DE4441933A1 - Abgassystem für eine Zweitakt-Maschine - Google Patents

Abgassystem für eine Zweitakt-Maschine

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Kensuke Suzuki
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Description

Die Erfindung betrifft ein Abgassystem für eine Zweitakt- Maschine und insbesondere ein Abgassystem, das in der Lage ist, die Kohlenwasserstoff-Konzentration des Abgases zu verringern, ohne eine deutliche Verringerung der Ausgangs­ leistung der Zweitakt-Maschine nach sich zu ziehen.
Eine Zweitakt-Maschine setzt die Pulsation des Drucks des Abgases zur Erhöhung der Ausgangsleistung ein; d. h. während sich der Kolben nach Durchlaufen des unteren Totpunkts nach oben bewegt, schließt zuerst die Spülöffnung und dann die Auslaßöffnung, der Überdruck des pulsierenden Abgases wirkt auf die Auslaßöffnung ein und verhindert das Durchblasen der neuen Ladung.
Da die Zweitakt-Maschine derart ausgelegt ist, daß die Pul­ sation des Abgases synchron zum Hub des Kolbens erfolgt, wenn die Zweitakt-Maschine bei hoher Drehzahl arbeitet, wird die Pulsation des Abgases asynchron zum Hub des Kol­ bens, wenn die Zweitakt-Maschine bei niedriger Drehzahl arbeitet, und folglich geschieht es leicht, daß ein Unter­ druck auf die Auslaßöffnung einwirkt, bevor die Auslaßöff­ nung geschlossen ist, und so das Durchblasen unterstützt. Falls es bei geringer Öffnung des Drosselventils zu Durch­ blasen kommt, treten leicht Fehlzündungen auf, da die in die Zweitakt-Maschine angesaugte neue Ladungsmenge klein ist, wenn die Öffnung des Drosselventils klein ist, und folglich steigt der Kraftstoffverbrauch und die Kohlen­ wasserstoff-Konzentration (im folgenden auch kurz als "HC-Konzentration" bezeichnet) des Abgases.
Zur Lösung dieses Problems verwendet die aus der japani­ schen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 60-72925 bekannte Ma­ schinenausgangsleistungs-Einstellvorrichtung eine Abgaslei­ tung, die mit der Auslaßöffnung einer Maschine mit einer Ventilkammer verbunden und mit einem Klappenventil verse­ hen ist, das in der Ventilkammer unter Belassung eines Zwi­ schenraums zwischen der Wandung der Ventilkammer und dem Klappenventil schwenkbar gehalten ist und mit dem Drossel­ ventil der Maschine verbunden ist.
Dieses Klappenventil, d. h. ein Begrenzungsventil, soll die Strömung des Abgases behindern, so daß die HC-Konzentration des Abgases zur Abgasreinigung herabgesetzt wird. Das Vor­ sehen eines derartigen mit dem Drosselventil verbundenen Begrenzungsventils in der Abgasleitung ist jedoch kein per­ fektes Mittel zur Verringerung der HC-Konzentration des Abgases, da Maschinen mit jeweils verschiedener Verdrängung verschiedene Abgasleitungen benötigen und unterschiedliche Abgasmengen ausstoßen.
Da das Begrenzungsventil den Strömungswiderstand des Abga­ ses erhöht und die Kammer als Expansionskammer wirkt, die eine Reflexionswelle in der Abgasleitung erzeugt, wird die Ausgangsleistung der Maschine verringert.
Die vorliegende Erfindung ordnet das Begrenzungsventil an einer optimalen Stelle der Abgasleitung an und bildet die das Begrenzungsventil aufnehmende Ventilkammer mit optima­ ler Gestalt aus, um für einen das Abgas reinigenden Effekt zu sorgen, ohne eine deutliche Verringerung der Ausgangs­ leistung nach sich zu ziehen.
Die vorliegende Erfindung stellt ein Abgassystem für eine Zweitakt-Maschine bereit, umfassend eine Abgasleitung, die mit einem erweiterten, als Ventilkammer dienenden Abschnitt versehen ist, und ein Begrenzungsventil, das in der Ventil­ kammer angeordnet und mit dem Drosselventil der Zweitakt- Maschine verbunden ist, um die Fläche der Abgasleitung zu verringern, wenn die Öffnung des Drosselventils klein ist, wobei das Begrenzungsventil an einer Stelle angeordnet ist, die die Ungleichung 1 KV 5 erfüllt, wobei KV das Ver­ hältnis des Volumens des Innenraums eines Abschnitts der Abgasleitung zwischen der Oberfläche des Zylinders der Zweitakt-Maschine und dem Begrenzungsventil zum Verdrän­ gungsvolumen der Zweitakt-Maschine ist, und die Ventilkam­ mer eine Querschnittsfläche aufweist, die die Ungleichung 1,1 Ka 1,35 erfüllt, wobei Ka das Verhältnis der Quer­ schnittsfläche der Ventilkammer zur Querschnittsfläche der Abgasleitung ist.
Die HC-Konzentration des Abgases kann beträchtlich ver­ ringert werden, wenn die Zweitakt-Maschine bei niedriger Drehzahl bei geringer Öffnung des Drosselventils arbeitet, wenn die Position des Begrenzungsventils die Ungleichung 1 KV 5 erfüllt, und die Minderung der Ausgangsleistung der Zweitakt-Maschine kann wirksam verhindert werden, wenn die Querschnittsfläche der Ventilkammer die Ungleichung 1,1 Ka 1,35 erfüllt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Es stellt dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Motorroller-artigen Kraftrads, das mit einem erfindungsgemäßen Abgas­ system versehen ist;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht eines Teils einer mit einem Begrenzungsventil versehenen Abgaslei­ tung;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils der mit dem Begren­ zungsventil versehenen Abgasleitung;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht der Maschine und zugehöriger Bauelemente des Kraftrads;
Fig. 6 ein Diagramm zur Erläuterung des Verhältnisses Kv;
Fig. 7 ein Diagramm, das den Verlauf des HC-Verringe­ rungsverhältnisses über dem Verhältnis KV dar­ stellt;
Fig. 8 ein Diagramm, das den Verlauf des Verhältnisses der maximalen Ausgangsleistungen über dem Verhält­ nis Ka darstellt;
Fig. 9 ein Diagramm, das die Abhängigkeit des Verhält­ nisses der maximalen Ausgangsleistungen von dem Abstand der Mittelachse der Ventilkammer von der Mittelachse der Abgasleitung darstellt; und
Fig. 10 ein Diagramm, das die Positionsbeziehung zwischen der Abgasleitung und der Ventilkammer darstellt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Motorroller-artigen Kraftrads, das mit einem Abgassystem gemäß einer bevorzug­ ten Ausführungsform der Erfindung versehen ist. Ein Körper weist einen Frontkörper 1, einen Heckkörper 2 und eine un­ tere Bodeneinheit 3 auf, die zwischen dem Frontkörper 1 und dem Heckkörper 2 verläuft. Ein Hauptrahmen 4, ein Hauptauf­ bau des Körpers, verläuft in dem Frontkörper 1 nach unten, unter der Bodeneinheit 3 nach hinten und in dem Heckkörper 2 nach oben und hinten. Ein Sitz 5 ist an dem Heckkörper 2 angebracht, und ein mit einer Lenkstange 6 versehener Lenk­ kopf 7 ist oben an dem Frontkörper 1 angeordnet.
Eine Vordergabel 8 ist an dem Frontkörper 1 gehalten, ein Vorderrad 9 ist an der Vordergabel 8 gehalten, und die Lenkstange 6 wird zum Lenken betätigt. Eine Halterung 10 ist an die untere Fläche eines hinteren Teils des Körper­ rahmens 4 geschweißt, so daß sie nach hinten vorsteht. Eine Schwingeneinheit 12 ist an der Halterung 10 mittels einer Verbindung 11 in einer vertikalen Ebene schwenkbeweglich gehalten, und ein Hinterrad 13 ist an einer Hinterachse 14 gehalten, welche an dem hinteren Ende der Schwingeneinheit 12 gehalten ist. Ein hinterer Stoßdämpfer 15 verläuft zwi­ schen dem hinteren Ende der Schwingeneinheit 12 und dem hinteren oberen Teil des Körperrahmens 4.
Eine Maschine 16 ist in dem vorderen Teil der Schwingen­ einheit 12 eingebaut, um das Hinterrad 13 über einen Kraft­ übertragungsmechanismus anzutreiben, der in der Schwingen­ einheit 12 umfaßt ist. Ein Kraftstofftank 17 ist unter der Bodeneinheit 3 fest an dem Körperrahmen 4 angebracht.
Die Maschine 16 ist eine Zweitakt-Maschine. Ein Kraftstoff/ Luft-Gemisch wird von einem Vergaser 18 durch eine Einlaß­ leitung 19 in die Kurbelkammer der Maschine 16 zugeführt. Frischluft wird durch einen Luftfilter 20 in den Vergaser 18 gesaugt. Eine mit der Auslaßöffnung 21 verbundene Abgas­ leitung 22 der Maschine 16 verläuft vor der Schwingenein­ heit 12 nach unten und längs der rechten Seite der unteren Fläche der Schwingeneinheit 12 nach hinten und ist mit ei­ nem an der rechten Seite des Körpers angeordneten Auspuff­ topf 23 verbunden.
Die Länge der Abgasleitung 22 wird wahlweise derart be­ stimmt, daß die Pulsation des Abgases das Durchblasen der neuen Ladung verhindert, wenn die Maschine 16 bei hoher Drehzahl arbeitet; d. h. die Länge der Abgasleitung 22 ist derart bestimmt, daß der pulsierende Druck des Abgases an der Auslaßöffnung 21 im Endstadium des Spülhubs einen Über­ druck erreicht, um das Durchblasen der neuen Ladung zu ver­ hindern. Die Synchronität zwischen der Pulsation des Ab­ gases und dem Spülhub wird jedoch gebrochen, wenn die Ma­ schine 16 bei niedriger Drehzahl arbeitet, und im Endsta­ dium des Spülhubs herrscht an der Auslaßöffnung 21 ein Un­ terdruck, der das Durchblasen der neuen Ladung unterstützt, was die Menge an unverbrannten Kohlenwasserstoffen im Abgas erhöht.
Da die der Maschine zugeführte neue Ladungsmenge klein ist, wenn die Öffnung des Drosselventils klein ist, treten fer­ ner leicht Fehlzündungen auf, und die HC-Konzentration des Abgases steigt weiter an.
Bei dieser Ausführungsform ist ein Begrenzungsventil 24 am hinteren Ende der Abgasleitung 22 angeordnet, um die Quer­ schnittsfläche der Abgasleitung bei geringer Öffnung des Drosselventils mittels des Begrenzungsventils 24 zu verrin­ gern, um der Strömung des Abgases einen Widerstand zu bie­ ten. Da somit der Wert des Drucks des Abgases erhöht werden kann, wird der Unterdruck, der im Endstadium des Spülhubs an der Auslaßöffnung 21 erzeugt werden kann, auf einen Überdruck erhöht, so daß das Durchblasen der neuen Ladung verhindert werden kann.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das Begrenzungsventil 24 in einer Ventilkammer 41 angeordnet, die durch Erweitern des hinteren Endes der Abgasleitung 22 gebildet ist. Die Abgas­ leitung 22 ist mit einem vorderen trichterförmigen Teil 23a des Auspufftopfs 23 verbunden. In Fig. 2 ist das hintere Ende einer gewöhnlichen, nicht mit der Ventilkammer 41 ver­ sehenen und mit dem trichterförmigen Teil 23a des Auspuff­ topfs 23 verbundenen Abgasleitung gestrichelt dargestellt.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Ventilkammer 41 und Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3. Das Begrenzungsventil 24 ist ein Klappenventil, das auf einer quer durch die Ventilkammer 41 verlaufenden Drehwelle 25 angebracht ist. Eine Rolle 26 ist an einem von der Seiten­ wandung der Ventilkammer 41 vorstehenden Ende der Drehwelle 25 fest angebracht. Ein Vorsprung 27 steht von der Umfangs­ fläche der Rolle 26 radial nach außen vor. Anschläge 28 und 29, welche den Winkelbereich der Drehbewegung der Rolle 26 auf der Drehwelle 25 auf 90° begrenzen, stehen von der Außenfläche der Wandung der Ventilkammer 41 vor. Der Vor­ sprung 27 ist in dem Bereich zwischen den Anschlägen 28 und 29 angeordnet. Daher können die Rolle 26, die Drehwelle 25 und das Begrenzungsventil 24 sich in einem Winkelbereich von etwa 90° drehen, und zwar zwischen einer Stellung, in der der Vorsprung den Anschlag 28 berührt, und einer Stel­ lung, in der der Vorsprung den anderen Anschlag 29 berührt.
Eine Torsionsfeder 30 ist zwischen der Rolle 26 und der Wandung der Ventilkammer 41 angeordnet, um die Rolle 26 in eine Stellung vorzuspannen, in der der Vorsprung 27 den Anschlag 28 berührt, wie in Fig. 3 dargestellt. Wenn der Vorsprung 27 den Anschlag 28 berührt, verläuft das Begren­ zungsventil 24 im wesentlichen orthogonal zu den Achsen der Abgasleitung 22 und der Ventilkammer 41. Der Außendurchmes­ ser des Begrenzungsventils 24 ist kleiner als der Durchmes­ ser der Ventilkammer 41. Daher wird die Ventilkammer 41 von dem Begrenzungsventil 24 nicht perfekt verschlossen, und zwischen der Wandung der Ventilkammer 41 und dem Begren­ zungsventil 24 ist ein Durchgang 32 ausgebildet, wenn der Vorsprung 27 den Anschlag 28 berührt.
Ein Endabschnitt eines Seils 31 ist um die Rolle 26 ge­ wickelt, und das eine Ende 31a des Seils 31 ist an der Rol­ le 26 befestigt. Wenn das Seil 31 in Richtung des Pfeils a (Fig. 3) gezogen wird, so daß das Seil 31 von der Rolle 26 abgewickelt wird, wird die Rolle 26 um etwa 90° gedreht, bis der Vorsprung 27 mit dem anderen Anschlag 29 in Kontakt gelangt, wobei das Begrenzungsventil 24 dann parallel zur Achse der Abgasleitung 22 verläuft, um die Abgasleitung 22 vollständig zu öffnen.
Fig. 5 ist eine typische Ansicht der Maschine und der ihr zugeordneten Bauteile. Das von der Maschine 16 in die Ab­ gasleitung 22 ausgestoßene Abgas expandiert in der Expansi­ onskammer 33 des Auspufftopfs 23 und wird dann nach hinten durch einen Diffusor 34 aus dem Auspufftopf 23 ausgestoßen. Das Seil 31 verläuft gleitverschieblich durch ein festes Führungsrohr 35 (Fig. 3) und das andere Ende des Seils 31 ist mit einem Seilverbinder 36 verbunden, der an dem Körper an einer geeigneten Stelle befestigt ist.
Der Seilverbinder 36 ist mit Rollen 37a und 37b versehen, die koaxial miteinander verbunden sind und sich gemeinsam drehen. Das Seil 31 ist mit einem Anschluß 31b verbunden, der an der Rolle 37a angebracht ist. Ein Ende eines Gaszug bzw. Gasseils 38a ist mit einem (nicht dargestellten) Gas­ griff verbunden, der an der Lenkstange 6 angebracht ist, und das andere Ende ist mit einem Verbinder 38c verbunden, der an der Rolle 37b angebracht ist. Ein Ende eines zweiten Gaszugs bzw. Gasseils 38c ist mittels eines Verbinders 38d mit dem anderen Ende des Gaszugs 38a verbunden, und das andere Ende ist mit dem Drosselventil 39 des Vergasers 18 verbunden.
Wenn der Gasgriff derart betätigt wird, daß der Gaszug 38a in Richtung des Pfeils a gezogen wird, wird der Gaszug bzw. das Gasseil 38b in Richtung des Pfeils a gezogen und das Drosselventil 39 in eine gestrichelt dargestellte Stellung bewegt, um das Drosselventil 39 weit zu öffnen, und folg­ lich arbeitet die Maschine 16 bei hoher Drehzahl. Wenn der Gaszug 38a derart gezogen wird, dreht sich die Rolle 37a gemeinsam mit der Rolle 37b in Fig. 5 gesehen im Gegenuhr­ zeigersinn, um das Seil 31 in Richtung des Pfeils a (Fig. 3) zu ziehen, bis der Vorsprung 27 mit dem Anschlag 29 in Kontakt gelangt, so daß das Begrenzungsventil 24 in einer vollständig geöffneten Stellung angeordnet ist, wie sie in Fig. 5 mit durchgezogener Linie angedeutet ist, um die Pulsation des Drucks des Abgases zur Erhöhung der Aus­ gangsleistung der Maschine wirksam einzusetzen.
Wenn man den Gasgriff sich in die entgegengesetzte Richtung drehen läßt, werden die Gaszüge 38a und 38b und das Seil 31 mittels Rückholfedern in einer zur Richtung des Pfeils a entgegengesetzten Richtung bewegt. Folglich ist das Dros­ selventil 39 nur wenig geöffnet, und das Begrenzungsventil 24 befindet sich in einer begrenzenden Stellung, wie sie in Fig. 5 gestrichelt dargestellt ist. Somit ändert sich die Öffnung des Begrenzungsventils 24 entsprechend der Öffnung des Drosselventils 39 und verringert die Querschnittsfläche der Abgasleitung, wenn die Öffnung des Drosselventils 39 gering ist.
Eine Vorrichtung mit einem Drosselsensor zum Erfassen der Öffnung des Drosselventils 39 und einem Servomotor zum An­ treiben des Begrenzungsventils 24 gemäß der Stellung des Drosselventils 39 kann anstelle des Seilverbinders 36 verwendet werden.
Die Erfinder haben herausgefunden, daß der Effekt des Be­ grenzungsventils 24 auf die Verringerung der HC-Konzentra­ tion des Abgases in großem Maße von dem nachfolgend zu be­ schreibenden Wert KV abhängt, wenn die Öffnung des Drossel­ ventils 39 klein ist und die Maschine bei niedriger Dreh­ zahl arbeitet.
Fig. 6 ist eine schematische Ansicht des Zylinders 40 der Maschine 16, der mit dem Zylinder 40 verbundenen Abgaslei­ tung 22 (die Ventilkammer 41 ist in der Zeichnung weggelas­ sen) und des in der Abgasleitung 22 vorgesehenen Begren­ zungsventils 24. Es gilt KV = D/C, wobei C das Verdrän­ gungsvolumen (bzw. der Hubraum) des Zylinders 40 ist (falls die Abgasleitung 22 mit einer Mehrzahl von Zylindern ver­ bunden ist, ist C die Summe der jeweiligen Verdrängungsvo­ lumina der Mehrzahl von Zylindern), und D das Volumen des Innenraums eines Abschnitts der Abgasleitung 22 zwischen der Oberfläche des Zylinders, d. h. der Auslaßöffnung 21 des Zylinders, und dem Begrenzungsventil 24 ist.
Fig. 7 ist ein Diagramm, das den Verlauf des HC-Verringe­ rungsverhältnisses (Reinigungsverhältnisses) zeigt, das auf Grundlage der gemessenen HC-Konzentration des Abgases be­ rechnet wurde, nämlich dem Verhältnis in Prozent der durch die Wirkung des Begrenzungsventils 24 verringerten Menge an Kohlenwasserstoffen zur Menge an Kohlenwasserstoffen, die in dem Abgas enthalten sind, wenn das Begrenzungsventil 24 nicht verwendet wird, und zwar für drei Maschinen mit je­ weils unterschiedlichem Hubraum, wobei KV auf der Abszis­ senachse und das HC-Verringerungsverhältnis auf der Ordina­ tenachse aufgetragen ist. Die Kurven E, F und G beziehen sich jeweils auf diese Maschinen. Der Hubraum der der Kurve E entsprechenden Maschine ist am größten und der Hubraum der der Kurve G entsprechenden Maschine ist am kleinsten.
Es ist aus Fig. 7 zu ersehen, daß das HC-Verringerungsver­ hältnis in starkem Maße von dem Wert von KV abhängt und der Wert von KV in dem Bereich zwischen 1 und 5 liegen muß, um die HC-Konzentration wirksam um ein HC-Verringerungsver­ hältnis von 20% oder mehr zu verringern.
Das in der Abgasleitung 22 angeordnete Begrenzungsventil 24 begrenzt die Strömung des Abgases und erhöht den Abgas­ widerstand, und die Druckwelle des Abgases wird am Auslaß­ ende der sich in die Ventilkammer 41 öffnenden Abgasleitung 22 reflektiert, und folglich wird die Ausgangsleistung der Maschine vermindert.
Die Erfinder haben nunmehr herausgefunden, daß der Grad der Verringerung der Maschinenausgangsleistung in starkem Maß von dem Wert Ka abhängt.
Es gilt Ka = B/A, wobei A die Querschnittsfläche der Abgas­ leitung 22 ist und B die Querschnittsfläche der Ventilkam­ mer 41 ist (Fig. 2)
Fig. 8 ist ein Diagramm, das den Verlauf des Verhältnisses der maximalen Ausgangsleistungen in Prozent der maximalen Maschinenausgangsleistung jeder der vorstehend genannten Maschinen, wenn die Abgasleitung 22 mit dem Begrenzungs­ ventil 24 versehen ist, zur maximalen Maschinenausgangslei­ stung der gleichen Maschine, wenn die Abgasleitung 22 nicht mit dem Begrenzungsventil 24 versehen ist, über Ka dar­ stellt.
Wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, beträgt die Leistungsabnah­ me für alle Maschinen 5% oder weniger, wenn Ka in dem Be­ reich von 1,1 bis 1,35 liegt.
Demgemäß sind die Abgasleitung 22 und die Ventilkammer 41 erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß 1 KV 5 und 1,1 Ka 1,35 gilt.
In dieser Ausführungsform ist die Mittelachse C₁ der Ab­ gasleitung 22 und die Mittelachse C₂ der Ventilkammer 41 zueinander ausgerichtet, wie in Fig. 10(a) dargestellt. Fig. 9 ist ein Diagramm, das den Verlauf der maximalen Maschinenausgangsleistung über einer Verlagerung e der Mit­ telachse C₂ der Ventilkammer 41 relativ zur Mittelachse c₁ der Abgasleitung 22 nach unten darstellt, wie dies in Fig. 10(b) dargestellt ist, sowie über einer Verlagerung e der Mittelachse C₂ der Ventilkammer 41 relativ zur Mittelachse C₁ der Abgasleitung 22 nach oben, wie in Fig. 10(c) darge­ stellt ist.
In Fig. 9 gibt die Abszisse den Wert der Abweichung an, wobei der zentrale Nullpunkt die Ausrichtung der Mittel­ achse C₁ zur Mittelachse C₂ angibt; die linke Seite den Wert e bei Abweichung nach unten mit negativen Werten (-); und die rechte Seite den Wert e bei Abweichung nach oben mit positiven Werten (+) angibt.
Wie aus Fig. 9 zu ersehen ist, nimmt die maximale Maschi­ nenausgangsleistung mit dem Anstieg der Verlagerung der Mittelachse C₂ der Ventilkammer 41 relativ zur Mittelachse C₁ der Abgasleitung 22 ab. Demgemäß ist es wünschenswert, die Mittelachsen C₁ und C₂ zueinander ausgerichtet anzuord­ nen.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, kann erfindungsgemäß bei einer Zweitakt-Maschine, die die Pul­ sation des Drucks des Abgases zur Erhöhung der Ausgangslei­ stung einsetzt, wenn die Zweitakt-Maschine bei hoher Dreh­ zahl arbeitet, der Anstieg der HC-Konzentration des Abgases unterdrückt werden, der leicht auftritt, wenn das Drossel­ ventil nur wenig geöffnet ist und die Zweitakt-Maschine bei niedriger Drehzahl arbeitet, und zwar ohne eine deutliche Verringerung der Ausgangsleistung nach sich zu ziehen.
Die Erfindung stellt ein Abgassystem für eine Zweitakt-Ma­ schine bereit, welche den pulsierenden Druck des Abgases zur Erhöhung der Ausgangsleistung im Betrieb bei hoher Drehzahl einsetzt, das die Kohlenwasserstoff-Konzentration des Abgases verringern kann, die leicht ansteigt, wenn die Zweitakt-Maschine bei niedriger Drehzahl und geringer Dros­ selöffnung arbeitet, ohne eine deutliche Verringerung der Ausgangsleistung nach sich zu ziehen. Eine Ventilkammer 41 ist in der Abgasleitung 22 einer Zweitakt-Maschine 16 aus­ gebildet. Ein Begrenzungsventil 24 ist in der Ventilkammer 41 angeordnet und mit dem Drosselventil 39 der Zweitakt- Maschine 16 verbunden, um die Querschnittsfläche der Abgas­ leitung bei geringer Öffnung des Drosselventils 39 zu ver­ ringern. Die Position des Begrenzungsventils 24 ist derart bestimmt, daß 1 KV 5 gilt, wobei KV das Verhältnis des Volumens des Innenraums eines Abschnitts der Abgasleitung 22 zwischen der Oberfläche des Zylinders 21 und dem Begren­ zungsventil 24 ist, und 1,1 Ka 1,35 gilt, wobei Ka das Verhältnis der Querschnittsfläche der Ventilkammer 41 zur Querschnittsfläche der Abgasleitung 22 ist.

Claims (1)

  1. Abgassystem für eine Zweitakt-Maschine (16), umfassend eine Abgasleitung (22), die mit einem erweiterten, als Ventilkammer (41) dienenden Abschnitt versehen ist, und ein Begrenzungsventil (24), das in der Ventilkammer (41) angeordnet und mit dem Drosselventil (39) der Zweitakt- Maschine (16) verbunden ist, um die Fläche der Abgaslei­ tung (22) zu verringern, wenn die Öffnung des Drossel­ ventils (39) klein ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungsventil (24) an einer Stelle angeordnet ist, die die Ungleichung 1 KV 5 erfüllt, wobei KV das Verhältnis des Volumens des Innenraums eines Ab­ schnitts der Abgasleitung (22) zwischen der Oberfläche des Zylinders (21) der Zweitakt-Maschine (16) und dem Begrenzungsventil (24) zum Verdrängungsvolumen der Zweitakt-Maschine (16) ist, und die Ventilkammer (41) eine Querschnittsfläche aufweist, die die Ungleichung 1,1 Ka 1,35 erfüllt, wobei Ka das Verhältnis der Querschnittsfläche der Ventilkammer (41) zur Quer­ schnittsfläche der Abgasleitung (22) ist.
DE4441933A 1993-11-26 1994-11-24 Abgassystem für eine Zweitakt-Maschine Withdrawn DE4441933A1 (de)

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