DE10009867B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Leerblasen von Förderleitungen - Google Patents
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Abstract
Verfahren
zum Leerblasen von Förderleitungen
(2) in einer Anlage zur pneumatischen Langsamförderung unter Verwendung einer
Zellenradschleuse zur Einspeisung des Schüttguts, bei welcher zur Entfernung
von Schüttgutresten
aus dem Leitungsquerschnitt nach Beendigung der Schüttgutzufuhr
ein Gasstrom großer Menge
und Geschwindigkeit in die Förderleitung
eingespeist wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Leerblasdruck
im Fördersystem
als Regelgröße durch
Verändern des
Gasstroms als Stellgröße zumindest
zeitweise auf einen vorgegebenen Wert geregelt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Leerblasen von Förderleitungen in einer Anlage zur pneumatischen Langsamförderung unter Verwendung einer Zellenradschleuse zur Einspeisung des Schüttguts, bei welcher zur Entfernung von Schüttgutresten aus dem Leitungsquerschnitt nach Beendigung der Schüttgutzufuhr ein Gasstrom großer Menge und Geschwindigkeit in die Förderleitung eingespeist wird, sowie eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung.
- Ein gattungsgemäßes Verfahren wird in der Patentschrift
DE 38 20 710 C2 offenbart. Beim Fördervorgang wird das Schüttgut der Förderleitung mittels einer Zellenradschleuse zugeführt und unter der Wirkung eines Gasstroms niedriger Geschwindigkeit und hohen Drucks in Form diskreter Schüttgutpfropfen durch die Förderleitung zu einem Empfangsort bewegt. Bei einer Beendigung der Schüttgutzufuhr werden die Schüttgutpfropfen zwar aus der Förderleitung ausgetragen, es verbleiben jedoch Schüttgutreste im Leitungsquerschnitt, die vom Fördergasstrom des Langsamfördersystems nicht entfernt werden können. - Zum rückstandsfreien Leerblasen wird daher stromauf der Zellenradschleuse ein Gasstrom mit niedrigem Druck, aber hoher Geschwindigkeit und Menge in die Förderleitung eingespeist, so daß sich im Fördersystem vorübergehend eine Flugförderung einstellt. Das mit großer Geschwindigkeit strömende Gas vermag auch vereinzelt im Leitungsquerschnitt verbliebene Schüttgutpartikel mitzuführen, so daß die Förderleitung vollständig von Schüttgutresten befreit wird.
- Das Leerblasen erfolgt bei diesem bekannten Verfahren durch ein einmaliges, kontinuierliches Zuführen des Gasstroms hoher Geschwindigkeit über einen Zeitraum von 10 bis 20 Sekunden aus einem mit der Förderleitung verbindbaren Druckbehälter. Dieses Vorgehen ist allerdings nur bei Förderleitungen geringerer Länge ausreichend.
- Infolge offenkundiger Vorbenutzung ist bekannt, das Leerblasen bei Förderleitungen größerer Länge durch mehrmaliges, intervallartiges Zuführen großer Gasmengen vorzunehmen. Infolge dieses Vorgehens werden die Entstehung von Schüttgutanhäufungen und das Auftreten instabiler Förderzustände beim Leerblasen vermieden, die hohe dynamische Belastungen der Förderanlage zu Folge haben können.
- Die Anzahl der erforderlichen Leerblasimpulse steigt dabei mit der Länge der Förderleitung. Eine entsprechende Steuerung des Leerblasvorgangs wird im Prozessleitsystem der Förderanlage hinterlegt. Bei komplexen Förderanlagen, in denen mittels Weichen eine Vielzahl von Förderwegen unterschiedlicher Länge einstellbar ist, entsteht dabei eine aufwendige Matrix verschiedener Steuerungsvorgaben, aus welcher der jeweils auf den aktiven Förderstrang abgestimmte Vorgang abgerufen werden muß. Die sogenannten Set-Points der Matrix werden bei der Inbetriebnahme der Förderanlage empirisch ermittelt. Eine Anpassung an das zu entfernende Förderprodukt durch Hinterlegen zusätzlicher Informationen ist zwar grundsätzlich möglich, unterbleibt aber in der Regel, um den Aufwand für die Anlagensteuerung nicht noch weiter zu erhöhen. Im Einzelfall kann dabei nicht ausgeschlossen werden, daß die Förderleitung bei einem Produkt mit schlechten Fördereigenschaften durch eine lokale Anhäufung von Schüttgutpartikeln verstopft wird.
- Aus der
DE 44 40 080 A1 ist ein Verfahren zum Leerblasen von Förderleitungen beschrieben, bei dem die Größe eines Luftvolumenstroms über Absperrorgane regelbar ist. Auf diese Weise können der Luftvolumenstrom und die Größe des Luftdrucks eingestellt werden. - Die
DE 195 14 377 A1 beschreibt ein Verfahren zum Leerblasen mit einem Regelsys tem, welches eine konstante, druckluftgeregelte Luftförderung des Materialstroms erreicht. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zum Leerblasen erforderlichen Gasmenge mit geringem Steuerungsaufwand an die Länge des Förderstrangs und den im Leitungsquerschnitt verbliebenen Schüttguttyp anzupassen und dadurch die mechanischen Belastungen in der Förderleitung, die Gefahr von Verstopfungen und Zeitaufwand für die Inbetriebnahme der Förderanlage zu verringern.
- Lösung
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Leerblasdruck im Fördersystem als Regelgröße durch Verändern des Gasstroms als Stellgröße zumindest zeitweise auf einen vorgegebenen Wert geregelt wird. Dabei wächst der Gasstrom infolge fortschreitender Entleerung der Förderleitung stetig an. Durch dieses Vorgehen stellen sich in der Förderanlage bei Produktwechsel und Änderung des aktiven Förderwegs selbsttätig die optimalen Bedingungen zum Leerblasen ein.
- Zur Beschränkung des Luftverbrauchs beim Leerblasen auf das notwendige Maß wird die Regelung des Leerblasdrucks nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung bei Erreichen eines Höchstwerts für den Gasstrom beendet, wodurch der Leerblasdruck allmählich auf einen Mindestwert sinkt, der durch den Strömungswiderstand der im wesentlichen schüttgutfreien Förderleitung bedingt ist.
- Um auch vereinzelt zurückgebliebene Schüttgutpartikel abzufördern, die keinen meßbaren Einfluß auf den Leerblasdruck ausüben, wird das Leerblasen bei Erreichen des Mindestwerts für den Leerblasdruck noch über eine festgelegte Zeitspanne fortgesetzt.
- Der Übergang auf den Leerblasdruck kann bei niedrigeren Förderdrücken bar zur Verkürzung der Leerblaszeit stetig erfolgen. Bei Hochdruck-Fördersystemen ist es hingegen sinnvoll, das Fördersystem vor Einleitung des Leerblasvorgangs durch Absperren der Gaszufuhr auf den Umgebungsdruck zu entspannen, um Entspannungsstöße bei Austritt von Schüttgutpfropfen aus der Förderleitung zu vermeiden.
- Eine weitere Verbesserung der Betriebssicherheit kann dadurch erzielt werden, daß die in die Förderleitung eingespeiste Gasmenge beim Beginn des Leerblasens zeitweise auf einen festgelegten Höchstwert begrenzt wird.
- Figuren
- Die Figuren stellen beispielhaft und schematisch eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung sowie graphische Darstellungen des Leerblasvorgangs.
- Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Förderanlage -
2 den Verlauf des Leerblasdrucks und des Gasstroms im Fördersystem bei der Ausführung des Verfahrens in der Anlage nach1 -
3 eine bevorzugt ausgestaltete Förderanlage -
4 den Verlauf des Leerblasdrucks und des Gasstroms im Fördersystem bei der Ausführung des Verfahrens in der Anlage nach3 - Die in
1 dargestellte Förderanlage umfaßt einen Aufgabebehälter1 , der über eine vergleichsweise kurze Förderleitung2 mit einem als Zielort dienenden Empfangsbehälter3 verbunden ist. Beim Fördervorgang wird das Schüttgut mittels eines Schleusorgans in Form einer Zellenradschleuse4 aus dem Aufgabebehälter1 in die Förderleitung2 eingespeist und mit Hilfe komprimierten, sich im Verlaufe der Förderung entspannenden Fördergases in Form diskreter, zueinander durch Gaspolster5 beabstandeter Schüttgutpfropfen6 zum Zielort transportiert. Das komprimierte Fördergas wird aus einem Druckluftanschluß7 entnommen und der Förderleitung2 über eine Reingasleitung8 im Bereich der Produktaufgabe9 zugeführt. Dabei stellt sich in der Förderleitung2 ein Förderdruck pF von beispielsweise 2 bar über Umgebungsdruck pU ein. Zur Veränderung des relativ geringen Volumenstroms V .F an Fördergas dient ein in der Reinluftleitung8 angeordnetes Stellventil10 . - Der Verlauf des relativen Förderdrucks und des Gasstroms bei der Förderung sind in den Schaubildern nach
2 am linken Rand dargestellt. Die Schwankungen des Förderdrucks pF entstehen dabei durch den sukzessiven Austritt von Schüttgutpfropfen6 aus der Förderleitung2 in den Empfangsbehälter3 . - Zum Zeitpunkt t1 wird die Schüttgutzufuhr in die Förderleitung
2 durch Abstellen der Zellenradschleuse4 beendet. Der mittels eines in der Reinluftleitung8 angeordneten Drucksensors11 gemessene Leerblasdruck pL im Fördersystem wird nachfolgend von einem Regler12 durch Verstellen des Stellventils10 bis zum Zeitpunkt t2 stetig auf einen festgelegten Wert pL1, beispielsweise 0,5 bar über Umgebungsdruck pU abgesenkt und bis zur Beendigung des Leerblasvorgangs zum Zeitpunkt t3 beibehalten. Infolge der sich fortlaufend entleerenden Förderleitung2 wächst der Gasvolumenstrom in der Förderleitung2 von einem Wert V .L1 aus kontinuierlich an und trägt das zurückgebliebenen Schüttgut in den Empfangsbehälter3 aus. Die Dauer des Leerblasens wird über ein dem Stellventil10 zugeordnetes Zeitglied13 vorgegeben, wobei sich zuletzt ein Gasvolumenstrom V .L2 einstellt. - Die Vorrichtung nach
3 unterscheidet sich von der zuvor gezeigten Förderanlage durch die angedeutete größere Länge der Förderleitung2 und die Funktionalität von Regler12 und Zeitglied13 . Außerdem wird die Förderung mit einem erhöhten Förderdruck pF von beispielsweise 3,5 bar betrieben. - Zum Zeitpunkt t1 werden Produkt- und Fördergaszufuhr unterbrochen, so daß sich der Gasdruck p im Fördersystem durch den Austritt von Fördergas aus der Förderleitung
2 in den Empfangsbehälter3 auf den Umgebungsdruck pU entspannt. Nachfolgend wird vom Zeitpunkt t2.1 bis t2.2 ein relativ geringer Anfangsgasstrom V .L1 eingestellt, um die in der Förderleitung2 verbliebenen Schüttgutpfropfen zu einer über die Leitungslänge gleichmäßigen Strähne zu verteilen. Anschließend wird der Leerblasdruck pL1 eingeregelt, wobei der Gasstrom bis zum Zeitpunkt t2.3, an dem ein beispielsweise durch den zulässigen Öffnungsquerschnitt des Stellventils10 festgelegter, nachfolgend konstant gehaltene Höchstwert V .L2 erreicht wird, stetig anwächst. Mit dem Erreichen des Höchstwerts V .L2 wird die Druckregelung beendet, so daß der Leerblasdruck pL mit fortschreitendem Austrag von Schüttgut aus der Förderleitung2 bis zum Zeitpunkt t2.4 auf einen Drucks pL2 absinkt, der durch den Strömungswiderstand der im wesentlichen schüttgutfreien Förderleitung2 bedingt ist. Bei Erreichen des Drucks PL2 zum Zeitpunkt t2.4 wird das Zeitglied13 aktiviert, daß den Leerblasvorgang unter den gegebenen Bedingungen über einen Zeitraum von beispielsweise 2 bis 5 Minuten bis zum Ende des Leerblasens zum Zeitpunkt t3 aufrecht erhält. Durch dieses Vorgehen wird sichergestellt, daß auch vereinzelte Schüttgutpartikel zuverlässig abgeführt werden. -
- 1
- Aufgabebehälter
- 2
- Förderleitung
- 3
- Empfangsbehälter
- 4
- Zellenradschleuse
- 5
- Gaspolster
- 6
- Schüttgutpfropfen
- 7
- Druckluftanschluß
- 8
- Reingasleitung
- 9
- Bereich der Produktaufgabe
- 10
- Stellventil
- 11
- Drucksensor
- 12
- Regler
- 13
- Zeitglied
Claims (8)
- Verfahren zum Leerblasen von Förderleitungen (
2 ) in einer Anlage zur pneumatischen Langsamförderung unter Verwendung einer Zellenradschleuse zur Einspeisung des Schüttguts, bei welcher zur Entfernung von Schüttgutresten aus dem Leitungsquerschnitt nach Beendigung der Schüttgutzufuhr ein Gasstrom großer Menge und Geschwindigkeit in die Förderleitung eingespeist wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Leerblasdruck im Fördersystem als Regelgröße durch Verändern des Gasstroms als Stellgröße zumindest zeitweise auf einen vorgegebenen Wert geregelt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung des Leerblasdrucks bei Erreichen eines Höchstwerts für den Gasstrom beendet wird, wodurch der Leerblasdruck auf einen durch den Strömungswiderstand in der Förderleitung bedingten Mindestwert sinkt.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Leerblasen nach dem Erreichen des Höchstwerts für den Gasstrom, insbesondere aber bei Erreichen des Mindestwerts für den Leerblasdruck über einen festgelegten Zeitraum fortgesetzt wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang vom Förderdruck auf den Leerblasdruck durch stetiges Verringern des Drucks erfolgt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck im Fördersystem beim Übergang vom Förderdruck zum Leerblasdruck durch Absperren der Gaszufuhr in die Förderleitung (
2 ) vorübergehend auf den Umgebungsdruck abgesenkt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasstrom beim Beginn des Leerblasens zeitweise auf einen festgelegten Höchstwert begrenzt wird.
- Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Förderleitung (
2 ), in die mittels einer Zellenradschleuse (4 ) Schüttgut einspeisbar und unter der Wirkung eines einstellbaren Gasstroms zu einem Zielort (3 ) förderbar ist, wobei der Förderleitung nach Beendigung der Schüttgutzufuhr zum Leerblasen ein Gasstrom großer Menge und Geschwindigkeit zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Mittel (10 ) zur Messung des Leerblasdrucks und einen Regler (12 ) umfasst, mittels dessen der Leerblasdruck durch Verändern des Gasstroms auf einen vorgegebenen Wert einstellbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Regler (
12 ) ein Zeitglied (13 ) zugeordnet ist, mittels dessen das Leerblasen nach Beendigung der Regelung des Leerblasdrucks über einen festgelegten Zeitraum fortsetzbar ist.
Priority Applications (1)
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DE2000109867 DE10009867B4 (de) | 2000-03-01 | 2000-03-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Leerblasen von Förderleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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---|---|
DE10009867A1 DE10009867A1 (de) | 2001-09-20 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000109867 Expired - Fee Related DE10009867B4 (de) | 2000-03-01 | 2000-03-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Leerblasen von Förderleitungen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10009867B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008034929A1 (de) | 2008-07-26 | 2010-02-04 | Coperion Gmbh | Verfahren zum Leerblasen einer Förderleitung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4440080A1 (de) * | 1993-11-15 | 1995-05-18 | Zeppelin Schuettguttech Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Freiblasen von Förderleitungen |
DE19514377A1 (de) * | 1994-12-08 | 1996-06-13 | Stag Ag | Verfahren und Anlage zum pneumatischen Fördern pulverförmiger oder körniger Materialien |
-
2000
- 2000-03-01 DE DE2000109867 patent/DE10009867B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE102008034929A1 (de) | 2008-07-26 | 2010-02-04 | Coperion Gmbh | Verfahren zum Leerblasen einer Förderleitung |
DE102008034929B4 (de) * | 2008-07-26 | 2015-04-23 | Coperion Gmbh | Verfahren zum Leerblasen einer Förderleitung und Anlage zur Durchführung des Verfahrens |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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