DE4440150C2 - Aufklärungsfahrzeug für Uboote - Google Patents

Aufklärungsfahrzeug für Uboote

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DE4440150C2
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Traxl Josef 24340 Eckernfoerde De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • B63G8/38Arrangement of visual or electronic watch equipment, e.g. of periscopes, of radar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein fernlenkbares Aufklärungsfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Für U-Boote sind Aufklärungsfahrzeuge wichtig, um verdeckte Beobachtungen durchzuführen und um Zieldaten zu ermitteln. Hierbei nehmen Sensorein­ richtungen in der Erkundungsstellung eine erhöhte Position ein. Dadurch ermöglicht man es, beispielsweise auch weit entfernte Bilder optisch aufzunehmen. Ferner bleibt das Kopfteil auch bei starkem Seegang weitestgehend von Wellen und Spritzwasser verschont.
Ein Aufklärungsfahrzeug der eingangs genannten Art ist aus der DE 37 37 342 A1 bekannt. Um das Kopfteil auszufahren, ist ein Hubzylinder vorgesehen. Mit Nachteil benötigt der Hubzylinder aufwendige Nebenaggregate.
Aus der DE-PS 2 59 014 ist ein Rettungsschacht für die Be­ satzung untergegangener U-Boote bekannt. Der Rettungsschacht stellt einen mit einer Druckgasflasche 31 aufblasbaren Balg dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungs­ gemäßes Aufklärungsfahrzeug derart auszubilden, daß das Kopfteil aufeinfache Art und Weise ausfahrbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß zum Ausfahren des Kopfteiles ein einfacher, kostengünstiger Balg dient. Der Balg ist über eine mitgeführte Druckgasflasche ausfahr­ bar, die einen kompakten Energiespeicher darstellt.
Die Unteransprüche 2 bis 4 geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung an.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 ein U-Boot mit einem zugehörigen Aufklärungsfahrzeug;
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Aufklärungsfahrzeug in Erkun­ dungsstellung.
Die Fig. 1 zeigt ein U-Boot 90 mit einem zugehörigen, fern­ lenkbaren Aufklärungsfahrzeug 1. Aufklärungsfahrzeuge 1 haben die Aufgabe, einem getauchten U-Boot 90 akustische und bild­ hafte Informationen zu übermitteln, die für die Phasen Auf­ klärung und Angriff benötigt werden. Das Aufklärungsfahr­ zeug 1 hat einen torpedoähnlichen Aufbau mit allen für die Unterwasserfahrt nötigen Elementen. Jedoch fällt das Aufklä­ rungsfahrzeug 1 so klein aus, daß in einem U-Boot-Torpedorohr oder einem Überdecksstarter mindestens vier solcher Fahrzeuge untergebracht werden können.
Das Aufklärungsfahrzeug 1 sendet die Sensordaten über einen Lichtwellenleiter 10 an das U-Boot 90. Befindet sich das Auf­ klärungsfahrzeug 1 wie dargestellt in Marschstellung, wird aus einem Vorratsbehälter 11 der Lichtwellenleiter 10 abgespult.
Auf der Außenfläche des Aufklärungsfahrzeuges 1 ist zum einen eine Seitenlinienantenne 20 für tiefe Frequenzen angeordnet. Ferner befindet sich auf dem Kopfteil 2 eine Bugantenne 21 für hohe Frequenzen.
Die Fig. 2 zeigt das Aufklärungsfahrzeug 1 in der Erkundungs­ stellung. Dabei zeigt das Kopfteil 2, welches verschiedene Sensoreinrichtungen haltert, nach oben und ragt aus dem Was­ ser. Um in der Erkundungsstellung eine erhöhte Position ein­ zunehmen, ist das Kopfteil 2 ausgehend von dem übrigen Teil des Aufklärungsfahrzeuges 1 ausgefahren. Damit verbessert sich zum einen die Rundumsicht der abbildenden Sensoren im Kopfteil 2. Zum anderen ist das empfindliche Kopfteil 2 bes­ ser gegen Spritzwasser und Wellengang geschützt.
Um das Kopfteil 2 auszufahren, weist das Aufklärungsfahr­ zeug 1 einen aufblasbaren Balg 30 auf. In einfacher Weise wird der Balg 30 mit einer Druckgasflasche 31 aufgeblasen, wodurch das Kopfteil 3 auf Beobachtungshöhe ausfährt. Durch den Überdruck verhält sich der aufgeblasene Balg 30 wie ein Rohr mit den entsprechend guten Festigkeitswerten hinsicht­ lich Biegung und Knickung.
In vorteilhafter Weise ist ein aufblasbarer Antennenkörper 70 am Kopfteil 2 angeordnet, der zusammen mit dem Balg 30 aus­ fahrbar ist. Hierzu steht der Antennenkörper 70 pneumatisch mit dem Innenraum des Balges 30 in Verbindung. Der aufblas­ bare Antennenkörper 70 trägt eine Antenne zur Standortbestim­ mung nach dem "Global Positioning System".
Die Erkundungsstellung mit nach oben zeigendem Kopfteil 2 wird dadurch eingenommen, daß das Heckteil 3 des Aufklärungs­ fahrzeuges 1 mit Wasser geflutet wird. Die dadurch vorgenom­ mene Verlagerung des Schwerpunktes auf den Heckbereich führt zu einer Aufrichtung des Aufklärungsfahrzeuges 1.
Im unteren Bereich des Kopfteiles 2 befindet sich ein opti­ sches Fenster 50 für abbildende Sensoren. Eine Kamera 51 ist eingebaut, um über einen dreh- und kippbaren Spiegel 52 die Aufklärungsdaten zu generieren.
Zur Reinigung des optischen Fensters 50 dienen Druckluftdüsen 53, die an der Druckgasflasche 31 angeschlossen sind. Die Reinigung kann ferngesteuert vom U-Boot aus oder selbsttätig erfolgen.
Eine Lageplattform 60 liefert die Körperlagedaten für die Bildstabilisierung und die geographische Zielortbestimmung an Bord des U-Bootes.
Funktionsablauf
Aus dem Vorgenannten ergibt sich zusammenfassend nachfolgen­ der Betriebsablauf:
  • - Starten des Aufklärungsfahrzeuges 1 aus dem U-Boot.
  • - Unterwasserfahrt bis zu einem Zielort.
  • - Hochschwimmen an die Wasseroberfläche.
  • - Flutung des Heckteils 3, damit das Kopfteil 2 sich nach oben bewegt.
  • - Öffnung der Druckgasflasche 31, wodurch sich der Balg 30 und der Antennenkörper 70 aufblasen.
  • - Signalerfassung und Weiterleitung der aufgenommenen Daten an das U-Boot 90 (Fig. 1).
Bezugszeichenliste
1 Aufklärungsfahrzeug
2 Kopfteil
3 Heckteil
10 Lichtwellenleiter
11 Vorratsbehälter
20 Seitenlinienantenne
21 Bugantennenkörper
30 Balg
31 Druckgasflasche
40 Ventil für Flutung des Heckteiles
50 optisches Fenster
51 Kamera
52 Spiegel
53 Druckluftdüse
60 Lageplattform
70 aufblasbarer Antennenkörper
90 U-Boot

Claims (4)

1. Fernlenkbares Aufklärungsfahrzeug (1) für U-Boote (90), mit einem Kopfteil (2) mit Sensoreinrichtungen, wobei in der Erkundungsstellung das Kopfteil (2) nach oben zeigt und aus dem Wasser ragt und wobei das Kopfteil (2) ausgehend von dem übrigen Teil des Aufklärungsfahrzeuges (1) aus­ fahrbar ist, um in der Erkundungsstellung eine erhöhte Position einzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufklärungsfahrzeug (1) zur Ausfahrbarkeit des Kopfteiles (2) einen mit einer Druckgasflasche (31) auf­ blasbaren Balg (30) aufweist.
2. Aufklärungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aufblasbarer Antennenkörper (70) am Kopfteil (2) angeordnet und zusammen mit dem Balg (30) ausfahrbar ist.
3. Aufklärungsfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heckteil (3) des Aufklärungsfahrzeuges (1) mit Wasser flutbar ist, um die Erkundungsstellung mit nach oben zeigendem Kopfteil (2) einzunehmen.
4. Aufklärungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfteil (2) Druckluftdüsen (53) angeordnet sind, um ein den Sensoreinrichtungen im Kopfteil (2) zugeordne­ tes optisches Fenster (50) zu reinigen.
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