DE4440080A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Freiblasen von Förderleitungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Freiblasen von FörderleitungenInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/34—Details
- B65G53/52—Adaptations of pipes or tubes
- B65G53/521—Adaptations of pipes or tubes means for preventing the accumulation or for removal of deposits
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Freiblasen von Förderleitungen nach den Oberbegriffen der
Ansprüche 1 und 6.
In vielen Bereichen der Verfahrenstechnik, insbesondere bei
der pneumatischen Förderung von Schüttgütern, besteht die
Notwendigkeit, nach Beendigung des Fördervorganges sowie bei
Produktwechsel die Förderleitung von Reststoffen, d. h.
restlichem Produkt oder Staub, zu reinigen. Dies wird in der
Regel durch Freiblasen der Leitung erzielt. Zum Freiblasen
wird eine größere Gasgeschwindigkeit und somit eine größere
Gasmenge benötigt. Da sich jedoch nur geringe Mengen in der
Förderleitung befinden, ist nur noch ein sehr viel geringerer
Druck zum Freiblasen erforderlich. Dieser geringere Druck
wird, insbesondere bei fast vollständig sauberer Leitung am
Ende des Reinigungszyklus, im wesentlichen vom
Leitungswiderstand bei der Durchströmung mit einer reinen
Gasströmung bestimmt. Diese größere Gasmenge bei niedrigerem
Druck kann häufig nicht vom Verdichter zur Verfügung gestellt
werden oder soll nicht direkt aus einem Druckluftnetz
entnommen werden.
Üblicherweise wird hierzu ein weiteres Gebläse eingesetzt,
das für die größere Gasmenge und den geringeren Druck
ausgelegt ist. Dieses Gebläse wird ausschließlich zum
Freiblasen der Leitung verwendet und stellt somit eine
zusätzliche Investition für die Gebläseeinheit, die
da zugehörige Steuerung sowie die Betriebs- und Wartungskosten
dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Freiblasen von Förderleitungen
vorzuschlagen, bei dem ein zusätzliches Gebläse zum
Freiblasen der Leitung nicht mehr notwendig ist.
Beeinträchtigungen beim Freiblasen der Leitung sollen hierbei
vermieden werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren und einer
Vorrichtung zum Freiblasen von Förderleitungen der einleitend
genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale der
Ansprüche 1 und 6 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Merkmale sind
vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung
möglich.
Demgemäß wird bei einem erfindungsgemäßen Verfahren der
höhere Druck des Verdichters, der bei der Förderung von
Schüttgütern als Förderdruck zur Verfügung steht, als
Treibdruck zum Ansaugen von zusätzlichem Gas, z. B. Luft,
über einen Injektor beim Freiblasen verwendet. Der zum
Freiblasen zur Verfügung stehende Gasvolumenstrom wird
hierdurch größer als der vom Verdichter erzeugte
Druckluftstrom. Gleichzeitig wird der Druck herabgesenkt, so
daß die notwendigen Bedingungen für den Freiblasvorgang
gegeben sind.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zeichnet
sich dadurch aus, daß eine Luftmengenregeleinheit,
insbesondere mit einer oder mehreren Lavaldüsen, vorgesehen
wird, die parallel zu dem Injektor geschaltet wird. Außerdem
werden geeignete Absperrorgane angebracht, so daß die
Druckluft entweder über die eine oder mehrere Lavaldüsen oder
den Injektor strömt, so daß bei der Strömung über den
Injektor eine zusätzliche Luftmenge zur Vergrößerung des
Luftvolumenstroms aus der Umgebungsluft oder einem
Gasvorratsbehälter angesogen wird.
Durch eine derartige Anordnung ist die Größe des
Luftvolumenstroms über die Absperrorgane regelbar, so daß
sowohl für die Förderung der Schüttgüter als auch für das
Freiblasen des Verdichters der Luftvolumenstrom und die Größe
des Luftdrucks eingestellt werden können.
Falls ein Druckluftnetz vorhanden ist, kann bei einem
erfindungsgemäßen Verfahren bzw. bei einer Apparatur zur
Durchführung dieses Verfahrens die Druckluft statt von dem
Verdichter aus dem Druckluftnetz entnommen werden.
Anstelle von Druckluft kann auch ein anderes Gas aus einem
entsprechenden Gasvorratsbehälter, insbesondere Stickstoff
oder Kohlendioxid, verwendet werden. Dies ist insbesondere
dann von Vorteil, wenn Luft und Schüttgut ein reaktives
Gemisch ergeben, beispielsweise bei brennbarem oder
explosiven Material, oder ein Schutzgas zur Verhinderung von
Feuchtigkeitsübertragung oder Produktveränderungen verwendet
wird.
In einer besonderen Ausführungsform kann ein bei der
Verwirklichung der Erfindung verwendetes Druckluftnetz auch
aus mehreren Verdichtern gespeist werden, die zusammen
genügend Druckluft zur Förderung, aber nicht zum
gleichzeitigen Freiblasen der Leitung erzeugen. Ohne einen
erfindungsgemäßen Injektor wäre auch bei der Verwendung
mehrerer Verdichter in einem Druckluftnetz wenigstens ein
zusätzliches Gebläse zum Freiblasen notwendig, um den
Gasvolumenstrom entsprechend zu erhöhen.
Vorteilhafterweise liegt der Förderdruck der Druckluft zur
pneumatischen Förderung von Schüttgütern über 1,5 bar, wobei
die Geschwindigkeit des Gasvolumenstroms beim Freiblasen
zwischen 15 und 35 m/sec. liegt. In weiteren Ausführungen
sind jedoch ohne weiteres auch Förderdrücke und
Geschwindigkeiten außerhalb der genannten Bereiche möglich.
Für den Fall, daß mehrere Fördersysteme vorhanden sind,
empfiehlt es sich, die Lavaldüsen- und Injektorstationen zu
einer modulartigen Einheit zusammenzufassen.
Hierbei kann die Versorgung mit Luft bzw. Gas der
verschiedenen Injektoren über eine gemeinsame Leitung mit
einem gemeinsamen Ansaugfilter erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird anhand der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 einen Schaltplan einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Freiblasen von
Förderleitungen,
Fig. 2 einen Schaltplan einer derartigen Vorrichtung
mit mehreren Verdichtern und Förderleitungen,
Fig. 3 einen Schaltplan einer Vorrichtung mit
modulartig zusammengefaßten Injektorstationen.
In Fig. 1 ist ein Verdichter 1 dargestellt, der über eine
Lavaldüse 2 mit einer pneumatischen Förderleitung 3 verbunden
ist. In der Förderleitung 3 werden Schüttgüter gefördert, die
in einem Silo 4 gelagert sind. Das Silo 4 ist über ein
Zuteilorgan 5 mit der Förderleitung 3 verbunden. Falls das
Silo 4 mit der Außenluft, d. h. mit dem normalen
Atmosphärendruck, in Verbindung steht, empfiehlt es sich, das
Zuteilorgan 5 als Zellenradschleuse auszubilden. Es ist
jedoch auch möglich, das Silo 4 über eine Verbindungsleitung
6 mit dem Förderdruck der Förderleitung 3 zu beaufschlagen.
In diesem Fall kann als Zuteilorgan 5 anstatt einer
Zellenradschleuse auch ein gewöhnliches Absperrorgan
eingesetzt werden. Zwischen Verdichter 1 und Förderleitung 3
ist zu der als Luftmengenregler fungierenden Lavaldüse 2 ein
Injektor 7 parallel geschaltet. Dieser Injektor 7 steht über
einen Schalldämpfer 8 und ein Ansaugfilter 9 mit der
Außenluft oder einem entsprechenden Gastank in Verbindung.
Der Injektor 7 und die Lavaldüse 2 sind über parallel
geführte Leitungen 10, 11 mit der Förderleitung 3 verbunden.
Dem Injektor 7 und der Lavaldüse 2 ist jeweils eine
Absperrklappe 12 vorgeschaltet.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist außer dem Silo 4 noch
ein weiteres Silo 13 mit einer zusätzlichen
Zellenradschleuse 14 an die Förderleitung 3 gekoppelt, an
deren Ende sich ein Empfangsbehälter 15 befindet.
Bei der pneumatischen Förderung, insbesondere der Dichtstrom-
oder Langsamförderung, wird zum Fördern ein von der
Leitungsführung und Länge sowie dem Produktmengenstrom und
dem Produkt abhängiger Gasvolumenstrom und Förderdruck
benötigt. Dieser Gasvolumenstrom wird bei einer Vorrichtung
gemäß Fig. 1 direkt vom Verdichter 1 geliefert. Anschließend
erfolgt eine Regelung der Gasmenge über die Lavaldüse 2. Mit
dem so zur Verfügung gestellten Gasvolumenstrom wird ein
bestimmter Schüttgutmengenstrom durch die pneumatische
Förderleitung 3 aus dem Silo 4 in den Empfangsbehälter 15
gefördert. Die Einspeisung der Schüttgüter in die
Förderleitung 3 aus dem Silo 4 wird hierbei über ein
entsprechendes Zuteilorgan 5 bewerkstelligt. Je nachdem, ob
das Silo 4 über die Verbindungsleitung 6 mit dem Förderdruck
beaufschlagt ist oder nicht, stellt das Zuteilorgan 5 eine
Zellenradschleuse oder ein gewöhnliches Absperrorgan dar.
Nach Beendigung des Fördervorganges muß die Förderleitung 3
von Resten an Schüttgut sowie von Staub gereinigt werden.
Hier wird, wie oben angeführt eine größere Gasmenge bei
niedrigerem Druck benötigt, die nicht direkt vom Verdichter 1
zur Verfügung gestellt werden kann.
Daher wird der höhere Druck des Verdichters 1 dazu benutzt,
um über den Injektor 7, der über den Schalldämpfer 8 und das
Ansaugfilter 9 Gas ansaugt, den Gasvolumenstrom ohne weiteres
Gebläse zum Freiblasen der Förderleitung zu erhöhen. Um den
vollen Druck und Gasvolumenstrom des Verdichters 1 als
Treibdruck für den Injektor nutzen zu können, wird der
während der Förderung über den Leitungsteil 10 strömende
Gasvolumenstrom ebenfalls mit über dem Injektor 7 und die
parallel geführte Leitung 11 geleitet, wozu die
Absperrklappen 12 in entsprechender Weise geschlossen und
geöffnet werden.
Nach Beendigung des Reinigungsvorgangs werden die
Absperrklappen 12 wieder in ihre Ausgangsposition geschaltet,
so daß ein erneuter Fördervorgang, beispielsweise mit einem
weiteren Produkt aus dem zusätzlichen Silo 13 über die
zusätzliche Zellenradschleuse 14 durchgeführt werden kann.
In der Anordnung gemäß Fig. 2 sind drei Verdichter 1
vorgesehen, die in diesem Fall insgesamt sechs verschiedene
parallel abgezweigte Leitungen 10, 11 mit Druckluft
versorgen, die in drei verschiedene Förderleitungen 3 münden.
Drei Leitungen 10 der genannten sechs Leitungen werden
hierbei über Lavaldüsen 2 als Mengenregelelement für den
Gasstrom während der Förderung von Schüttgut aus jeweils
einem Silo 4 geleitet. Zum Reinigen der verschiedenen
Förderleitungen 3, die jeweils in einem eigenen
Empfangsbehälter 15 münden, ist in den drei Leitungen 11
jeweils ein Injektor 7 vorgesehen. Die Ansaugleitungen der
Injektoren 7 werden zusammengeführt und münden gemeinsam in
den Schalldämpfer 8, dem wiederum ein Ansaugfilter 9
vorgeschaltet ist.
Gegenüber dem erstgenannten Ausführungsbeispiel sind weitere
Absperrklappen 12′ in Strömungsrichtung hinter den
Injektoren 7 vorgesehen. Diese dienen dazu, die verschiedenen
Förderleitungsstränge auch dann voneinander abzukoppeln, wenn
in einer Förderleitung Schüttgüter gefördert, in einer
anderen jedoch ausgeblasen wird. Ohne diese zusätzlichen
Absperrklappen 12′ könnte bei Ausblasen einer Förderleitung 3
über die Verbindung der beiden Injektoren 7 durch die
gemeinsame Ansaugleitung zum Schalldämpfer 8 ein
entsprechender Gasstrom der zweiten Förderleitung zugeführt
werden, die gerade Schüttgut befördert. Dies wäre natürlich
unerwünscht und kann durch die zusätzliche Absperrklappe 12′
verhindert werden.
Die dargestellte Anordnung wird in der oben zu Fig. 1
genannten Weise betrieben, wobei nunmehr drei verschiedene
Förderleitungen Schüttgüter aus drei verschiedenen Silos in
drei verschiedene Empfangsbehälter 15 fördern.
In Fig. 3 ist durch ein Rechteck mit gestrichelten Linien ein
modulartiger Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
angedeutet. Als Eingang sind eine Druckgasleitung vom
Verdichter 1 sowie eine Ansaugleitung zum Ansaugfilter 9
vorgesehen. Den Ausgang der modulartigen Einheit bilden zwei
Förderleitungen 3. Der Druckgasstrom aus dem Verdichter 1
wird innerhalb des Moduls auf zwei parallele Schaltkreise
verteilt, die jeweils aus einem Zweig 10 mit Lavaldüse 2 und
einem weiteren Zweig 11 mit Injektor 7 bestehen. Die
Ansaugleitung der Injektoren 7 münden über eine Sammelleitung
wieder in einen gemeinsamen Schalldämpfer und ein gemeinsames
Ansaugfilter.
Wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind in
Strömungsrichtung hinter den Injektoren 7 sind gegenüber dem
erstgenannten Ausführungsbeispiel weitere Absperrklappen 12′
zur vollständigen Abkopplung der beiden Förderleitungsstränge
vorgesehen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Freiblasen von Förderleitungen, insbesondere
von Förderleitungen für pneumatische Langsamförderung von
Schüttgütern, dadurch gekennzeichnet, daß zum Freiblasen der
Druck des Verdichters als Treibdruck zum Ansaugen von
zusätzlicher Luft aus der Umgebung über einen Injektor
verwendet wird, wodurch der zum Freiblasen zur Verfügung
stehende Gasvolumenstrom größer wird als der vom Verdichter
erzeugte Druckluftstrom.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckluft statt von einem Verdichter aus einem Druckluftnetz
entnommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß
statt der Druckluft auch ein anderes Gas verwendet wird,
insbesondere Stickstoff oder Kohlendioxid.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Druckluftnetz aus mehreren Verdichtern gespeist wird, die
zusammen genügend Druckluft zur Förderung, aber nicht zum
gleichzeitigen Freiblasen erzeugen.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Förderdruck größer als 1,5 bar und die Geschwindigkeit
beim Freiblasen zwischen 15 und 25 m/s liegt.
6. Apparatur zur Realisierung des Verfahrens nach Ansprüchen
1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftmengenregeleinheit,
insbesondere eine oder mehrere Lavaldüsen, parallel zu einem
Injektor geschaltet wird und das über geeignete Absperrorgane
entweder die Druckluft über die Lavaldüse(n) oder den Injektor
strömt, so daß bei der Strömung über den Injektor eine
zusätzliche Luftmenge zur Vergrößerung des Luftvolumenstroms
aus der Umgebung angesogen wird.
7. Apparatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
statt Luft ein anderes Gas, insbesondere Stickstoff oder
Kohlendioxid, verwendet wird.
8. Apparatur nach Anspruch 6-7, dadurch gekennzeichnet, daß
für mehrere Fördersysteme die Lavaldüsen- und
Injektorstationen zu einer Einheit zusammengefaßt werden,
wobei die Versorgung mit Luft bzw. Gas über ein gemeinsamen
Ansaugfilter erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944440080 DE4440080A1 (de) | 1993-11-15 | 1994-11-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Freiblasen von Förderleitungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19944440080 DE4440080A1 (de) | 1993-11-15 | 1994-11-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Freiblasen von Förderleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4440080A1 true DE4440080A1 (de) | 1995-05-18 |
Family
ID=25931242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944440080 Withdrawn DE4440080A1 (de) | 1993-11-15 | 1994-11-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Freiblasen von Förderleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4440080A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996039277A2 (de) * | 1995-06-06 | 1996-12-12 | Jens Werner Kipp | Verfahren zum reinigen von oberflächen mit hilfe eines strahlmittels und roboter zur durchführung des verfahrens |
DE10009867A1 (de) * | 2000-03-01 | 2001-09-20 | Coperion Waeschle Gmbh & Co Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Leerblasen von Förderleitungen |
DE10030201C1 (de) * | 2000-06-20 | 2001-10-04 | Otte Bernd | Düse zur Reinigung von Kanälen und Verfahren zur Reinigung von Kanälen mittels derselben |
CN105621101A (zh) * | 2014-11-03 | 2016-06-01 | 天水华圆医疗器械有限公司 | 一种粉体物料灭菌干燥输送清洗一体化系统 |
-
1994
- 1994-11-10 DE DE19944440080 patent/DE4440080A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO1996039277A3 (de) * | 1995-06-06 | 1997-01-30 | Jens Werner Kipp | Verfahren zum reinigen von oberflächen mit hilfe eines strahlmittels und roboter zur durchführung des verfahrens |
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Legal Events
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