DE3920479A1 - Bausatz fuer die individuelle auslegung der bestandteil eines rolladenkastens bildenden gurtrollenverkleidung - Google Patents

Bausatz fuer die individuelle auslegung der bestandteil eines rolladenkastens bildenden gurtrollenverkleidung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz für die individuelle Auslegung der Bestandteil eines Rolladenkastens bildenden Gurtrollenverkleidung.
Zumal in Zusammenhang mit der Altbausanierung aber auch im Rahmen von Neubauprogrammen spielt die Ausrüstung der Gebäude mit Fenstern und Türen bzw. deren Umrüstung eine wichtige Rolle. Hierfür bietet eine Mehrzahl von Zulie­ ferern unterschiedliche Rahmenprofile und Rolladensysteme an. Unterschiedliche Rolladensysteme und dann auch unter­ schiedliche Einbauverhältnisse lassen konfektionierte Rolladenkästen nicht generell zu, vielmehr bedarf es vielfach ihrer individuellen Fertigung, wobei das Be­ streben dahin geht, einerseits das Vormaterial hierfür zu standardisieren und andererseits dann auch den Zusammen­ bau solcher Rolladenkästen zu rationalisieren. Der indi­ viduellen Auslegung bedarf insbesondere der Gurtrollen­ bereich von Rolladenkästen, bei denen nach dem Stand der Technik (beispielsweise DE-OS 30 14 605) mit dem Ziel verbesserter Schall- und Wärmedämmung eine Abschirmung gegenüber dem Rolladenbereich vorgesehen ist. Vorgefer­ tigte Wangen mit angeformter Gurtrollenverkleidung, wie sie in der DE-OS 30 14 605 offenbart sind, für unter­ schiedliche Einbaubedingungen bereitzuhalten, erweist sich zumindest als kostenträchtig, alle Einbaufälle lassen sich damit dann auch nicht befriedigend abdecken. Die zusammenzufassenden Wandelemente individuell in Klebetechnik miteinander zu verbinden, ist arbeits- und zeitaufwendig.
Ausgehend vom im vorausgehenden umrissenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Fertigung von Rolladenkästen, insbesondere was den Gurtrollenbereich betrifft, zu rationalisieren.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Bausatz für die individuelle Auslegung der Bestandteil eines Rolladenkastens bildenden Gurtrollenverkleidung, be­ stehend aus der gurtrollenseitigen, die Gurtrolle hinter­ fangenden Stirnwand des Rolladenkastens und der im Ab­ stand von der Stirnwand verlaufenden, den Rolladenbereich vom Gurtrollenbereich abteilenden, sich in der Flucht eines der vertikalen Rahmenschenkel erstreckenden Wange mit einem Durchgang für die Rolladenwelle bzw. den gurt­ rollenseitigen Wellenstummel gelöst, der erfindungsgemäß aus einer Wange und einer Stirnwand sowie über Kopf und bodenseitig an Wange und Stirnwand anzusetzenden Ver­ bindungsstücken besteht, wobei Wange und Stirnwand jeweils Aufnahmen aufweisen, in die Verbindungsstücke, Wange und Stirnwand zusammenfassend bündig eingefügt werden, wobei das Verbindungsstück aus einer eine der Länge der Aufnahmen entsprechende Breite aufweisenden Grundplatte einer der Tiefe der Aufnahmen entsprechenden Dicke und einer Mehrzahl von in regelmäßigen, der Wand­ stärke der unter bzw. über den Aufnahmen liegenden Flächenteile entsprechenden Abstand aus der Platte vor­ springenden, parallel zueinander verlaufenden Stegen besteht.
Aus dem erfindungsgemäßen Bausatz wird die auf den je­ weiligen Einbaufall abzustimmende Gurtrollenverkleidung in der Weise zusammengesetzt, daß nach Maßgabe der zuvor ermittelten zulässigen bzw. gewünschten Breite bzw. lichten Weite der Gurtrollenverkleidung die Verbindungs­ stücke abgelängt werden, wobei Ausgangsmaterial für die Verbindungsstücke Meterware sein kann, und die Kasten­ stirnwand sodann mit der Wange durch die an ihnen ange­ setzten Verbindungsstücke zusammengefaßt werden, wobei die außenliegenden, von der Grundplatte ausgehenden Stege die unter- bzw. oberhalb der die Grundplatte aufnehmenden Spange an Stirnwand und Wange liegenden Flächenteile hinterfangen und die angrenzenden Stege mit den außen­ liegenden Stegen diese Flächenteile einfassen. Die Gurt­ rollenverkleidung wird danach mit der gegenüberliegenden Kastenstirnwand durch die sich zwischen ihnen erstrec­ kenden Wandelemente des Rolladenkastens, also das Boden­ brett, das die Rückseite bzw. Außenwand bildende Brett und das Deckbrett zum auf den Blendrahmen anzuordnenden Rolladenkasten zusammengefaßt.
Der erfindungsgemäße Bausatz ermöglicht es also, unter Rückgriff auf nur drei Standard-Grundelemente, nämlich eine Stirnwand, eine Wange und ein Verbindungsstück, letzteres vorzugsweise in Gestalt von Meterware, in Anlehnung an die jeweiligen Einbauverhältnisse, wie auch in Anlehnung an das jeweils einzubauende Rolladensystem eine optimal angepaßte Gurtrollenverkleidung zu er­ stellen.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen. Anwenden läßt sich das Prinzip vorteilhaft dann auch bei der Bildung von Zwischenlagern.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Aus­ führungsbeispielen weitergehend erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Stirnwand und eine Wange mit ange­ setztem unteren Verbindungsstück in schau­ bildlicher Darstellung,
Fig. 2 ein Verbindungsstück in schaubildlicher Darstellung in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechenden Darstellung mit abgerundeten Wandelementen,
Fig. 4 eine den Fig. 1 und 3 entsprechende Dar­ stellung eines Zwischenlagers,
Fig. 5 die schaubildliche Darstellung eines teil­ weise zusammengesetzten Rolladenkastens.
In Fig. 1 ist mit 11 eine vereinfachte Ausführungsform der gurtrollenseitigen Stirnwand des in Fig. 5 ange­ deuteten Rolladenkastens bezeichnet, mit 21 die Wange mit dem zusetzbaren Einbauschlitz 241 für die nicht darge­ stellte Rolladenwelle, deren die Gurtrolle tragendes Ende in den Bereich A zwischen Stirnwand 11 und Wange 21 hineinragt, und mit 31 das die Stirnwand 11 und die Wange 21 über Kopf und bodenseitig im gewünschten Abstand zusammenfassende Verbindungsstück, das in Fig. 2 noch einmal eigenständig wiedergegeben ist. Die Länge der Kanten der Stirnwand 11 ist um den Betrag B größer als die der Kanten der Wange 21. Das Maß B entspricht der Dicke der Kastenverkleidung (z. B. 42 in Fig. 5) die auf der Wange 21 aufsitzt und gegen die Stirnwand 11 aufläuft.
Stirnwand 11 und Wange 21 weisen über Kopf und boden­ seitig je einen Rücksprung 111 bzw. 211 auf, der in einen von der Breitseite der Wandelemente 11, 21 ausgehenden Rücksprung 112 bzw. 212 übergeht. Aus dem zweiten, von der Breitseite der Wandelemente 11, 21 ausgehenden Rück­ sprung 112, 212 resultieren Stege 113 bzw. 213 einer geringeren Dicke als der der Wandelemente 11, 21.
Das Bestandteil des Bausatzes bildende Verbindungsstück 31 besteht aus einer Grundplatte 311 und von dieser Grundplatte in regelmäßigen Abständen ausgehenden Stegen 312, 312′, 312′′..., wobei der Abstand C der Dicke E der aus den von den Breitseiten der Wandelemente 11, 21 ausgehenden Rücksprünge 112, 212 resultierenden Stege 113, 213 entspricht. Die Dicke F der Grundplatte 311 des Verbindungsstückes 31 entspricht der Tiefe G der von den Schmalseiten der Wange 21 ausgehenden Rücksprünge 212.
Der Vorgabe der um den Betrag B größeren Kantenlängen der Stirnwand 11 entsprechend weist der Rücksprung 112 in der Stirnwand eine Gesamttiefe von B + G auf. Der Abstand H zwischen der Unterkante des ersten Rücksprungs 111 bzw. 211 und der Unterkante des zweiten Rücksprungs 112 bzw. 212 in den Wandelementen 11, 21 entspricht der Höhe I der Stege 311, 311′... des Verbindungsstückes 31. Aus diesen Vorgaben ergibt sich, daß sich die Verbindungsstücke 31 bündig und mit Klemmwirkung an der Wange 21 ansetzen lassen, an der Stirnwand unter Belassung eines Wand­ element-Überstandes K entsprechend der Dicke der Kasten­ verkleidung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind Aufnahmen 611 für das Verbindungsstück 31 an der Innenseite der Stirn­ wand 61 angeformt. Der dort erkennbare Steg 612 ent­ spricht dem Flächenelement 113 des Wandelementes 11 in Fig. 1. In die Aufnahmen vorspringende Ansätze 613 üben die Funktionen von Rasten aus, die das angesetzte Ver­ bindungsstück 31 in seinen Randbereichen 313 übergreifen. Die Wange in Fig. 3 hat eine entsprechende Ausbildung erfahren.
Je eine Wange für Rolladenkonstruktionen mit rechts liegender Gurtrolle und für Rolladenkonstruktionen mit links liegender Gurtrolle bilden einander, wie in Fig. 4 dargestellt, spiegelbildlich zugeordnet, mit den an der Oberseite, sowie an der Unterseite angesetzten Verbin­ dungsstücken zusammengefaßt ein Zwischenlager, wobei auch wieder individuell ein den jeweiligen Einbaubedingungen Rechnung tragender Zwischenraum zwischen den beiden Wandelementen gewählt werden kann.
Die Darstellung in Fig. 5 greift auf Wandelemente ent­ sprechend Fig. 3 zurück. An den aus den durch die an ihnen angesetzten Verbindungsstücke 31 zusammengefaßten Wandelementen 61 und 62 gebildeten Kopfstücken werden zunächst die Kastenkonstruktion stabilisierende Längs­ streben 41 angesetzt, auf die sodann die Kastenverklei­ dung aufgebracht wird, so das dargestellte Bodenbrett 42 mit dem Rolladenaustrittsschlitz 421 und die Frontwand 42′.

Claims (7)

1. Bausatz für die individuelle Auslegung der Bestand­ teil eines Rolladenkastens bildenden Gurtrollenver­ kleidung, bestehend aus der gurtrollenseitigen, die Gurtrolle hinterfangenden Stirnwand des Rolladen­ kastens und der im Abstand von der Stirnwand ver­ laufenden, den Rolladenbereich vom Gurtrollenbereich abteilenden, sich in der Flucht eines der vertikalen Rahmenschenkel erstreckenden Wange mit einem Durch­ gang für die Rolladenwelle bzw. den gurtrollen­ seitigen Wellenstummel, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand und die Wange über Kopf und boden­ seitig je eine Aufnahme für bündig an ihnen ansetzbare Verbindungsstücke aufweisen, die aus einer eine der Länge der Aufnahme entsprechende Breite aufweisenden Grundplatte einer der Tiefe der Aufnahmen entsprechenden Dicke und einer Mehrzahl von in regelmäßigen, der Wandstärke der unter bzw. über den Aufnahmen liegenden Flächenteile ent­ sprechenden Abstand aus der Platte vorspringenden, parallel zueinander verlaufenden Stegen besteht.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter bzw. über den die Grundplatte des Verbindungsstücks aufnehmenden Ausnehmungen lie­ genden Flächenteile von Stirnwand und Wange eine gegenüber der Wandstärke von Stirnwand bzw. Wange reduzierte Wandstärke aufweisen, die Bestandteil des Verbindungsstücks bildenden Stege in einem dement­ sprechenden Abstand voneinander verlaufen.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekenn­ zeichnet durch an der Innenseite insbesondere der Stirnwand angeformte Aufnahmen für die Verbindungs­ stücke.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn­ zeichnet durch mit Klemmsitz an Stirnwand und Wange ansetzbare Verbindungsstücke.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen mit die ange­ setzten Verbindungsstücke hinterfangenden Rasten versehen sind.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Stirnwand, Wange und Ver­ bindungsstücke aus formbeständigem Kunststoff be­ stehen.
7. Anwendung des Bausatzprinzips nach Anspruch 1 auf von zwei in ihrem Abstand zueinander zu fixierenden Zwischenwänden gebildete Zwischenlager in Rolladen­ kästen.
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