DE444033C - Elektrische Multipliziervorrichtung - Google Patents

Elektrische Multipliziervorrichtung

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DE444033C
DE444033C DEI25082D DEI0025082D DE444033C DE 444033 C DE444033 C DE 444033C DE I25082 D DEI25082 D DE I25082D DE I0025082 D DEI0025082 D DE I0025082D DE 444033 C DE444033 C DE 444033C
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/12Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
    • G06G7/16Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for multiplication or division
    • G06G7/163Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for multiplication or division using a variable impedance controlled by one of the input signals, variable amplification or transfer function

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Description

  • Elektrische 1Vlultipliziervorrichtung. Die Erfindung betrifft eine hauptsächlich für die Preisberechnung bei sogenannten Preisberechnungswaagen dienende elektrische Multipliziervorrichtung. Im Gegensatz zu bekannten elektrischen Multipliziervorrichtungen, welche auf dem Prinzip der Wh@eatstoneschen Brücke aufgebaut sind, und bei denen Widerstände so lange verändert werden müssen, bis die VVheatstonesche Proportion. erreicht ist und das Galvanometer auf Null zeigt, beruht die Erfindung auf dem Prinzip der Spannungsteilung oder Spannungsabgreifung von zwei einer gemeinsamen Stromquelle parallel geschalteten, unveränderlichen und unter sich vorzugsweise gleichen Widerständen. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß durch die Handhabung zweier den zu multiplizierenden Faktoren, z. B. Gewicht und Preiszahl, entsprechender mechanischer Elemente zwei Stromkreise geschlossen und zur gegenseitigen Einwirkung gebracht werden, durch deren gegenseitige Beeinflussung ein Anzeigegetriebe in Tätigkeit gesetzt wird, welches bei seiner Bewegung so lange eine Rückwirkung auf die Spannung in dem einen Faktorenstromkreis hervorruft, bis das Anzeigegetriebe eine dem Produkt der beiden Faktoren entsprechende Stellung angenommen hat und dadurch die gegenseitige Beeinflussung der beiden Stromkreise aufgehoben wird.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, wobei Abb. i die allgemeine Anordnung der Elemente und Stromkreise, Abb. 2 das Schaltdiagramm darstellt. A ist ein Zifferblatt, beispielsweise eine Wiegeskala, deren Zeiger i das Gewicht eines Gegenstandes angeben möge. B ist das Produktenzifferblatt, dessen Zeiger 3 das Produkt aus dem Wert der Einstellung des Zeigers i und dem Zahlenwert einer Taste :2 anzeigt. Die Zifferblätter A und B besitzen kreisförmige Gleitwiderstände 4 und 5, die @rorzugsweise unter sich gleich sind und über die Kontakte gleiten, welche an den Enden der Zeiger i und 3 befestigt sind. C ist die Batterie, welche durch Drähte 6, 7 an die Enden des Widerstandes 4 und durch Drähte 8, 9 an die Enden des Widerstandes 5 angeschlossen ist.
  • Die beiden Widerstände sind sonach zur Batterie C parallel geschaltet, deren Strom sich teilt und durch, die beiden Widerstandsdrähte 4 und 5 fließt. Der Widerstand der Drähte 4 und 5 ist so groß, daß er den Durchfluß eines bestimmten bekannten Stromes gestattet. Längs der Drähte 4 und 5 findet ein der Länge nach linearer Abfall der praktisch gesamten, von der Batterie C gelieferten Spannung statt.
  • D ist ein aus zwei Spulen 12 und 15 bestehendes Relais, dessen Spule i2 durch Drähte io, i i an die Enden des Widerstandsdrahtes 4 angeschlossen ist. Die Spule 15 ist durch einen Draht 16 mit ihrem einen Ende an den Zeiger 3 des Zifferblattes B angeschlossen. Vom anderen Ende der Spule 15 verläuft ein Draht 14 zu einer Reihe unterer Kontakthebel 18, welche beim Anschlag einer Taste 2 über einen Widerstand 21 und Leitungen 22 und 13 an das eine Ende des Widerstandes 5 angeschlossen ,werden. Die unteren Kontaktarme 18 liegen gewöhnlich an untere Kontakte 37 an; der einer angeschlagenen Taste 2 entsprechende Widerstand 21 wird gemäß Abb. i über die unteren Kontakthebel 18 sämtlicher links von der angeschlagenen Taste befindlicher, nicht angeschlagenerTasten an die Leitung22 angeschlossen.
  • Die Tasten 2 besitzen senkrechte Stangen 17 aus nicht leitendem Material, welche mit den unteren Kontakthebeln 18 drehbar verbunden sind. Die gleiche drehbare Verbindung besteht mit einer entsprechenden Reihe oberer Kontakthebel 18, durch welche beim Anschlag einer Taste Widerstände 2o eingeschaltet werden, welche über einen von der Leitung 14 abzweigenden Draht i9 und einen die oberen Kontakthebel r8 mit der Leitung 16 verbindenden Draht 23 angeschlossen werden. Beim Anschlag einer Taste entsteht also, sofern vorher eine Bewegung des Zeigers i erfolgt ist, das in Abb. -- wiedergegebene Schaltbild. Danach wird die Gesamtlänge des Widerstandes 4 durch die Stellung des Zeigers i in zwei Teillängen a1, bi, die Gesamtlänge des Widerstandes 5 in zwei Teillängen a2, b2 geteilt. Je nach dem Verhältnis der Teillängen al, bi ändert sich die Spannung der Spule 12 und damit ihr Strom, je nach dem Verhältnis der Längen a2, b2 und der Widerstände 20 und 2i Spannung und Strom der Spule 15. Die Widerstände 21 sind also mit der Spule 15 stets in Serie, die Widerstände :2o parallel geschaltet.
  • Der Relaisspule D ist ein Anker 24 zugeordnet, dessen einer Arm je nach dem Überwiegen der Spulen 12 oder 15 Stromschluß mit einem der Kontakte 25 oder 34 herzustellen vermag. Das eine Ende dieses Ankerarmes ist durch eine Leitung 26 dauernd an die Leitung 8 und damit an das eine Ende der Batterie C angeschlossen. Der Kontakt 25 ist durch eine Leitung 27, einen Magneten E mit Spule 28 und Anker3o und die Leitung29 über die Leitung 9 an das andere Ende der Batterie angeschlossen. Der Kontakt 34 steht durch eine Leitung 35, einen Magneten F mit Stromspule 36 und die Leitung 29 mit dem anderen Ende der Batterie C in Verbindung. Die Anker der beiden Magnete L', F sind zu gemeinsamer Hinundherbewegung gekuppelt und vermögen über einen Winkelhebel 31, eine Stoßtange 32 und eine Zahnstange 33 den Zeiger 3 des Zifferblattes 13 zu drehen, so (laß der Zeigerkontakt sich längs des Widerstandsdralltes 5 bewegt und (las Verhältnis a2 zu b2 entsprechend ändert.
  • Die Widerstände 2o, 21 der einzelnen Tasten sind dem Tastenwert entsprechend bemessen, und zwar die Widerstände 2o so, daß bei einem Tastenwert jt n - i Teil des Stromes durch den Widerstand 20 und i Teil durch die Spule 15 fließen. Beiden ist der für die einzelnen Tasten gleichfalls verschieden abgestufte Widerstand 21 vorgeschaltet, durch welchen der Gesamtwiderstand des jeweiligen Tastenstromkreises konstant gehalten wird.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist die folgende Wird eine Preistaste von dem Wert st gedrückt, so wird, wenn Ware auf die Wiegeschale nicht aufgelegt ist, eine Bewegung des auf Null stehenden Zeigers 3 nicht eingeleitet und vom Draht 5 (Abb. 2) keine Spannung abgegriffen, so daß auch in der Spule 15 kein Strom fließt. Durch den Druck auf die Preistaste werden lediglich die Widerstände R und r sowie die Spule 15 (Widerstand K) zueinander geschaltet und der Relaisanker vorläufig in Ruhe belassen. Wird nun der Gewichtszeiger i durch Aufgabe einer Ware auf einen bestimmten. Betrag, z. B. sieben Einheiten, bewegt, so fließt Strom durch die Spule 12, und der Anker 24 des Relais erregt den MagnetenE durch Kontaktgebung bei 25, so daß der Zeiger 3 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Damit diese Drehung eine langsame ist und der Zeiger nicht bis an das entgegengesetzte Ende des Drahtes 5 ausschlägt, wird seine Bewegung durch irgendwelche, in der Zeichnung nicht dargestellteDämpfungsmittel verzögert. Sowie nun der Zeiger 3 bei dieser Bewegung eine Stelle erreicht, an der die von ihm abgegriffene Spannung so groß ist, daß durch die Spule 15 ein dem Strom durch die Spule 12 gleich großer Strom fließt, wird; das Relais neutralisiert, und der ganze Apparat kommt zur Ruhe. Die Stelle, an welcher der Zeiger 3 stehenbleibt, ist das Produkt aus dem von dem Zeiger i angegebenen Gewichtswert und dem Wert der von dem Verkäufer angeschlagenen Preistaste.
  • Damit dieses Produkt entsteht, wenn die Ströme in den Spulen 12 und r5 gleich groß sind, ist erforderlich, daß beim Drücken einer Preistaste vom Wert za und beim Ausschlag des Zeigers i auf die beispielsweise erwähnten sieben Einheiten der Zeiger 3 siebenmal tt Einheiten angibt, das heißt eine v-mal so große Spannung abgreift wie der Zeiger i. Zu dieseln Zweck sind die Widerstände K (der Spule 15) und r (der Spule 2o) so gemessen, daß K - (it - i) y r. Dadurch wird erreicht, daß sich der Strom in K und r so verteilt, daß i Teil des Gesamtstromes durch die Spule 15 fließt und to - i Teil durch den Widerstand r fließen, da sich bekanntlich die Ströme umgekehrt proportional wie die Widerstände verhalten. Durch das Parallelschalten von K und r wird aber der resultieretlde Widerstand dieser Kombination kleiner als der Widerstand der Spule 15 allein, so däß man noch einen zusätzlichen Widerstand R (der Spule z i) einschalten muß, welchen man derart bemißt, daß der resultierende Widerstand R, r und K für alle beliebigen Werte von n (n- i, 2, 3 usw.) konstant und gleich dem Wert K der Spule 15 ist. Es muß also jeweils für alle n Preiswerte die weitere Bedingung erfüllt sein: Der Bruchwert stellt den resultierenden Widerstand von K und r dar, die rechte Seite der Gleichung den Gesamtwert der Widerstandskombination R, K, r.
  • Ist nun eine Taste mit dem Wert n gedrückt, und soll: der Zeiger 3 das richtige Produkt aus iz und der Gewichtsgröße angeben, so muß, wie bereits dargetan, in den Spulen 12 und 15 der gleiche Strom fließen. Fließen in der- Spule 12 sieben Stromeinheiten, was der Stellung des Zeigers i auf .sieben Einheiten entspricht, so wandert der Zeiger 3, wie oben erläutert, im Uhrzeigersinne längs des Drahtes 5. Steht der Zeiger 3 ebenfalls auf sieben Einheiten, so fließen in der Spule i5 noch keine sieben Stromeinheiten. Diese fließen zwar in der Leitung 13 und im Widerstand R, verteilen sich aber dann so, daß in 1K nur fließen, während in Y ein Strom von der Größe des Gesamtstromes fließt. Soll nun Gleichgewicht im Relais herrschen, so müssen in der Spule 15 auch sieben Einheiten fließen, was nur dann der Fall ist, wenn die in dem Kombinationsstromkreis R, K, r wirksame Spannung n-mal so groß ist. Dies ist der Fall, wenn der Zeiger 3 so weit gewandert ist, daß er einen Spannungsbetrag abgreift, der iz-mal so groß ist wie der des Zeigers i. Es gibt dann der Zeiger 3 ohne weiteres das Produkt 7 X n an. Da der Zeiger 3 in dem Augenblick, in dem er das richtige Produkt angibt, zur Ruhe kommt, stellt seine Ruhelage das Produkt aus der Gewichtsgröße und der Preiszahl dar. Dreht man den Zeiger i auf einen niedrigeren Betrag zurück, wobei der Multiplikator in den Tasten eingestellt bleibt, so wird der Strom der Spule 15 überwiegen, und der Zeiger 3 wird langsam so weit zurückgedreht, bis- er das richtige Produkt erreicht hat und das Relais neutralisiert ist.
  • Bringt man den Zeiger i wieder auf Null zurück, so wird auch der Zeiger 3 auf Null zurückgedreht, so daß der Apparat für eine neue Wägung bzw. Multiplikation bereitsteht. -

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Multipliziervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Einrücken zweier den Faktoren entsprechender mechänisdlier Elemente (i, 2) zwei Stromkreise geschlossen und zur gegenseitigen Einwirkung gebracht werden, durch deren Beeinflussung daes Getriebe (E, F, 3 i bis 33). eines Zeigers (3) in Tätigkeit gesetzt wird, welcher durch seine Bewegung die Spannung in Bern einen Faktorenstromkreis so lange ändert, bis der Zeiger (3) eine dem Produkt der Faktorenwerte entsprechende Stellung eingenommen hat, in welcher er die gegenseitige Beeinflussung der beiden Stromkreise aufhebt.
  2. 2. Elektrische Multipliziervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Multiplikandenzeigers (i) und der Anschlag einer Multiplikatortaste (2) ein aus zwei Spulen bestehendes Relais (n) infolge der Verschiedenheit der durch die beiden Relaisspulen (I2, 15) fließenden Ströme derart aus dem Gleichgewicht bringt, daß ein durch den Relaisanker (2q.) geschlossener Nebenstromkreis mittels eines Magnetgetriebes (E, F, 31 bis 33) den Produktenzeiger (3) so lange unter Änderung der Stromverhältnisse in der einen Relaisspule (i5) bewegt, bis die beiden Relaisspulen (i2, 15) magnetisch ausgeglichen sind und durch Ausschaltung des Magnetgetriebestromkreises den Zeiger (3) in der dem Produkt aus dem eingestellten Multiplikanden und dem Wert der angeschlagenen Multiplikatortaste entsprechenden Stellung belassen.
  3. 3. Elektrische Multipliziervorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom der einen Relaisspule (i2) von den Endklemmen eines in seinem eingestellten Wert dem einen Faktor entsprechenden veränderlichen Widerstandes (q.), der Strom der anderen Relaisspule (i5) von einem anderen, in seinem veränderlichen Wert dem Produkt entsprechenden Widerstand (5) abgenommen wird und in den Stromkreis dieser Relaisspule (i5) nach dem Wert der Tasten (2) abgestufte Widerstände (2o, 2i) eingeschaltet sind.
DEI25082D 1920-12-30 Elektrische Multipliziervorrichtung Expired DE444033C (de)

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