DE4442089C2 - Ablaufvorrichtung für den Laugenbehälter einer Waschmaschine - Google Patents

Ablaufvorrichtung für den Laugenbehälter einer Waschmaschine

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/083Liquid discharge or recirculation arrangements
    • D06F39/086Arrangements for avoiding detergent wastage in the discharge conduit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Ablaufvorrichtung für den Laugenbehälter ei­ ner Waschmaschine mit einer bodenseitigen Ablauföffnung, die eine weichela­ stische Ablaufleitung, ein hartelastisches, ringförmiges Einsatzteil mit Oberflä­ chenstrukturen und eine weichelastische, ringförmige Dichtlippe mit Gegen­ strukturen aufweist, von denen Teile mit Oberflächenstrukturen des Einsatzteils korrespondieren, wobei die Dichtlippe zusammen mit einer unnachgiebigen, ku­ geligen Oberfläche eines Auftriebskörpers die Ablauföffnung solange ver­ schlossen hält, wie sich Lauge innerhalb des Laugenbehälters befindet.
Aus DE 35 40 741 A1 ist eine solche Ablaufvorrichtung bekannt, an deren ring­ förmigem Einsatzteil die ringförmige Dichtlippe eingeknöpft ist. Das ringförmige Einsatzteil wird seinerseits von innen in die Ablaufleitung eingeknöpft und mit Spannringen befestigt. Abgesehen von dem kugeligen Auftriebskörper sind da­ her zur Abdichtung der Ablauföffnung drei Teile erforderlich, nämlich das ring­ förmige Einsatzteil, die Dichtlippe und der Spannring. Die Montage dieser drei Teile erfordert einen hohen Zeitaufwand.
Zwar ist durch DE 36 24 065 A1 eine Waschmaschine mit einem Ventil in der Ablaufleitung bekannt, bei dem die Ablaufleitung und die für den Auftriebskör­ per vorgesehene ringförmige Dichtlippe aus einem einheitlich gegossenen Gummistück gefertigt sind. Dort ergibt sich aber für die Kreisformstabilität der Dichtlippe ein Problem. Da die Dichtlippe fast ständig einen Druck von oben (Wasserdruck) gegen einen Druck von unten (Dichtungsdruck des Auftriebs­ körpers) bei wechselnder Temperatur und chemischen Einflüssen auszuglei­ chen hat, wird ihr Werkstoffgefüge bei dem sich gegen die Lippenkante hin ver­ ringernden Querschnitt unterschiedlich elastisch bleiben. Dabei wird es zu wel­ liger Ausformung der Dichtlippe kommen, die eine sichere Dichtung der Lip­ penkante auf Dauer in Frage stellen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ablaufvorrichtung konstruktiv so zu gestalten, daß die zur Abdichtung erforderlichen Teile in ihrer Anzahl gerin­ ger und leichter montierbar werden. Dadurch soll gleichzeitig eine Kostenein­ sparung eintreten. Außerdem soll die Dichtungsqualität auch unter Druck-, Temperatur- und chemischen Einflüssen über lange Zeit erhalten bleiben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe an einer eingangs beschriebenen Ablauf­ vorrichtung dadurch gelöst, dass die Dichtlippe einstückig mit der Ablaufleitung ver­ bunden ist und nahe ihrer Verbindungspartie eine ebenfalls an der Verbindungs­ partie wurzelnde Ringleiste aufweist, die von Teilen der Oberflächenstrukturen des ringförmigen Einsatzteils umfasst ist, dass ein Teil der Oberflächenstrukturen des Einsatzteiles ein Rastring mit nach außen weisender Ringkante ist, die in Ein­ baulage des Einsatzteiles hinter einen nach innen weisenden Ringwulst der Ver­ bindungspartie greift, und dass die Dichtlippe und die Ringleiste im Querschnitt winkelförmig zueinander stehen und die Ringleiste im wesentlichen gegen die Strömungsrichtung der ablaufenden Lauge gestellt ist.
Gegenüber dem Stand der Technik hat sich dadurch die Anzahl der Teile auf zwei reduziert. Gleichzeitig werden weniger Montagevorgänge nötig, nämlich lediglich ein Einknöpfen des ringförmigen Einsatzteiles. Dadurch, dass die Dichtlippe inte­ graler Bestandteil der Ablaufleitung ist, hat sich auch der Gesamtpreis für die Ab­ laufleitung und die Dichtlippe verringert. Ein besonderer Spannring und dessen Montage entfallen.
Die Verbindungspartie ist vorteilhafterweise in der Nähe der Anschlußmündung der Ablaufleitung an die Ablauföffnung angeordnet, wo die Ablaufleitung eine stabile Struktur aufweist.
Die Ringleiste hat über die Verbindungspartie eine materialinterne Stützwirkung auf die Dichtlippe. Durch diese Ringleiste und ihre Umfassung durch das harte­ lastische Einsatzteil wird der Dichtlippe die vorgeschriebene Kreisform zur Ein­ haltung einer Dichtung mit dem kugelflächigen Auftriebskörper aufgezwungen. Hierdurch ergibt sich eine hohe Formstabilität und Dichtsicherheit.
Dadurch, dass der Rastring eine nach außen weisende Ringkante hat, die in Einbaulage des Einsatzteiles hinter einen nach innen weisenden Ringwulst der Verbindungspartie greift, ergeben sich für das Gummiteil leicht aus Gusswerk­ zeugen entformbare Strukturen, die bei der Zusammensetzung der beiden Tei­ le (Ablaufleitung mit Dichtlippe und Einsatzteil) keine Montageschwierigkeiten aufkommen lassen.
Da die Dichtlippe und die Ringleiste im Querschnitt winkelförmig zueinander stehen und die Ringleiste im wesentlichen gegen die Strömungsrichtung der ablaufenden Lauge gestellt ist, drücken etwaige durch Laugendruck von oben auf die Dichtlippe einwirkende Kräfte die Dichtlippe enger an die kugelige Ober­ fläche des Auftriebskörpers. Die Stellung der Ringleiste vereinfacht zudem die Montage des ringförmigen Einsatzteils.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels ist die Erfindung nachstehend erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 den für die Erfindung bedeutenden Teil einer Trommelwaschmaschine,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die komplett vormontierte Ablaufvorrichtung,
Fig. 3 und 4 einen Querschnitt und eine Ansicht von oben auf das ringförmige Einsatzteil.
Der Laugenbehälter 1 in Fig. 1 enthält in seinem oberen Be­ reich eine Einfüllöffnung 2 für aus einer Waschmittel-Ein­ spülvorrichtung 3 zusammen mit Zulaufwasser eingeführtes Waschmittel. Der Boden des in möglichst geringem Abstand zur Trommel 4 gehaltenen Laugenbehälters 1 hat eine Vertie­ fung 5, in der die zum Erwärmen der Lauge nötigen Heizkör­ per 6 angeordnet sind. An der tiefsten Stelle der Vertie­ fung 5 ist eine Ablauföffnung 7 angebracht, die durch einen kugeligen Auftriebskörper 8 verschlossen gehalten wird, so­ lange eine nicht dargestellte Laugenpumpe an der Ablauflei­ tung 9 nicht saugt. Dieser Auftriebskörper 8 hat zusammen mit der Dichtlippe 10 die Aufgabe, den Raum unterhalb der Ablauföffnung 7 solange verschlossen zu halten, wie sich zum Waschen der Wäsche benötigtes Waschmittel innerhalb des Laugenbehälters 1 befindet.
Die Einzelheit II in Form der vormontierten Ablaufvorrich­ tung ist in Fig. 2 vergrößert dargestellt. Die Ablauflei­ tung 9 hat zum Anschluß an die Ablauföffnung 7 des Laugen­ behälters 1 einen Flansch 11, an den sich die Verbindungs­ partie 12 für die Dichtungselemente anschließt.
Die Dichtungselemente bestehen aus dem kugeligen Auftriebs­ körper 8 und der Dichtlippe 10. Die Dichtlippe 10 ist ge­ meinsam mit einer Ringleiste 13 an der Wurzel 14 der Ver­ bindungspartie 12 mit der Ablaufleitung 9 einstückig ver­ bunden. Zur Einhaltung der Position der Dichtlippe 10 sowie ihrer zur einwandfreien Dichtung an der Kugeloberfläche des Auftriebskörpers 8 erforderlichen Kreisform ist ein Stütz­ ring 15 als ringförmiges Einsatzteil aus einem hartelasti­ schen Kunststoff in die Verbindungspartie 12 der Ablauflei­ tung 9 eingeknöpft. Dazu dient der als Ringkante 16 ausge­ bildete Rastring als Teil der Oberflächenstruktur des Stützringes 15 zusammen mit einer als Ringwulst 17 ausge­ bildeten Gegenstruktur der Verbindungspartie der Ablauflei­ tung 9.
Die Kreisform der Ringleiste 14 und damit der Dichtlippe 10 wird durch einen Flansch 18 des Stützringes 15 als Teil seiner Oberflächenstruktur aufrechterhalten. Als Gegenlage für die Ringleiste 14, die bei stärkerem Druck von unten auf den Auftriebskörper 8 gemeinsam mit der Dichtleiste um die Wurzel 13 nach außen ausweichen kann, dient ein Stütz­ flansch 19 des Stützringes 15, der eine etwaige Bewegung der Ringleiste 14 begrenzen kann.

Claims (1)

  1. Ablaufvorrichtung für den Laugenbehälter (1) einer Waschmaschine mit einer bodenseitigen Ablauföffnung (7), die eine weichelastische Ablauf­ leitung (9), ein hartelastisches, ringförmiges Einsatzteil (15) mit Ober­ flächenstrukturen und eine weichelastische, ringförmige Dichtlippe (10) mit Gegenstrukturen aufweist, von denen Teile (14, 17) mit Oberflä­ chenstrukturen (16, 18) des Einsatzteils (15) korrespondieren, wobei die Dichtlippe (10) zusammen mit einer unnachgiebigen, kugeligen Oberfläche eines Auftriebskörpers (8) die Ablauföffnung (7) solange ver­ schlossen hält, wie sich Lauge innerhalb des Laugenbehälters (1) befin­ det, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (10) einstückig mit der Ablaufleitung (9) verbunden ist und nahe ihrer Verbindungspar­ tie (12) eine ebenfalls an der Verbindungspartie (12) wurzelnde Ringlei­ ste (14) aufweist, die von Teilen (18, 19) der Oberflächenstrukturen des ringförmigen Einsatzteils (15) umfasst ist, dass ein Teil der Oberflä­ chenstrukturen des Einsatzteiles (15) ein Rastring (16) mit nach außen weisender Ringkante ist, die in Einbaulage des Einsatzteiles (15) hinter einen nach innen weisenden Ringwulst (17) der Verbindungspartie (12) greift, und dass die Dichtlippe (10) und die Ringleiste (14) im Quer­ schnitt winkelförmig zueinander stehen und die Ringleiste (14) im we­ sentlichen gegen die Strömungsrichtung der ablaufenden Lauge ge­ stellt ist.
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