DE4440180A1 - Transport- und Verladevorrichtung für Container - Google Patents

Transport- und Verladevorrichtung für Container

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports
    • B65D90/14Legs, e.g. detachable
    • B65D90/146Detachable combined legs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D90/12Supports
    • B65D90/18Castors, rolls, or the like; e.g. detachable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Transport- und Verladevorrichtung für Container, insbesondere für Lager- und Transportcontainer, wobei der Container zumindest an den Randbereichen vorzugsweise vertikal umlaufende Rahmen mit Anschlußblöcken aufweist.
Container der hier in Rede stehenden Art werden insbesondere zu Lager- und Transportzwecken verwendet. Hierunter fallen auch die zu einem ganz besonderen Zweck dienenden Container, wie bei­ spielsweise die Baucontainer. Statt der üblichen Anschlußblöcke können auch integrierte Kranösen vorgesehen sein, so daß der Container mittels eines Krans oder einer sonstigen Hebevorrich­ tung angehoben bzw. - vom Boden abgehoben - transportiert werden kann. Übliche Lager- und Transportcontainer sind ohne Zusatzaus­ stattung wie Regale, Kühlaggregate, etc. bis zu zwei Tonnen be­ lastbar und dabei transportabel. Sie bestehen in der Regel aus einem verzinkten Trapezblech und weisen - im Rahmen einer beson­ deren Ausgestaltung - eine Länge von 3 bzw. 4 m, eine Breite von 2,20 m und eine Höhe von 2,15 auf.
Lager- und Transportcontainer der hier in Rede stehenden Art sind jedoch in der Praxis insoweit problematisch, als sie bspw. Drogeriemärkten, Lebensmittelketten, Kaufhäusern, etc. zum An­ liefern von Waren dienen, jedoch mit der dort vorgesehenen Aus­ stattung nicht oder nur mühsam handhabbar sind. Ein Kran bzw. eine besondere Hebeeinrichtung ist dort jedenfalls meist nicht vorgesehen, so daß es äußerst schwierig ist, einen angelieferten und einmal abgesetzten Container zum Zwecke der weiteren Lage­ rung oder zum Entladen in eine andere Position zu verbringen. Dies ist auch bereits dann äußerst schwierig, wenn der Container nur einige Meter verlagert werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Transport- und Verladevorrichtung für Container der in Rede stehenden Art anzugeben, mit deren Hilfe bei einfachster Konstruktion und ein­ fachster Bedienung eine preiswerte Möglichkeit zum Transport ei­ nes Containers zumindest über eine kurze Strecke hinweg gegeben ist.
Die erfindungsgemäße Transport- und Verladevorrichtung löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Danach sind zwei unabhängig voneinander an den Rahmen festleg­ bare, gemeinsam mit den Rahmen ein Fahrgestell bildende Hebe- und Fahreinheiten vorgesehen.
Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, daß der ohnehin bei Containern vorgesehene Rahmen in vorteilhafter Weise zur Bildung eines Fahrgestells genutzt werden kann, nämlich dadurch, daß dieser Rahmen um zwei kombinierte Hebe- und Fahreinheiten er­ gänzt wird. Mit anderen Worten werden diese Hebe- und Fahrein­ heiten vorne und hinten am Container - an dessen Rahmen - fest­ gelegt, so daß der Rahmen und somit der gesamte Container mit­ tels der Hebeeinheit angehoben und mittels der Fahreinheit ver­ fahren werden kann. Dabei ist ganz besonders wesentlich, daß die beiden Hebe- und Fahreinheiten unabhängig voneinander zu handha­ ben sind und erst nach ihrer Festlegung am Rahmen des Containers - gemeinsam mit dem Rahmen - eine Einheit, nämlich ein Fahrge­ stell, bilden.
In vorteilhafter Weise weist jede der beiden Hebe- und Fahrein­ heiten zwei über eine Achse miteinander verbundene Hubeinrich­ tungen und Räder auf. Die Hubeinrichtung wirkt dabei zwischen dem Rahmen des Containers und den Rädern, so daß sich die Räder auf einen Untergrund stützen und der Rahmen - über die Räder ge­ gen den Untergrund gestützt - anhebbar ist. Mittels der Räder ist dann ein Verfahren des Containers möglich.
Unter statischen Gesichtspunkten ist es von ganz besonderem Vor­ teil, wenn die Hubeinrichtung unmittelbar über dem jeweiligen Rad angeordnet ist. Dabei könnte die Hubeinrichtung mechanisch arbeiten und - zum Hochheben des Containers - eine Schraubspin­ del umfassen. Ebenso wäre es jedoch auch denkbar, wenn die Hub­ einrichtung hydraulisch oder pneumatisch arbeitet. Dazu könnte die Hubeinrichtung als Zylinder-Kolben-Anordnung ausgeführt sein.
Während im Falle einer mechanisch ausgebildeten Hubeinrichtung und unter Verwendung einer Schraubspindel eine mechanische Hand­ kurbel vorgesehen sein könnte, könnte eine hydraulische oder pneumatische Hubeinrichtung über einen entsprechenden Motor be­ tätigt werden. Dabei könnte es sich um eine stationäre Druckmit­ telquelle handeln, die über einen druckbeständigen Schlauch mit der Hubeinrichtung verbindbar ist.
In weiter vorteilhafter Weise ist die Hebe- und Fahreinheit in etwa der Breite des Containers angepaßt. An ihren Enden sind zum Festlegen an den Anschlußblöcken dienende Haltemittel vorgese­ hen, die im abgelassenen Zustand der Hebe- und Fahreinheit mit den Anschlußblöcken verbindbar sind. Im konkreten könnten die Haltemittel Seitenwangen mit einem zum seitlichen Eingriff in die Anschlußblöcke dienenden Bolzen und ein zur endseitigen An­ lage an den Container bzw. Rahmen dienende Gegenlager umfassen. Einerseits greifen die Bolzen in entsprechende Ausnehmungen der Anschlußblöcke ein und andererseits umfassen die Haltemittel eine Anlage für den Rahmen des Containers, der zur Vermeidung einer Kippung des Containers als Gegenlager dient. Insoweit ist ein Verkippen des Containers weitgehend vermieden und ist des­ weiteren gewährleistet, daß die Hebe- und Fahreinheit mit der Hubeinrichtung direkt am Container anliegt.
In konkreter technischer Hinsicht könnten die Haltemittel, d. h. die Seitenwangen und das Gegenlager, der Hubeinrichtung bzw. der die beiden Hubeinrichtungen verbindenden Achse vorgelagert sein. Ebenso könnte das Gegenlager der Hubeinrichtung und die Seiten­ wange wiederum dem Gegenlager vorgelagert sein. Insoweit befin­ det sich die Hubeinrichtung jeweils vor bzw. hinter dem Contai­ ner, wodurch die Breite der Transport- und Verladevorrichtung auf die Breite des Containers begrenzt ist.
Weiter ist wesentlich, daß die Haltemittel fest mit der Hubein­ richtung verbunden sein können. Ebenso wäre es jedoch auch denk­ bar, daß die Haltemittel dreh- bzw. schwenkbar an die Hubein­ richtung angelenkt sind. Insoweit wäre eine optimale Anpassung auch an bspw. durch unsachgemäße Handhabung deformierte Contai­ ner möglich, die dann ebenfalls hebbar und verfahrbar sind.
Die untere Kante der Haltemittel könnte im abgefahrenen Zustand der Hubeinrichtung auf gleicher Höhe wie die Räder liegen. Mit anderen Worten wären die Haltemittel bis zum Boden absetzbar und könnten dort den auf dem Boden stehenden Container bzw. dessen Rahmen mittels der Bolzen aufnehmen. Die zum seitlichen Eingriff in die Anschlußblöcke dienenden Bolzen würden dann im abgefahre­ nen Zustand der Hubeinrichtung auf gleicher Höhe wie die Öffnun­ gen der Anschlußblöcke liegen.
Zum gleichmäßigen Anheben des Containers wäre es insoweit von Vorteil, wenn die Hubeinrichtungen dergleichen Hebe- und Fahreinheit synchron arbeiten würden, wobei entweder eine mecha­ nische oder eine elektrische Kopplung vorgesehen sein kann.
Zur universellen Verwendung einer erfindungsgemäßen Transport- und Verladevorrichtung und insbesondere zum Anpassen der Trans­ port- und Verladevorrichtung an den Rahmen des zu hebenden bzw. zu verfahrenden Containers könnte die Achse zwei ineinander schiebbare Profile, vorzugsweise Vierkantprofile, umfassen. Die Hebe- und Fahreinheiten wären dann fest an den beiden freien En­ den der Profile befestigt und könnten durch Ineinanderschieben bzw. Auseinanderschieben der Vierkantprofile aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden. Demnach ließen sich die Haltemit­ tel von außen an den Rahmen bzw. an die Anschlußblöcke des Con­ tainers anlegen, wobei die Bolzen in die Ausnehmungen der An­ schlußblöcke eingeführt oder gar eingerastet werden. Die Profile der Achse könnten dabei mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch ineinander schiebbar sein, wobei im Falle einer mechanischen Verschiebbarkeit ein Schneckengetriebe vorgesehen sein könnte. Im Falle einer hydraulischen oder pneumatischen Betätigbarkeit könnte zwischen den beiden Profilen eine Zylinder-Kolben-Anord­ nung wirken, wobei diese integraler Bestandteil der Profile sein kann.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie­ genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei­ terzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Er­ läuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeich­ nung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Draufsicht eine Hebe- und Fahreinheit einer erfindungsgemäßen Transport- und Ver­ ladevorrichtung für Container und
Fig. 2 den Gegenstand aus Fig. 1 in einer schematischen Sei­ tenansicht mit einem andeutungsweise dargestellten, an­ gekoppelten Container.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in schematischen Darstellungen, teil­ weise, eine Transport- und Verladevorrichtung für Container 1, wobei es sich bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel - wie in der Figur angedeutet - um einen Lager- und Transportcontainer handelt. Der Container weist an seinen Randbereichen vertikal umlaufende Rahmen 2 mit in den Figuren nicht gezeigten Anschluß­ blöcken auf.
Erfindungsgemäß sind zwei unabhängig voneinander an den Rahmen 2 festlegbare, gemeinsam mit den Rahmen 2 ein Fahrgestell bil­ dende Hebe- und Fahreinheiten 3 vorgesehen. Der Einfachheit hal­ ber ist sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 2 lediglich eine Hebe- und Fahreinheit 3 dargestellt, wobei auf der anderen Seite des in Fig. 2 lediglich teilweise dargestellten Containers 1 die gleiche Hebe- und Fahreinheit 3 in umgekehrter Anordnung vorge­ sehen ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen des weiteren gemeinsam, daß die Hebe- und Fahreinheit 3 zwei über eine Achse 4 miteinander verbundene Hubeinrichtungen 5 und Räder 6 aufweist. Die Hubeinrichtungen 5 sind dabei derart angeordnet, daß sie zwischen dem Rahmen 2 des Containers 1 und den Rädern 6 wirken. Genauergesagt ist die Hub­ einrichtung 5 unmittelbar über dem Rad 6 angeordnet.
Bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel arbeitet die Hubein­ richtung 5 mechanisch und weist eine Schraubspindel auf, die ma­ nuell über eine Handkurbel 7 betätigbar ist.
Des weiteren ist bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel we­ sentlich, daß die Hebe- und Fahreinheit 3 in etwa der Breite des Containers 1 angepaßt ist und an ihren Enden zum Festlegen an den Anschlußblöcken des Containers 1 bzw. des Rahmens 2 des Con­ tainers 1 dienende Haltemittel 8 aufweist. Diese Haltemittel 8 umfassen Seitenwangen 9 mit jeweils einem zum seitlichen Ein­ griff in die Anschlußblöcke dienenden Bolzen 10. Des weiteren sind zur endseitigen Anlage an den Container 1 bzw. Rahmen 2 dienende Gegenlager 11 vorgesehen, gegen die sich der Container 1 bzw. der Rahmen 2 des Containers 1 abstützen kann.
Fig. 2 zeigt besonders deutlich, daß die Haltemittel 8 der Hub­ einrichtung 5 bzw. der Achse 4 vorgelagert sind. Genauergesagt ist das Gegenlager 11 der Hubeinrichtung 5 bzw. Achse 4 und die Seitenwange 9 wiederum dem Gegenlager 11 vorgelagert.
Die Haltemittel 9 sind fest mit der Hubeinrichtung 5 verbunden, wobei eine Dreh- bzw. schwenkbare Anlenkung ebenso möglich ist.
Fig. 2 läßt des weiteren erkennen, daß die untere Kante der Hal­ temittel 8 im abgefahrenen Zustand der Hubeinrichtung 5 auf gleicher Höhe wie die Räder 6 bzw. auf dem Untergrund liegt. Demnach sind die zum seitlichen Eingriff in die Anschlußblöcke dienenden Bolzen 10 im abgefahrenen Zustand der Hubeinrichtung 5 auf gleicher Höhe wie die Öffnungen der im Rahmen 2 integrierten Anschlußblöcke.
Die beiden Hubeinrichtungen 5 der in Fig. 1 gezeigten Hebe- und Fahreinheit 3 sind unabhängig voneinander über die Handkurbel 7 betätigbar. Im Falle einer elektrischen bzw. hydraulischen oder pneumatischen Betätigung könnten die beiden Hubeinrichtungen 5 synchron arbeiten.
Schließlich zeigt Fig. 1 andeutungsweise, daß die Achse 4 zwei ineinander schiebbare Profile 12, 13 aufweist, wobei es sich hier um Vierkantprofile handelt. Die Hebe- und Fahreinheiten 3 sind fest an den beiden Enden der Profile 12, 13 befestigt. Zum Einstellen der Profile 12, 13 auf die Breite des Containers 1 bzw. zum Zusammenfahren dem Seitenwangen 9 und zum Einstecken der Bolzen 10 in die Ausnehmungen der Anschlußblöcke lassen sich die Profile mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch ineinander schieben, wobei hier lediglich die Verschiebbarkeit der Profile 12, 13 angedeutet ist. Durch das Zusammenschieben der Profile 12, 13 werden jedenfalls die Bolzen 10 in die entsprechenden Ausnehmungen der Anschlußblöcke verbracht, so daß der Hebevor­ gang beginnen kann.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der bean­ spruchten Transport- und Verladevorrichtung wird auf die Ausfüh­ rungen im allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen, so daß sich weitere Ausführungen hierzu erübrigen.

Claims (19)

1. Transport- und Verladevorrichtung für Container (1), insbe­ sondere für Lager- und Transportcontainer, wobei der Container (1) zumindest an den Randbereichen vorzugsweise vertikal umlau­ fende Rahmen (2) mit Anschlußblöcken aufweist, gekennzeichnet durch zwei unabhängig vonein­ ander an den Rahmen (2) festlegbare, gemeinsam mit den Rahmen (2) ein Fahrgestell bildende Hebe- und Fahreinheiten (3).
2. Transport- und Verladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe- und Fahreinheit (3) zwei über eine Achse (4) miteinander verbundene Hubeinrichtungen (5) und Räder (6) aufweist und daß die Hubeinrichtung (5) zwischen dem Rahmen (2) des Containers (1) und den Rädern (6) wirkt.
3. Transport- und Verladevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (5) unmittelbar über dem Rad (6) angeordnet ist.
4. Transport- und Verladevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (5) mechanisch arbeitet.
5. Transport- und Verladevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (5) eine Schraubspindel umfaßt.
6. Transport- und Verladevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (5) hydraulisch arbeitet.
7. Transport- und Verladevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (5) pneumatisch arbeitet.
8. Transport- und Verladevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (5) als Zylinder- Kolben-Anordnung ausgeführt ist.
9. Transport- und Verladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe- und Fahreinheit (3) in etwa der Breite des Containers (1) angepaßt ist und an ihren Enden zum Festlegen an den Anschlußblöcken dienende Halte­ mittel (8) aufweist.
10. Transport- und Verladevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (8) Seitenwangen (9) mit ei­ nem zum seitlichen Eingriff in die Anschlußblöcke dienenden Bol­ zen (10) und ein zur endseitigen Anlage an den Container (1) bzw. Rahmen (2) dienendes Gegenlager (11) umfassen.
11. Transport- und Verladevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (8) der Hubeinrichtung (5) bzw. Achse (4) vorgelagert sind.
12. Transport- und Verladevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (11) der Hubeinrichtung (5) bzw. Achse (4) und die Seitenwange (9) wiederum dem Gegenlager (11) vorgelagert ist.
13. Transport- und Verladevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (8) fest mit der Hubeinrichtung (5) verbunden sind.
14. Transport- und Verladevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (8) dreh- bzw. schwenkbar an die Hubeinrichtung (5) angelenkt sind.
15. Transport- und Verladevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante der Hal­ temittel (8) im abgefahrenen Zustand der Hubeinrichtung (5) auf gleicher Höhe wie die Räder (6) liegt.
16. Transport- und Verladevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zum seitlichen Ein­ griff in die Anschlußblöcke dienenden Bolzen (10) im abgefahre­ nen Zustand der Hubeinrichtung (5) auf gleicher Höhe wie die Öffnungen der Anschlußblöcke liegen.
17. Transport- und Verladevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtungen (5) einer Hebe- und Fahreinheit (3) synchron arbeiten.
18. Transport- und Verladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (4) zwei inein­ ander schiebbare Profile (12, 13), vorzugsweise Vierkantprofile, umfaßt und daß die Hebe- und Fahreinheiten (3) fest an den freien Enden der Profile (12, 13) befestigt sind.
19. Transport- und Verladevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (12, 13) mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch ineinander schiebbar sind.
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