ist, wird die Klemmvorrichtung 6 der Biegemaschine 2 gelöst und wird das erste Stabende 10 in der Klemmvorrichtung 6′ der Biegestation 1 eingespannt. Nun fährt die Biegemaschine 2 in eine neue Bearbeitungsposition, während gleichzeitig das erste Stabende 10 in der Biegestation 1 gebogen wird (Fig. 2c). Fahrvorgang und Biegevorgang sind wiederum synchron. Nachdem an das erste Stabende 10 ebenfalls ein Bogen angeformt ist und die Biegemaschine 2 die gewünschte Bearbeitungsposition am zweiten Stabende 11 erreicht hat, wird die Klemmvorrichtung 6′ der Biegestation 1 gelöst und das zweite Stabende 11 in der Klemmvorrichtung 6 der verfahrbaren Biegemaschine 2 eingespannt. Anschließend wird die Biegema­ schine 2 zum Zwecke der Positionierung des ersten Stabendes 10 verfahren, während gleichzeitig an das zweite Stabende 11 ein weiterer Bogen in der Biegemaschine 2 angeformt wird (Fig. 2d). Hiernach wird die Klemmvorrichtung 6 der Biegemaschine 2 gelöst und das erste Stabende 10 in der Klemmvorrichtung 6′ der Biegestation 1 eingespannt sowie mit einem Bogen versehen (Fig. 2e). Die beschriebenen Verfahrensschritte werden solange wiederholt, bis der Stahlstab 9 die gewünschte Form als Beweh­ rungsbügel besitzt. Der Bewehrungsbügel wird entnommen und die Biegemaschine 2 mit einem weiteren Stahlstab beschickt.

Claims (2)

1. Verfahren zum Biegen von Stahlstäben, insbesondere zum Biegen von Betonstahlstäben zu Bewehrungsbügeln, bei dem das erste Stabende (10) eines zu biegenden Stahlstabes (9) in eine maschinenfest angeordnete Biegestation (1) und das zweite Stabende (11) in eine in Stablängsrichtung verfahrbare Biege­ maschine (2) eingeführt werden, wobei in der nachfolgend an­ gegebenen zeitlichen Abfolge
  • 1) das zweite Stabende (11) in einer Klemmvorrichtung (6) der verfahrbaren Biegemaschine (2) eingespannt wird,
  • 2) die Biegemaschine (2) zum Zwecke der Positionierung des ersten Stabendes (10) verfahren wird, während gleichzeitig das zweite Stabende (11) in der Biege­ maschine (2) gebogen wird,
  • 3) die Klemmvorrichtung (6) der Biegemaschine (2) gelöst und das erste Stabende (10) in einer Klemmvorrichtung (6′) der Biegestation (1) eingespannt wird,
  • 4) die Biegemaschine (2) in eine neue Bearbeitungsposi­ tion verfahren wird, während gleichzeitig das erste Stabende (10) in der Biegestation (1) gebogen wird,
  • 5) die Klemmvorrichtung (6′) der Biegestation (1) gelöst wird und die Verfahrensschritte 1) bis 4) wiederholt werden, bis der Stahlstab (9) die gewünschte Form be­ sitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die zu biegenden Stahl­ stäbe (9) auf einem an der Längsseite der Biegeanlage ange­ ordneten Auflagergerüst (7) zugeführt und mit ihrem der Biege­ station (1) zugeordneten ersten Stabende (10) an einem An­ schlag (8) des Auflagergerüstes (7) ausgerichtet werden.
DE4443518A 1994-12-07 1994-12-07 Verfahren zum Biegen von Stahlstäben, insbesondere zum Biegen von Betonstahlstäben zu Bewehrungsbügeln Withdrawn DE4443518A1 (de)

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