DE4443290A1 - Vorrichtung zur Flüssigkeitsversorgung einer Mikrodosiervorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur Flüssigkeitsversorgung einer MikrodosiervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Flüssigkeitsver
sorgung in einer aus einem Gehäuse bestehenden Mikrodosier
vorrichtung, die in einen Flüssigkeitsvorratsbehälter und
einen Flüssigkeitsraum unterteilt ist, wobei der Flüssig
keitsraum mit einem Dosiermodul über mindestens eine Öffnung
verbunden ist, und daß in dem mit einer Entlüftungsöffnung
versehenen Flüssigkeitsvorratsbehälter ein mit Flüssigkeit
gefüllter Beutel gelagert ist, der über eine Versorgungs
öffnung mit dem Flüssigkeitsraum in Verbindung steht.
Zur Speicherung der Tinte bzw. Schreibflüssigkeit verwenden
viele der bekannten Tintendruckköpfe, wie z. B. EP-A-0 560
729 oder EP-0-A-441 458, eine Schwammstruktur. Diese
Schwammstruktur unterliegt jedoch bei Tinteneinwirkung
unterschiedlichen geometrischen Veränderungen, die zu Be
triebsstörungen oder -ausfällen der Tintendruckköpfe führen
können. Für einen teilweisen oder vollständigen Verzicht der
Schwammstruktur in einem Tintendruckkopf werden vom Stand
der Technik folgende Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen.
Die Patentschrift US-A-4,794,409 offenbart einen Tinten
druckkopf, der einen ersten und einen zweiten Tintenvorrats
raum aufweist, die über einen Schwamm miteinander verbunden
sind. Der Schwamm stellt ebenso eine Verbindung zum Druck
kopf her, der auf der dem Schwamm zugewandten Seite ein
Filter trägt. In einem Bereich normaler Temperatur und Druck
läuft die Tinte direkt vom ersten Tintenvorratsraum zum
Druckkopf. Bei Temperaturen oder Drücken außerhalb des
normalen Bereichs nimmt/gibt der zweite Tintenvorratsraum
Tinte vom/an den Schwamm auf/ab. Der zweite Tintenvorrats
raum dient sozusagen als Puffer, um ein Auslaufen der Tinte
am Druckkopf zu verhindern.
Die Patentschrift US-A-5,040,002 beschreibt in einem Aus
führungsbeispiel die Verwendung eines Regulierventils bei
einem Tintendruckkopf, der die Tinte in einer Blase aufbe
wahrt, die bei Entleerung in sich zusammenfällt. Die Blase
ist oberhalb des Druckmoduls angebracht und ist über eine in
der Gehäusewand vorgesehene Öffnung dem Atmosphärendruck
ausgesetzt. Der Tintenzufluß zum Druckmodul wird mittels
einer Öffnung ermöglicht, an deren Unterseite das Regulier
ventil sitzt. Das Regulierventil dient hauptsächlich dazu
einen Tintenausfluß durch das Druckmodul zu verhindern. Da
die Tintenversorgung des hier dargestellten Druckkopfs
mittels Schwerkraft erfolgt, kann der Druckkopf in einen
Tintenstrahldrucker nur mit der Druckrichtung nach unten
eingebaut werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu schaffen, die eine konstante Flüssigkeitsversorgung des
Dosiermoduls auch unter sich verändernden äußeren Be
dingungen wie Temperatur, Luftdruck oder dynamischer Be
lastung sicherstellt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es eine optimale
Flüssigkeitsausbeute zu erreichen, d. h. fast die gesamte
sich in der Mikrodosiervorrichtung befindliche Flüssigkeit
zu verwenden. Desweiteren soll die Mikrodosiervorrichtung so
gestaltet sein, daß er mehrmals mit Flüssigkeit befüllt
werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine
Zwischenwand zwischen dem Flüssigkeitsvorratsbehälter und
dem Flüssigkeitsraum derart angebracht ist, daß der Abstand
von der Zwischenwand und einer das Dosiermodul tragenden
Gehäusewand so bemessen ist, daß die Flüssigkeit mittels
Kapillarkräften zum Dosiermodul transportierbar ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen darin,
daß aufgrund der kapillaren Flüssigkeitsversorgung des
Druckmoduls die Gefahr des Flüssigkeitsaustritts am Dosier
modul deutlich reduziert ist.
Hinzu kommt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung eine
deutlich höhere Ausnutzung der im Vorratsraum vorhandenen
Flüssigkeit ermöglicht, und daß die Mikrodosiervorrichtung
mehrmals befüllbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können
den Unteransprüchen entnommen werden.
Die folgende Beschreibung der Erfindung beschränkt sich auf
das Ausführungsbeispiel, bei dem die Flüssigkeitsversorgung
eines Tintendruckkopfes offenbart wird. Es ist aber jedem
Fachmann klar, daß auch andere Vorrichtungen zur mikrofeinen
Dosierung von rückstandsfrei verdampfenden Flüssigkeiten,
die vorgeschlagene erfindungsgemäße Lösung benutzen können.
Ein weiteres Beispiel hierfür sind Mikropumpen auf der Basis
eines Bubble-jet-Druckkopfes, die eine feine und genaue
Flüssigkeitsdosierung erlauben.
In der folgenden Bescheibung des Tintendruckkopfes werden
die für diese Technologie spezifischen Bezeichnungen ver
wendet. So entspricht der Tintendruckkopf der Mikrodosier
vorrichtung, die Tintenversorgung der Flüssigkeitsversor
gung, der Tintenvorratsbehälter dem Flüssigkeitsvorrats
behälter, der Tintenraum dem Flüssigkeitsraum der Tinten
beutel dem Beutel, die Schreibflüssigkeit der Flüssigkeit
und das Druckmodul dem Dosiermodul.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispiels wird der Gegenstand der Erfindung beschrieben. Die
Zeichnung zeigt in der
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Tintendruckkopf, wobei
der Tintenbeutel vollständig gefüllt ist, und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Tintendruckkopf, wobei
der Tintenbeutel teilweise geleert ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Tintendruckkopf 12 umfaßt ein Ge
häuse 11, das aus einer unteren 11a einer oberen 11b und
vier seitlichen Gehäusewänden (alle Wände nicht explizit
dargestellt) besteht. Eine Gehäusewand 11c der vier seit
lichen Gehäusewände trägt ein Druckmodul 16, das in der Nähe
zur oberen Gehäusewand 11b angebracht ist. In der oberen
Gehäusewand 11b ist eine Entlüftungsöffnung 18 vorgesehen,
die für den Druckausgleich im Innern der Tintendruckkopfes
12 sorgt.
Der Tintendruckkopf 12 ist durch eine Zwischenwand 22 in
einen Tintenvorratsbehälter 15 und einen Tintenraum 14
unterteilt. Der Tintenvorratsbehälter 15 beinhaltet einen
Tintenbeutel 19 der mit Schreibflüssigkeit 13 gefüllt ist.
Der Tintenbeutel 19 ist aus einem tintenresistenten Folien
material gefertigt, das zusätzlich mit einem Metall bedampft
ist, um den Tintenbeutel 19 weitgehend diffusionsfest zu
machen. Vorzugsweise wird für die Bedampfung Aluminium ge
wählt. Der Tintenbeutel 19 kann mit der dem Druckmodul 16
abgewandten Seite der Zwischenwand 22 durch herkömmliche
Verbindungstechniken wie Kleben, Schweißen, Anprägen u. a.
verbunden werden. Die Zwischenwand 22 ist von der Gehäuse
wand 11c, die das Druckmodul trägt, derart beabstandet, daß
der Transport der Schreibflüssigkeit 13 im Tintenraum 14
mittels Kapillarkraft erfolgt. Der Abstand der Zwischenwand
22 zur Gehäusewand 11c wird durch Distanzstücke 26 festge
legt. Der kapillare Flüssigkeitstransport erfolgt in dem
hier dargestellten Ausführungsbeispiel von der unteren
Gehäusewand 11a in Richtung der oberen Gehäusewand 11b.
Mindestens eine Versorgungsöffnung 20 in der Zwischenwand 22
stellt eine Verbindung zwischen dem Vorrat an Schreib
flüssigkeit 13 im Tintenbeutel 19 und dem Tintenraum 14 her.
Durch die Versorgungsöffnung 20 kann Schreibflüssigkeit 13
in den Tintenraum 14 nachfließen. Das hier dargestellte Aus
führungsbeispiel eines Tintendruckkopfes besitzt zusätzlich
zur Versorgungsöffnung 20 eine Entlüftungsöffnung 38 und
eine Füllöffnung 32. Beide Öffnungen stellen eine Verbindung
von Außen- zum Innenraum des Tintenbeutels 19 her. Die Füll
öffnung 32 und die Entlüftungsöffnung 38 sind durch Stopfen
34, 36 verschließbar ausgebildet. Die Entlüftungs- 38 und die
Füllöffnung 32 sind so gestaltet, daß ein mehrmaliger Füll
vorgang möglich ist. Die Stopfen 34, 36 sind beispielsweise
aus vorgestochenem Kautschuk gefertigt sein. Die Öffnungen
20, sind fluchtend in einer Reihe angeordnet und möglichst
nahe der unteren Gehäusewand 11a bzw. nahe dem tiefsten
Punkt des Tintenbeutels 19 angebracht, damit eine fast voll
ständige Entleerung des Tintenbeutels 19 erreicht wird. Über
der Versorgungsöffnung 20 befinden sich die Füllöffnung 32
und die Entlüftungsöffnung 38.
Der Tintenvorratsbehälter 15 und der Tintenraum 14 sind
durch eine Dichtung 40 entlang des Umfangs der Zwischenwand
22 vollkommen flüssigkeitsdicht voneinander getrennt. Die
von der Versorgungsöffnung 20 in Richtung Druckmodul 16
transportierte Schreibflüssigkeit 13 gelangt über ein Filter
42 durch mindestens eine Öffnung 17 in den Bereich des
Druckmoduls 16, in dem die Tintentropfen erzeugt werden. Um
das Druckmodul 16 vor Beschädigungen zu schützen, wird es
mit einer Abdeckung 44 versehen.
In Fig. 2 ist der Tintendruckkopf 12 aus Fig. 1 dargestellt,
bei dem bereits eine bestimmte Menge an Schreibflüssigkeit
13 verbraucht ist. Die in der oberen Gehäusewand 11b ange
brachte Entlüftungsöffnung 18 sorgt für einen Druckausgleich
zwischen dem Umgebungsdruck und dem Druck innerhalb des
Tintenvorratsbehälters. Die Druckunterschiede können durch
den Verbrauch an Schreibflüssigkeit, Temperaturänderungen
oder Druckänderungen hervorgerufen werden. Der Druckaus
gleich durch die Entlüftungsöffnung 18 läßt den Tintenbeutel
19 je nach verbrauchter Menge an Schreibflüssigkeit 13 in
sich zusammenfallen. Bei erneuter Füllung des entleerten
Tintenbeutels 19 kann die durch den Füllvorgang im Inneren
der Tintenvorratsbehälters 14 komprimierte Luft durch die
Entlüftungsöffnung 18 entweichen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Flüssigkeitsversorgung in einer aus
einem Gehäuse (11) bestehenden Mikrodosiervorrichtung
(12), der in einen Flüssigkeitsvorratsbehälter (15) und
einen Flüssigkeitsraum (14) unterteilt ist, wobei der
Flüssigkeitsraum (14) mit einem Dosiermodul (16) über
mindestens eine Öffnung (17) verbunden ist, und daß in
dem mit einer Entlüftungsöffnung (18) versehenen Flüs
sigkeitsvorratsbehälter (15) ein mit Flüssigkeit (13)
gefüllter Beutel (19) gelagert ist, der über mindestens
eine Versorgungsöffnung (20) mit dem Flüssigkeitsraum
(15) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Zwischenwand (22) zwischen dem Flüssigkeitsvorrats
behälter (15) und dem Flüssigkeitsraum (14) derart ange
bracht ist, daß der Abstand von der Zwischenwand (22)
und einer das Dosiermodul (16) tragenden Gehäusewand
(11c) so bemessen ist, daß die Flüssigkeit (13) mittels
Kapillarkräften zum Dosiermodul (16) transportierbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenwand (22) aus einer Platte besteht, die mit
einer oberen Gehäusewand (11b), einer unteren Gehäuse
wand (11a) und den zur Gehäusewand (11c) senkrechten
Gehäusewänden des Flüssigkeitsvorratsbehälters (15)
flüssigkeitsdicht verbunden ist, und durch Distanzstücke
(26) zur gegenüberliegenden Gehäusewand (11c) derart be
abstandet ist, daß Kapillarkräfte den Transport der
Flüssigkeit (13) bewirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß im eingebauten Zustand der Mikrodosiervor
richtung (12) die Versorgungsöffnungen (20) unterhalb
der Öffnung (17) zum Dosiermodul (16) liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Versorgungsöffnung (20) in der Nähe der unteren
Gehäusewand (11a), und daß die Öffnung zum Dosiermodul
(16) in der Nähe der oberen Gehäusewand (11b), die die
Entlüftungsöffnung (18) beinhaltet, angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Beutel (19) aus einer dünnen Folie besteht, damit
der Beutel (19) bei Entleerung zusammenfällt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Beutel (19) diffusionsdicht ist, vorzugsweise durch
Metallisierung der Außenseite mit Aluminium.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Beutel (19) im Flüssigkeitsvorratsbehälter (14) über
eine an der Gehäusewand (11c) angebrachten Füllöffnung
(32), die mittels eines ersten Stopfens (34) verschließ
bar ist, erneut befüllbar ist, die Füllöffnung (32) ist
durch die Gehäusewand (11c) und die Zwischenwand (22)
hindurch mit dem Inneren des Beutels (19) verbunden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich zur Füllöffnung (32) eine mittels eines
zweiten Stopfens (36) verschließbare Entlüftungsöffnung
(38) vorgesehen ist, die durch die Gehäusewand (11c) und
die Zwischenwand (22) hindurch mit dem Tintenbeutel (19)
verbunden ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Entlüftungsöffnung (38) über der Füll
öffnung (32) und die Füllöffnung (32) über den Versor
gungsöffnungen (22) angeordnet ist, und die Versorgungs
öffnungen (22) in einer Reihe fluchten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dosiermodul (16) an der Gehäusewand (11c) in der
Nähe der oberen Gehäusewand (11b) angebracht ist.
Priority Applications (2)
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Also Published As
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Legal Events
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---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |