DE4441801C1 - Polyesterfibride - Google Patents
PolyesterfibrideInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/26—Formation of staple fibres
-
- D—TEXTILES; PAPER
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- D01F6/00—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
- D01F6/58—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products
- D01F6/62—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products from polyesters
Description
Die Erfindung betrifft Polyesterfibride nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Kunststoff-Fibride sind nicht spinnfähige und nicht
mehr aufteilbare reine Fasern mit unregelmäßiger
Fasermorphologie. Sie setzen sich aus den Kristalliten
und wohl auch amorphen Faserteilen zusammen und stellen
die kleinsten Fasereinheiten dar. Die
Einsatzmöglichkeiten dieser Fasern sind in den letzten
Jahren stark gestiegen. Neben den herkömmlichen
Einsatzgebieten, wie bei der Papierherstellung, können
durch die immer mehr an Bedeutung gewinnende
Wiederverwertbarkeit der Produkte weitere Absatzmärkte
erschlossen werden.
Bisher bekannt sind Kunststoff-Fibride aus Polyäthylen
(HDPE, LLDPE) und Polypropylen (PP). Hergestellt werden
die Kunststoff-Fibride im Flash-Spinning-Verfahren.
Dabei werden die Kunststoffe in einem Wasser-Lösungs
mittelgemisch unter Druck und Temperatur emulgiert und
die Emulsion in ein Vakuum ausgedüst. Dabei verdampft
das Lösungsmittel, die Temperatur sinkt stark ab und
der Kunststoff wird unter Kristallisation in Fibride
verwandelt.
Voraussetzung hierfür sind ein bestimmter minimaler
Kristallisationsgrad sowie bestimmte minimale
Kristallisationsgeschwindigkeiten des Kunststoffes. Für
den Spinnprozeß eignen sich nur Kunststoffe welche
wirtschaftlich und technisch in normal verfügbaren
Lösungsmitteln, wie z. B. aliphatischen Kohlenwasser
stoffen, lösbar sind. Als Ergebnis erhält man Produkte,
die einer Nachbehandlung unterzogen werden müssen.
Kunststoff-Fibride aus Polyacrylnitril (PAN) oder
Polyaromaten und Celluloseacetat werden aus
vorgefertigten spleißfähigen Fasern erzeugt. Der Weg
zur Herstellung der Fibride führt über Folien oder
Spinnfasern. Die Folie wird extrudiert, geschnitten,
verstreckt und mechanisch fibrilliert. Unter Einwirkung
von Wärme wird die Folie um ein vielfaches der Länge
verstreckt. Die Orientierung der Moleküle muß bei einer
Temperatur unterhalb des Kristallitschmelzpunktes
vorgenommen werden. Es tritt eine wesentliche Zunahme
der Reißfestigkeit und Abnahme der Reißdehnung in
Reckrichtung ein. Spinnfasern werden speziell hoch
verstreckt (high modul), um die Spleißneigung zu
erhöhen.
Bekannte Verfahren für die Bindefaserherstellung für Vliesstoffe durch Scherfällung
sind in der DE-Z-Melliand Textilberichte, 5/1993, Seiten 372 bis 378 beschrieben.
Der Einsatz der Fibride orientiert sich im wesentlichen
an den Rohstoffeigenschaften der Ausgangskunststoffe.
In vielen Fällen ist verfahrensbedingt, eine bestimmte
Hydrophilie Voraussetzung für die Einsatzmöglichkeiten.
Um neue Anwendungsmöglichkeiten zu erschließen bzw. be
stehende Anwendungen mit neuen produktwertsteigernden
Eigenschaften zu versehen, wären Fibride von anderen
Kunststoffen, insbesondere Polyester, wünschenswert.
Versuche, Fibride auf Polyesterbasis nach den vorstehend
beschriebenen Verfahren herzustellen, führten nicht zu
einem Ergebnis. Eine mechanische Fibrillierung scheidet
wegen des Auskristallisierens der Folie bei deren
Herstellung in einem getrennten Schritt (Fixierung)
aus, so daß sie wegen ihres kristallisierten Zustandes
nicht mehr spleißfähig werden kann, während aufgrund
fehlender geeigneter Lösungsmittel der Spinnprozeß
wirtschaftlich nicht durchführbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue
Kunststoff-Fibride zu schaffen.
Ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruches 1 be
rücksichtigten Stand der Technik, ist diese Aufgabe ge
löst mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1
angegebenen Merkmalen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Überraschenderweise wurde ein Verfahren gefunden, mit
dem Fibride auf Polyesterbasis, vorzugsweise aus einem
Polyterephthalatester, hergestellt werden können.
Die Fibride zeichnen sich durch die gewünschte
Fibrillenfeinheiten und Kürze von 0,1 bis 5 mm bei der
Herstellung aus.
Die erfindungsgemäßen Polyesterfibride sind dadurch gekennzeichnet,
daß der thermoplastische Polyester als
niedrigviskoser Strahl in ein durch Flüssigkeits
strahlen gebildetes Scherfeld gespritzt, von den
Flüssigkeitsstrahlen zerrissen und durch Abkühlen,
Kristallisation und Orientierung zu Fibriden
ausgebildet ist. Die auf Polyesterbasis hergestellten
Fibride weisen eine spezifische Oberfläche von 1 bis
10 m²/g auf und sind ohne Vorbehandlung im Wasser
dispergierbar. Der Schmelzpunkt liegt zwischen
200-260°C bei guter Dauerwärmebeständigkeit.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Erzeugen von
Fibriden auf der Basis thermoplastischer Polyester geht
von dem Gedanken aus, das Polyester bei Temperaturen
unterhalb seiner Zersetzungstemperaturen zwischen
100°C und 450°C, insbesondere 250°C und 400°C, zu
einer viskosen Masse zu erwärmen und zu zerreißen. Der
Polyesterstrahl weist nach seiner Erwärmung eine
Viskosität unter 200 Pascal · Sekunde, vorzugsweise
unter 100 (Pa·s), auf. Der niedrigviskose Polyester
wird unter einem Druck zwischen 100 und 1000 bar mit
hoher Geschwindigkeit im Strahl frei in ein
energiereiches Scherfeld gespritzt. Das Scherfeld bil
den flüssige oder gasförmige Verdüsungsstrahlen die auf
ein Zentrum ausgerichtet sind und mit hoher kinetischer
Energie bei Drücken zwischen 100 und 1000 bar auf den
Polyesterstrahl treffen. Vorzugsweise bestehen die
Verdüsungsstrahlen aus tiefkalt verflüssigten Gasen,
wie die Inertgase Stickstoff und Argon. Auch Wasser
kann bei Drücken oberhalb 100 bar eingesetzt werden.
Der in dem Scherfeld mit Flüssigstickstoffstrahlen
zerrissene Polyester bildet bei Abkühlung,
Kristallisation und Orientierung Fibride.
Das in einem Extruder aufgeschmolzene Polyester wird
durch eine Düse, welche die Polyesterstrahlgeometrie
bestimmt, mit einer Temperatur von 100°C bis 450°C
frei in das Scherfeld ausgespritzt. Der Spritzdruck be
trägt mindestens 100 bar und wird bezüglich seines
Maximaldruckes, von beispielsweise 1000 bar, nur durch
technische und wirtschaftliche Grenzen beschränkt. Dort
erreicht der Polyesterstrahl sofort das Zentrum des,
durch ein Düsensystem erzeugten, Scherfeldes. Das
Düsensystem besteht aus Flachstrahl- oder Vollstrahl
düsen, die unter einen Winkel von 30 bis 150° zum
Polyesterstrahl angeordnet sind. Hier wird der
Polyesterstrahl durch die Energie des Scherfeldes zer
rissen und gleichzeitig extrem abgekühlt. Die kineti
sche Energie des Verdüsungsmediums, vorzugsweise eines
verflüssigten Inertgases, insbesondere Stickstoffes und
der große Temperaturunterschied von bis zu 650 K
bewirken eine derart starke Belastung des Polyesters,
daß es zu Fibriden zerfällt. Die anfallenden Fibride
sammeln sich am Boden des Reaktionsraumes an. Sie
können durch eine Öffnung des Reaktionsraumes entnommen
werden. Das entstehende Stickstoffgas wird durch einen
Filter und einen Zyklon über einen Ventilator in einen
Kamin und somit ins Freie oder in einen Rückgewinnungs
kreislauf befördert. Der vom Düsensystem des Scher
feldes benötigte Stickstoff gelangt von einem
isolierten Tank über eine Hochdruckpumpe im flüssigen
Zustand und unter hohem Druck ins Düsensystem.
Die hergestellten Fibride zeigen deutliche Variationen
in Dichte und Länge der Einzelfibrille und liegen in
ihrer freien Oberfläche unter den über Emulsion oder
Anlösen der Oberflächen hergestellten Produkte. Sie
besitzen mehr verdeckte Oberflächen. Die Steuerbarkeit
der Fibrillengrößen ist über das erfindungsgemäße
Verfahren deutlich ausgeweitet, so daß ein sehr feiner
Pulp erreicht werden kann.
Polyalkylenterephthalate (PTP) gehören zu der Gruppe der
Polyephthalatester. Zwei unterschiedliche Arten der
Polyalkylenterephthalte sind Polyäthylenterephthalat
(PET) und Polybutylenterephthalat (PBT). PET und PBT
sind bei Raumtemperatur harte, steife, auch bei tiefen
Kältetemperaturen schlagzähe teilkristalline
Kunststoffe mit gutem Gleit- und Abriebverhalten. PTP
ist bei höheren Verarbeitungstemperaturen sehr niedrig
viskos.
Ein extrem leichtfließender PTP-Typ der Firma Hoechst
AG (Celanex) wurde im Scherfeld mit tiefkalt verflüs
sigtem Stickstoff in Fibride zerteilt. Celanex ist ein
teilkristalliner, thermoplastischer Polyester-Typ auf
der Basis von PBT. PBT wird durch Schmelzpolykon
densation von Terephthalsäuredimethylester mit
1,4-Butandiol hergestellt und hat folgende chemische
Formel:
Die physikalischen Eigenschaften von Celanex sind nach
stehend aufgeführt:
Handelsname: | |
Celanex | |
Typ: | 2000-2 |
Hersteller: | Hoechst AG |
Schmelzindex MVI 250/2: | 65 cm³/10 min |
Dichte: | 1,30 g/cm³ |
Kristallitschmelzbereich: | 200-225°C |
Celanex wurde unter den in der Tabelle angegebenen
Versuchbedingungen zerteilt:
Das Ergebnis der Versuche sind Fibride die eine (sehr)
feine Struktur mit glänzendem Charakter aufweisen
Ein niedrigviskoser PTP-Typ der Firma Hoechst AG (RT
40) wurde im Scherfeld mit tiefkalt verflüssigtem
Stickstoff in Fibride zerteilt. RT 40 ist ein teilkri
stalliner, thermoplastischer Polyester-Typ auf der
Basis von PET. PET wird durch Schmelzpolykondensation
von Dicarbonsäuren und Dialkoholen (= Terephthalsäure +
Ethylenglykol = PET, bei RT 40 ist noch ein Anteil
Isophthalsäure dabei) hergestellt und hat folgende
Formel:
Die physikalischen Eigenschaften von RT 40 sind nach
stehend aufgeführt:
Handelsname: | |
Impet | |
Typ: | RT 40 |
Hersteller: | Hoechst AG |
Dichte: | 1,3 g/cm³ |
Kristallitschmelzbereich: | 250-260°C |
Das Ergebnis der Versuche sind Fibride die Faser
längen ≦ 5 mm aufweisen und eine hohe Temperatur
beständigkeit besitzen. Desweiteren haben sie eine
extrem feine Faserstruktur mit glänzendem Charakter und
zeigen einen sehr geringen Folien- und Schmelzpartikel-
Anteil.
Claims (8)
1. Polyesterfibride,
dadurch gekennzeichnet,
daß der thermoplastische Polyester als
niedrigviskoser Strahl in ein durch
Flüssigkeitsstrahlen gebildetes Scherfeld gespritzt,
von den Flüssigkeitsstrahlen zerrissen und durch
Abkühlung, Kristallisation und Orientierung zu
Fibriden ausgebildet ist, die eine Fibrillenlänge
von 0,1 bis 5 mm aufweisen.
2. Polyesterfibride,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Polyesterstrahl eine Viskosität unter
200 [Pa·s], vorzugsweise unter 100 [Pa·s],
aufweist.
3. Polyesterfibride,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fibride aus einem Polyterephthalatester
bestehen.
4. Polyesterfibride,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fibride aus einem Polyalkylenterephthalat
bestehen.
5. Polyesterfibride,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fibride aus einem Polybutylenterephthalat
bestehen.
6. Polyesterfibride,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fibride mit einer Temperatur unterhalb ihrer
Zersetzungstemperatur zwischen 100°C und 450°C und
einem Druck zwischen 100 und 1000 bar in das aus
Flüssigkeitsstrahlen gebildete Scherfeld gespritzt
und mit Flüssigkeitsstrahlen zerrissen werden.
7. Polyesterfibride, nach Anspruch 1 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeitsstrahlen aus einem der
tiefkalten verflüssigten Gase Stickstoff oder Argon
gebildet werden.
8. Polyesterfibride nach Anspruch 1, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeitsstrahlen mit einem Druck
zwischen 10 und 600 bar auf den Polyesterstrahl
gespritzt werden.
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