DE4441985A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten und danach hergestellte Bürste - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten und danach hergestellte BürsteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen
von Bürsten, insbesondere von Zahnbürsten, die Borstenbündel
mit an ihren Nutzungsenden beschliffenen Einzelborsten
aufweisen, wobei Borstenbündel abgelängt, an den Nutzungsenden
ihrer Borsten bearbeitet und dann mit einem Bürstenkörper
verbunden werden.
Bei der Herstellung von Bürsten werden nach oder vor dem
Bestücken des Bürstenkörpers mit Borstenbündeln diese an ihren
Nutzungsenden beschliffen, um dadurch abgerundete Enden zu
erhalten. Dies ist erforderlich, weil die Nutzungsenden nach
dem Ablängen bzw. Abscheren scharfe Schnittkanten aufweisen,
die unerwünscht sind und bei Verwendung als Zahnbürste zu
Verletzungen des Zahnfleisches führen können. Das Abrunden der
Nutzungsenden hat aus diesem Grund eine besondere Bedeutung
und Wichtigkeit und das Ergebnis des Abrundens ist ein
wesentlicher Qualitätsfaktor bei Zahnbürsten.
Bei Bürsten, deren Borsten aus Kunststoff bestehen und mit dem
Bürstenkörper verschweißt sind, ist es bekannt, die
Borstenbündel vor dem Verbinden mit dem Bürstenkörper zu
bearbeiten. Die Borstenbündel werden dazu in
Klemmeinrichtungen gehalten und an ihren Nutzungsenden
beschliffen bzw. bearbeitet. Nach dieser Bearbeitung werden
die Borstenbündel dem Bürstenkörper zugeführt und mit diesem
verbunden.
Es ist auch bekannt, daß Schleifen oder Verrunden der
Borstenbündel-Nutzungsenden vorzunehmen, solange sich die
Nutzungsenden in einer Ebene befinden. Dadurch soll ein
gleichmäßiges Schleifergebnis erzielt werden.
Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß sich trotz dieser
Maßnahme in unerwünschter Weise unterschiedliche
Verrundungsformen an den Nutzungsenden im Verlauf der
Nutzungsfläche eines Borstenbündels ergeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren, eine
Vorrichtung und danach hergestellte Bürsten zu schaffen, wobei
einerseits die Gleichmäßigkeit der Schleif-Form der einzelnen
Borsten-Nutzungsenden der Borstenbündel noch verbessert ist,
bedarfsweise aber auch die Möglichkeit besteht, das
Bearbeitungs- bzw. Schleifergebnis so zu beeinflussen, daß
innerhalb eines Borstenbündels die einzelnen Borstenenden
unterschiedliche Bearbeitungsformen aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wir hinsichtlich des Verfahrens
vorgeschlagen, daß zumindest ein Teil der Einzelborsten der
Borstenbündel nach dem Ablängen relativ zueinander in
Längsrichtung aus einer ebenen Lage ihrer Nutzungsenden in
eine dazu abweichende Bearbeitungslage verschoben, in dieser
Lage beschliffen, nach der Bearbeitung relativ zueinander in
Nutzungsendlage verschoben und dann mit dem Bürstenkörper
verbunden werden.
Es besteht hierbei die Möglichkeit, in Bearbeitungslage im
Mittelbereich der Nutzungsfläche eines Borstenbündels die
Borsten weiter vorstehenden zu lassen, so daß sie einen
längeren Überstand zu einer Einspannstelle aufweisen. Die
Beweglichkeit der Borsten im Mittelbereich und die
Rückstellkraft gegen eine Seitenauslenkung beim Schleifen kann
dadurch bedarfsweise weitgehend an die Seitenauslenk-
Rückstellkraft der weiter außen befindlichen Borsten angepaßt
werden.
Die Seitenauslenk-Rückstellkraft ist mit ausschlaggebend für
die sich nach dem Schleifvorgang einstellende Form der
Nutzungsenden der einzelnen Borsten.
In der Regel erfolgt das Beschleifen der Borstenenden mit
einer rotierenden, planen Schleifscheibe, die an die
Borstenbündel-Enden soweit angedrückt wird, daß die Borsten
mit ihren Enden eine kreisende Ausweichbewegung durchführen.
Bei einem Borstenbündel mit in einer Ebene endenden Borsten
werden die im mittleren Bereich der Borstenbündel-
Nutzungsfläche befindlichen Borsten durch die umliegenden
Borsten stärker seitlich abgestützt als die weiter außen und
näher am Rand liegenden Borsten. Daraus resultiert bei
gleicher Einspannlänge der Borsten eines Bündels eine
unterschiedliche Nachgiebigkeit gegen ein seitliches
Ausweichen, so daß auch das Schleifergebnis entsprechend
unterschiedlich ausfällt.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren können alle Borsten eines
Borstenbündels eine weitgehend gleiche Seitenauslenk-
Nachgiebigkeit aufweisen, wenn die lageabhängig
unterschiedlichen Seitenabstützungen der einzelnen Borsten
durch entsprechende Variation der freien Borstenlänge
ausgeglichen werden. So lassen sich über die Nutzungsfläche
exakt gleiche "Ausweichverhältnisse" bei allen Borsten eines
Borstenbündels schaffen und damit die Voraussetzung eines
exakt gleichen Schleifergebnisses an allen Borsten eines
Borstenbündels.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, ganz gezielt das
Schleifergebnis durch Verändern der freien Länge der Borsten
zu beeinflussen. Bei im Mittelbereich des Borstenbündels
länger als für ein gleichmäßiges Schleifergebnis vorstehenden
Borsten, wird der Rundungsradius mit zunehmender, freier Länge
der Borsten kleiner. Damit ist eine gute Anpassung der Form
der Borsten-Nutzungsenden an die jeweils gestellte Aufgabe
möglich.
Innerhalb der Nutzungsfläche eines Borstenbündels können damit
auch unterschiedliche geformte Nutzungsenden der Borsten
vorgesehen sein, wobei bei im Mittelbereich weiter
vorstehenden Borsten diese mehr "spitz", an ihren Enden jedoch
gerundet ausgebildet sein können, um besser in die Lücken
zwischen engstehenden Zähnen eindringen zu können. Die weiter
außen in einem Borstenbündel befindlichen Borsten mit flachen
oder gerundeten Nutzungsenden sind dann für eine optimale
Putzwirkung ausgelegt.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, umgekehrt die dem
Randbereich näheren Borsten in Bearbeitungslage weiter
vorstehen zu lassen als die Borsten im mittleren Bereich, um
ganz gezielt Borstenbündel zu schaffen, die im Außenbereich
"spitz" geschliffene Nutzungsenden und weiter zur Mitte hin
gerundete Nutzungsenden aufweisen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung besteht die
Möglichkeit, daß die Hüllfläche der Nutzungsenden der
jeweiligen Borstenbündel nach dem Schleifen aus der
Bearbeitungslage in eine konturierte Nutzungsendlage gebracht
wird. Nach dem Schleifen der Borsten-Nutzungsenden in
Bearbeitungslage mit dem Ergebnis entweder einer gleichmäßigen
Formung der Borsten-Nutzungsenden oder mit Borsten-
Nutzungsenden, die nach vorgebbaren Anforderungen im Verlauf
des Borstenbündel-Nutzungsfeldes unterschiedlich beschliffen
sind, können die Nutzungsenden dann in eine konturierte
Nutzungsendlage gebracht werden.
Andererseits besteht aber nach einer anderen Ausgestaltung der
Erfindung die Möglichkeit, daß die Hüllfläche der
Nutzungsenden der Borstenbündel nach dem Schleifen aus der
Bearbeitungslage in eine geringer profilierte oder ebene
Nutzungsendlage gebracht wird.
Gegebenenfalls kann das Beschleifen der Borstenbündelenden
nacheinander in mehreren Arbeitsgängen erfolgen, wobei der
Abstand der Schleifebene zu den Borstenbündeln von Arbeitsgang
zu Arbeitsgang verändert, insbesondere vergrößert wird. Damit
kann das Schleifergebnis zusätzlich beeinflußt werden.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur
Herstellung von Bürsten, mit einem Bürstenkörper und damit
verbundenen Borstenbündeln, wobei die Vorrichtung eine
Zuführeinrichtung für Borstenbündel-Material, eine
Trenneinrichtung zum Ablängen von Borstenbündeln und
wenigstens eine Schleifeinrichtung zum Abrunden der
Nutzungsenden der Borsten und gegebenenfalls weitere
Bearbeitungseinrichtungen aufweist.
Diese Vorrichtung ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine erste Einrichtung zum Verschieben der Borstenbündel-
Borsten in Bearbeitungslage und eine weitere Einrichtung zum
Verschieben der Borsten in Nutzungsendlage aufweist. Damit
können die Borstenbündel bezüglich ihrer Einzelborsten
zunächst in eine jeweils optimale Bearbeitungslage zum
Beschleifen oder auch anderweitigem Bearbeiten der
Nutzungsenden ihrer Borsten gebracht werden und mit der
weiteren Einrichtung zum Verschieben der Borsten relativ
zueinander kann dann bedarfsweise ein Verschieben der Borsten
in eine Nutzungsendlage erfolgen.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Bürste,
insbesondere eine Zahnbürste mit einem Bürstenkörper und damit
verbundenen Borstenbündeln. Diese Bürste ist insbesondere
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der
Borstenbündel an ihren Nutzungsenden kegelförmig oder
pyramidenförmig sich verjüngend ausgebildet sind, daß die
Einzelborsten jeweils eines Borstenbündels an ihren
Nutzungsenden unterschiedlich geformt sind und daß dabei
insbesondere die am Außenrandbereich des jeweiligen
Borstenbündels befindlichen Einzelborsten etwa flache oder
runde beziehungsweise gerundete Nutzungsenden und die sich zur
Mitte des Borstenbündels anschließenden Einzelborsten
gegebenenfalls zunehmend spitz und an den Enden gerundete
Nutzungsenden aufweisen.
Eine solche Zahnbürste hat durch ihre an unterschiedliche
Aufgaben exakt angepaßten Borsten eine besonders gute
Reinigungswirkung.
Nach einer anderen Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß
innerhalb eines Borstenfeldes Borstenbündel mit in einer Ebene
endenden Borsten und/oder unterschiedlich konturierten
Nutzungsenden und/oder unterschiedlich geformten Nutzungsenden
der Einzelborsten angeordnet sind.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß die Nutzungsenden der
Borstenbündel eines Borstenfeldes in unterschiedlichen Ebenen
enden.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den
weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die
Erfindung mit ihren wesentliche Einzelheiten anhand der
Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigt stärker
schematisiert:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Zahnbürste mit
unterschiedlichen Borstenbündeln,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines einzelnen Borstenbündels in
Bearbeitungslage,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines einzelnen Borstenbündels in
Nutzungsendlage und planer Nutzungsfläche,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines einzelnen Borstenbündels in
konturierter Nutzungsendlage,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines einzelnen Borstenbündels in
Bearbeitungslage sowie
Fig. 6 ein sich aus der Bearbeitungslage gemäß Fig. 5
ergebendes Borstenbündel mit unterschiedlich
geformten Nutzungsenden,
Fig. 7 eine stark schematisierte Vorrichtung zum Bearbeiten
von Borstenbündeln,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines einzelnen Borstenbündels in
Bearbeitungslage mit seitlich weiter vorstehenden
Borsten und
Fig. 9 eine Seitenansicht des einzelnen Borstenbündels aus
Fig. 8 in konturierter Nutzungsendlage.
Fig. 1 zeigt eine Zahnbürste 1 mit einem ein Griffteil 2
sowie ein Kopfteil 3 aufweisenden Bürstenkörper 4 und mit
dessen Kopfteil verbundenen Borstenbündeln 5. Gut zu erkennen
ist hierbei, daß die Nutzungsenden 6 der Borstenbündel 5
unterschiedlich geformt sind. Ein Teil der Nutzungsenden ist
hierbei kegel- oder pyramidenförmig sich verjüngend
ausgebildet, während andere Nutzungsenden in einer gerundeten
Hüllfläche liegen.
Es besteht nun die Möglichkeit, die Nutzungsenden 6 der
einzelnen Borsten 7 unabhängig von der späteren
Nutzungsendlage entweder über die gesamte Nutzungsfläche 8 des
Borstenbündels exakt gleich geformt auszubilden (Fig. 3, 4) oder
aber die Nutzungsenden-Form innerhalb der Nutzungsfläche 8
unterschiedlich auszubilden (Fig. 6 und 9).
Fig. 2 zeigt etwas schematisiert in Seitenansicht ein
einzelnes Borstenbündel 5, dessen Nutzungsenden 6 sich in
Bearbeitungslage befinden. Erkennbar ist hierbei, daß die noch
unbearbeiteten Nutzungsenden 6 nach dem Abscheren
unregelmäßig, scharfkantig und z. T. auch etwas schräg
verlaufend sind. Bei einer nachfolgenden Bearbeitung mit Hilfe
einer Schleifscheibe 9 (Fig. 7) werden diese Borstenenden
beschliffen, wobei die scharfen Ränder gerundet und die Enden
insgesamt den jeweiligen Anforderungen entsprechend geformt
werden.
Bei Beaufschlagung mit der Schleifscheibe 9 führen die
Borstenbündel 5 mit ihren Borsten eine kreisende
Ausweichbewegung durch, wobei die Nutzungsenden der Borsten
abgerundet und ringsherum symmetrisch geformt werden. Es
besteht hierbei, wie bereits vorerwähnt, die Möglichkeit, über
die gesamt Nutzungsfläche 8 gleichmäßig geformte Nutzungsenden
6 zu schaffen oder aber ganz gezielt an unterschiedliche
Aufgaben angepaßte Formungen der Nutzungsenden innerhalb eines
Borstenbündels 5 vorzunehmen. Dies ist erfindungsgemäß
möglich, weil die Borstenbündel zunächst in eine
Bearbeitungslage gebracht werden, die je nach dem gewünschten
Schleifergebnis unterschiedlich sein kann und anschließend
werden die Nutzungsenden in einem weiteren Arbeitsgang in
Nutzungsendlage gebracht.
Fig. 2 zeigt ein Borstenbündel 5 in einer Bearbeitungslage,
aus der die in Fig. 3 bzw. Fig. 4 erkennbaren gleichmäßigen
Formen der Nutzungsenden 6 der Borsten 7 resultieren. In
dieser Bearbeitungslage enden die Nutzungsenden 6 in einer
konvexen Hüllfläche 10, die im Ausführungsbeispiel praktisch
einen Kugelabschnitt umgrenzt.
Versuche haben gezeigt, daß diese leicht konvexe Form der
Hüllfläche 10 in Bearbeitungslage dazu führt, daß bei der
anschließenden Bearbeitung mit Hilfe einer Schleifscheibe alle
Borstenenden gleichmäßig bearbeitet und gerundet werden. Durch
die unterschiedliche Überstandslänge der einzelnen Borsten 7
wird nämlich eine Kompensation der unterschiedlichen
Nachgiebigkeit der Einzel-Borsten 7 eines Borstenbündels gegen
seitliches Auslenken geschaffen.
Innerhalb eines Borstenbündels 5 sind die näher zur Mitte
angeordneten Borsten durch die umliegenden Borsten seitlich
stärker abgestützt als die weiter außen und mehr randseitig
liegenden Borsten. Werden nun diese seitlich besser
abgestützten Borsten geringfügig länger ausgebildet, erhöht
sich ihre Nachgiebigkeit gegen ein seitliches Auslenken beim
Beaufschlagen mit einer Schleifscheibe 9 entsprechend und es
ist damit ein Anpassen der Seitenauslenk-Nachgiebigkeit an
weiter außen liegende Borsten möglich.
Nach dem Schleifen der Nutzungsenden 6 können die einzelnen
Borsten relativ zueinander praktisch in eine beliebige
Nutzungsendlage gebracht werde.
Fig. 1 zeigt zwei verschiedene Formen von Nutzungsendlagen
der Borstenbündel. Die praktisch beliebig geformten bzw.
koturierten Borstenbündel sind möglich, da eine Trennung
zwischen Bearbeitung in einer dafür exakt passenden
Bearbeitungslage und der späteren Nutzungsendlage vorgesehen
ist. Fig. 3 zeigt, daß die Nutzungsenden 6 nach der
Bearbeitung auch in eine ebene Nutzungsendlage gebracht werden
können.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht eines Borstenbündels 5, das
mit seinen Nutzungsenden aus einer ebenen Lage soweit in eine
konvexe Lage verschoben ist, daß sich hier bei den einzelnen
Borsten 7 ungleiche Seitenauslenk-Nachgiebigkeiten ergeben.
Die Hüllfläche 10a ist hierbei durch die mittig weiter
vorstehenden Borsten wesentlich stärker gekrümmt als die
Hüllfläche 10 gemäß Fig. 2. Entsprechend leichter lassen sich
die weiter vorstehenden Borsten auslenken, so daß sich
unterschiedliche Schleifformen der Borstenenden ergeben. Hinzu
kommt, daß die längeren Borsten auch, bedingt durch ihren
längeren Überstand, an der Schleifscheibe 9 stärker seitlich
ausgelenkt werden.
Der Unterschied der Form der Nutzungsenden der einzelnen
Borsten ist von dem Krümmungsradius der Hüllfläche 10a
abhängig. Beispielsweise ergeben sich die in Fig. 6 gezeigten
Schleif-Formen der Nutzungsenden der einzelnen Borsten 7.
Deutlich ist hier erkennbar, daß die im mittleren Bereich
befindlichen Borsten während des Schleifvorganges soweit
umgelegt wurden, daß auch ihre Seitenflanken konisch
beschliffen wurden. Es ergeben sich dadurch spitze Borsten,
die aber an den Enden immer noch verrundet sind. Die
Verrundung wird von der Mitte nach außen zum Rand hin
zunehmend stumpfer, wobei auch Einstellungen möglich sind,
durch die die äußersten Borsten praktisch flach an ihren
Nutzungsenden 6 beschliffen sind.
In Fig. 6 befindet sich das Borstenbündel wieder in
Nutzungsendlage, wobei auch hier die Möglichkeit besteht, die
Nutzungsenden 6 in einer Ebene enden zu lassen oder aber auch
eine noch stärkere Konturierung vorzusehen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 und 9 zeigt praktisch
die Umkehrung des in Fig. 5 und 6 gezeigten
Ausführungsbeispiels. In Bearbeitungslage (Fig. 8) stehen
hierbei die Borsten 7 randseitig weiter vor als die mittigen
oder der Mitte näheren Borsten, so daß eine etwa schüssel-
oder tellerförmige Hüllkurve 10b gebildet ist. Nach der
Bearbeitung der späteren Nutzungsenden 6 mit einer
Schleifscheibe ergeben sich die aus Fig. 9 erkennbaren Formen
der einzelnen Borstenenden. Auch hierbei besteht die
Möglichkeit, die Borsten nach der Bearbeitung in eine
praktisch beliebige Nutzungsendlage, zum Beispiel die in Fig.
9 gezeigte Nutzungsendlage längs zu verschieben.
Fig. 7 zeigt stark schematisiert ein in einer Lochplatte 11
befindliches Borstenbündel 5, das rückseitig mit einem
Formstift 12 beaufschlagt ist. Die Stirnseite 13 des
Formstiftes 12 hat eine Außenkontur, die der für die
Bearbeitung des Borstenbündels vorgesehenen Hüllfläche 10 oder
10a (vgl. Fig. 2 und 5) entspricht. Das Borstenbündel spleißt
mit seinen einzelnen Borsten bei Beaufschlagung durch die
Schleifscheibe 9 entsprechend auf und die Borsten führen
einzelne, kreisende Ausweichbewegungen durch.
Nach dem Schleifvorgang können die einzelnen Borsten des
Borstenbündels 5 mit einem anderen Formstift, der eine der
Nutzungs-Endlage entsprechende Stirnseite hat, in die jeweilige
Nutzungsendlage verschoben und dann in dieser Lage mit einem
Bürstenkörper verbunden werden.
In der Regel weist die Lochplatte 12 mindestens eine der
Anzahl und der Lage der späteren, zu einer Bürste gehörenden
Borstenbündel entsprechende Anzahl von Löchern auf, so daß die
Borstenbündel für eine oder mehrere Bürsten gleichzeitig
beschliffen und auch danach in Nutzungsendlage gebracht
werden.
Erwähnt sei noch, daß zur zusätzlichen Beeinflussung des
Schleifergebnisses der Abstand der Schleifscheibe 9 variiert
werden kann. Auch besteht die Möglichkeit, daß längere
Borstenbündel seitlich ausgelenkt und während der Bearbeitung
von kürzeren Borstenbündeln mit ihren freien Enden mit Abstand
zur Bearbeitungsebene der kürzeren Borstenbündel gehalten
werden.
Die Borstenbündel können bedarfsweise auch mit
unterschiedlichen freien Längen mit dem Bürstenkörper
verbunden werden, insbesondere um bei einer Zahnbürste mehrere
nutzungsseitige Ebenen zu erhalten.
Claims (17)
1. Verfahren zum Herstellen von Bürsten, insbesondere
Zahnbürsten, die Borstenbündel mit an ihren Nutzungsenden
beschliffenen Einzelborsten aufweisen, wobei Borstenbündel
abgelängt, an den Nutzungsenden ihrer Borsten bearbeitet
und dann mit einem Bürstenkörper verbunden werden, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Einzelborsten
(7) der Borstenbündel (5) nach dem Ablängen relativ
zueinander in Längsrichtung aus einer ebenen Lage ihrer
Nutzungsenden (6) in eine dazu abweichende
Bearbeitungslage verschoben, in dieser Lage beschliffen,
nach der Bearbeitung relativ zueinander in Nutzungsendlage
verschoben und dann mit dem Bürstenkörper (4) verbunden
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einzelborsten (7) der Borstenbündel (5) nach dem Ablängen
relativ zueinander aus einer ebenen Lage ihrer
Nutzungsenden (6) in eine dazu abweichende
Bearbeitungslage mit zur Mitte gegenüber dem Randbereich
der Nutzungsfläche (8) hin zunehmend weiter vorstehenden
Einzelborsten (7) verschoben, in dieser Lage beschliffen,
nach der Bearbeitung relativ zueinander in Nutzungsendlage
verschoben und dann mit dem Bürstenkörper (4) verbunden
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einzelborsten (7) der Borstenbündel (5) nach dem Ablängen
relativ zueinander aus einer ebenen Lage ihrer
Nutzungsenden (6) in eine dazu abweichende
Bearbeitungslage mit zu dem Randbereich gegenüber dem
Mittelbereich der Nutzungsfläche (8) hin zunehmend weiter
vorstehenden Einzelborsten (7) verschoben, in dieser Lage
beschliffen, nach der Bearbeitung relativ zueinander in
Nutzungsendlage verschoben und dann mit dem Bürstenkörper
(4) verbunden werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Borsten in
Bearbeitungslage nur über einen Teilbereich des
Borstenfeldes vorgenommen wird, insbesondere in einem
ringförmigen oder einem kreisförmigen Bereich.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hüllfläche (10, 10a) der
Nutzungsenden (6) der jeweiligen Borstenbündel (5) zur
Bearbeitung in eine konvexe, vorzugsweise etwa
kugelabschnittförmige oder kugelschichtförmige,
gegebenenfalls kegel- oder pyramidenförmige
Bearbeitungslage gebracht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hüllfläche (10, 10a) der
Nutzungsenden (6) der jeweiligen Borstenbündel (5) nach
dem Schleifen aus der Bearbeitungslage in eine konturierte
Nutzungsendlage gebracht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hüllfläche (10, 10a) der
Nutzungsenden (6) der Borstenbündel (5) nach dem Schleifen
aus der Bearbeitungslage in eine geringer profilierte oder
ebene Nutzungsendlage gebracht wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelborsten (7) der
Borstenbündel (5) nach dem Ablängen relativ zueinander aus
einer ebenen Lage ihrer Nutzungsenden in eine dazu
abweichende Bearbeitungslage mit zur Mitte gegenüber dem
Randbereich der Nutzungsfläche (8) hin zunehmend weiter
vorstehenden Einzelborsten (7) derart verschoben werden,
daß die Rückstellkraft der einzelnen Borsten eines
Borstenbündels gegen eine Seitenauslenkung beim Schleifen
weitgehend gleich sind.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelborsten (7) der
Borstenbündel (5) nach dem Ablängen relativ zueinander aus
einer ebenen Lage ihrer Nutzungsenden (6) in eine dazu
abweichende Bearbeitungslage mit zur Mitte gegenüber dem
Randbereich der Nutzungsfläche hin zunehmend weiter
vorstehenden Einzelborsten derart verschoben werden, daß
die Rückstellkraft der einzelnen Borsten (7) eines
Borstenbündels gegen eine Seitenauslenkung beim Schleifen
unterschiedlich und mit zunehmendem Längenüberstand der
Einzelborsten geringer wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelborsten (7) der
Borstenbündel (5) nach dem Ablängen relativ zueinander aus
einer ebenen Lage ihrer Nutzungsenden (6) in eine dazu
abweichende Bearbeitungslage mit zu dem Randbereich
gegenüber dem Mittelbereich der Nutzungsfläche (8) hin
zunehmend weiter vorstehenden Einzelborsten (7) derart
verschoben werden, daß die Rückstellkraft der einzelnen
Borsten (7) eines Borstenbündels gegen eine
Seitenauslenkung beim Schleifen unterschiedlich und mit
zunehmendem Längenüberstand der Einzelborsten geringer
wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Beschleifen der Borstenbündelenden
nacheinander in mehreren Arbeitsgängen erfolgt und daß
dabei der Abstand der Schleifebene zu den Borstenbündeln
von Arbeitsgang zu Arbeitsgang verändert, insbesondere
vergrößert wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß längere Borstenbündel (5) seitlich
ausgelenkt und während der Bearbeitung von kürzeren
Borstenbündeln mit ihren freien Enden mit Abstand zur
Bearbeitungsebene der kürzeren Borstenbündel gehalten
werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die zu einem Borstenbündel-Feld einer
Bürste gehörenden Borstenbündel mit unterschiedlicher
Länge und/oder unterschiedlicher Bündelprofilierung an den
Nutzungsenden, mit dem Bürstenkörper verbunden werden.
14. Vorrichtung zur Herstellung von Bürsten, mit einem
Bürstenkörper und damit verbundenen Borstenbündeln, wobei
die Vorrichtung eine Zuführeinrichtung für Borstenbündel-
Material, eine Trenneinrichtung zum Ablängen von
Borstenbündeln und wenigstens eine Schleifeinrichtung zum
Abrunden der Nutzungsenden der Borsten und gegebenenfalls
weitere Bearbeitungseinrichtungen aufweist, insbesondere
zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine erste
Einrichtung zum Verschieben der Borstenbündel-Borsten in
Bearbeitungslage und eine weitere Einrichtung zum
Verschieben der Borsten in Nutzungsendlage aufweist.
15. Bürste, insbesondere Zahnbürste mit einem Bürstenkörper
und damit verbundenen Borstenbündeln, hergestellt nach
einem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 13,
insbesondere mittels einer Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der
Borstenbündel (5) an ihren Nutzungsenden (6) kegelförmig
oder pyramidenförmig sich verjüngend ausgebildet sind, daß
die Einzelborsten (7) jeweils eines Borstenbündels (5) an
ihren Nutzungsenden (6) unterschiedlich geformt sind und
daß dabei insbesondere die am Außenrandbereich des
jeweiligen Borstenbündels (5) befindlichen Einzelborsten
etwa flache oder runde beziehungsweise gerundete
Nutzungsenden und die sich zur Mitte des Borstenbündels
anschließenden Einzelborsten gegebenenfalls zunehmend
spitz und an den Enden gerundete Nutzungsenden aufweisen.
16. Bürste nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb eines Borstenfeldes Borstenbündel mit in einer
Ebene endenden Borsten und/oder unterschiedlich
konturierten Nutzungsenden und/oder unterschiedlich
geformten Nutzungsenden der Einzelborsten angeordnet sind.
17. Bürste nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nutzungsenden der Borstenbündel eines
Borstenfeldes in unterschiedlichen Ebenen enden.
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