DE1435512A1 - Schmelzspinnverfahren fuer Polyester - Google Patents

Schmelzspinnverfahren fuer Polyester

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DE1435512A1
DE1435512A1 DE1964I0026916 DEI0026916A DE1435512A1 DE 1435512 A1 DE1435512 A1 DE 1435512A1 DE 1964I0026916 DE1964I0026916 DE 1964I0026916 DE I0026916 A DEI0026916 A DE I0026916A DE 1435512 A1 DE1435512 A1 DE 1435512A1
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DE
Germany
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threads
temperature
spinneret plate
distance
vicinity
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Application number
DE1964I0026916
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English (en)
Inventor
Coates Ronald Bell
Woods Denis William
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/08Melt spinning methods
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    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
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    • D01F6/58Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products
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Description

Beschreibung zur Patentanmeldung der
Firma IMPERIAL· CHEMICAL IUDUSl'RIES LTD., London
Grosabritannien
betreffend
"Schmelzspinnverfahren für Polyester"
Die Prioritäten der Anmeldung vom 28O November 1963 und November 1964 in Grossbritannien werden in Anapruch genommen»
Die Erfindung bezieht sich auf das Spinnen von Fäden aus synthetischen thermoplastischen polymeren und insbesondere auf das Schmelzspinnen von Polyestern, welche im geschmolzenen Zustand eine hohe Viskosität besitzen«,
Bei der Herstellung von Fäden aus synthetischen therraoplastischen Polymeren durch Schmelzspinnen, ist es üblich, eine Anzahl von Fäden, und zwar bis zu mehrere hundert Fäden, aus einer einzigen Spinndüsenplatte zu extrudieren«
2 -
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Dies hat in einen gewissen Grad von ungleichmässiger Kühlung der einzelnen Fäden zur Folge, was sich in Unterschieden in den physikalischen Eigenschaften innerhalb der einzelnen Fäden äussert und die endgültige Festigkeit des daraus hergestelltem mehrf ädigen Garns beschränkt« Es wurden verschiedene Versuche unternommen, um gleichraässigere Fäden zu erhalten, wie ZoBo durch das Zwangskühlung sverfahrenP welches in der britischen Patentschrift 900 009 beschrieben isto Bei dem diesem Patent zugrunde liegenden Verfahren sind die frisch extrudiarten Fäden durch eine Hülse umgeben und dürfen sich mit einer kontrollierten Geschwindigkeit abkühlen«! so dass die Temperatur der Luft in der Uähe der Fäden in allen Abständen von der Spinndüsenplatte zwischen zwei vorbestimmten Grenzen liegt9 bis die Temperatur auf mindestens 100° C gefallen :Lste In dieser Schrift wird festgestellt, dass die kontrollierten Kühlbedingungen sehr kritisch sind und dass merklich schlechtere Fäden erhalten werden, wenn sich die Fäden mit einer au geringen Geschwindigkeit abkühlen dürfen«
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird ein Schmelzspinnverfahren zur· Herstellung von Fäden aus rOlyesterns bei welchem die Umgebung der frisch extrudieren Fäden kontrolliert wird9 vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Temperatur der Luft in der Nähe ^ — - *
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der tfäden so beeinflusst wird, dass die Minimaltemperatur T1 an jedem Punkt im kontrollierten Bereich durch die Gleichung
■ ·. :. T1 * T2 ~ 9X + 50
wiedergegeben wird, in welcher T2 die Sp:Inndüsenplatteniomperatur und X » 10TD bedeuten, worin D der Abstand' in
oSo
englisch Fttss von der Frontseite der Spinndüsenplatte, in welchem T1 gemessen wird» F der Denierwert je Faden der gesponnenen Fäden und S die Aufapulgeschv/indigkeit in englisch Fuse je Sekunde ist, wobei die Sluximaltemperatur in der Nähe der Fäden im kontrollierten Bereich über T1 nicht mehr als 100° C hinausgeht und die Beeinflussung solange fortgesetzt wird j bis die Temper&.tur der Luft in der Nähe der Fäden einen Wert zwischen T2 - 150 und T2 + 40° c erreicht hate
Die Beeinflussung der Temperatur in der Mähe der frisch extrudierten Fäden kann durch Verwendung einer diese umgebenden geheizte HUlse erreicht werden» wobei die Temperatur der Hülse erheblich oberhalb der Temperatur der Spinndüsenplatte lie^t* Die Beeinflussung der Temperatur kann auch durch andere Heizvorrichtungen erreicht werden« Durch die Beeinflussung der Temperatur der gasförmigen Umgebung werden die Fäden in einem pleäischen Zustand gehalten, bis Λ * gewünschte gleichmäesige Ausdehnung und
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damit auch der gewünschte Grad molekularer Orientierung stattgefunden hat» Wenn die frisch extrudierten Fäden sich su rasch abkühlen dürfen t erleiden sie eine Ausdehnung nnü. Orientierung f welche sowohl über die Länge der einseinen Fäden als auch zwischen verschiedenen Fäden nicht gleiehmässig ista Diese Ungleichmässigkeii; führt in dem nachfolgenden Reckverfahren su einer niedrigeren erreichbaren lleissf estigkeit s wobei dann während des Eeckrerfahrene mehr Fadenrisse auftreten, welche su einer VersclilingisBg in ä@r Keckvorrichtung und zu Schwierigkeiten beim gleichmässigen Ablauf dse Backverfahrfcns Anlass geben«, Die gereckten !Fäden sind dann auch bezüglich ihrer physikalischen Eigenschaften unterschiedlich, insbesondere bezüglich der Reisgdehnunge
Bei einer be^orsugten Ausfübrungsart der .Erfindung wird die Semperatur der geheizten Hülse oder einer anderen Heisvorrichtimg unter Berücksichtigung de:r Spinnbedingungen so aüage'Äählt, dass die Temperatur der lü.Tt in der Kähe der Fäden mindestens bis zn einem Abstand einiger cm von der SpinndÜßonplatte stetig über die Hpinndüsenplattentemperatur ansteigt und dann abzufallen beginnt»
Andere ^erfahren zur Überwindung der eben erläuterten ungleichmäss: g&zi Ausdehnung und Orientierung weisen gev/iese liachte: Ie auf» So kann beispielowsine die Gleich -
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mässigkeit durch Anheben der Spinntemperatur und Erniedrigung der Aufspulgeschwindigkeit verbessert werden„ Sie erste Änderung ist unerwünscht» da besonders bei wänaeempfindliohen Polymeren ein erhöhter Abbau die Folge ist« Die letztere Änderung macht eine Herabsetzung der Extrusionsgeschwindigkeit notwendig» was einen Produktivitätsschwund nach sich zieht, falls der i'iter der gesponnenen Fäden beibehalten werden soll»
Es wurde Überraschenderweise festgestellt» dass Temperaturen der gasförmigen Umgebung der frisch extrudierten Fäden oberhalb der in der britischen Patentschrift 900 angegebenen Temperaturen nicht nur Produkte mit einer hchen Gleichförmigkeit ergeben, sondern auch die Erzielung einer höheren Produktivität erlauben, und zwar insbesondere bei Polyestern, welche bei der Spinntemperatur eine hohe Schmelzviskosität aufweisen.* Jäs wurde festgestellt, dass die Beeinflussung der Umgebung frisch extrudierter Polyäthylenterephthalat-tfäden gemäss der Erfindung bei Polymeren mit einer Strukturviskosität, gemessen in o-Chlorphenol-LÖsung bei 25° C, von weniger als 0,75 nur einen geringen Vorteil mit sich bringt·
■Bei einer Ausführungsart der Erfindung wird Polyäthylenterephthalet mit einer Strukturviskosität von 0,78 durch eine Spinndti-senplatte schmelzgesponnen, welche 96 Öffnungen
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und eine !!temperatur von 318° C beeitato Me Päden werden in zwei konzentrischen Keinen von 114,3 und 120,6 mm Umfang extrudiert und sind von einer elektrisch geheizten Hülse umgeben, welch© an ihrem oberen ünde mit der Frontseite der Spinndüfjanplatte verbunden ist und einen Durch« messer von 203,2 nra sowie eine Länge von 203 92 mm aufweist und clsren iüeraperntuy &o iet, dass an einem Punkt im Ab~ stand von 50*8 egjs von der Frontseite der Spinndüseiiplatt© waä 25*44- nor von der Innenfläche der Hüls© eine üJemperatur von 595° G herrschte Unter diesen Bedingungen wird eia gieisianässlges meferfääi@©a Garn.mit einer Strukturviskosität 'in O"Cblorphenol bei 25° G von O972 und einem Titer von 2550-erhalten, und sweg» fesi einer Aufspulgeschwindigkeit von-914g4 Bi/iaine Me Semperatuac der I»uft in der Nähe der Fäden in der Hülse liegt iaaerhalb der durch die öleichung ■3?^ κ a»g - 9K + 30 und T^ + 100 beschriebenen Werteo Beispielsweiße beträgt sie in einem Abstand von 25,4 mm von der Frontseite der Spinndüsenplatte 379° G und im Abstand von 101,6 ram 353° 0» (Unter den in der britischen Patent=· schrift 900 009 angegebenen Bedingungen Find die Maxima?- temperaturen im Abstand von 25,4 mm und 101,6 mm 342° C bzwο 3230 Co) Bas gesponnene Garn lässt sich unter Anwendung des maximal anwendbaren Keckverhältnisses von 5s1 gut recken» wobei ein Garn mit einer Reissfestigkeit von 8,6 g je Denier und einer Reksdehnung von 9,6 <■/» erhalten wird.
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In den folgenden Beispielen wird die Erfindung und die Art und Weise ihrer Anwendung näher erläutert« In allen Beispielen let die Strukturviskosität in o-Ghlorphenol-Löeung bei 25° 0 gemessen»
Beispiel 1
Polyethylenterephthalat mit einer ütrukturviskosität von 0,88 wurde durch eine Spinndü-senplatte mit 50 öffnungen vcn 0,46 mm Durchmesser, welche in einem Kreis von 88,9 mm Durchmesser angeordnet waren, scbmelzgesponnen, wobei die Spinndüsenplatte auf einer Temperatur von 320° 0 gehalten wurde. Die frisch extrudierten Fäden waren von einer elektrisch geheimten Hülse mit einem Innendurchmesser von 1?7,Ü mm und einer Länge von 304,8 mm umgeben» deren Temperatur mit Hilfe eines durch die Hülse eingeführten und 31,8 mm über die Innenfläche der Hülse hinausragenden Thermoelements, dao dabei von der Frontseite der Spinndüsenplatte 57,2 mm und von den Fäden ungefähr 12,7 mm Abstand besasa, und eines zweiten Thermoelemente kontrolliert wurde, welches so nah wie möglich an die Fäden reichte und im Verhältnis zur Frontseite der SpinndUsenplatte örtlich verändert werden konnte· Bei Verwendung einer Aufspulgeschwindigkeit von 914,4 m/min, einem Durohsata von 7,25 kg/st» einer temperatur von 400° beim ersten Thermoelement und einer Temperatur von 378° C beim aweiten Thermoelement im Abstand von 101,6 mm von der
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Spinndtisenplatte wurde ein Garn mit. 25 Denier je i?aäen erhaltene
Die Gleichförmigkeit des gesponnenen Garns wurde aus der Reissfestigkeit bestimmt, die durch Hecken des Garns unter Verwendung einer Reckvorriehtung mit einer geheizten Zuführrolle? einer geheisten Platts und einer kalten Reckroile beim höchsten Heckverhältnis erhalten wurde» welches eine !Schlinge, d.Jaa einen gerissenen Badens der sich Yom laufenden Garn löste 12nd sich um die Eeokroll© aohlang, je englisch Pfund hergestelltes gedecktes Garn ergab 0. Die erzielte maxfsiale Heiöefeetigkeit betrug 8,6 g/Denier. o
des Spinnens wyrö® die Lufttemperatur in der der-fäden g©in©es@2Ep und s?gar in verschiedenen Abständen von der BpinndUsenplat1;e9 wobei folgende Resultate erhalten wurdens
58 7692- 101,6 12?90 152,4
3S4" 5S9 376 378 376 372
Beispiel 2
t mil; ©ines· Strukturviskosität \ron
i^urö© wntsr ferwenduag ä@r Vorrichtung von Bei.spiel 1
die Hülse 609 9 6 lam lang war
und die Spinndttsenplattentemperatur 507° 0 , öia Sampera tur beim ersten l'herraoelement 350° O und helm Thermoelement im Abstand von 228,6 mm von Sei platte 539° C betrug» Se wurde die gleiche digkeit und der gleiche Durchsatz wie in Beispiel 1 verwendet, wobei ein gesponnenes Garn mit ei&esi i'it^r ja faden von 25 erhalten würde.
Sine maximale Beissfestigkeit des gereckten Q&vmt bestimmt wie in Beispiel 1, von 9,0 g/Denier wurde erhalten*
Vergleichsbeispiel A
Polyäthylenterephthalat» wie es in Beispiel 2 verwendet worden war, wurde mit der Vorrichtung dieses Beispiels mit einem Durchsatz und einer Aufspulgeschw.in&i/jkeit wie in Beispiel 2 3chmelsgesponnen, wobei jedoch ein beeinflusstes Kühlen der extrudierten Fäden nach d#n Angaben der britischen Patentschrift 900 009 angewendet wurde, d.ho eine Spinndttsenplattentemperatur von 292D 0,f und eine Temperatur von 228° 0 in der Kahe der ^adan und in einem Abstand von 228,6 mm von der Spinn&Üßtnplatte. Der 'fiter je gesponnenem faden betrug 25* Dia mit diesem Garn maximal eraielbare Kelssfestigkeit beträgt nur 8,1 g je Denier. ^,
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Claims (2)

Patentansprüche:
1.) sehaelaepinnverfahren zur Herstellung von Fäden aus Polyesternι bei welchem die Umgebung der frisch extrudieren Fäden kontrolliert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur der Luft in der Nähe der Fäden so beeinflusst Wird, dass die liinitnaltemperatur T1 an jedem Punkt im kontrollierten Bereich durch die Gleichung
ei μ in w, QlT
in welcher T2 **e SpinndUsehplattentemperatur und X.
bedeuten» worin D der Abstand in englisch Fuss von der Frontseite der Spinndüsenplatte» in welchem T1 gemessen wird, F der Benlerwert je Faden der gesponnenen Fäden und S die AUfspulgeschwindigkeit in englisch ifuen je Sekunie ist, wobei die Maximal temperatur in der Nähe der 4'äden im kontrollierten Bereich Über S1 nicht mehr als 100° C hinausgeht und wobei die Beeinflussung solange fortgesetzt wird bis die Temperatur der Luft in der Nähe der Fäden einen wert zwischen S2 - 150 und T2 + 40° C erreicht hatο
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass ale Polyeeter Polyäthylent-erephthalat verwendet wird,
3„ Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyalkylenterephthalat eine von mindestenn 0,75 aufweist.
v - 12
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4o Verfahren nach einem der Ansprüche 1 biß 3? dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur der Luft in der Nähe der JPäden mindestens bis zu einem Abstand von einigen Zentimetern von der Spinndüeenplatte ansteigt und dann abzufallen beginntο
PATENTANWÄLTE
DRXNG. It racKE, DlPL-ING. H. BOHR iie. S. STAESER
■9 09804/1025
DE1964I0026916 1963-11-28 1964-11-18 Schmelzspinnverfahren fuer Polyester Pending DE1435512A1 (de)

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