DE10046919B4 - Haushaltgerät-Schlauchverbindung - Google Patents

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Abstract

Haushaltgerät-Schlauchverbindung zwischen einem Wasserschlauch (2) und einem Anschlußstutzen (4) am Haushaltgerät, insbesondere zwischen einem Ablaufschlauch (2) und einem Wasserablaufstutzen (4) des Laugenbehälters (6) einer Waschmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungsfunktionen Dichten und Fixieren getrennt realisiert sind durch ineinander fügbare Teile (8, 12, 14) der Schlauchverbindung, welche gleichzeitig mit dem Ineinanderfügen des Wasserschlauches (2) und des Anschlußstutzens (4) ebenfalls ineinander gefügt werden, wobei zum Dichten mindestens ein radial wirkendes Dichtungselement (8) vorgesehen ist, welches entweder als separates Dichtungsteil in die Schlauchverbindung eingesetzt ist oder in den Schlauch (2) integriert ist, und wobei zum Fixieren axial wirkende Fixiermittel (12, 14) mit mindestens einem Fixierelement (12) vorgesehen sind, welches entweder in einen Teil der Schlauchverbindung integriert ist oder ein selbständiges Teil ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haushaltgerät-Schlauchverbindung zwischen einem Wasserschlauch und einem Anschlußstutzen am Haushaltgerät, insbesondere zwischen einem Ablaufschlauch und einem Wasserablaufstutzen des Laugenbehälters einer Waschmaschine, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die EP 0 464 776 A1 zeigt eine Waschmaschine mit einem Laugenbehälter, der an seinem unteren Ende einen Auslaß mit zwei Wasserablaufstutzen hat, wobei an den einen ein Abflußschlauch und an den anderen ein Rezirkulationsschlauch zur Rezirkulation von Lauge angeschlossen ist.
  • Die DE 87 06 430 U1 zeigt eine Vorrichtung zum Verbinden zweier rohrförmiger Elemente, von denen das erste in seinem Endbereich ein Außengewinde trägt und das zweite wenigstens eine äußere Schulter besitzt. Die Vorrichtung umfasst eine Dichtung, die zwischen die Elemente eingefügt wird, sowie einen Ring, an dessen einem Endbereich sich ein Innengewinde befindet, das mit dem Außengewinde des ersten rohrförmigen Elements verbindbar ist, und dessen Wandung wenigstens einen Einschnitt aufweist, der einen axial verlaufenden Lappen begrenzt, der sich in einer radialen Richtung verbiegen läßt zwischen einem ersten Zustand, in dem er das Einführen des zweiten rohrförmigen Elements in den Ring ermöglicht, und einem zweiten Zustand, in dem er in axialer Richtung an der genannten Schulter anschlagen kann, wodurch er das Lösen des zweiten rohrförmigen Elements aus dem Ring verhindert.
  • Aus der DE 44 42 089 A1 geht eine Ablaufvorrichtung für den Laugenbehälter einer Waschmaschine hervor, welche eine weichelastische Ablaufleitung, ein darin angeordnetes ringförmiges Einsatzteil und eine ringförmige Dichtlippe sowie einen kugeligen Auftriebskörper umfaßt. Die Dichtlippe ist einstückig mit der Ablaufleitung verbunden, und das Einsatzteil hat Oberflächenstrukturen, die mit Gegenstrukturen einer Verbindungspartie zwischen der Ablaufleitung und der Dichtlippe formgleich sind.
  • Üblicherweise werden Schlauchverbindungen durch Aufschieben des Schlauches auf einen Stutzen und anschließende Sicherung des Schlauches an dem Stutzen durch ein Klemmelement hergestellt, z. B. durch eine Spannschelle oder Klemmschelle. Dabei treten häufig Probleme auf durch nicht vollständig aufgeschobene Schläuche, durch nicht richtig positionierte Klemmelemente und/oder durch schwergängige Montage als Folge von Durchmesserschwankungen der Verbindungspartner Schlauch und/oder Stutzen. Die Folge dieser Probleme sind nicht selten Defekte an der Haushaltgerät-Schlauchverbindung beim Kunden mit entsprechenden Auswirkungen, wie z. B. Wasserschäden, Reparaturaufwand oder Imageverlust des Gerätelieferanten.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Schlauchverbindung montagefreundlicher, kostengünstiger und betriebssicherer zu machen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Haushaltgeräte-Schlauchverbindung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung werden die Verbindungsfunktionen "Dichten und Fixieren" getrennt realisiert durch ein Dichtungselement und eine Fixierungsvorrichtung. Das Dichtungselement kann entweder als separates Teil (O Ring, Lippendichtung oder dergleichen) oder auch in den Schlauch integriert ausgeführt werden. Das Fixierungselement kann entweder in bereits vorhandene Bauteile der Schlauchverbindung integriert werden (Rasthaken an Laugenbehälter oder am Stützring eines Sumpfverschlusses eines Laugenbehälters) oder durch ein zusätzliches Kunststoffteil, welches mit dem Schlauch z. B. durch Umspritzen oder durch Einknöpfen verbunden ist.
  • Durch die Erfindung ergeben sich insbesondere folgende Vorteile: Optimierung des Montageprozesses, einfache Prüfbarkeit der richtigen Montage, reduzierte Montagekosten, größere Betriebssicherheit und geringere Defektrate.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 schematisch einen axialen Halbschnitt einer Haushaltgerät-Schlauchverbindung nach der Erfindung,
  • 2 eine radiale Ansicht in Richtung des Pfeiles II in 1 auf einen Rasthaken, der an einem Stützring gebildet ist,
  • 3 eine radiale Ansicht in Richtung des Pfeiles III in 1 auf eine Rasthaken-Einrastkante, die an einem Befestigungselement eines in 1 teilweise gezeigten Laugenbehälters gebildet ist,
  • 4 einen axialen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Haushaltgeräte-Schlauchverbindung nach der Erfindung,
  • 5 einen halbseitigen Axialschnitt durch eine andere weitere Ausführungsform einer Haushaltgeräte-Schlauchverbindung nach der Erfindung.
  • Gemäß den Zeichnungen betrifft die Erfindung eine Haushaltgerät-Schlauchverbindung mischen einem Wasserschlauch 2 und einem Anschlußstutzen 4 des Laugenbehälters 6 eines wasserführenden Haushaltgerätes. Der Wasserschlauch 2 kann zum Zuführen, Abführen oder Rezirkulieren von Wasser dienen. Der Begriff Wasser bedeutet hier nicht nur reines Wasser, sondern umfaßt auch Waschlauge oder verunreinigtes Wasser oder Wasser, welches Waschmittel oder andere Substanzen enthält. Demgemäß können "Haushaltgeräte" Waschbehandlungsmaschinen, Geschirrspüler, Getränkeautomaten und dergleichen sein. Gemäß der bevorzugten Anwendung der Erfindung ist das Haushaltgerät eine Waschmaschine. Der Wasserschlauch 2 kann zum Ablassen von Wasser aus dem Laugenbehälter 6 oder zur Rezirkulierung von Wasser aus dem und in den Laugenbehälter 6 dienen. Vom Laugenbehälter 6 sind in den Zeichnungen nur ein unterer Abschnitt und der daran vorgesehene Anschlußstutzen 4 gezeigt.
  • Gemäß der Erfindung sind die beiden Verbindungsfunktionen "Dichten und Fixieren" getrennt realisiert durch ineinanderfügbare Teile der Schlauchverbindung, welche gleichzeitig mit dem Ineinanderfügen des Wasserschlauches 2 und des Anschlußstutzens 4 automatisch ebenfalls ineinandergefügt werden.
  • Die ineinanderfügbaren Teile der Schlauchverbindung sind bei den in den 1 bis 7 gezeigten Ausführungsformen der Schlauchendabschnitt 2-2, der Anschlußstutzen 4, eine Dichtung 8 und eine Stützring 10.
  • Die Dichtung 8 kann ein separates Teil, z. B. ein O-Ring oder eine andere Dichtungsart oder in den Wasserschlauch 2 oder in den Stützring 10 integriert sein, beispielsweise eingeschweißt oder einvulkanisiert sein oder mit diesem Element ein einstückiges Teil aus gleichem Material bilden. Der Begriff "Fixieren" bedeutet hierbei eine Verbindung, die bei normaler Behandlung der Schlauchverbindung nicht unbeabsichtigt trennbar ist. Zum Fixieren sind Fixiermittel 12, 14 mit mindestens einem Fixierelement 12 vorgesehen, welches entweder in einen Teil der Schlauchverbindung integriert oder durch ein zusätzliches Fixierteil realisiert sein kann, welches mit dem Wasserschlauch 2 verbunden ist.
  • Ein in den Wasserschlauch 2 integriertes Fixierelement kann ein Rasthaken oder eine Rasthaken-Aufnahmeöffnung sein, die in den Schlauchendabschnitt 2-2 durch Einschweißen oder Einvulkanisieren oder in anderer Weise integriert ist. Bei den in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen ist das Fixierelement 12 durch einen an dem Stützring 10 einstückig mit ihm gebildeten Rasthaken 12 gebildet. Der Rasthaken 12 ist beispielsweise durch einen Stanzschnitt 16 und gleichzeitiger oder anschließender Prägung der im U-förmigen Stanzschnitt 16 verbleibenden Materialzunge gebildet, wie dies aus den 1 und 2 ersichtlich ist. Die Rasthaken-Einrastkante 14 ist durch einen Ausschnitt 15 in einem Vorsprung 18 des Laugenbehälters 6 gebildet, welcher sich parallel zum Anschlußstutzen 4 von dem Laugenbehälter 6 weg erstreckt, entsprechend der Ausführungsform gemäß 1 bis 3.
  • Die Fixiermittel 12 und 14 bilden bei den Ausführungsformen nach den 1 bis 4 eine Steck-Schnapp-Verbindung.
  • Bei der Ausführungsform nach 1 bis 3 ist der Schlauchendabschnitt 2-2 auf den Stützring 10 aufgesteckt. Der Schlauchendabschnitt 2-2 greift radial und axial über eine Ringrippe 20 hinweg in eine Ringnut 22 des Stützringes 10. Dadurch sind sie "ineinandergeknüpft" und zugfest miteinander verbunden.
  • Der Stanzausschnitt 16 und der Rasthaken 12 sind in einem radial federelastischen Hebelarm 24 gebildet, welcher ein einstückiges Teil des Stützringes 10 ist und sich von dessen vorderen, dem Laugenbehälter 6 zugewandten Ende mit radialem Abstand vom Stützring 10 zurückerstreckt bis über einen Teilbereich der Ringnut 22. Der Schlauchendabschnitt 2-2 erstreckt sich in den Ringraum zwischen dem Stützring 10 und seinem Hebelarm 24, wobei zwischen diesen Teilen kein oder nur wenig radialer Spielraum ist. Der Rasthaken 12 ragt vom Stützring 10 radial nach außen weg in die Öffnung des radial außerhalb gelegenen Vorsprunges 18 des Laugenbehälters 6. Der Hebelarm 24 ragt nach hinten über den Vorsprung 18 hinaus. Dadurch kann er manuell radial nach innen gedrückt werden, um den Rasthaken 12 aus dem Ausschnitt 15 heraus zu bewegen und dadurch außer Eingriff von der Einrastkante 14 zu gelangen.
  • Die Dichtung 8 ist in eine innen liegende Ringnut des Stützringes 10 eingelegt und ragt radial nach innen aus der Nut. sie liegt mit radialer Dichtungskraft an der Außenumfangsfläche des Anschlußstutzens 4 an.
  • Gemäß 1 kann der Stützring 10 einen einstückig mit ihm gebildeten, radial nach innen ragenden, ringförmigen Vorsprung 26 haben, der zusammen mit einem radial nach innen ragenden, ringförmigen Vorsprung 28 des Wasserschlauches 2 (oder ohne einen solchen Vorsprung 28) einen Ventilsitz für eine Ventilkugel 30 bildet, die ein Rückströmen von Wasser aus dem Schlauch 2 in den Laugenbehälter 6 verhindert.
  • Der Stützring 10 und die einstückig mit ihm gebildeten Teile 12 und 20 bis 26 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.
  • In den 4 und 5 sind Teilen von 1 bis 3 funktionsmäßig entsprechende Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen.
  • Bei der Ausführungsform von 4 hat der Laugenbehälter 6 am Außenumfang seines Anschlußstutzens 4 mindestens einen Auflauframpen-Vorsprung 32 mit einer dem Laugenbehälter 6 zugewandten Rasthaken-Einsrastkante 14. Ein am Stützring 10 radial nach innen ragender Rasthaken 12 rastet nach dem axialen Hinweggleiten über den Auflauframpenvorsprung 32 an der Einrastkante 14 ein und hält dadurch den Stützring 10 axial am Laugenbehälter 6 fest. 4 zeigt zwei diametral gegenüberliegend angeordnete Auflauframpen-Vorsprünge 32 und zugeordnete Rasthaken 12.
  • Der Stützring 10 umgibt den Schlauchendabschnitt 2-2 an seinem Außenumfang und hat mindestens eine innen liegende Ringnut 34, in welche der Schlauchendabschnitt 2-2 radial eingefügt ist. Innerhalb dieser Nut 34 des Stützringes 10 ist in dem Innenumfang des Schlauchendabschnittes 2-2 eine ringförmige Dichtung 8 eingefügt. Die Dichtung 8 kann eingelegt, eingeschweißt oder einvulkanisiert sein. Der Rasthaken 12 befindet sich am Ende des Stützringes 10 hinter dessen Ringnut 34. Der Schlauchendabschnitt 2-2 kann durch den Stützring 10 am Anfang des Anschlußstutzens 4 radial nach innen gedrückt werden oder einen angeformten radial nach innen überragenden Ringbund 36 haben, so daß er einen am Stirnende des Anschlußstutzens 4 anliegenden Schlauchabschnitt hat.
  • Bei der Ausführungsform nach 5 ist der Schlauchendabschnitt 2-2 auf einen Stützring 10 aufgesteckt, der in einer innen liegenden Ringnut eine Dichtung 8 aufweist, die am Außenumfang des Anschlußstutzens 4 dicht anliegt. Der Stützring 10 hat an seinem vorderen Ende einen doppelarmigen, radial federelastisch biegbaren Rasthebel 38, von welchem ein Hebelarm 40 manuell radial bewegbar ist, um den am vorderen Ende seines anderen Hebelarmes 42 gebildeten Rasthaken 12 an einer Rasthaken-Einrastkante 14 einzurasten oder auszurasten. Die Einrastkante 14 ist am Außenumfang des Anschlußstutzens 4 gebildet. Der Stützring 10 hat eine nach vorn zeigende Anschlagkante 43, die am Stirnrand des Anschlußstutzens 4 anliegt und dadurch die axiale Stecktiefe dieser Teile begrenzt.
  • Bei der Ausführungsform nach 5 kann die Rasthaken-Einrastkante 14 durch eine Umfangsrippe 44 am Außenumfang des Anschlußstutzens 4 gebildet sein. Diese Umfangsrippe 44 erstreckt sich nur über weniger als den halben Außenumfang des Anschlußstutzens 4 und ist vorzugsweise mit einer schrägen Rampenfläche 46 und einem Umfangsanschlag 48 versehen. Dadurch kann der Schlauch 2 mit seinem Stutzring 10 auf den Anschlußstutzen 4 axial aufgesteckt und dann durch eine relative Drehbewegung axial fixiert werden, wobei bei dieser Drehbewegung der Rasthaken 12 über die Rampenfläche 46 auf die Umfangsrippe 44 aufläuft und der Umfangsanschlag 48 die Relativdrehung beschränkt. Dies ist ähnlich wie ein sogenannter Bajonettverschluß.
  • Der Rasthaken 12 kann in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen gemäß den 1 bis 5 eine von vorn nach hinten schräg in Richtung zum Anschlußstutzen 4 hin höher werdende Auflauffläche haben, damit er auf einen an dem Anschlußstutzen 4 vorgesehenen, die Rastkante 14 aufweisenden, radialen Vorsprung 44 axial hinwegschnappen kann, oder stumpf ausgebildet sein, um mit dem Anschlußstutzen 4 eine Steck-Dreh-Verbindung zu bilden, nach Art eines Bajonettverschlusses, wenn der Anschlußstutzen 4 einen Vorsprung in Form der Umfangsrippe 44 hat, die sich nicht um den gesamten Außenumfang, sondern nur um eine Teilstrecke des Außenumfanges des Anschlußstutzens 4 erstreckt.
  • Bei allen Ausführungsformen können die beiden Teile "Rasthaken 12 und Rasthaken-Einrastkante 14" vertauscht angeordnet sein.

Claims (6)

  1. Haushaltgerät-Schlauchverbindung zwischen einem Wasserschlauch (2) und einem Anschlußstutzen (4) am Haushaltgerät, insbesondere zwischen einem Ablaufschlauch (2) und einem Wasserablaufstutzen (4) des Laugenbehälters (6) einer Waschmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungsfunktionen Dichten und Fixieren getrennt realisiert sind durch ineinander fügbare Teile (8, 12, 14) der Schlauchverbindung, welche gleichzeitig mit dem Ineinanderfügen des Wasserschlauches (2) und des Anschlußstutzens (4) ebenfalls ineinander gefügt werden, wobei zum Dichten mindestens ein radial wirkendes Dichtungselement (8) vorgesehen ist, welches entweder als separates Dichtungsteil in die Schlauchverbindung eingesetzt ist oder in den Schlauch (2) integriert ist, und wobei zum Fixieren axial wirkende Fixiermittel (12, 14) mit mindestens einem Fixierelement (12) vorgesehen sind, welches entweder in einen Teil der Schlauchverbindung integriert ist oder ein selbständiges Teil ist.
  2. Haushaltgerät-Schlauchverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (12) aus Kunststoff besteht.
  3. Haushaltgerät-Schlauchverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement durch mindestens einen Rasthaken (12) oder eine Rasthaken-Einrastkante (14) gebildet ist, der bzw. die mit einer daran adaptierten, am Haushaltgerät vorgesehenen Rasthaken-Einrastkante (14) bzw. einem daran adaptierten, am Haushaltgerät vorgesehenen Rasthaken (12) kooperiert.
  4. Haushaltgerät-Schlauchverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement (12) an einem Stützring (10) gebildet ist, welcher in das Schlauchende eingesetzt oder aufgesetzt ist, vorzugsweise angesteckt ist.
  5. Haushaltgerät-Schlauchverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiermittel als Steck-Schnappverbindung (12, 14) ausgebildet sind.
  6. Haushaltgerät-Schlauchverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiermittel als Steck-Dreh-Verbindung (12, 14, 44) ausgebildet sind.
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