DE4440778A1 - Bestandteil von auf Blendrahmen aufsetzbaren Rolladenkästen bildende Wange mit an ihrer Innenseite angesetztem Gurtrollengehäuse - Google Patents

Bestandteil von auf Blendrahmen aufsetzbaren Rolladenkästen bildende Wange mit an ihrer Innenseite angesetztem Gurtrollengehäuse

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DE4440778A1
DE4440778A1 DE19944440778 DE4440778A DE4440778A1 DE 4440778 A1 DE4440778 A1 DE 4440778A1 DE 19944440778 DE19944440778 DE 19944440778 DE 4440778 A DE4440778 A DE 4440778A DE 4440778 A1 DE4440778 A1 DE 4440778A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/174Bearings specially adapted therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Bei nach dem Baukastensystem zusammensetzbaren Rolladenkä­ sten stellt sich das Problem, daß der Gurtrollenbereich dem jeweils zum Einsatz kommenden Rolladensystem, das heißt, einem Maxi- bzw. einem Minirolladen anzupassen ist, wobei in Zusammenhang mit einem Maxirolladen ein größerer, die größere und insbesondere breitere Gurtrolle aufnehmender Freiraum zwischen der Wange des Rolladenkastens und der In­ nenwandung des an der Wange anzusetzenden Gurtrollengehäu­ ses vorzusehen ist, und in Zusammenhang mit einem Minirol­ laden ein kleinerer, die hierbei insbesondere schmalere Gurtrolle aufnehmender Freiraum. Eine unterschiedliche Auslegung des Freiraums zwischen Wange und Innenwandung des Gurtrollengehäuses kann auch bei unterschiedlichen Betätigungssystemen für den Rolladen erforderlich werden, so, wenn abweichend von einem Rolladengurt als Betätigungs­ organ ein Kurbeltrieb oder aber ein motorischer Antrieb für die Rolladenwelle vorgesehen wird.
Mit dem Ziel, möglichst alle Varianten der Zuordnung des Gurtrollengehäuses zur Wange mit identischen Grundelemen­ ten, also ein- und derselben Wange und ein- und demselben Gurtrollengehäuse, abdecken zu können, wird in Zusammenhang mit einem gattungsgemäßen aus Wange und an ihr anzusetzen­ dem Gurtrollengehäuse bestehenden Kopfstück für einen Rol­ ladenkasten erfindungsgemäß vorgeschlagen, in der boden- und deckseitigen Wandung des Gurtrollengehäuses die Wandun­ gen querende Rinnen auszubilden sind, in denen sich bei an der Wange angesetztem Gurtrollengehäuse im Niveau dieser Rinnen an die Wange angeformte, über die Innenseite der Wange vorspringende, an das Profil der Rinnen angepaßte, im an die Wange angesetzten Zustand des Gurtrollengehäuses ge­ genüber der Wange fixierbare Stege einer auch eine beab­ standete Zuordnung des Gurtrollengehäuses zur Wange zu­ lassenden Länge führen, und ein Rolladeneinlaufstück vorzu­ sehen, das originär eine die Rolladenführungsleiste auch bei unmittelbar an der Wange angesetztem Gurtrollengehäuse abdeckende Breite aufweist.
Diese Art und Weise der Ausbildung des Gurtrollengehäuses und der Wange ermöglicht es, das Gurtrollengehäuse mehr oder weniger beabstandet von der Wange zu fixieren, woraus unterschiedliche Freiräume zwischen der Wange und der In­ nenwandung des Gurtrollengehäuses resultieren, wobei etwa die stoßende Zuordnung des Gurtrollengehäuses zur Wange in Zusammenhang mit dem Einbau eines Minirolladens gewählt wird und die beabstandete Zuordnung des Gurtrollengehäuses zur Wange in Zusammenhang mit dem Einbau eines Ma­ xirolladens. So weit das Rolladeneinlaufstück originär eine Breite aufweist, die in Zusammenhang mit Minirolläden er­ forderlich ist, wird diese Breite im Bedarfsfall, das heißt dann, wenn Maxirolläden zum Einsatz kommen, durch Kürzen reduziert. Hierfür erweist es sich als zweckmäßig, das Rol­ ladeneinlaufstück mit einer Sollbruchstelle zu versehen.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Fixierung des Gurtrollengehäuses gegenüber der Wange in der jeweils gewünschten, mehr oder weniger beabstandeten Zuordnung zur Wange über Rastverbindungen, wobei die von der Wange ausgehenden, auf die in den Umfangswandungen des Gurtrollengehäuses befindlichen Rinnen orientierten, auffe­ derbaren Stege in eine von mehreren in den Rinnen ausgebil­ deten Rastaufnahmen mit einer Rastnase einrasten. Es ist aber auch möglich, die von der Wange ausgehenden, sich in den in den Umfangswandungen des Gurtrollengehäuses befind­ lichen Rinnen führenden Stege über eine die Stege durchset­ zende, in den Grund der jeweiligen Rinne gezogene Befestigungsschraube festzulegen bzw. über eine den Steg und den Grund der Rinne durchsetzende Krampe. Möglich ist auch eine Kombination der Rastverbindung mit der eine Befestigungsschraube bzw. eine Krampe verwendende Fixie­ rung, wobei die Rastverbindung für die stoßende Zuordnung des Gurtrollengehäuses zur Wange vorzusehen ist und die Fi­ xierung über eine Befestigungsschraube bzw. eine Krampe für die beabstandete Zuordnung des Gurtrollengehäuses zur Wange. Nach einer abgewandelten Ausführungsform erfolgt die Festlegung der Stege gegenüber den Rinnen stoffschlüssig, etwa über einen Ultraschweißvorgang. Hierfür befinden sich im Grund der Rinnen bzw. auf der den Rinnen zugewandten Seite der Stege Materialauswölbungen, über die die Ver­ schweißung zustande kommt.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen weitergehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Wange mit an ihr angesetztem Gurt­ rollengehäuse in schaubildlicher Dar­ stellung, teilweise aufgebrochen,
Fig. 2 den Bereich der Zusammenfassung des Gurtrollengehäuses mit der Wange über eine Rastverbindung im Längsschnitt,
Fig. 3 eine Bestandteil der Zusammenfas­ sung nach den Fig. 1 und 2 bilden­ de, am Gurtrollengehäuse ausgebildete Rinne im Querschnitt,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstel­ lung einer Zusammenfassung des Gurtrol­ lengehäuses mit der Wange über eine Schraubverbindung im Längsschnitt,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstel­ lung einer Zusammenfassung des Gurtrol­ lengehäuses mit der Wange über eine Krampe,
Fig. 6 eine den Fig. 2, 4 und 5 entspre­ chende Darstellung einer Zusammenfas­ sung des Gurtrollengehäuses mit der Wange über eine Schweißverbindung vor der Verschweißung,
Fig. 7 die bei den Zusammenfassungen nach den Fig. 4 bis 6 am Gurtrollengehäuse ausgebildete Rinne im Querschnitt,
Fig. 8 eine der Fig. 2 entsprechende Darstel­ lung einer abgewandelten Rastverbindung in zwei Varianten.
In Fig. 1 ist die Wange mit 11 bezeichnet, das an der Wange 11 angesetzte Gurtrollengehäuse mit 31. Das Gurtrol­ lengehäuse 31 springt gegenüber der Wange 11 um die Stärke der Umfangsverkleidung des Rolladenkastens, also des Boden­ bretts, des Frontbretts, des Deckbretts und des Revisi­ onsbretts, zurück. Im Einbauzustand stützt sich die nicht dargestellte, zwischen den Wangen 11, 11 erstreckende Um­ fangsverkleidung des Rolladenkastens am Umfang des Gurtrol­ lengehäuses 31 ab.
Je nachdem ob der Rolladenkasten für einen Maxirolladen oder für einen Minirolladen auszulegen ist, bedarf es eines an die unterschiedlichen Gurtrollen angepaßten Freiraums zwischen der Wange 11 und der Innenwandung 311 des an der Wange 11 angesetzten Gurtrollengehäuses 21, so in Zusammen­ hang mit einem Minirolladen eines schmaleren Freiraums und in Zusammenhang mit einem Maxirolladen eines breiteren Freiraums. Dementsprechend ist das Gurtrollengehäuse 31 bei der Verwendung für einen Minirolladen stoßend an der Wange 11 anzusetzen, bei der Verwendung für einen Maxirolladen hingegen der Wange 11 unter Belassung eines Abstandes zwi­ schen der Wange 11 und dem Gurtrollengehäuse 31 zuzuordnen, so einen größeren Freiraum zwischen der Wange 11 und der Innenwandung 311 des Gurtrollengehäuses 31 ausbildend.
Die jeweils gewünschte Zuordnung des Gurtrollengehäuses 31 zur Wange 11 wird bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 dadurch ermöglicht, daß der obere (312) und der un­ tere (313) Wandbereich der Umfangswandung des Gurtrollen­ gehäuses 31 jeweils in den Eckbereichen des Gehäuses mit die Wandungen 312 und 313 querenden Rinnen 314 . . . 317 verse­ hen ist, in deren Grund eine Mehrzahl von über die Länge der Rinnen verteilten Rastaufnahmen 318, 318′ . . . ausgebil­ det ist, und von der Wange 11 auf die in der Umfangswandung des Gurtrollengehäuses 31 befindlichen Rinnen 314 . . . orien­ tierte, an das Rinnenprofil angepaßte Stege 111, 112 . . . . ausgehen, über deren der jeweiligen Rinne zugewandten Seite, z. B. 116, eine Rastnase 117 vorspringt, die sich bei an die Wange 11 angesetztem Gurtrollengehäuse 31 in eine der in den an dem oberen und an dem unteren Wandbereich 312, 313 der Umfangswandung des Gurtrollengehäuses 31 aus­ gebildete Querrinnen 314 . . . befindlichen Rastaufnahmen 318, 318′ . . . einzufügen vermag, so die Breite BMA bzw. BMI des Freiraumes zwischen der Wange 111 und der Innenwandung 311 des Gurtrollengehäuses 31 bestimmend, wobei die Breite BMI aus der stoßenden Zuordnung des Gurtrollengehäuses 31 zur Wange 111 resultiert und die größere Breite BMA aus der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Rastverbindung 318′′/117.
Je nachdem, welcher Rolladentyp zum Einsatz kommen soll, bedarf es einer Auslegung des an das Gurtrollengehäuse 31 angeformten, auf die am vertikalen Schenkel des Blendrah­ mens angesetzte Rolladenführungsleiste mit seiner Führungs­ fläche 322 orientierten Rolladeneinlaufstücks 321. So muß das Rolladeneinlaufstück 321 in Zusammenhang mit einem Mi­ nirolladen eine größere Breite aufweisen, weitergehend dann auch weiter in Richtung auf die Rolladenführungsleiste vor­ springen. Dem wird dadurch Rechnung getragen, daß das Rol­ ladeneinlaufstück 321 von Hause aus eine für Minirolläden erforderliche Breite bMI aufweist und an seiner freien Stirnseite dann auch einen Überstand 323 über die Führungs­ fläche 322, wie das aus Fig. 1 zu entnehmen ist. Die Breite des Rolladeneinlaufstücks 321 wird im Bedarfsfall, das heißt, beim Einbau von Maxirolläden, durch Abtrennen des mit dem Randwulst versehenen Randbereichs (323) auf die dann erforderliche Breite bMA reduziert, was bei der in Fig. 1 dargestellten Version, nämlich der Version, bei der das Gurtrollengehäuse 31 der Wange 111 beabstandet zugeord­ net ist, noch zu erfolgen hat.
Aus den Fig. 4 und 5 sind Varianten der Festlegung des Gurtrollengehäuses gegenüber der Wange in der jeweils ge­ wünschten, mehr oder weniger beabstandeten Zuordnung des Gurtrollengehäuses zur Wange zu entnehmen, so nach Fig. 4 durch eine den von der Wange ausgehenden Steg durchset­ zende, in den Grund der in der Umfangswandung des Gurtrol­ lengehäuses ausgebildeten Rinnen gezogene Schraube und nach Fig. 5 in Gestalt einer Steg und Grund der Rinnen durch­ setzenden Krampe.
Die Festlegung des Gurtrollengehäuses gegenüber der Wange kann dann auch stoffschlüssig erfolgen, etwa durch eine Ul­ traschallverschweißung der von der Wange ausgehenden Stege mit dem Grund der die Umfangswandung des Gurtrollengehäuses querenden Rinnen, wozu entweder im Grund der Rinnen oder aber auf der den Rinnen zugewandten Fläche der Stege Materialauswölbung vorgesehen werden, wie das in Fig. 6 angedeutet ist, über die die Verschweißung der Stege mit dem Grund der Rinnen zustande kommt.
Fig. 8 deutet die Möglichkeit an, abweichend von der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Lösung die Rastaufnahmen in den von der Wange ausgehenden Stegen auszubilden, in die aus der Umfangswandung des Gurtrollengehäuses vorspringen­ der Rastnasen einrasten.

Claims (12)

1. Bestandteil von auf Blendrahmen aufsetzbaren Rolladen­ kästen bildende Wange mit an ihrer Innenseite ange­ setztem, gegenüber dem Umfang der Wange um die Stärke der Verkleidung des Rolladenkastens, nämlich Boden­ brett, Frontbrett, Deckbrett und Revisionsbrett, zurückspringenden Gurtrollengehäuse mit einem von seiner Rückseite ausgehenden, zusetzbaren Einbau­ schlitz für die- Rolladenwelle bzw. für das Lagerstück für die Rolladenwelle und einem frontseitig daran angeformten, bei am Blendrahmen angesetztem Rolladen­ kasten auf die am vertikalen Blendrahmenschenkel aus­ gebildete bzw. angesetzte Rolladenführung orientierten Rolladeneinlaufstück aus Kunststoff, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der boden- und der deckseitigen Wan­ dung des Gurtrollengehäuses die Wandungen querende Rinnen ausgebildet sind, in denen sich bei an der Wange angesetztem Gurtrollengehäuse im Niveau dieser Rinnen an die Wange angeformte, über die Innenseite der Wange vorspringende, an das Profil der Rinnen angepaßte, im an die Wange angesetzten Zustand des Gurtrollengehäuses gegenüber der Wange fixierbare Stege einer auch eine beabstandete Zuordnung des Gurt­ rollengehäuses zur Wange zulassenden Länge führen, und das Rolladeneinlaufstück eine die Rolladenführungs­ leiste auch bei unmittelbar an der Wange angesetztem Gurtrollengehäuse abdeckende Breite aufweist.
2. Wange mit Gurtrollengehäuse nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine auch frontseitige Fixierbarkeit des Gurtrollengehäuses gegenüber der Wange.
3. Wange mit Gurtrollengehäuse nach Anspruch 1 oder An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen in den Eckbereichen des Gurtrollengehäuses ausgebildet sind.
4. Wange mit Gurtrollengehäuse nach Anspruch 1 oder An­ spruch 2, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen in der Mitte der jeweiligen Umfangswandung des Gurtrol­ lengehäuses ausgebildete Rinne, in der sich ein an die Wange angeformter, auf die Rinne orientierter Steg führt.
5. Wange mit Gurtrollengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Wange ausgehenden Stege ebenfalls ein Rinnenprofil aufwei­ sen.
6. Wange mit Gurtrollengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine die stoßende Zuord­ nung des Rolladengurtgehäuses zur Wange definierende, in der Rinne ausgebildete Rastaufnahme, in die sich ein über die der Rinne zugewandte Seite des von der Wange ausgehenden, sich in der Rinne führenden, auf­ federbaren Steges vorspringende Rastnase bei stoßender Zuordnung des Gurtrollengehäuses zur Wange einfügt.
7. Wange mit Gurtrollengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Grund der in den Umfangswandungen des Gurtrollengehäuses ausge­ bildeten Rinnen beabstandet Rastaufnahmen ausgebildet sind, in die sich eine über die der Rinne zugewandte Seite der von der Wange ausgehenden, sich in den Rin­ nen führenden, auf federbaren Stege vorspringende Rast­ nase einzufügen vermag.
8. Wange mit Gurtrollengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine bleibende Fixierung des Gurtrollengehäuses gegenüber der Wange durch die von der Wange ausgehenden Stege durchsetzende, in den Grund der in den Umfangswandungen des Gurtrollenge­ häuses ausgebildeten Rinnen ziehbare Befestigungs­ schrauben.
9. Wange mit Gurtrollengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine bleibende Fixierung des Gurtrollengehäuses gegenüber der Wange durch eine Schweißverbindung zwischen den von der Wange ausgehen­ den Stegen, und dem Grund der in den Umfangswandungen des Gurtrollengehäuses ausgebildeten Rinnen.
10. Wange mit Gurtrollengehäuse nach Anspruch 9, gekenn­ zeichnet durch über die der Rinne zugewandte Seite der von der Wange ausgehenden Stege oder aus dem Grund der in den Umfangswandungen des Gurtrollengehäuses ausge­ bildeten Rinnen vorspringende, beim Schweißvorgang zerfließende Materialauswölbungen.
11. Wange mit Gurtrollengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das an das Gurt­ rollengehäuse angeformte Rolladeneinlaufstück eine eine Reduzierung seiner Breite zulassende Sollbruch­ stelle aufweist.
12. Wange mit Gurtrollengehäuse nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche des Rolladeneinlaufstücks auf der von der Innenwandung des Gurtrollengehäuses abgekehrten Seite eine sich über die Länge der Führungsfläche vorspringende Schul­ ter aufweist.
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