DE4440180A1 - Transport- und Verladevorrichtung für Container - Google Patents
Transport- und Verladevorrichtung für ContainerInfo
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- B65D90/12—Supports
- B65D90/18—Castors, rolls, or the like; e.g. detachable
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Transport- und Verladevorrichtung
für Container, insbesondere für Lager- und Transportcontainer,
wobei der Container zumindest an den Randbereichen vorzugsweise
vertikal umlaufende Rahmen mit Anschlußblöcken aufweist.
Container der hier in Rede stehenden Art werden insbesondere zu
Lager- und Transportzwecken verwendet. Hierunter fallen auch die
zu einem ganz besonderen Zweck dienenden Container, wie bei
spielsweise die Baucontainer. Statt der üblichen Anschlußblöcke
können auch integrierte Kranösen vorgesehen sein, so daß der
Container mittels eines Krans oder einer sonstigen Hebevorrich
tung angehoben bzw. - vom Boden abgehoben - transportiert werden
kann. Übliche Lager- und Transportcontainer sind ohne Zusatzaus
stattung wie Regale, Kühlaggregate, etc. bis zu zwei Tonnen be
lastbar und dabei transportabel. Sie bestehen in der Regel aus
einem verzinkten Trapezblech und weisen - im Rahmen einer beson
deren Ausgestaltung - eine Länge von 3 bzw. 4 m, eine Breite von
2,20 m und eine Höhe von 2,15 auf.
Lager- und Transportcontainer der hier in Rede stehenden Art
sind jedoch in der Praxis insoweit problematisch, als sie bspw.
Drogeriemärkten, Lebensmittelketten, Kaufhäusern, etc. zum An
liefern von Waren dienen, jedoch mit der dort vorgesehenen Aus
stattung nicht oder nur mühsam handhabbar sind. Ein Kran bzw.
eine besondere Hebeeinrichtung ist dort jedenfalls meist nicht
vorgesehen, so daß es äußerst schwierig ist, einen angelieferten
und einmal abgesetzten Container zum Zwecke der weiteren Lage
rung oder zum Entladen in eine andere Position zu verbringen.
Dies ist auch bereits dann äußerst schwierig, wenn der Container
nur einige Meter verlagert werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Transport- und
Verladevorrichtung für Container der in Rede stehenden Art
anzugeben, mit deren Hilfe bei einfachster Konstruktion und ein
fachster Bedienung eine preiswerte Möglichkeit zum Transport ei
nes Containers zumindest über eine kurze Strecke hinweg gegeben
ist.
Die erfindungsgemäße Transport- und Verladevorrichtung löst die
voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1.
Danach sind zwei unabhängig voneinander an den Rahmen festleg
bare, gemeinsam mit den Rahmen ein Fahrgestell bildende Hebe- und
Fahreinheiten vorgesehen.
Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, daß der ohnehin bei
Containern vorgesehene Rahmen in vorteilhafter Weise zur Bildung
eines Fahrgestells genutzt werden kann, nämlich dadurch, daß
dieser Rahmen um zwei kombinierte Hebe- und Fahreinheiten er
gänzt wird. Mit anderen Worten werden diese Hebe- und Fahrein
heiten vorne und hinten am Container - an dessen Rahmen - fest
gelegt, so daß der Rahmen und somit der gesamte Container mit
tels der Hebeeinheit angehoben und mittels der Fahreinheit ver
fahren werden kann. Dabei ist ganz besonders wesentlich, daß die
beiden Hebe- und Fahreinheiten unabhängig voneinander zu handha
ben sind und erst nach ihrer Festlegung am Rahmen des Containers
- gemeinsam mit dem Rahmen - eine Einheit, nämlich ein Fahrge
stell, bilden.
In vorteilhafter Weise weist jede der beiden Hebe- und Fahrein
heiten zwei über eine Achse miteinander verbundene Hubeinrich
tungen und Räder auf. Die Hubeinrichtung wirkt dabei zwischen
dem Rahmen des Containers und den Rädern, so daß sich die Räder
auf einen Untergrund stützen und der Rahmen - über die Räder ge
gen den Untergrund gestützt - anhebbar ist. Mittels der Räder
ist dann ein Verfahren des Containers möglich.
Unter statischen Gesichtspunkten ist es von ganz besonderem Vor
teil, wenn die Hubeinrichtung unmittelbar über dem jeweiligen
Rad angeordnet ist. Dabei könnte die Hubeinrichtung mechanisch
arbeiten und - zum Hochheben des Containers - eine Schraubspin
del umfassen. Ebenso wäre es jedoch auch denkbar, wenn die Hub
einrichtung hydraulisch oder pneumatisch arbeitet. Dazu könnte
die Hubeinrichtung als Zylinder-Kolben-Anordnung ausgeführt
sein.
Während im Falle einer mechanisch ausgebildeten Hubeinrichtung
und unter Verwendung einer Schraubspindel eine mechanische Hand
kurbel vorgesehen sein könnte, könnte eine hydraulische oder
pneumatische Hubeinrichtung über einen entsprechenden Motor be
tätigt werden. Dabei könnte es sich um eine stationäre Druckmit
telquelle handeln, die über einen druckbeständigen Schlauch mit
der Hubeinrichtung verbindbar ist.
In weiter vorteilhafter Weise ist die Hebe- und Fahreinheit in
etwa der Breite des Containers angepaßt. An ihren Enden sind zum
Festlegen an den Anschlußblöcken dienende Haltemittel vorgese
hen, die im abgelassenen Zustand der Hebe- und Fahreinheit mit
den Anschlußblöcken verbindbar sind. Im konkreten könnten die
Haltemittel Seitenwangen mit einem zum seitlichen Eingriff in
die Anschlußblöcke dienenden Bolzen und ein zur endseitigen An
lage an den Container bzw. Rahmen dienende Gegenlager umfassen.
Einerseits greifen die Bolzen in entsprechende Ausnehmungen der
Anschlußblöcke ein und andererseits umfassen die Haltemittel
eine Anlage für den Rahmen des Containers, der zur Vermeidung
einer Kippung des Containers als Gegenlager dient. Insoweit ist
ein Verkippen des Containers weitgehend vermieden und ist des
weiteren gewährleistet, daß die Hebe- und Fahreinheit mit der
Hubeinrichtung direkt am Container anliegt.
In konkreter technischer Hinsicht könnten die Haltemittel, d. h.
die Seitenwangen und das Gegenlager, der Hubeinrichtung bzw. der
die beiden Hubeinrichtungen verbindenden Achse vorgelagert sein.
Ebenso könnte das Gegenlager der Hubeinrichtung und die Seiten
wange wiederum dem Gegenlager vorgelagert sein. Insoweit befin
det sich die Hubeinrichtung jeweils vor bzw. hinter dem Contai
ner, wodurch die Breite der Transport- und Verladevorrichtung
auf die Breite des Containers begrenzt ist.
Weiter ist wesentlich, daß die Haltemittel fest mit der Hubein
richtung verbunden sein können. Ebenso wäre es jedoch auch denk
bar, daß die Haltemittel dreh- bzw. schwenkbar an die Hubein
richtung angelenkt sind. Insoweit wäre eine optimale Anpassung
auch an bspw. durch unsachgemäße Handhabung deformierte Contai
ner möglich, die dann ebenfalls hebbar und verfahrbar sind.
Die untere Kante der Haltemittel könnte im abgefahrenen Zustand
der Hubeinrichtung auf gleicher Höhe wie die Räder liegen. Mit
anderen Worten wären die Haltemittel bis zum Boden absetzbar und
könnten dort den auf dem Boden stehenden Container bzw. dessen
Rahmen mittels der Bolzen aufnehmen. Die zum seitlichen Eingriff
in die Anschlußblöcke dienenden Bolzen würden dann im abgefahre
nen Zustand der Hubeinrichtung auf gleicher Höhe wie die Öffnun
gen der Anschlußblöcke liegen.
Zum gleichmäßigen Anheben des Containers wäre es insoweit von
Vorteil, wenn die Hubeinrichtungen dergleichen Hebe- und
Fahreinheit synchron arbeiten würden, wobei entweder eine mecha
nische oder eine elektrische Kopplung vorgesehen sein kann.
Zur universellen Verwendung einer erfindungsgemäßen Transport- und
Verladevorrichtung und insbesondere zum Anpassen der Trans
port- und Verladevorrichtung an den Rahmen des zu hebenden bzw.
zu verfahrenden Containers könnte die Achse zwei ineinander
schiebbare Profile, vorzugsweise Vierkantprofile, umfassen. Die
Hebe- und Fahreinheiten wären dann fest an den beiden freien En
den der Profile befestigt und könnten durch Ineinanderschieben
bzw. Auseinanderschieben der Vierkantprofile aufeinander zu oder
voneinander weg bewegt werden. Demnach ließen sich die Haltemit
tel von außen an den Rahmen bzw. an die Anschlußblöcke des Con
tainers anlegen, wobei die Bolzen in die Ausnehmungen der An
schlußblöcke eingeführt oder gar eingerastet werden. Die Profile
der Achse könnten dabei mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch
ineinander schiebbar sein, wobei im Falle einer mechanischen
Verschiebbarkeit ein Schneckengetriebe vorgesehen sein könnte.
Im Falle einer hydraulischen oder pneumatischen Betätigbarkeit
könnte zwischen den beiden Profilen eine Zylinder-Kolben-Anord
nung wirken, wobei diese integraler Bestandteil der Profile sein
kann.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie
genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei
terzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1
nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Er
läuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der
Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des
bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeich
nung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Lehre erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Draufsicht eine Hebe- und
Fahreinheit einer erfindungsgemäßen Transport- und Ver
ladevorrichtung für Container und
Fig. 2 den Gegenstand aus Fig. 1 in einer schematischen Sei
tenansicht mit einem andeutungsweise dargestellten, an
gekoppelten Container.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in schematischen Darstellungen, teil
weise, eine Transport- und Verladevorrichtung für Container 1,
wobei es sich bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel - wie
in der Figur angedeutet - um einen Lager- und Transportcontainer
handelt. Der Container weist an seinen Randbereichen vertikal
umlaufende Rahmen 2 mit in den Figuren nicht gezeigten Anschluß
blöcken auf.
Erfindungsgemäß sind zwei unabhängig voneinander an den Rahmen 2
festlegbare, gemeinsam mit den Rahmen 2 ein Fahrgestell bil
dende Hebe- und Fahreinheiten 3 vorgesehen. Der Einfachheit hal
ber ist sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 2 lediglich eine Hebe- und
Fahreinheit 3 dargestellt, wobei auf der anderen Seite des
in Fig. 2 lediglich teilweise dargestellten Containers 1 die
gleiche Hebe- und Fahreinheit 3 in umgekehrter Anordnung vorge
sehen ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen des weiteren gemeinsam, daß die Hebe- und
Fahreinheit 3 zwei über eine Achse 4 miteinander verbundene
Hubeinrichtungen 5 und Räder 6 aufweist. Die Hubeinrichtungen 5
sind dabei derart angeordnet, daß sie zwischen dem Rahmen 2 des
Containers 1 und den Rädern 6 wirken. Genauergesagt ist die Hub
einrichtung 5 unmittelbar über dem Rad 6 angeordnet.
Bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel arbeitet die Hubein
richtung 5 mechanisch und weist eine Schraubspindel auf, die ma
nuell über eine Handkurbel 7 betätigbar ist.
Des weiteren ist bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel we
sentlich, daß die Hebe- und Fahreinheit 3 in etwa der Breite des
Containers 1 angepaßt ist und an ihren Enden zum Festlegen an
den Anschlußblöcken des Containers 1 bzw. des Rahmens 2 des Con
tainers 1 dienende Haltemittel 8 aufweist. Diese Haltemittel 8
umfassen Seitenwangen 9 mit jeweils einem zum seitlichen Ein
griff in die Anschlußblöcke dienenden Bolzen 10. Des weiteren
sind zur endseitigen Anlage an den Container 1 bzw. Rahmen 2
dienende Gegenlager 11 vorgesehen, gegen die sich der Container
1 bzw. der Rahmen 2 des Containers 1 abstützen kann.
Fig. 2 zeigt besonders deutlich, daß die Haltemittel 8 der Hub
einrichtung 5 bzw. der Achse 4 vorgelagert sind. Genauergesagt
ist das Gegenlager 11 der Hubeinrichtung 5 bzw. Achse 4 und die
Seitenwange 9 wiederum dem Gegenlager 11 vorgelagert.
Die Haltemittel 9 sind fest mit der Hubeinrichtung 5 verbunden,
wobei eine Dreh- bzw. schwenkbare Anlenkung ebenso möglich ist.
Fig. 2 läßt des weiteren erkennen, daß die untere Kante der Hal
temittel 8 im abgefahrenen Zustand der Hubeinrichtung 5 auf
gleicher Höhe wie die Räder 6 bzw. auf dem Untergrund liegt.
Demnach sind die zum seitlichen Eingriff in die Anschlußblöcke
dienenden Bolzen 10 im abgefahrenen Zustand der Hubeinrichtung 5
auf gleicher Höhe wie die Öffnungen der im Rahmen 2 integrierten
Anschlußblöcke.
Die beiden Hubeinrichtungen 5 der in Fig. 1 gezeigten Hebe- und
Fahreinheit 3 sind unabhängig voneinander über die Handkurbel 7
betätigbar. Im Falle einer elektrischen bzw. hydraulischen oder
pneumatischen Betätigung könnten die beiden Hubeinrichtungen 5
synchron arbeiten.
Schließlich zeigt Fig. 1 andeutungsweise, daß die Achse 4 zwei
ineinander schiebbare Profile 12, 13 aufweist, wobei es sich
hier um Vierkantprofile handelt. Die Hebe- und Fahreinheiten 3
sind fest an den beiden Enden der Profile 12, 13 befestigt. Zum
Einstellen der Profile 12, 13 auf die Breite des Containers 1
bzw. zum Zusammenfahren dem Seitenwangen 9 und zum Einstecken
der Bolzen 10 in die Ausnehmungen der Anschlußblöcke lassen sich
die Profile mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch ineinander
schieben, wobei hier lediglich die Verschiebbarkeit der Profile
12, 13 angedeutet ist. Durch das Zusammenschieben der Profile
12, 13 werden jedenfalls die Bolzen 10 in die entsprechenden
Ausnehmungen der Anschlußblöcke verbracht, so daß der Hebevor
gang beginnen kann.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der bean
spruchten Transport- und Verladevorrichtung wird auf die Ausfüh
rungen im allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen, so daß
sich weitere Ausführungen hierzu erübrigen.
Claims (19)
1. Transport- und Verladevorrichtung für Container (1), insbe
sondere für Lager- und Transportcontainer, wobei der Container
(1) zumindest an den Randbereichen vorzugsweise vertikal umlau
fende Rahmen (2) mit Anschlußblöcken aufweist,
gekennzeichnet durch zwei unabhängig vonein
ander an den Rahmen (2) festlegbare, gemeinsam mit den Rahmen
(2) ein Fahrgestell bildende Hebe- und Fahreinheiten (3).
2. Transport- und Verladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hebe- und Fahreinheit (3) zwei über eine
Achse (4) miteinander verbundene Hubeinrichtungen (5) und Räder
(6) aufweist und daß die Hubeinrichtung (5) zwischen dem Rahmen
(2) des Containers (1) und den Rädern (6) wirkt.
3. Transport- und Verladevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (5) unmittelbar über dem
Rad (6) angeordnet ist.
4. Transport- und Verladevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (5) mechanisch
arbeitet.
5. Transport- und Verladevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (5) eine Schraubspindel
umfaßt.
6. Transport- und Verladevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (5) hydraulisch
arbeitet.
7. Transport- und Verladevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (5) pneumatisch
arbeitet.
8. Transport- und Verladevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (5) als Zylinder-
Kolben-Anordnung ausgeführt ist.
9. Transport- und Verladevorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe- und Fahreinheit
(3) in etwa der Breite des Containers (1) angepaßt ist und an
ihren Enden zum Festlegen an den Anschlußblöcken dienende Halte
mittel (8) aufweist.
10. Transport- und Verladevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltemittel (8) Seitenwangen (9) mit ei
nem zum seitlichen Eingriff in die Anschlußblöcke dienenden Bol
zen (10) und ein zur endseitigen Anlage an den Container (1)
bzw. Rahmen (2) dienendes Gegenlager (11) umfassen.
11. Transport- und Verladevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltemittel (8) der Hubeinrichtung (5)
bzw. Achse (4) vorgelagert sind.
12. Transport- und Verladevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gegenlager (11) der Hubeinrichtung (5)
bzw. Achse (4) und die Seitenwange (9) wiederum dem Gegenlager
(11) vorgelagert ist.
13. Transport- und Verladevorrichtung nach einem der Ansprüche
9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (8) fest
mit der Hubeinrichtung (5) verbunden sind.
14. Transport- und Verladevorrichtung nach einem der Ansprüche
9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (8) dreh- bzw.
schwenkbar an die Hubeinrichtung (5) angelenkt sind.
15. Transport- und Verladevorrichtung nach einem der Ansprüche
9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante der Hal
temittel (8) im abgefahrenen Zustand der Hubeinrichtung (5) auf
gleicher Höhe wie die Räder (6) liegt.
16. Transport- und Verladevorrichtung nach einem der Ansprüche
9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zum seitlichen Ein
griff in die Anschlußblöcke dienenden Bolzen (10) im abgefahre
nen Zustand der Hubeinrichtung (5) auf gleicher Höhe wie die
Öffnungen der Anschlußblöcke liegen.
17. Transport- und Verladevorrichtung nach einem der Ansprüche
9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtungen (5)
einer Hebe- und Fahreinheit (3) synchron arbeiten.
18. Transport- und Verladevorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (4) zwei inein
ander schiebbare Profile (12, 13), vorzugsweise Vierkantprofile,
umfaßt und daß die Hebe- und Fahreinheiten (3) fest an den
freien Enden der Profile (12, 13) befestigt sind.
19. Transport- und Verladevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profile (12, 13) mechanisch, hydraulisch
oder pneumatisch ineinander schiebbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944440180 DE4440180A1 (de) | 1994-11-10 | 1994-11-10 | Transport- und Verladevorrichtung für Container |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944440180 DE4440180A1 (de) | 1994-11-10 | 1994-11-10 | Transport- und Verladevorrichtung für Container |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4440180A1 true DE4440180A1 (de) | 1996-05-23 |
Family
ID=6532986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944440180 Withdrawn DE4440180A1 (de) | 1994-11-10 | 1994-11-10 | Transport- und Verladevorrichtung für Container |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4440180A1 (de) |
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- 1994-11-10 DE DE19944440180 patent/DE4440180A1/de not_active Withdrawn
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