DE69719628T2 - Verfahren zur Herstellung von Bis-(2-hydroxyphenyl-3-benzotriazol)-methanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bis-(2-hydroxyphenyl-3-benzotriazol)-methanen Download PDF

Info

Publication number
DE69719628T2
DE69719628T2 DE69719628T DE69719628T DE69719628T2 DE 69719628 T2 DE69719628 T2 DE 69719628T2 DE 69719628 T DE69719628 T DE 69719628T DE 69719628 T DE69719628 T DE 69719628T DE 69719628 T2 DE69719628 T2 DE 69719628T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction
product
crystals
benzotriazole
formaldehyde
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69719628T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69719628D1 (de
Inventor
Naoyuki Iwaki-shi Sugii
Toshiyuki Edogawa-ku Yamauchi
Eisuke Kitamoto-shi Kanagawa
Hideo Toda-shi Aoki
Kazuyuki Toda-shi Ishihara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johoku Chemical Co Ltd
Original Assignee
Johoku Chemical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johoku Chemical Co Ltd filed Critical Johoku Chemical Co Ltd
Publication of DE69719628D1 publication Critical patent/DE69719628D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69719628T2 publication Critical patent/DE69719628T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D249/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D249/16Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D249/18Benzotriazoles
    • C07D249/20Benzotriazoles with aryl radicals directly attached in position 2

Description

  • Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Bis(2-hydroxyphenyl-3-benzotriazol)methanen, welche als Ultraviolettabsorber für Kautschuke, Kunststoffe und photographische Schichten nützlich sind.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Hydroxyphenylbenzotriazole selbst sind als Ultraviolettabsorber allgemein bekannt, und die Verbindungen vom Methylen-bis-Typ, welche durch Dimerisieren jener mit Methylenbindungen hergestellt werde a, sind ebenso als Ultraviolettabsorber öffentlich bekannt. Die Verbindungen vom Methylen-bis-Typ und die Verfahren für deren Herstellung werden in dem Tschechoslowakischen Patent Nr. 141,206, dem Deutschen Patent Nr. 1,670,951, dem US Patent Nr. 3,936,305, der Japanischen geprüften Patentveröffentlichung Nr. 4-58468 (entsprechend der Europäischen Patentveröffentlichung Nr. 0180993A2) und der Japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 5-213908 beschrieben.
  • Beispielsweise beschreibt das Tschechoslowakische Patent Nr. 141,206 ein Verfahren zur Dimerisierung von Hydroxyphenylbenzotriazolen mit wässrigem Formalin in einer Reaktionslösung, und das Deutsche Patent Nr. 1,670,951 beschreibt ein Verfahren zur Dimerisierung jener mit Paraformaldehyd in Gegenwart von Eisessig oder Schwefelsäure. Zusätzlich beschreibt die Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 5-213908 ein Verfahren zur Dimerisierung mit Paraformaldehyd oder Trioxan in konzentrierter Schwefelsäure. Bei diesem Verfahren ist die Ausbeute an dem gewünschten Produkt höher als jene der vorher genannten zwei Verfahren, allerdings ist sie weiterhin unzureichend, und es besteht ein Bedarf an einer Verbesserung.
  • Ebenso beschreibt die Japanische geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 4-58468 (entsprechend der Europäischen Patentveröffentlichung Nr. 0180993A2) ein Verfahren, welches eine zweistufige Reaktion zur Synthetisierung eines Intermediats (II) aus einer Ausgangsverbindung (I) mit einem Niederalkylamin und Formaldehyd in einem Lösungsmittel und dessen anschließendes Dimerisieren unter Bildung des gewünschten Produkts (III) einschließt, wie es durch das folgende Reaktionsschema gezeigt ist.
    Figure 00020001

    worin X ein Wasserstoffatom, Halogenatom, eine Alkylgruppe, Allylgruppe oder Alkoxygruppe darstellt, und R eine Alkylgruppe oder Arylalkylgruppe repräsentiert und Alk eine Niederalkylgruppe bezeichnet.
  • Obwohl dieses Verfahren höhere Ausbeuten im Vergleich zu den vorstehend erwähnten drei Verfahren liefert, besteht ein Bedarf an einer noch weiterer Verbesserung in der Ausbeute sowie in der Verkürzung des Verfahrens.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Als ein Ergebnis sorgfältiger Forschung zur Überwindung dieser Probleme haben die Erfinder die vorliegende Erfindung vervollständigt durch das Herausfinden, dass Bis(2-hydroxyphenyl-3-benzotriazol)methane, welche Verbindungen vom Methylen-bis-Typ sind, in einer schnellen und einfachen Weise in hohen Ausbeuten durch Verwendung von Formaldehyden und Aminoalkoholen in Gegenwart von basischen Katalysatoren erhalten werden können.
  • Somit stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Verfügung, welches das Erhalten von Bis(2-hydroxyphenyl-3-benzotriazol)methanen in effizienter Weise und in hohen Ausbeuten erlaubt.
  • In anderen Worten stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Bis(2-hydroxyphenyl-3-benzotriazol)methans zur Verfügung, welches durch die Umsetzung eines 2-Hydroxyphenylbenzotriazols mit einem Formaldehyd und einem Aminoalkohol in einem organischen Lösungsmittel in Gegenwart eines basischen Katalysators gekennzeichnet ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ist das als Ausgangsmaterial verwendete 2-Hydroxyphenylbenzotriazol eine Verbindung, welche durch die folgende allgemeine Formel (1) repräsentiert ist:
    Figure 00030001

    worin X ein Wasserstoffatom, Halogenatom, eine Alkylgruppe, Allylgruppe oder Alkoxygruppe darstellt und R eine Alkylgruppe oder Arylalkylgruppe repräsentiert.
  • Dementsprechend stellt das Bis(2-hydroxyphenyl-3-benzotriazol)methan, welches die Zielverbindung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung ist, eine Verbindung vom Methylen-bis-Typ dar, repräsentiert durch die folgenden allgemeine Formel (3):
    Figure 00040001

    worin X jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, Halogenatom, eine Alkylgruppe, Allylgruppe oder Alkoxygruppe darstellt und R jeweils unabhängig voneinander eine Alkylgruppe oder eine Arylalkylgruppe darstellt.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist weiterhin gekennzeichnet durch die Verwendung eines Formaldehyds zusammen mit einem Aminoalkohol. "Aminoalkohol" ist die allgemeine Bezeichnung für Amin-Derivate mit einer alkoholischen Hydroxylgruppe, und diese sind ebenso bekannt als Alkamine. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es besonders geeignet, primäre und sekundäre Aminoalkohole zu verwenden, welche durch die folgende allgemeine Formel (2) repräsentiert werden:
    Figure 00040002

    worin n eine ganze Zahl von 1 oder größer ist und a 1 oder 2 darstellt.
  • Als Beispiele solcher Aminoalkohole können Monoethanolamin, Monopropanolamin, Monobutanolamin, Diethanolamin, Dipropanolamin und Dibutanolamin genannt werden, welche industriell gegenwärtig leicht erhältlich sind. Allerdings besteht natürlich keine Begrenzung auf diese Verbindungen.
  • Als nützliche Formaldehyde gemäß der vorliegenden Erfindung können beispielsweise Formaldehyd, Paraformaldehyd, Trioxan und Tetraoxymethylen genannt werden.
  • Als basische Katalysatoren können Alkalimetalle, Erdalkalimetalle und deren Hydroxide, Oxide, Hydride, Carbonate, Amide und Alkoholate verwendet werden.
  • Ein organisches Lösungsmittel kann als Reaktionslösungsmittel verwendet werden. Ferner gibt es vorliegend keine bestimmten Begrenzungen, solange es ein organisches Lösungsmittel ist, welches nicht mit den Reaktanden reagiert. Als Beispiele nützlicher organischer Lösungsmittel können aliphatische Kohlenwasserstoffe, aromatische Kohlenwasserstoffe, halogenierte Kohlenwasserstoffe und gängige Alkohole oder Ether genannt werden, unter denen Alkohole und Ether ganz besonders geeignet sind.
  • Die Reaktion wird bevorzugt durch Mischen und Lösen des 2-Hydroxphenylbenzotriazols, Formaldehyd und des Aminoalkohols in dem organischen Lösungsmittel und Erwärmen und Rühren der Mischung bei 70 bis 200°C innerhalb 1 bis 10 Stunden in Gegenwart des basischen Katalysators vervollständigt. Nach der Entfernung des Aminoalkohols und des Lösungsmittels unter vermindertem Druck kann das Bis(2-hydroxyphenyl-3-benzotrialzol)methan als gewünschtes dimerisiertes Produkt erhalten werden. Hierin kann das Formaldehyd in einer Menge von 0,5–2 Molen und bevorzugt von 0,5–1 Molen in Bezug auf Formaldehyd verwendet werden, und der Aminoalkohol kann in einer Menge von 0,1–2 Molen und bevorzugt von 0,1–1 Molen im Hinblick auf ein Mol des 2-Hydroxyphenylbenzotriazols verwendet werden. Die Menge des Formaldehyds ist bevorzugt eine stöchiometrische Menge von 0,5 Molen oder mehr hinsichtlich des Formaldehyds in Bezug auf 1 Mol des 2-Hydroxyphenylbenzotriazols, allerdings besteht eine Tendenz für die Reaktionsprodukte, viele höhermolekulargewichtige Verunreinigungen zu enthalten, wenn 1 Mol überschritten wird. Die Menge des Aminoalkohols muß nicht äquivalent zu 0,5 Mol oder mehr im Hinblick auf das Formaldehyd sein, da es keine zweistufige Reaktion mit Intermediaten ist. Allerdings scheitert die Reaktion im wesentlichen fortzuschreiten bei 0,1 Mol, während bei mehr als 1 Mol eine Tendenz zu einer schrittweisen Ausbeuteverminderung vorliegt.
  • Die Mannich-Reaktion ist als Reaktion zum Erhalt von aminomethylierten Intermediaten aus Phenolen, Formaldehyden und Alkylaminen altbekannt, wie es in der Japanischen geprüften Patentveröffentlichung Nr. 4-58468, welche oben erwähnt wurde, offenbart ist, und solche aminomethylierten Intermediate werden Mannich-Basen genannt. In dem Verfahren der vorliegenden Erfindung werden jedoch praktisch keine korrespondierenden Mannich-Basen hergestellt, sondern es werden direkt dimerisierte Produkte aus 2-Hydroxyphenylbenzotriazolen erhalten. Da die oben beschriebenen Verfahren, welche Alkylamine verwenden, zweistufige Reaktionen darstellen, welche die Synthese von Mannich-Basen gefolgt von Dime risierung einschließen, besteht bei Intermediaten eine hohe Wahrscheinlichkeit an Verunreinigungen, und es werden hochmolekulargewichtige Nebenprodukte als ein Ergebnis der langen Reaktionszeiten gebildet; da das Verfahren der vorliegenden Erfindung jedoch keine Intermediate verwendet, kann das Zielprodukt in hohen Ausbeuten in einfachen Schritten und in einer kurzen Zeit erhalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend detaillierter auf dem Weg von Beispielen erklärt.
  • Beispiel 1
  • Nachdem 323 g 2-(2'-Hydroxy-5'-t-octylphenyl)benzotriazol, 217 g 98%iges Di(ethanol)amin, 18 g 86%iges Paraformaldehyd und 11 g Natriumhydroxid zur Auflösung in 390 g n-Oktanol bei 70–100°C 60 Minuten lang unter Rühren erwärmt wurden, wurde die Temperatur der Mischung schrittweise erhöht, und das resultierende Wasser wurde zurückgewonnen.
  • Sobald die Temperatur der Reaktionsmischung 180–190°C erreicht hatte, wurde die Reaktion weitere 3 Stunden lang durchgeführt. Nach vollständigem Ablauf der Reaktion wurde das Lösungsmittel unter vermindertem Druck entfernt, und anschließend wurden 350 g Xylol zum Auflösen des Produkts unter einer Rückflußtemperatur von 130–140°C zugesetzt. Nach der Auflösung wurde die Lösung unter Erhalt eines Rohprodukts als Kristalle abgekühlt. Die mittels Filtration gewonnenen Rohkristalle wurden durch Flüssigchromatographie analysiert, und es wurde gefunden, dass sie eine Reinheit von 98% (90% Ausbeute) aufwiesen. Die Rohkristalle wurden anschließend aus dem Xylol unter Erhalt eines gereinigten Produkts in Form eines leicht gelblich weißen Pulvers mit einem Schmelzpunkt von 198°C umkristallisiert. Die Reinheit dieses aufgereinigten Produkts wurde mittels Flüssigchromatographieanalyse als 100% bestimmt.
  • Als ein Ergebnis der Elementaranalyse von C, H, N und 0 in dem gereinigten Produkt wurde auf der Basis der erhaltenen annähernd theoretischen Werte bestätigt, dass es sich um die Zielsubstanz handelt, wie nachstehend gezeigt.
  • Figure 00060001
  • Beispiel 2
  • Das Verfahren aus Beispiel 1 wurde wiederholt, außer dass 42 g 98%iges Monoethanolamin anstelle von Di(ethanol)amin verwendet wurden.
  • Die resultierenden Rohkristalle wurden durch Flüssigchromatographie analysiert, und es wurde gefunden, dass sie eine Reinheit von 98% (90% Ausbeute) aufwiesen. Die Rohkristalle wurden anschließend aus Xylol unter Erhalt eines gereinigten Produkts in Form eines leicht gelblich weißen Pulvers mit einem Schmelzpunkt von 198°C umkristallisiert. Die Reinheit dieses gereinigten Produkts wurde durch Flüssigchromatographieanalyse als 100% bestimmt.
  • Als ein Ergebnis der Elementaranalyse von C, H, N und 0 in dem gereinigten Produkt wurde auf der Basis der erhaltenen annähernd theoretischen Werte bestätigt, dass es sich um die Zielsubstanz handelt, wie nachstehend gezeigt.
  • Figure 00070001
  • Beispiel 3
  • Nachdem 58 g 2-(2'-Hydroxy-5'-methylphenyl)benzotriazol, 11 g Monoethanolamin, 5 g 86%iges Paraformaldehyd und 5 g Kaliumhydroxid zur Auflösung in 150 g n-Oktanol bei 70–100°C 60 Minuten lang unter Rühren erwärmt wurden, wurde die Temperatur der Mischung schrittweise erhöht, und das resultierende Wasser wurde zurückgewonnen.
  • Sobald die Temperatur der Reaktionsmischung 180–190°C erreicht hatte, wurde die Reaktion weitere 3 Stunden lang durchgeführt. Nach vollständigem Ablauf der Reaktion wurde das Lösungsmittel unter vermindertem Druck entfernt, und anschließend wurden 300 g Xylol zum Auflösen des Produkts unter einer Rückflußtemperatur von 130–140°C zugesetzt. Nach der Auflösung wurde die Lösung unter Erhalt eines Rohprodukts als Kristalle abgekühlt. Die mittels Filtration gewonnenen Rohkristalle wurden durch Flüssigchromatographie analysiert, und es wurde gefunden, dass sie eine Reinheit von 99% (85% Ausbeute) aufwiesen. Die Roh kristalle wurden anschließend aus dem Xylol unter Erhalt eines gereinigten Produkts in Form eines leicht gelblich weißen Pulvers mit einem Schmelzpunkt von 285°C umkristallisiert. Die Reinheit dieses aufgereinigten Produkts wurde mittels Flüssigchromatographieanalyse als 100% bestimmt.
  • Als ein Ergebnis der Elementaranalyse von C, H, N und O in dem gereinigten Produkt wurde auf der Basis der erhaltenen annähernd theoretischen Werte bestätigt, dass es sich um die Zielsubstanz handelt, wie nachstehend gezeigt.
  • Figure 00080001
  • Beispiel 4
  • Nachdem 74 g 2-(2'-Hydroxy-5'-isopropylphenyl)-5-chlorbenzotriazol, 11 g Monoethanolamin, 5 g 86%iges Paraformaldehyd und 5 g Natriummethylat zur Auflösung in 150 g n-Oktanol bei 70–100°C 60 Minuten lang unter Rühren erwärmt wurden, wurde die Temperatur der Mischung schrittweise erhöht, und das resultierende Wasser wurde zurückgewonnen.
  • Sobald die Temperatur der Reaktionsmischung 180–190°C erreicht hatte, wurde die Reaktion weitere 3 Stunden lang durchgeführt. Nach vollständigem Ablauf der Reaktion wurde das Lösungsmittel unter vermindertem Druck entfernt, und anschließend wurden 230 g Xylol zum Auflösen des Produkts unter einer Rückflußtemperatur von 130–140°C zugesetzt. Nach der Auflösung wurde die Lösung unter Erhalt eines Rohprodukts als Kristalle abgekühlt. Die mittels Filtration gewonnenen Rohkristalle wurden durch Flüssigchromatographie analysiert, und es wurde gefunden, dass sie eine Reinheit von 99% (91% Ausbeute) aufwiesen. Die Rohkristalle wurden anschließend aus dem Xylol unter Erhalt eines gereinigten Produkts in Form eines leicht gelblich weißen Pulvers mit einem Schmelzpunkt von 274°C umkristallisiert. Die Reinheit dieses aufgereinigten Produkts wurde mittels Flüssigchromatographieanalyse als 100% bestimmt.
  • Als ein Ergebnis der Elementaranalyse von C, H, N und 0 in dem gereinigten Produkt wurde auf der Basis der erhaltenen annähernd theoretischen Werte bestätigt, dass es sich um die Zielsubstanz handelt, wie nachstehend gezeigt.
  • Figure 00090001
  • Beispiel 5
  • Nachdem 69 g 2-(2'-Hydroxy-5'-t-butylphenyl)benzotriazol, 11 g 98%iges Monoethanolamin, 5 g 86%iges Paraformaldehyd und 5 g Natriumhydroxid zur Auflösung in 150 g n-Oktanol bei 70–100°C 60 Minuten lang unter Rühren erwärmt wurden, wurde die Temperatur der Mischung schrittweise erhöht, und das resultierende Wasser wurde zurückgewonnen.
  • Sobald die Temperatur der Reaktionsmischung 180–190°C erreicht hatte, wurde die Reaktion weitere 3 Stunden lang durchgeführt. Nach vollständigem Ablauf der Reaktion wurde das Lösungsmittel unter vermindertem Druck entfernt, und anschließend wurden 350 g Xylol zum Auflösen des Produkts unter einer Rückflußtemperatur von 130–140°C zugesetzt. Nach der Auflösung wurde die Lösung unter Erhalt eines Rohprodukts als Kristalle abgekühlt. Die mittels Filtration gewonnenen Rohkristalle wurden durch Flüssigchromatographie analysiert, und es wurde gefunden, dass sie eine Reinheit von 99% (94% Ausbeute) aufwiesen. Die Rohkristalle wurden anschließend aus dem Xylol unter Erhalt eines gereinigten Produkts in Form eines leicht gelblich weißen Pulvers mit einem Schmelzpunkt von 273°C umkristallisiert. Die Reinheit dieses aufgereinigten Produkts wurde mittels Flüssigchromatographieanalyse als 100% bestimmt.
  • Als ein Ergebnis der Elementaranalyse von C, H, N und O in dem gereinigten Produkt wurde auf der Basis der erhaltenen annähernd theoretischen Werte bestätigt, dass es sich um die Zielsubstanz handelt, wie nachstehend gezeigt.
  • Figure 00100001
  • Beispiel 6
  • Nachdem 167 g 2-(2'-Hydroxy-5'-t-octylphenyl)benzotriazol, 27 g 98%iges Monoisopropanolamin, 10 g 86%iges Paraformaldehyd und 8 g Natriumhydroxid zur Auflösung in 200 g Diisopentylether bei 70–100°C 60 Minuten lang unter Rühren erwärmt wurde, wurde die Temperatur der Mischung schrittweise erhöht, und das resultierende Wasser wurde zurückgewonnen.
  • Sobald die Temperatur der Reaktionsmischung 160–170°C erreicht hatte, wurde die Reaktion weitere 7 Stunden lang durchgeführt. Nach vollständigem Ablauf der Reaktion wurde das Lösungsmittel unter vermindertem Druck entfernt, und anschließend wurden 180 g Xylol zum Auflösen des Produkts unter einer Rückflußtemperatur von 130–140°C zugesetzt. Nach der Auflösung wurde die Lösung unter Erhalt eines Rohprodukts als Kristalle abgekühlt. Die mittels Filtration gewonnenen Rohkristalle wurden durch Flüssigchromatographie analysiert, und es wurde gefunden, dass sie eine Reinheit von 98% (80% Ausbeute) aufwiesen. Die Rohkristalle wurden anschließend aus dem Xylol unter Erhalt eines gereinigten Produkts in Form eines leicht gelblich weißen Pulvers mit einem Schmelzpunkt von 198°C umkristallisiert. Die Reinheit dieses aufgereinigten Produkts wurde mittels Flüssigchromatographieanalyse als 100% bestimmt.
  • Als ein Ergebnis der Elementaranalyse von C, H, N und 0 in dem gereinigten Produkt wurde auf der Basis der erhaltenen annähernd theoretischen Werte bestätigt, dass es sich um die Zielsubstanz handelt, wie nachstehend gezeigt.
  • Figure 00100002
  • Beispiel 7
  • Nachdem 167 g 2-(2'-Hydroxy-5'-t-octylphenyl)benzotriazol, 112 g 98%iges Di(ethanol)amin, 10 g 86%iges Paraformaldehyd und 13 g Kaliumcarbonat zur Auflösung in 200 g Di-n-hexylether bei 70–100°C 60 Minuten lang unter Rühren erwärmt wurden, wurde die Temperatur der Mischung schrittweise erhöht, und das resultierende Wasser wurde zurückgewonnen.
  • Sobald die Temperatur der Reaktionsmischung 180–190°C erreicht hatte, wurde die Reaktion weitere 7 Stunden lang durchgeführt. Nach vollständigem Ablauf der Reaktion wurde das Lösungsmittel unter vermindertem Druck entfernt, und anschließend wurden 180 g Xylol zum Auflösen des Produkts unter einer Rückflußtemperatur von 130–140°C zugesetzt. Nach der Auflösung wurde die Lösung unter Erhalt eines Rohprodukts als Kristalle abgekühlt. Die mittels Filtration gewonnenen Rohkristalle wurden durch Flüssigchromatographie analysiert, und es wurde gefunden, dass sie eine Reinheit von 98% (82% Ausbeute) aufwiesen. Die Rohkristalle wurden anschließend aus dem Xylol unter Erhalt eines gereinigten Produkts in Form eines leicht gelblich weißen Pulvers mit einem Schmelzpunkt von 198°C umkristallisiert. Die Reinheit dieses aufgereinigten Produkts wurde mittels Flüssigchromatographieanalyse als 100% bestimmt.
  • Als ein Ergebnis der Elementaranalyse von C, H, N und O in dem gereinigten Produkt wurde auf der Basis der erhaltenen annähernd theoretischen Werte bestätigt, dass es sich um die Zielsubstanz handelt, wie nachstehend gezeigt.
  • Figure 00110001
  • Beispiel 8
  • Nachdem 167 g 2-(2'-Hydroxy-5'-t-octylphenyl)benzotriazol, 22 g 98%iges Monoethanolamin, 10 g 86%iges Paraformaldehyd und 13 g Kaliumcarbonat zur Auflösung in 200 g 2-(2-Methoxyethoxy)ethanol bei 70–100°C 60 Minuten lang unter Rühren erwärmt wurden, wurde die Temperatur der Mischung schrittweise erhöht, und das resultierende Wasser wurde zurückgewonnen.
  • Sobald die Temperatur der Reaktionsmischung 180–190°C erreicht hatte, wurde die Reaktion weitere 5 Stunden lang durchgeführt. Nach vollständigem Ablauf der Reaktion wurde das Lösungsmittel unter vermindertem Druck entfernt, und anschließend wurden 180 g Xylol zum Auflösen des Produkts unter einer Rückflußtemperatur von 130–140°C zugesetzt. Nach der Auflösung wurde die Lösung unter Erhalt eines Rohprodukts als Kristalle abgekühlt. Die mittels Filtration gewonnenen Rohkristalle wurden durch Flüssigchromatographie analysiert, und es wurde gefunden, dass sie eine Reinheit von 98% (85% Ausbeute) aufwiesen. Die Rohkristalle wurden anschließend aus dem Xylol unter Erhalt eines gereinigten Produkts in Form eines leicht gelblich weißen Pulvers mit einem Schmelzpunkt von 198°C umkristallisiert. Die Reinheit dieses aufgereinigten Produkts wurde mittels Flüssigchromatographieanalyse als 100% bestimmt.
  • Als ein Ergebnis der Elementaranalyse von C, H, N und O in dem gereinigten Produkt wurde auf der Basis der erhaltenen annähernd theoretischen Werte bestätigt, dass es sich um die Zielsubstanz handelt, wie nachstehend gezeigt.
  • Figure 00120001
  • Referenzbeispiel 1
  • Dem Verfahren, wie es in der Japanischen geprüften Patentveröffentlichung Nr. 4-58468 beschrieben ist, folgend wurden 32 g 2-(2'-Hydroxy-5'-t-octylphenyl)benzotriazol, 5 g 86%iges Paraformaldehyd und 11 g Diethylamin in 25 ml n-Butanol gelöst und 24 Stunden lang reagieren gelassen, während unter Rückfluss erhitzt wurde (95–105°C).
  • Nach Vervollständigung der Reaktion wurde das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abgezogen unter Erhalt eines Destillats, dem 20 ml Xylol zum Auflösen zugesetzt wurden, und anschließend wurden 6 g Natriummethylat (28%ige Methanollösung) als Katalysator zugesetzt. Anschließend wurde die Temperatur auf Rückflußtemperatur (140–150°C) erhöht, während Stickstoff eingeblasen wurde, und die Mischung wurde 10 Stunden lang gerührt. Das Lösungsmittel wurde anschließend abdestilliert unter vermindertem Druck, wobei 29 g eines Rohpro dukts erhalten wurden. Die resultierenden Rohproduktkristalle wurden durch Flüssigchromatographie analysiert, und es wurde gefunden, dass sie eine Reinheit von 70% (63% Ausbeute) aufwiesen.
  • Referenzbeispiel 2
  • Das Verfahren von Referenzenbeispiel 1 wurde wiederholt, außer dass Dibutylamin anstelle von Diethylamin verwendet wurde.
  • Die resultierenden Rohproduktkristalle wurden durch Flüssigchromatographie analysiert, und es wurde gefunden, dass sie eine Reinheit von 72% (60% Ausbeute) aufwiesen.
  • Referenzbeispiel 3
  • Dem Verfahren, wie es in der Japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 5-213908 beschrieben ist, folgend wurden 97 g 2-(2'-Hydroxy-5'-t-octylphenyl)benzotriazol zu 185 g 98%iger konzentrierter Schwefelsäure zugesetzt, und nach Abkühlen der Mischung auf unterhalb von 30°C wurden 4,5 g 86%iges Paraformaldehyd schrittweise innerhalb von 60 Minuten zugegeben. Die Reaktion wurde 5 Stunden bei dieser Temperatur fortgeführt. Anschließend wurden 100 ml Monochlorbenzol zu dieser Reaktionsmischung zugegeben, und 300 ml Wasser wurden zugesetzt, während weiterhin gekühlt wurde. Das Waschen wurde anschließend mit warmen Wasser bei 90°C solange wiederholt, bis der pH Neutralität erreichte.
  • Die resultierende Reaktionsmischung wurde auf 10°C unter Erhalt von Kristallen abgekühlt, und nach dem Filtrieren wurden die Kristalle isoliert und getrocknet. Die resultierenden Rohproduktkristalle wurden mittels Flüssigchromatographie analysiert, und es wurde gefunden, dass sie eine Reinheit von 80% (55% Ausbeute) aufwiesen.
  • Referenzbeispiel 4
  • Nachdem 80 g 2-(2'-Hydroxy-5'-t-octylphenyl)benzotriazol, 13 g 86%iges Paraformaldehyd, 28 g Diethylamin und 5 g Natriummethylat zum Auflösen in 100 g n-Oktanol bei 70–100°C 60 Minuten lang unter Rühren erwärmt wurden, wurde die Temperatur der Mischung schrittweise erhöht, und das resultierende Wasser wurde abgetrennt.
  • Sobald die Temperatur der Reaktionsmischung 180–190°C erreicht hatte, wurde die Reaktion weitere 3 Stunden lang fortgesetzt. Nach Vervollständigung der Reaktion wurde das Lösungsmittel unter vermindertem Druck, abgezogen, und es wurden anschließend 350 g Xylol zum Auflösen des Produkts bei einer Rückflußtemperatur von 130–140°C zugesetzt. Nach Auflösung wurde die Lösung abgekühlt, wobei ein Rohprodukt als Kristalle erhalten wurde. Die Rohkristalle, welche durch Filtration erhalten wurden, wurden mittels Flüssigchromatographie analysiert, und es wurde gefunden, dass sie eine Reinheit von 95% (23% Ausbeute) aufwiesen.
  • Auf der Basis der Ergebnisse der Flüssigchromatographieanalyse der Rohproduktkristalle wurde gefunden, dass sie von denen der Beispiele 1 und 2 dahingehend unterschiedlich waren, dass nur eine geringfügige Bildung des Zielprodukts erfolgte und eine große Menge an restlichem Intermediat als Mannich-Baseverbindungen vorlag.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Bis(2-hydroxyphenyl-3-benzotriazol)methans der folgenden Formel (3)
    Figure 00150001
    worin X jeweils unabhängig ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkylgruppe, Allylgruppe oder Alkoxygruppe bedeutet und jedes R unabhängig eine Alkylgruppe oder Arylalkylgruppe bedeutet, welches Verfahren gekennzeichnet ist durch die Umsetzung eines 2-Hydroxyphenylbenzotriazols der folgenden allgemeinen Formel (1)
    Figure 00150002
    worin X ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkylgruppe, Allylgruppe oder Alkoxygruppe bedeutet und R eine Alkylgruppe oder Aralkylgruppe bedeutet, mit einem Formaldehyd und einem Aminoalkohol in einem organischen Lösungsmittel in Gegenwart eines basischen Katalysators.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Formaldehyd aus Formaldehyd, Paraformaldehyd, Trioxan und Tetraoxymethylen gewählt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Aminoalkohol durch die folgende allgemeine Formel (2) wiedergegeben wird:
    Figure 00160001
    worin n eine ganze Zahl von 1 oder größer ist und a 1 oder 2 ist.
DE69719628T 1996-07-31 1997-07-29 Verfahren zur Herstellung von Bis-(2-hydroxyphenyl-3-benzotriazol)-methanen Expired - Lifetime DE69719628T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP20225196A JP4162274B2 (ja) 1996-07-31 1996-07-31 ビス(2−ヒドロキシフェニル−3−ベンゾトリアゾール)メタン類の製造方法
JP20225196 1996-07-31

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69719628D1 DE69719628D1 (de) 2003-04-17
DE69719628T2 true DE69719628T2 (de) 2004-02-05

Family

ID=16454459

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69719628T Expired - Lifetime DE69719628T2 (de) 1996-07-31 1997-07-29 Verfahren zur Herstellung von Bis-(2-hydroxyphenyl-3-benzotriazol)-methanen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5808086A (de)
EP (1) EP0822188B1 (de)
JP (1) JP4162274B2 (de)
DE (1) DE69719628T2 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2020629C (en) * 1989-07-21 2000-02-01 Frank Landy Shelf stable fast-cure aqueous coating
JP2963945B2 (ja) * 1997-05-08 1999-10-18 大塚化学株式会社 2,2’−ビス(6−ベンゾトリアゾリルフェノール)化合物
ES2307755T3 (es) 2001-10-29 2008-12-01 Chemipro Kasei Kaisha, Limited Transformaciones de cristal que desprenden poco polvo de 2,2'-metilenbis(4-(1,1,3,3-tetrametilbutil)-6-benzotriazolilfenol) y mezclas de las mismas, procedimiento para prepararlas y absorbedor de luz ultravioleta que las usa.
JP4163561B2 (ja) * 2003-06-17 2008-10-08 富士フイルム株式会社 色素化合物
CN103193724B (zh) * 2013-04-08 2016-01-13 南通大学 一种紫外线吸收剂2,2’-亚甲基二[6-(2h-苯并三唑-2-基)-4-叔丁基]苯酚的制备方法
CN103450106B (zh) * 2013-07-30 2015-11-18 浙江常山科润化学有限公司 一种苯并三氮唑紫外线吸收剂uv-360的制备方法
CN106008381A (zh) * 2016-06-01 2016-10-12 杭州欣阳三友精细化工有限公司 一种苯并三唑基-亚烷基双酚化合物的制备方法

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1670951A1 (de) * 1967-11-21 1971-02-18 Bayer Ag Alkylen-bis-(benztriazolyl-phenole)
JPS516540B2 (de) * 1973-12-03 1976-02-28
JPS61113667A (ja) * 1984-11-07 1986-05-31 Adeka Argus Chem Co Ltd 耐光性の改善された熱硬化性合成樹脂塗料組成物
JPS61115073A (ja) * 1984-11-09 1986-06-02 Adeka Argus Chem Co Ltd 2,2’−メチレンビス(4−置換−6−ベンゾトリアゾリルフェノ−ル)の製造方法
JPS61118373A (ja) * 1984-11-15 1986-06-05 Adeka Argus Chem Co Ltd ビス(ベンゾトリアゾリルフェノ−ル)化合物
JP2865386B2 (ja) * 1990-06-26 1999-03-08 三洋電機株式会社 非水電解質二次電池
DE59103040D1 (de) * 1990-12-11 1994-10-27 Ciba Geigy Ag Verfahren zur Herstellung von symmetrischen 2,2'-Methylen-bis-benztriazolylphenolen.
US5237071A (en) * 1991-01-22 1993-08-17 Fairmount Chemical Company, Inc. Process for preparing 2,2'-methylene-bis(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-hydrocarbyl phenols)
DE4118545C2 (de) * 1991-06-06 1994-12-08 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Bis-[2-hydroxy-phenyl-3(2H)-benztriazol]methans

Also Published As

Publication number Publication date
JPH1045728A (ja) 1998-02-17
JP4162274B2 (ja) 2008-10-08
DE69719628D1 (de) 2003-04-17
US5808086A (en) 1998-09-15
EP0822188A1 (de) 1998-02-04
EP0822188B1 (de) 2003-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2855764C2 (de)
EP0614881B1 (de) Verfahren zur Herstellung von tertiären Dialkylpolyhydroxyaminen
EP0454624B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,3-Diketonen
EP2099773B1 (de) Neues verfahren zur herstellung von 4,4'-(1-methyl-1,2-ethandiyl)-bis-(2,6-piperazindion)
DE69719628T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Bis-(2-hydroxyphenyl-3-benzotriazol)-methanen
DE3422610A1 (de) Verfahren zur herstellung von aminen
DE3015641A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2',6'dialkyl-n-(alkoxymethyl)-2-chloracetaniliden
DE60012172T2 (de) Verfahren zur herstellung von zwischenprodukten für pestizide
DE60032453T2 (de) Ein verfahren zur synthese von ritonavir
DE1695941A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-gliedrigen N-Heterocyclen,die im Ring ungesaettigt sind
DE2065365C3 (de) 1,3-disubstituierte Azetidine sowie Verfahren zu deren Herstellung und ihre Anwendung
DE2519314C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Trichlormethyl-5-niederalkoxy- 1,2,4-thiadiazol
EP0705815B1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Arylaminoacrylsäurederivaten
DE1568622A1 (de) Verfahren zur Herstellung neuartiger Phenolderivate
DE2409675A1 (de) Alpha-alkyl(oder -aryl)-thio-5-hydroxytryptophan-derivat und verfahren zu seiner herstellung
DE3403778A1 (de) Cyanomethyl-(2-cyano-ethyl)-(3-hydroxy-propyl)-amin seine verwendung zur herstellung von 1-(3-hydroxy-propyl)-1,4-diazepan und 1,4-bis(3-(3,4,5-trimethoxybenzoyloxy)-propyl)-diazepan
EP0285109B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-4-acylaminophenylethern
DE2617967C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,4-Diamino-5-benzylpyrimidinen
DE2804115A1 (de) Verfahren zur oxidation von alkarylverbindungen
DE3146471C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-(3,5-Dimethoxy-4-hydroxyphenyl)-2-(N-methylamino)-ethanol-hydrochlorid
EP1496047A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Enaminen acetoacetylierter aromatischer Amine
DE69914719T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-[(Cyclopent-3-en-1-yl)-methyl]-5-ethyl-6-(3,5-dimethylbenzoyl)-2,4-pyrimidindion
AT401931B (de) Verfahren zur herstellung von (s,s)-(n-(1- ethoxycarbonyl-3-oxo-3-phenylpropyl)-alanin)- (phenylmethyl)ester
DE2422879C3 (de) Verfahren zur Herstellung von l-(2-Hydroxy-2-indanyl)-propylamin
EP0083010A1 (de) Diether von m- oder p-Hydroxyphenolen und Verfahren zur Herstellung der Diether oder Monoether von m- oder p-Hydroxyphenolen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition