DE69128046T2 - Schnellspinnverfahren - Google Patents

Schnellspinnverfahren

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DE69128046T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von orientiertem polymerem filamentartigem Garn, hergestellt aus Polyethylenterephthalat oder Polyhexamethylenadipinsäureamid, in einem direkt verwendbaren ersponnenen Zustand durch Spinnen eines faserbildenden Polymers mit hohen Geschwindigkeiten in der Größenordnung von 7 km/min oder mehr ohne Verwendung einer nachfolgenden Verstreckstufe.
  • Das Verfahren der Erfindung unterscheidet sich deutlich von den gut etablierten Verfahren zur Erzeugung von teilweise orientiertem Garn (POY) bei geringeren Spinngeschwindigkeiten, zum Beispiel im Bereich von 3000 bis 4500 Meter/Minute. Solche (POY)-Garne haben zur direkten Verwendung in einer textilen Fläche eine zu hohe Dehnung, und das Garn muß verstreckt werden, um seine Dehnung zu verringern. Diese Verstreckstufe ist oft mit einem Bauschschritt kombiniert.
  • Versuche haben gezeigt, daß, wenn die Spinngeschwindigkeit auf über 5 km/min steigt, es zu einem sehr raschen Anstieg der auf den Fadenlauf im Spinnkamin ausgeübten Spannung kommt, wobei ein wesentlicher Teil der Verstreckung innerhalb weniger Zentimeter stattfindet, was zu einem Halsverstreckungsverhältnis von bis zu 6,0 und zur Bruchwahrscheinlichkeit führt. Um den Betrieb bei noch höheren Geschwindigkeiten möglich zu machen, ist es offensichtlich, daß die maximale Spannung, die maximale Verformungsgeschwindigkeit und somit das "Halsverstreckungsverhältnis" verringert werden müssen.
  • Versuche, das "Halsverstreckungsverhältnis" durch die Verwendung einer beheizten Ummantelung mit konstanter Temperatur unmittelbar unterhalb der Spinndüse zu verringern, haben dazu geführt, daß der Verstreckungspunkt oder -hals um eine fast genau der Länge der Ummantelung entsprechende Strecke verschoben wird, wobei die Garngeschwindigkeit vor der "Hals"-Bildung nur geringfügig zunimmt.
  • In EP-A-244217, EP-A-245011 und US-A-4687610 (alle an E. 1. Du Pont de Nemours and Company) sind verschiedene Verfahren zur Steuerung der Streckungsprofile eines Fadenlaufs bei hohen Spinngeschwindigkeiten beschrieben. In EP-A-244217 und EP-A-245011 ist ein Verfahren zur Herstellung polymerer Filamente beschrieben, bei dem die frisch extrudierten Filamente in eine geschlossene Zone eintreten, die durch einen kontrollierten Luftstrom bei leichtem Überdruck auf Überatmosphärendruck gehalten wird, und die Filamente verlassen die Zone durch eine Verengung, entweder eine Ventun-Düse oder ein Rohr, unterstützt durch den gleichzeitigen Strom solcher Luft mit einer kontrollierten hohen Geschwindigkeit.
  • Bei diesem Verfahren wird das Ausmaß der "Halsbildung", die ansonsten normalerweise bei den verwendeten hohen Spinngeschwindigkeiten bei den Filamenten zu beobachten ist, beträchtlich verringert, so daß die Filamente stärker oder gleichförmiger orientiert sind (geringerer Unterschied zwischen amorphen Teilen und kristallinen Teilen).
  • In US-A-4687610 ist ein in gewisser Weise ähnliches Verfahren beschrieben, bei dem der Fadenlauf, nachdem er die Spinndüse verläßt, zuerst durch eine geschlossene Kammer, die mit einem Druckgas gespeist wird, und anschließend durch eine mit der Unterseite der Kammer verbundenen Röhre geleitet wird. Die Röhre wird ebenfalls mit einem Druckgas gespeist. In dem Verfahren stieg das Geschwindigkeitsprofil der Spinnfilamente gleichmäßig bis zur endgültigen Aufwickelgeschwindigkeit ohne Anzeichen von irgendeiner plötzlichen Geschwindigkeitsänderung oder an. In GB-B-1391471 (Hoechst Aktiengesellschaft) ist ein Heizelement zur Verwendung bei der Herstellung von Spinnfilamenten mit einem geringen Grad an Vororientierung, d.h. POY-Garnen, beschrieben. Das Heizelement enthält zwei Teile, wobei jeder Teil die Form eines hohlen Kegelstumpfes hat, die miteinander an ihren größeren kreisförmigen Öffnungen verbunden sind. Der untere Teil wird erhitzt, während die Innenwand des oberen Teils die vom unteren Teil ausgestrahlte Wärme reflektiert. Der Spinnfadenlauf ist somit einer Temperaturänderung ausgesetzt, wenn er durch das Heizelement geleitet wird.
  • In JP-B-51067-422 (Teijin) ist ein Verfahren beschrieben, bei dem der Spinnpolyester-Fadenlauf durch eine Heizatmosphäre mit gesteuertem Temperaturgradienten geleitet wird. Die Polyesterfaser wird bei einer niedrigen Geschwindigkeit von 2 km/min aufgewickelt. In JP-B-59001-713-A und JP-B-58203-112-A (beide Toray) wird der Spinnfadenlauf durch eine erhitzte Röhre unmittelbar unterhalb der Spinndüse geleitet. Die Temperatur in der Röhre wird zwischen dem Schmelzpunkt des Polymers und 400ºC gehalten, wobei die Temperatur nach unten schrittweise abnimmt. Die Spinnfaser wird mit einer Geschwindigkeit von 1,5 und 3 km/min aufgewikkelt. JP-B-62250213 A (Teijin) beschreibt ebenfalls die Verwendung eines zylindrischen Heizelements unmittelbar unterhalb der Spinndüse, wobei ein solches Heizelement es ermöglicht, daß den frisch gesponnenen Filamenten in einer Richtung parallel zu den Filamenten ein abnehmendes Temperaturverteilungsprofil verliehen wird. Obwohl das Patent Spinngeschwindigkeiten von 3 km/min oder mehr betrifft, wird durch Lesen der Beschreibung deutlich, daß das beschriebene Verfahren POY-Garne erzeugt und daß eine nachfolgende Verstreckstufe erforderlich ist.
  • Die Heizumgebungen mit Temperaturgradient, die in GB-B-1391471 und den obigen Japanischen Patenten verwendet werden, dienen lediglich zur Steuerung der physikalischen Eigenschaften der Spinnfilamente und/oder zur Verhinderung thermischer Zersetzung des geschmolzenen Polymers. Es gibt keinen Hinweis, daß die Verwendung dieser Umgebungen auch dazu verwendet werden könnte, um das "Halsverstreckungsverhältnis" in einem Spinn fadenlauf zu verringern. Tatsächlich tritt die "Halsbildung" beim Spinnen von POY-Garnen nicht auf.
  • Die JP-A-1314721 offenbart das Spinnen von Polyethylenterephthalat bei 9000 m/min oder mehr in eine Heizzone bei 250&sup0;c oder mehr unmittelbar unter der Spinndüse.
  • Ähnlich offenbart die US-A-4134882 das Spinnen von Polyethylenterephthalatfilamenten bei extrem hohen Geschwindigkeiten. Beim letzteren Verfahren ist es bevorzugt, das Abkühlen der Filamente, die aus der Spinndüse austreten, zu verzögern. Zu diesem Zweck wird eine Schutzzone, die eine hohle Röhre sein kann, unter der Spinndüse zur Verfügung gestellt. In die hohle Röhre kann ein Gas, erwärmt oder bei Umgebungstemperatur, eingebracht werden, so daß die US-A-4134882, genau wie die JP-A-1314721, eine Zone mit konstanter Temperatur nach der Spinndüse offenbart.
  • Wir haben jetzt gefunden, daß Vorteile in einem Verfahren zur Herstellung eines polymeren filamentartigen Garns, hergestellt aus Poly ethylenterephthalat oder Polyhexamethylenadipinsäureamid, in einem ersponnenen Zustand erzielt werden können durch Verwendung von Aufnahmegeschwindikgeiten in der Größenordnung von 7 km/min oder mehr, wenn der Spinnfadenlauf unmittelbar nach dem Verlassen der Spinndüse durch eine erhitzte Ummantelung geleitet wird, worin die Temperatur der Umgebung, und deshalb der Filamente selbst, allmählich verringert wird, bevor Kühlluft zugeführt wird. Insbesondere erhöht die Gegenwart dieser Ummantelung die Geschwindigkeit der Filamente vor der "Halsbildung" und verringert somit das "effektive Halsverstreckungsverhältnis".
  • Gemäß dem Aspekt der Erfindung stellen wir ein Verfahren zum Schmelzspinnen von Polyethylenterephthalat oder Polyhexamethylenadipinsäureamid zu einem filamentartigen Garn zur Verfügung, bei dem der Spinnfadenlauf durch eine erhitzte Ummantelung, die sich unmittelbar unterhalb der Spinndüse befindet, geleitet wird, der Fadenlauf durch einen Luftstrom abgekühlt wird und anschließend mit einer Geschwindigkeit von 7 km/min oder mehr aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Umgebung innerhalb der Ummantelung, und als Folge davon die Temperatur der Filamente selbst, allmählich verringert wird, bevor die Filamente in dem Fadenlauf abgekühlt werden, so daß das Halsverstreckungsverhältnis, das in den Filamenten auftritt, 3,0 oder weniger ist.
  • Mit "Halsverstreckungsverhältnis" meinen wir das Verhältnis der Geschwindigkeit des Fadenlaufs nach dem Beginn der Halsbildung dividiert durch die Geschwindigkeit des Fadenlaufs vor dem Beginn der Halsbildung.
  • Die Erfindung wird jetzt anhand der folgenden Beispiele beschrieben. Beispiele 1 und 2 (Vergleichsbeispiele) werden aufgeführt, um zu zeigen, daß die tlhals"-Bildung bei der Herstellung von POY-Garn nicht auftritt. Beispiele 3 und 4 (Vergleichsbeispiele) werden aufgeführt, um die zunehmend schlechte Verarbeitbarkeit von sowohl Polyester- als auch Polyamidgarnen bei Geschwindigkeiten im Bereich von 5 km/min bis 7 km/min zu zeigen. Beispiel 5 (Vergleichsbeispiel) zeigt die Auswirkung einer Ummantelung mit konstanter Temperatur auf das Spinnen von PET bei 7 km/min. Beispiele 6 und 7 beziehen sich speziell auf die Erfindung.
  • BEISPIEL 1 (VERGLEICHSBEISPIEL) - HERSTELLUNG VON POLYESTER-POY-GARN
  • Polyethylenterephthalat mit einer relativen Viskosität von 1,63, gemessen in m-Kresol (1% Gew./Gew.), wurde bei einer Temperatur von 290ºC durch 24 Löcher mit einem Durchmesser von 0,36 mm bei einer Geschwindigkeit von 1,75 g/min/Loch extrudiert. Die Filamente werden durch eine 1,2 m lange Quenchkammer geleitet, wo sie mit einem quer mit 0,3 m/Sek. fließenden Luftstrom abgekühlt werden. Nach dem Auftrag von Finish auf das Garn wird das Garn über zwei Galetten geleitet und mit 3500 m/min aufgewickelt, um ein 120f24-Garn mit einer Festigkeit von 26,5 cN/tex und einer Dehnung von 112% zu ergeben. Während der Herstellung des Garns wurde die Geschwindigkeit der Filamente bei verschiedenen Abständen zur Spinndüse gemessen, und die Ergebnisse sind in Fig. 1 gezeigt. Die Geschwindigkeit der Filamente nimmt fließend bis zur Endgeschwindigkeit zu, ohne irgendein Anzeichen eines plötzlichen Geschwindigkeitsanstiegs oder einer "Hals"- Bildung. Dieses Garn ist zur direkten Verwendung nicht geeignet.
  • Das Garn wurde anschließend mit einem Verstreckungsverhältnis von 1,61 verstreckt, um ein 76f24-Garn mit einer Festigkeit von 43 cN/tex und einer Dehnung von 30% zu ergeben. Dieses Garn war von guter Qualität und überaus geeignet zur Verwendung bei der Herstellung textiler Flächen.
  • BEISPIEL 2 (VERGLEICHSBEISPIEL) - HERSTELLUNG VON POLYAMID-POY-GARN
  • Polyhexamethylenadipinsäureamid mit einer relativen Viskosität von 40, gemessen als eine 8,4%ige Lösung in 90%iger Ameisensäure, wurde bei einer Temperatur von 285ºC durch 13 Löcher mit einem Durchmesser von 0,33 mm bei einer Geschwindigkeit von 1,42 g/min/Loch extrudiert. Die Filamente werden durch eine 1,2 m lange Quenchkammer geleitet, wo sie mit einem quer mit 0,3 m/Sek. fließenden Luftstrom abgekühlt werden. Nach dem Auftrag von Finish auf das Garn wird das Garn über zwei Galetten geleitet und mit 4200 m/min aufgewickelt, um ein 44f13-Garn mit einer Festigkeit von 36 cN/tex und einer Dehnung von 66% zu ergeben. Während der Herstellung des Garns wurde die Geschwindigkeit der Filamente bei verschiedenen Abständen zur Spinndüse gemessen, und die Ergebnisse sind in Fig. 1 gezeigt. Die Geschwindigkeit der Filamente nimmt fließend bis zur Endgeschwindigkeit zu, ohne irgendein Anzeichen eines plötzlichen Geschwindigkeitsanstiegs oder einer "Hals"-Bildung. Dieses Garn ist zur direkten Verwendung nicht geeignet, außer in speziellen Umständen, sondern wird in der Regel anschließend verstreckt.
  • BEISPIEL 3 (VERGLEICHSBEISPIEL) - HERSTELLUNG VON POLYESTERGARNEN IM GESCHWINDIGKEITSBEREICH VON 5000-7000 M/MIN
  • Polyethylenterephthalat mit einer relativen Viskosität von 1,63, gemessen in m-Kresol (1% Gew./Gew.), wurde durch 24 Löcher extrudiert. Details über Spinntemperatur, Spinndüsenlochabmessungen und Spinndüsenlochdurchsätze bei den verschiedenen Geschwindigkeiten sind in Tabelle 1 angegeben. Die Filamente werden durch eine 1,2 m lange Quenchkammer geleitet, wo sie mit einem quer mit 0,3 m/Sek. fließenden Luftstrom abgekühlt werden. Nach dem Auftrag von Finish auf das Garn wird das Garn über zwei Galetten geleitet und mit jedesmal verschiedenen Geschwindigkeiten aufgewickelt, um ein 76f24-Garn zu ergeben. Während der Herstellung des Garns wurde die Geschwindigkeit der Filamente bei verschiedenen Abständen zur Spinndüse gemessen, und die Ergebnisse sind in Fig. 2 gezeigt. Die Geschwindigkeit der Filamente nimmt nicht fließend bis zur Endgeschwindigkeit zu, es tritt ein plötzlicher Geschwindigkeits anstieg mit Bildung eines "Halses" auf. Das "Halsverstreckungsverhältnis" ist ebenfalls in Tabelle 1 angegeben. Die Verarbeitbarkeit war bei der höchsten Geschwindigkeit, 7000 m/min, schlecht, was es unmöglich machte, eine zufriedenstellende Bruchrate zu erzielen.
  • BEISPIEL 4 (VERGLEICHSBEISPIEL) - HERSTELLUNG VON POLYAMIDGARNEN IM GESCHWINDIGKEITSBEREICH VON 5000-7000 M/MIN
  • Polyhexamethylenadipinsäureamid mit einer relativen Viskosität von 40, gemessen als eine 8,4%ige Lösung in 90%iger Ameisensäure, wurde bei einer Temperatur von 285ºC durch 13 Löcher extrudiert. Details über Spinntemperatur, Spinndüsenlochabmessungen und Spinndüsenlochdurchsätze bei den verschiedenen Geschwindigkeiten sind in Tabelle 2 angegeben. Die Filamente werden durch eine 1,2 m lange Quenchkammer geleitet, wo sie mit einem quer mit 0,3 m/Sek. fließenden Luftstrom abgekühlt werden. Nach dem Auftrag von Finish auf das Garn wird das Garn über zwei Galetten geleitet und mit jedesmal verschiedenen Geschwindigkeiten aufgewickelt, um ein 44f13-Garn zu ergeben. Während der Herstellung des Garns wurde die Geschwindigkeit der Filamente bei verschiedenen Abständen zur Spinndüse gemessen, und die Ergebnisse sind in Fig. 3 gezeigt. Die Geschwindigkeit der Filamente nimmt nicht fließend bis zur Endgeschwindigkeit zu, es tritt ein plötzlicher Geschwindigkeitsanstieg mit Bildung eines "Halses" auf. Die Plötzlichkeit des Geschwindigkeitsanstiegs nimmt mit zunehmender Geschwindigkeit zu. Das "Halsverstreckungsverhältnis" ist ebenfalls in Tabelle 2 angegeben. Die Verarbeitbarkeit war bei der höchsten Geschwindigkeit, 7000 m/min, schlecht, was es schwierig macht, eine zufriedenstellende Bruchrate zu erzielen.
  • BEISPIEL 5 (VERGLEICHSBEISPIEL) - HERSTELLUNG VON PET DURCH VERWENDUNG EINER UMMANTELUNG MIT KONSTANTER TEMPERATUR BEI 7000 M/MIN
  • Beispiel 3 wurde unter den für die Herstellung von 76f24 mit 7000 m/min angegebenen Bedingungen wiederholt, außer daß in diesem Fall eine Ummantelung mit drei wie in Fig. 4 gezeigten Bereichen und mit einer Gesamtlänge von 250 mm zwischen den Boden der Spinndüse und der Oberseite des Quenchgehäuses eingesetzt wurde. Die Ummantelung wurde mit dem Boden der Packbox verbunden. Die drei Ummantelungsbereiche wurden auf eine konstante Temperatur von 300ºC eingestellt und die Geschwindigkeit der Filamente bei verschiedenen Abständen zur Spinndüse gemessen; die Ergebnisse sind in Fig. 5 zusammen mit denen von Beispiel 3, die in Abwesenheit einer Ummantelung aufgenommen wurden, gezeigt. Es ist ersichtlich, daß das "Halsverstreckungsverhältnis" nur um einen geringen Betrag verringert wird, Tabelle 3, und daß der "Hals" um eine Strecke versetzt wird, die fast der Länge der Ummantelung entspricht. Die Verarbeitbarkeit wurde etwas verbessert.
  • BEISPIEL 6 - HERSTELLUNG VON PET DURCH VERWENDUNG EINER PROFILTEMPERATURUMMANTELUNG BEI 7000 M/MIN
  • Beispiel 5 wurde wiederholt, außer daß in diesem Fall die drei Bereiche der Ummantelung auf 300ºC, 250ºC bzw. 200ºC erhitzt wurden. Das "Halsverstreckungsverhältnis" wird, verglichen mit Beispiel 5, weiter verringert (siehe Tabelle 3), und in diesem Fall ist der "Hals" um eine Strecke von 310 mm, verglichen mit der Länge der Ummantelung von 250 mm, versetzt.
  • BEISPIEL 7 - HERSTELLUNG VON PA 66 DURCH VERWENDUNG EINER PROFILTEMPERATURUMMANTELUNG BEI 7000 M/MIN
  • Beispiel 4 wurde unter den für die Herstellung von 44f13 mit 7000 m/min angegebenen Bedingungen wiederholt, außer daß in diesem Fall eine wie in Beispiel 5 beschriebene Ummantelung eingebaut wurde und die Temperaturen der drei Bereiche 250ºC, 200ºC bzw. 150ºC betrugen. Die Geschwindigkeit der Filamente wurde bei verschiedenen Abständen zur Spinndüse gemessen, die Ergebnisse sind in Fig. 6 zusammen mit denen von Beispiel 4, die in Abwesenheit einer Ummantelung aufgenommen wurden, gezeigt. Es ist ersichtlich, daß das "Halsverstreckungsverhältnis" wesentlich verringert wird (siehe Tabelle 4), und daß der "Hals" um eine Strecke versetzt wird, die wesentlich größer ist als die Länge der Ummantelung. Die Verarbeitbarkeit wurde stark verbessert. TABELLE 1 - DETAILS DER VERARBEITUNGSBEDINGUNGEN UND DES "HALSVERSTRENKUNGSVERHÄLTNISSES FÜR PET-GARNE IM GESCHWINDIGKEITSBEREICH VON 5000-7000 M/MIN TABELLE 2 - DETAILS DER VERARBEITUNGSBEDINGUNGEN UND DES "HALSVERSTRENKUNGSVERHÄLTNISSES FÜR PA-66-GARNE IM GESCHWINDIGKEITSBEREICH VON 5000-7000 M/MIN TABELLE 3 - VERGLEICH VON PET MIT UND OHNE EINE UMMANTELUNG BEI 7000 M/MIN TABELLE 4 - VERGLEICH VON PA 66 MIT UND OHNE EINE UMMANTELUNG BEI 7000 M/MIN TABELLE 5 - VERGLEICH DES "HALSVERSTRECKUNGSVERHÄLTNISSES" VON PET UND PA 66 BEI VERSCHIEDENEN SPINNGESCHWINDIGKEITEN TABELLE 6 - AUSWIRKUNG DER UMMANTELUNG AUF DAS "HALSVERSTRECKUNGSVERHÄLTNIS" BEI 7000 M/MIN
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß bei typischen POY-Geschwindigkeiten, 3500 m/min und 4200 m/min für PET bzw. PA 66, die Filamentgeschwindigkeit allmählich ansteigt, ohne Anzeichen eines Punkts, bei dem die Geschwindigkeit sehr rasch ansteigt, d.h., es gibt keinen "Hals". Man würde annehmen, daß bei diesen Spinngeschwindigkeiten die Auswirkung einer Ummantelung relativ klein sein würde. Jede Verzögerung bei der Abkühlung könnte die Garn-Doppelbrechung verringern und das Ausdehnungsvermögen des Garns (in ersponnenem Zustand) erhöhen, wobei die Verwendung eines geringfügig höheren Verstreckungsverhältnisses notwendig wird, um einen Garn mit vergleichbarem Endausdehnungsvermögen zu ergeben. Als Folge dieses höheren Verstreckungsverhältnisses, müßte der Spinn-Decitex erhöht werden, um denselben End-Decitex zu ergeben; deshalb muß der Durchsatz beim Spinnen erhöht werden. Jeglicher potentieller Nutzen betrifft deshalb vermutlich die Produktivität.
  • Wenn sich die Geschwindigkeit erhöht, Fig. 2 und 3, dann kommt es sowohl bei PET als auch bei PA 66 zu einem Punkt, bei dem eine sehr rasche Änderung der Filamentgeschwindigkeit über eine Strecke von wenigen Zentimetern auftritt, d.h. das Garn scheint einen "Hals" zu ziehen. (Diese plötzliche Geschwindigkeitsänderung könnte tatsächlich über eine noch kleinere Strecke wie angegeben auftreten, insbesondere im Falle von PET, die relevanten Messungen sind nicht durchgeführt worden.) Das Verhältnis der Geschwindigkeit nach dieser plötzlichen Änderung dividiert durch die Geschwindigkeit vor der plötzlichen Änderung ist als das "Halsverstreckungsverhältnis" definiert und in Tabelle 5 für Spinngeschwindigkeiten von 5000 bis 7000 m/min tabellarisch aufgeführt, ebenso ist eine Abschätzung der Strecke, entlang der dieses Verstreckungsverhältnis auftritt, enthalten. Wenn die Geschwindigkeit steigt, steigt auch das "Halsverstreckungsverhältnis" an und die Strecke, entlang der es auftritt, nimmt ab. Offensichtlich führt die Bildung dieses "Halses" sowohl zu einer sehr hohen Spannungs- als auch Verformungsrate an diesem Punkt. Es wird angenommen, daß viele der Filamentbrüche bei hoher Geschwindigkeit (> 6500 m/min) entweder durch "eine zu hohe Spannungsrate" oder durch "eine zu hohe Verformungsrate" oder tatsächlich durch "ein zu hohes Halsverstreckungsverhältnis" verursacht werden.
  • Das "Halsverstreckungsverhältnis" bei einer speziellen Spinngeschwindigkeit würde auch von dem Molekulargewicht des Garns abhängen; je größer das Molekulargewicht, desto größer das "Halsverstreckungsverhältnis" bei einer gegebenen Geschwindigkeit.
  • Das Anbringen einer Ummantelung unterhalb der Spinndüse zur Verzögerung der Abkühlung, wodurch die Filamentgeschwindigkeit, bevor die Abkühlung beginnt, erhöht und, hoffentlich, das "Halsverstreckungsverhältnis" verringert werden, war ein naheliegender Schritt. Es war ziemlich überraschend, daß die Verwendung einer gleichmäßigen Ummantelungstemperatur (300ºC) nur zu einer geringen Änderung der Fadenlaufgeschwindigkeit beim Eintreten in den "Hals" führte, und daß die Position des "Halses" um eine Strecke, die etwa gleich der Länge der Ummantelung war, verrückt war (Fig. 5). Vermutlich liegt dies daran, daß die Filamente, welche die Ummantelung verlassen, dieselbe Temperatur besitzen wie beim Verlassen der Spinndüse, jedoch sich mit etwas höherer Geschwindigkeit bewegen, wenn die Kühlluft zugeführt wird. Dieselbe Wirkung hätte vermutlich durch Verwendung etwas kleinerer Spinndüsenlöcher, um die Düsengeschwindigkeit zu erhöhen, und keiner Ummantelung erreicht werden können.
  • Die Verwendung einer profilierten Ummantelung, worin die Temperatur der Filamentumgebung und deshalb der Filamente selbst allmählich verringert wird, bevor die Kühlluft zugeführt wird, erhöht jedoch die Geschwindigkeit der in den "Hals" eintretenden Filamenten und verringert somit das "effektive Halsverstreckungsverhältnis". Dies ist deutlich in Fig. 6 für PA 66 bei 7000 m/min gezeigt. Das "Halsverstreckungsverhältnis" wird beträchtlich verringert (Tabelle 6) und die Änderung der Filamentstellung, bei welcher der Hals auftritt, ist größer als die Länge der Ummantelung.

Claims (1)

1. Ein Verfahren zum Schmelzspinnen von Polyethylenterephthalat oder Polyhexamethylenadipinsäureamid zu einem filamentartigen Garn, worin der Spinn-Fadenlauf durch eine erhitzte Ummantelung geleitet wird, die sich unmittelbar unterhalb der Spinndüse befindet, der Fadenlauf durch einen Luftstrom abgekühlt wird und anschließend mit einer Geschwindigkeit von 7 km/min oder mehr aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Umgebung innerhalb der Ummantelung, und als Folge davon die Temperatur der Filamente selbst, allmählich verringert wird, bevor die Filamente in dem Fadenlauf durch den Luftstrom abgekühlt werden, so daß das Halsverstreckungsverhältnis, das in den Filamenten auftritt, 3,0 oder weniger ist.
DE69128046T 1990-05-22 1991-04-16 Schnellspinnverfahren Expired - Lifetime DE69128046T2 (de)

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