DE4443465A1 - Verfahren zur Herstellung von (S,S)-(N-(1-Ethoxycarbonyl-3-oxo-3-phenylpropyl)-alanin)-(phenylmethyl)ester - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von (S,S)-(N-(1-Ethoxycarbonyl-3-oxo-3-phenylpropyl)-alanin)-(phenylmethyl)esterInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C227/00—Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton
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Description
(S,S)-(N-(1-Ethoxycarbonyl-3-oxo-3-phenylpropyl)-alanin)-(phenylmeth-yl)ester
(EOPAE) ist ein Precursor für (S,S)-N-(1-Ethoxycarbonyl-3-phenylpropyl)-alanin
(EPA), das wiederum eine Vorstufe in der Synthese von verschiedenen blutdruck
senkenden Wirkstoffen vom Typ der Angiotensin Converting Enzyme-Inhibitors
(ACE-Hemmer), wie etwa Enalapril, Enalaprilat, Ramipril, Delapril u. a. darstellt.
Aus der Literatur sind bereits Verfahren zur Herstellung des EOPAE bekannt. So
ist beispielsweise in Tetrahedron Letters, Vol. 25 (11), S 1143-1146, 1984 ein
Verfahren zur Herstellung von EOPAE durch Michael-Addition von L-Alaninben
zylester an Benzoylacrylsäureethylester (BAET) beschrieben. Das Problem besteht
bei diesem Verfahren darin, daß der Alaninbenzylester eine große Instabilität
aufweist und zu Dimerisierung bzw. Polymerisierung neigt. Aus diesem Grund
muß der Alaninbenzylester kurz vor der Reaktion aus einer Salzverbindung, etwa
dem Alaninbenzylestertosylat, durch Extraktion freigesetzt und unmittelbar wei
terverarbeitet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Verfahren zur Herstellung von
EOPAE zu finden, bei welchem die Nachteile der Instabilität des Alaninesters
vermieden werden und das auf einfachere Weise selektiv zu EOPAE in guter ste
reochemischer Reinheit führt.
Unerwarteterweise konnte diese Aufgabe durch ein Verfahren gelöst werden, bei
welchem der Alaninbenzylester nicht freigesetzt werden muß, sondern Alanin
benzylestertosylat direkt umgesetzt wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstel
lung von (S,S)-(N-(1-Ethoxycarbonyl-3-oxo-3-phenylpropyl)-alanin)-(phenylme
thyl)-ester der Formel
das dadurch gekennzeichnet ist, daß Benzoylacrylsäureethylester der Formel
in Gegenwart einer Base als Katalysator und Säurefänger mit L-Alaninbenzylester
toluolsulfonat der Formel
in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten Verdünnungsmittel umgesetzt
wird, die Verbindung der Formel I ausgefällt, isoliert und gegebenenfalls gereinigt
wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird Benzoylacrylsäureethylester (BAET)
mit Alaninbenzylestertoluolsulfonat (ABTS) umgesetzt.
ABTS kann dabei in handelsüblicher Form eingesetzt oder in einer Vorstufe durch
4-Toluolsulfonsäure-katalysierte Veresterung von Alanin mit Benzylalkohol unter
Auskreisen von Wasser, beispielsweise analog Liebigs Ann. Chem. Bd. 642, S
151-152, 1961, hergestellt werden. Wird ABTS in einer Vorstufe hergestellt, so
kann ABTS auskristallisiert, etwa mit Ethylether/Ethanol- oder THF/n-Hexan
Mischungen, und als Kristallisat in der nachfolgenden Reaktion eingesetzt
werden. Es ist jedoch nicht notwendig, ABTS auszukristallisieren, ABTS kann
auch als rohe Schmelze oder als Lösung der rohen Schmelze, etwa als
alkoholische, bevorzugt als ethanolische Lösung, für die nachfolgende Umsetzung
mit BAET verwendet werden. Je nach verwendetem Verdünnungsmittel für den
nachfolgenden Reaktionsschritt, der Umsetzung mit BAET, oder bei Verwendung
von ABTS zur Einführung der Alaningruppe bei anderen Reaktionen, wie
beispielsweise zur Herstellung von Peptiden, die in der Forschung und/oder
Medizin verwendet werden, sowie zur Herstellung von Peptidmimetika, vor allem
für pharmazeutische Verwendungen wie etwa Enzyminhibitoren, Immunoassays
oder Immunosuppressoren, eignen sich auch Lösungen der rohen ABTS-Schmelze
in Dimethylformamid, Chloroform, Dichlormethan, Tetrachlorkohlenstoff,
Methanol, Tetrahydrofuran, Diisopropylether, Dioxan oder Mischungen derselben.
Zur Herstellung von EOPAE wird ABTS entweder in handelsüblicher Form als
Kristallisat oder als Lösung der Schmelze mit BAET reagieren gelassen. Die
Reaktion von ABTS mit BAET erfolgt dabei in einem unter den Reaktionsbedin
gungen inerten Verdünnungsmittel, bevorzugt in Ethanol. Gegebenenfalls können
auch andere Verdünnungsmittel wie etwa Dimethylformamid, Chloroform,
Dichlormethan, Tetrachlorkohlenstoff, Methanol, Tetrahydrofuran,
Diisopropylether, Dioxan oder Mischungen derselben verwendet werden. Es ist
dabei, bei Verwendung der ABTS-Schmelze, von Vorteil, die ABTS-Schmelze in
dem für die Reaktion verwendeten Verdünnungsmittel zu lösen. Die Konzentra
tion der Reaktionskomponenten in der Reaktionslösung beträgt dabei jeweils
etwa 0,01 bis 2,5 mol/l, bevorzugt 0,05 bis 1 mol/l. Bevorzugt werden ABTS
und BAET in äquimolarem Verhältnis eingesetzt, es kann jedoch auch ein Über
schuß an ABTS oder BAET verwendet werden. Die Reaktionstemperatur liegt da
bei bei einer Temperatur von etwa -15°C bis zum Siedepunkt des Verdün
nungsmittels, bevorzugt bei etwa 20 bis 40°C. Die Reaktion wird bevorzugt bei
Atmosphärendruck durchgeführt, gegebenenfalls kann jedoch auch unter Druck
gearbeitet werden.
Die erfindungsgemäße Reaktion wird in Gegenwart einer Base durchgeführt, die
sowohl als Katalysator als auch als Säurefänger dient. Als Base eignen sich bei
spielsweise Amine, bevorzugt tertiäre Amine, wie etwa Tributylamin, Pyridin,
Triethylamin, Dicyclohexylethylamin oder Diazabicycloundecen. Besonders bevor
zugt wird Triethylamin als Base verwendet.
Es wird dabei ein etwa 5 bis 50%iger, bevorzugt 20-35%iger Überschuß, be
rechnet auf die zur Neutralisation der freiwerdenden Toluolsulfonsäure benötigten
Menge eingesetzt.
Nach beendeter Reaktion, etwa nach 10 Minuten bis 1 5 Stunden, wird das Reak
tionsgemisch gegebenenfalls je nach Reaktionstemperatur abgekühlt, so daß die
Verbindung der Formel I ausfällt. Bevorzugt wird auf eine Temperatur von +15
bis -30°C, besonders bevorzugt auf 0 bis -15°C abgekühlt. Der gebildete Nieder
schlag wird abfiltriert und gegebenenfalls gewaschen, wobei die gleiche Verbin
dung zum Waschen verwendet wird, die auch das Reaktionsmedium darstellt.
Die verbleibende Mutterlauge wird gegebenenfalls auf bis zu 60% eingeengt,
etwa eine Stunde auf 30 bis 60°C erwärmt, abgekühlt und der entstandene
Niederschlag wie oben isoliert, gegebenenfalls gewaschen und mit dem Produkt
der Erstfällung vereinigt. Dieser Vorgang kann gewünschtenfalls mehrere Male
wiederholt werden.
Die so isolierte Verbindung der Formel I, wird anschließend noch im Vakuum ge
trocknet. Die erhaltene Verbindung der Formel I weist eine stereochemische
Reinheit von mindestens 95% auf und eignet sich zur Weiterverarbeitung, etwa
durch Hydrierung zu EPA. Die Ausbeute an EOPAE beträgt je nach Verhältnis der
Edukte bis zu 75%. Gegebenenfalls kann das EOPAE noch durch übliche Me
thoden, etwa durch Umkristallisieren in Ethanol, gereinigt werden. Die ste
reochemische Reinheit kann so auf über 99% erhöht werden.
53,49 g (0,6 mol) L-Alanin und 114,15 g (0,6 mol) 4-Toluolsulfonsäuremonohy
drat wurden in einen 2000 ml Kolben mit 375 ml Toluol eingerührt. Anschließend
wurden 375 ml (3,6 mol) Benzylalkohol zugegeben und durch Erhitzen auf
125°C binnen 3 bis 4 Stunden Wasser ausgekreist, bis die theoretische Was
sermenge von 21,6 ml entfernt war. Anschließend wurden das Lösungsmittel
und der Großteil des Benzylalkoholes durch Anlegen eines Vakuums abdestilliert.
Der ölige Rückstand, der das L-Alaninbenzylestertosylat enthielt, wurde auf 60°C
abgekühlt, mit 500 ml Ethanol verdünnt und weiter auf Raumtemperatur abge
kühlt.
Umsatz (DC): 98%
Umsatz (DC): 98%
500 ml (0,5 mol) L-Alaninbenzylestertosylat als Lösung in Ethanol gemäß Beispiel
1 wurden langsam zu einer Lösung von 102,12 g (0,5 mol) Benzoylacrylsäu
reethylester und 87,6 ml (0,63 mol) Triethylamin in 1250 ml Ethanol zugetropft
und 12 Stunden bei 25°C gerührt. Anschließend wurde auf 0°C abgekühlt, das
ausgefallene EOPAE abgesaugt und mit 300 ml kaltem Ethanol gewaschen. Die
Mutterlauge wurde auf 50% eingeengt, eine Stunde auf 50°C erwärmt, auf 0°C
gekühlt und das dabei ausgefallene Produkt wie oben gewaschen, mit der Erstfäl
lung vereinigt und im Vakuum getrocknet.
Schmelzpunkt: 74°C.
opt. Drehung: (α)D²⁰ = -17.8° (C=1, MeOH)
Ausbeute: 106 g (55%)
Schmelzpunkt: 74°C.
opt. Drehung: (α)D²⁰ = -17.8° (C=1, MeOH)
Ausbeute: 106 g (55%)
Analog Beispiel 2 wurden 0,75 mol BAET mit 0,75 mol ABTS als Lösung umge
setzt.
Es wurden 167,0 g (58%) an EOPAE erhalten.
Analog Beispiel 2 wurden 0,75 mol ABTS als Lösung mit 0,66 mol BAET umge
setzt.
Nach insgesamt 3 Fällungen wurden 142,0 g (56,2% bezogen auf BAET) an EO-
PAE erhalten.
Analog Beispiel 2 wurden 0,75 mol ABTS als Lösung mit 0,87 mol BAET umge
setzt.
Nach insgesamt 3 Fällungen wurden 185,3 g (64,4% bezogen auf ABTS) an EO-
PAE erhalten.
Eine 0,1 molare Lösung von ABTS in Ethanol gemäß Beispiel 1 wurde bei -16°C
mit einer 0,1 molaren Lösung BAET in Ethanol und 1,3 Äquivalenten Triethylamin
versetzt und 20 Minuten gerührt. Anschließend wurde eine Probe entnommen,
mit Wasser gequencht und der Gehalt mittels ¹H-NMR bestimmt, wobei sich eine
Ausbeute von 48,5% ergab. Von der Reaktionslösung wurde sodann ausgefal
lenes EOPAE abgesaugt und die Reaktionslösung weitere 20 Minuten stehenge
lassen.
Eine erneute Gehaltsbestimmung wurde wiederum mittels NMR durchgeführt und
ergab eine Ausbeute der 2. Fällung von 21 ,85%. Es wurde somit eine Gesamt
ausbeute von EOPAE von 70,4% mittels ¹H-NMR bestimmt.
Analog Beispiel 6, jedoch unter Verwendung von 1 molaren Lösung in Ethanol
und einer Reaktionstemperatur von 25°C wurden folgende Ausbeuten mittels
¹H-NMR ermittelt:
nach 1. Fällung: 53,9%
nach 2. Fällung: 26,0%
so daß sich eine Gesamtausbeute von 79,9% ergab.
nach 1. Fällung: 53,9%
nach 2. Fällung: 26,0%
so daß sich eine Gesamtausbeute von 79,9% ergab.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von (S,S)-(N-(1-Ethoxycarbonyl-3-oxo-3-phenylpro
pyl)-alanin)-(phenylmethyl)ester der Formel
dadurch gekennzeichnet, daß Benzoylacrylsäureethylester der Formel
in Gegenwart einer Base als Katalysator und Säurefänger mit L-Alaninbenzyl
estertoluolsulfonat der Formel
in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten Verdünnungsmittel umge
setzt wird, die Verbindung der Formel I ausgefällt, isoliert und gegebenenfalls
gereinigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei
einer Temperatur von -15°C bis zum Siedepunkt des Verdünnungsmittels
durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei
einer Temperatur von 20 bis 40°C durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Base ein Amin
eingesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Base
Triethylamin eingesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein 5- bis 50%iger
Überschuß an Base, berechnet auf die zur Neutralisation der entstehenden
Toluolsulfonsäure benötigte Menge, verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als unter der Re
aktionsbedingungen inertes Verdünnungsmittel Ethanol verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration
der Reaktionskomponenten in der Reaktionslösung jeweils 0,01 bis 2,5 mol/l
beträgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Alaninbenzylester
toluolsulfonat in Form einer alkoholischen Lösung einer in einer Vorstufe
durch Reaktion von Alanin mit Benzylalkohol in Gegenwart von 4-Toluolsul
fonsäure erhaltenen Rohschmelze eingesetzt wird.
10. Verwendung einer Lösung einer durch Reaktion von Alanin mit Benzylalkohol
in Gegenwart von 4-Toluolsulfonsäure erhaltenen rohen Alanin
benzylestertoluolsulfonat-Schmelze für Reaktionen zur Einführung der
Alaningruppe.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443465 DE4443465A1 (de) | 1994-12-07 | 1994-12-07 | Verfahren zur Herstellung von (S,S)-(N-(1-Ethoxycarbonyl-3-oxo-3-phenylpropyl)-alanin)-(phenylmethyl)ester |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944443465 DE4443465A1 (de) | 1994-12-07 | 1994-12-07 | Verfahren zur Herstellung von (S,S)-(N-(1-Ethoxycarbonyl-3-oxo-3-phenylpropyl)-alanin)-(phenylmethyl)ester |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4443465A1 true DE4443465A1 (de) | 1996-06-13 |
Family
ID=6535096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944443465 Withdrawn DE4443465A1 (de) | 1994-12-07 | 1994-12-07 | Verfahren zur Herstellung von (S,S)-(N-(1-Ethoxycarbonyl-3-oxo-3-phenylpropyl)-alanin)-(phenylmethyl)ester |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4443465A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2116293A1 (de) * | 1971-04-02 | 1972-10-19 | Cassella Farbwerke Mainkur Ag, 6000 Frankfurt | Ketonderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung |
EP0190687A1 (de) * | 1985-02-04 | 1986-08-13 | Kanegafuchi Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Verfahren zur Herstellung des alpha-(1-Carboxyäthyl)-amino-gamma-oxo-gamma-phenylbuttersäureäthylesters |
DD295341A5 (de) * | 1990-06-21 | 1991-10-31 | Berlin-Chemie,De | Verfahren zur herstellung von (s,s)-n-(1-ethoxycarbonyl-3-oxo-3-phenylpropyl)-alaninbenzylester |
-
1994
- 1994-12-07 DE DE19944443465 patent/DE4443465A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2116293A1 (de) * | 1971-04-02 | 1972-10-19 | Cassella Farbwerke Mainkur Ag, 6000 Frankfurt | Ketonderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
54-157539 A. C- 73, Feb.16,1980,Vol. 4,No. 19 * |
61-178954 A. C-394, Dec.26,1986,Vol.10,No.390 * |
JP Patents Abstracts of Japan, 62-129260 A. C-458, Nov.20,1987,Vol.11,No.357 * |
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