DE3027606C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J8/00—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
- B01J8/0015—Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor
- B01J8/0025—Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor by an ascending fluid
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Description
Die Erfindung betrifft eine Eintrags- und Dosiervorrichtung für disperse Fest
stoffe, die es ermöglicht, sowohl den Feststoffmassenstrom als auch den Gas
massenstrom auf einen vorgegebenen Sollwert einzustellen und bei der bei Ab
weichungen von den Sollwerten nachgeregelt werden kann. Der Feststoff wird
hierbei mittels eines Gas- oder Dampfstromes in eine Rohrleitung und/oder
einen Behälter gefördert. Die Vorrichtung kann dabei ebenso wie die Rohr
leitung oder der Behälter unter Überdruck stehen. Auch für die Eintragung
von Feststoff in unter Unterdruck stehende Systeme läßt sich die Vorrichtung
vorteilhaft einsetzen.
Für den Eintrag fein- oder grobdisperser Feststoffe in Rohrleitungen und Be
hälter sind eine Vielzahl von Vorrichtungen bekannt. Man setzt hier mechanisch
betätigte Klappen, Zellenradschleusen oder Schnecken ein. Die erreichbare
Dosiergenauigkeit hängt dabei von der gewählten Bauform, aber auch von den
physikalischen Stoffeigenschaften des zu dosierenden Feststoffs - wie beispiels
weise Rieselfähigkeit, Haft- und Schmierverhalten, Verdichtbarkeit usw. - ab.
Ist der Feststoff in unter Über- oder Unterdruck stehende Systeme einzutragen,
so können die beispielhaft genannten Vorrichtungen nur eine begrenzte Druck
differenz überwinden, deren Größe u. a. von der gewählten Bauform abhängt.
Für den Eintrag disperser Feststoffe in unter Überdruck stehende Systeme
bedient man sich deshalb häufig sog. Druckgefäße, in die man den Feststoff
bei Atmosphärenbedingungen einfüllt, dann den Behälter verschließt, mit Gas
auf einen Druck aufpumpt, der höher als der Druck in dem System ist, in das
der Feststoff eingetragen werden soll, und der dann durch Öffnen einer geeig
neten Absperrvorrichtung, gegebenenfalls noch über ein Zuteilungsorgan, ent
leert wird.
Nachteilig an allen diesen Anordnungen ist, daß vor allem der dosierte Fest
stoffeintrag in unter Druck stehende Räume nur mit großen technischen Schwierig
keiten und häufig mit nicht ausreichender Genauigkeit realisiert werden kann.
Bei der Auswahl von Eintrags- und Dosiervorrichtungen ist auch zu berücksichtigen,
daß unter gleichmäßigem Feststoffeintrag sehr unterschiedliche Verfahrens
weisen verstanden werden können. In manchen Fällen, beispielsweise bei reinen
Förderproblemen, ist es häufig ausreichend, wenn der Feststoffmassenstrom
über Minuten oder Stunden im Mittelwert konstant bleibt. Laufen neben dem
Transport noch Wärme- und Stoffübergangsvorgänge ab, so muß der Feststoff
massenstrom im Mittelwert über häufig weniger als eine Minute konstant ge
halten werden. Bei Ablauf von Reaktionen - beispielsweise in einem chemischen
Reaktor oder einem Vergasungsreaktor für Kohle - ist der Feststoffmassenstrom
im Mittelwert über Sekunden konstant zu halten. Die Forderung nach einem auch
über einen längeren Zeitraum zeitlich sehr konstanten, das heißt schwankungs
freien Feststoffmassenstrom läßt sich mit den bisher bekannten Eintragssystemen
nur unzulänglich lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eintrags- und Dosiervorrichtung
so auszubilden, daß in einen drucklosen oder unter Unter-, bevorzugt aber
unter Überdruck stehenden Raum (Rohrleitung oder Behälter), disperser Feststoff
und Gas mit großer Genauigkeit dosiert eingetragen werden kann und zwar auch
dann, wenn die Eintrags- und Dosiervorrichtung ungleichmäßig, gegebenenfalls
auch diskontinuierlich mit Feststoff beschickt wird. Weiter soll der einzu
tragende Feststoffmassenstrom ohne mechanisch betätigte Vorrichtungen dosiert
werden können. Darüber hinaus muß für einen vorgegebenen Feststoffmassenstrom
der Gasmassenstrom zum Reaktor in weiten Grenzen frei wählbar sein, um bei
spielsweise für die Vergasung von Kohle in einem Reaktor das erforderliche
Feststoff/Gasmassenstromverhältnis einstellen zu können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Feststoff aus einem
unter Druck stehenden Behälter in bekannter Weise einem Fließbettbehälter
zugeführt wird. Der Druck im Füllbehälter ist dabei größer als im Fließbett
behälter und dort in der Regel wiederum größer als in der Rohrleitung oder
dem Behälter bzw. Reaktor, in den eingespeist werden soll. Entsprechend kann
auch in ein unter Unterdruck stehendes System eingespeist werden. Hier würde
der Füllbehälter beispielsweise drucklos betrieben, Fließbettbehälter und
Reaktor stehen dabei unter abnehmendem Absolutdruck. Aus dem Fließbettbehälter
wird der Feststoff mittels einer Injektoraufgabeeinrichtung in eine Rohrleitung
und weiter beispielsweise in einen Vergasungsreaktor gefördert. Durch geeignete
Einrichtungen wie Düsen oder andere Meßgeräte, läßt sich der Feststoff und der
Gasmassenstrom in der Rohrleitung messen und damit überwachen. Der fließfähige
Zustand der Feststoffschüttung wird durch eine Begasung der Schüttung erreicht.
Als Begasungseinrichtung können poröse Böden oder andere bekannte Systeme
eingesetzt werden. Sowohl der Gasmassenstrom zum Fluidisieren des Feststoffs
als auch der Treibgasmassenstrom zur Injektordüse sowie ein im Gasraum ober
halb des Fließbettes zuzuführender Gasstrom können geregelt werden.
Damit das Eintrags- und Dosiersystem unterschiedlichen Aufgabenstellungen ange
paßt werden kann, sind die Injektordüse sowie das mit einer Fangdüse ausge
rüstete Förderrohr axial verschiebbar ausgeführt. Diese Verschiebbarkeit ist
erforderlich, weil der Abstand Injektordüse-Fangdüse den physikalischen Daten
des Feststoffs, wie Partikelgröße, Partikelgrößenverteilung, Dichte usw. ange
paßt sein muß, um optimale Förderbedingungen zu erreichen. Um die Treibgas
geschwindigkeit optimal wählen zu können, läßt sich die Treibdüse auswechseln,
um Düsen mit unterschiedlichen Durchmessern einsetzen zu können. Auch die
Fangdüse des Förderrohres ist auswechselbar, um ihre Form den Betriebserfor
dernissen anpassen zu können. Darüber hinaus soll sie bei Verschleißgefährdung,
ebenso wie die Injektordüse, aus geeigneten Werkstoffen gefertigt werden
können und leicht auswechselbar sein.
Sollen aus einem Fließbett mehrere Rohrleitungen und/oder Behälter gespeist
werden, so ist die Injektoraufgabeeinrichtung entsprechend mehrmals anzu
ordnen, wobei der Treibgasstrom zu jeder Injektordüse regelbar bleibt.
Bei der Auslegung der Eintrags- und Dosiervorrichtung für den Einsatz bei
Kohlevergasungsreaktoren kann es zweckmäßig sein, den Gesamtgasmassenstrom
zum Betrieb der Eintragsvorrichtung so gering wie möglich zu wählen, weil
damit die Regelfähigkeit für das Gesamtsystem Eintragsvorrichtung/Reaktor
wesentlich verbessert wird. Dies ist deshalb der Fall, weil üblicherweise
die Kohle einem oder mehreren Brennern im Reaktor zugeführt und das zur
Prozeßführung erforderliche Gas direkt in den Reaktor zugegeben wird. Je
geringer also der Prozeßgasanteil ist, der als Fördergas mit der Kohle in
den Reaktor eintritt, umso weniger machen sich die Regelschwankungen im
Fördergasstrom im Reaktionsraum bemerkbar.
Ein Verfahren zum Dosieren fluidisierbarer Feststoffe wird auch in der
deutschen Patentanmeldung DE-AS 26 24 284 beschrieben. Bei diesem Verfahren
läßt sich jedoch nur der Feststoffmassenstrom einstellen, wobei der be
nötigte Gasstrom den Erfordernissen angepaßt wird. Eine getrennte Einstellung
von Feststoff- und Gasmassenstrom, die für viele technische Anwendungen,
beispielsweise chemische Reaktionen oder Kohlevergasung erforderlich ist,
ist dabei nicht vorgesehen. Um zu erreichen, daß mit dem dosierten Fest
stoffmassenstrom auch ein vorgegebener Gasmassenstrom die Vorrichtung
durch die Austragsrohrleitung verläßt, werden erfindungsgemäß erforderliche
Änderungen des Treibgasmassenstroms (zum Einstellen des Feststoffmassenstroms)
durch entsprechende Änderungen des Fluidisiergasmassenstroms ausgeglichen.
In den Fällen, in denen diese Maßnahme nicht ausreicht, weil beispielsweise
die Gasgeschwindigkeit in der Austragsrohrleitung zu gering ist, um den Fest
stoff zu transportieren, kann in den oberen Teil des Fließbettbehälters
Zusatzgas zugeführt werden. Damit ist immer gewährleistet, daß auch für
unterschiedliche Feststoffe und deren unterschiedliche physikalische Eigen
schaften ein Feststoffaustrag bei konstantem oder jeweils vorgegebenem Ver
hältnis von Feststoff- zu Gasmassenstrom erfolgt. Wenn dies allein durch
Änderung der verschiedenen Gasströme nicht möglich ist, kann das System
beispielsweise durch Verstellen des Abstands Injektordüse-Fangdüse, Eintauch
tiefe der Injektordüse in das Fließbett oder Änderung der Düsengeometrie der
Aufgabenstellung angepaßt werden.
An dem Verfahren entsprechend der Patentanmeldung DE-AS 26 24 284 ist weiter
nachteilig, daß das Fluidisiergas den Behälter durch eine gesonderte Rohr
leitung verläßt. Es muß, da dieser Gasstrom rund 10mal größer als der För
dergasmassenstrom ist, in der Regel vor Austritt in die Atmosphäre oder Eintritt
in einen anderen Produktionsbereich gereinigt werden. Darüber hinaus werden mit
diesem Verfahren, das zur Katalysatordosierung dient, nur sehr geringe Feststoff
massenströme gefördert. Die mit der hier vorgeschlagenen Vorrichtung zu do
sierenden und zu fördernden Feststoffmassenströme sind erheblich größer. Der
Vergrößerungsfaktor beträgt bis zu 1 : 500 000.
Die Ausführung und die Arbeitsweise der Erfindung wird für den Fall des Druck
betriebes an Hand einer Zeichnung erläutert.
In den Fließbettbehälter (1) wird kontinuierlich oder diskontinuierlich aus
einem oder mehreren Füllbehältern (2) über ein Zuteilungsorgan (3), hier bei
spielhaft als Zellenrad ausgeführt, Feststoff (4) aufgegeben. Der Druck im
Behälter (2) ist hierbei größer als im Fließbettbehälter (1) und im Reaktor
(5). Nach dem Entleeren des Füllbehälters wird das Absperrorgan (6) ge
schlossen, der Behälter in geeigneter Weise über die Rohrleitung (7) und
das Absperrorgan (8) entspannt. Letzteres wird nach der Entspannung ge
schlossen. Nach Öffnen des Absperrorgans (9) wird der Behälter über die
Leitung (22) wieder mit Feststoff gefüllt. Nach dem Schließen des Absperr
organs (9) wird der Behälter mit Gas über die Rohrleitung (10) auf Betriebs
druck gebracht. Bei Erreichen des Betriebsdrucks wird das Absperrorgan (11)
geschlossen. Die Entleerung des gefüllten, unter Druck stehenden Behälters
(2) in den Fließbettbehälter (1) kann wieder beginnen. Um den Feststoff (4)
im Fließbettbehälter (1) in einen fließfähigen Zustand zu bringen, wird der
Feststoff über den Begasungsboden (12) und die Zuleitung (13) sowie das
Regelventil (14) begast. Das Fluidisierungsgas verläßt den Fließbettbehälter
durch die Rohrleitung (15), an deren unteren Ende sich die auswechselbare
Fangdüse (23) befindet. Um den fluidisierten Feststoff dosiert der Rohrleitung
(15) zuführen zu können, wird die Förderwirkung eines Gastreibstrahles ausge
nutzt, der aus der auswechselbaren Injektordüse (16) austritt. Das Treibgas
wird der Düse über die Zuleitung (17) und das Regelventil (18) zugeführt.
Wird im Reaktor (5) und damit auch in der Förderleitung (15) ein bestimmtes
Gas/Feststoffmassenstromverhältnis gefordert und ist zu seiner Einstellung
mehr Gas erforderlich, als zum Betrieb des Fließbetts und der Injektordüse
benötigt wird, so kann dieses Zusatzgas über die Zuleitung (19) und das
Regelventil (20) dem Fließbettbehälter (1) zugeführt werden. Der Feststoff-
und der Gasmassenstrom in der Förderleitung (15) werden über geeignete Meß
einrichtungen (21) (beispielsweise Düsen) kontinuierlich gemessen.
Steigt oder fällt der Feststoffmassenstrom in der Förderleitung (15), so
läßt er sich durch Änderung des Treibgasmassenstroms zur Injektordüse mit
Hilfe des Regelventils (18) wieder auf den Sollwert bringen. Ein zu hoher
Feststoffmassenstrom zum Reaktor (5) wird dabei durch Zurücknahme des
Treibgasmassenstroms verringert. Umgekehrt wird eine Erhöhung des Feststoff
massenstroms durch eine Steigerung des Treibgasmassenstroms erreicht. Da
mit der Änderung des Treibgasmassenstroms auch eine Änderung im Verhältnis
Feststoffmassenstrom zu Gasmassenstrom in der Förderleitung (15) und damit
im Reaktor (5) verbunden ist, ist der Gasmassenstrom zum Fluidisieren des
Feststoffs oder der Zusatzgasmassenstrom mit Hilfe der Regelventile (14)
und (20) so nachzuregeln, daß durch das Förderrohr (15), gemessen mit der
Meßeinrichtung (21) oder mit geeigneten Meßgeräten in den Gaszuleitungen
(13), (17) und (19) immer der gewünschte Gasmassenstrom gefördert wird.
Für die Einstellung dieses Gasmassenstroms kann auch eine gekoppelte Re
gelung der beiden Gasströme (Fluidisierungsgas und Zusatzgas) eingesetzt
werden.
Soll die Eintrags- und Dosiervorrichtung für andere Feststoffe eingesetzt
werden, die sich durch ihre Art, Dichte, Partikelgröße und Partikelgrößen
verteilung unterscheiden, so kann den neuen Anforderungen durch Auswechseln
der Injektordüse (16) und der Fangdüse (23) sowie durch axiales Verschieben
( 24) der Injektordüse bzw. durch Verschieben (25) der Fangdüse Rechnung
getragen werden.
Claims (5)
1. Eintrags- und Dosiervorrichtung für disperse Feststoffe, die aus einem
Fließbettbehälter (1) mittels einer Injektoreinrichtung (Injektordüse
(16), Fangdüse (23)) dosiert in eine Förderleitung (15) und/oder einen
Behälter (5) (Reaktor) eingespeist werden, gekennzeichnet durch eine
Regeleinrichtung (14) in einer Zuleitung (13) zum Fließbettbehälter
(1), eine Regeleinrichtung (18) in einer Zuleitung (17) zur Injektordüse
(16) und durch eine Regeleinrichtung (20) in einer Zuleitung ( 19), die
in den Freiraum des Fließbettbehälters (1) einmündet.
2. Eintrags- und Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Injektordüse (16) sowie die Fangdüse (23) axial verschiebbar aus
geführt und die Injektordüse (16) sowie die Fangdüse (23) auswechselbar
sind.
3. Eintrags- und Dosiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Fließbettbehälter (1) mehrere Injektoreinrich
tungen (Injektordüsen (16), Fangdüsen (23)) angeordnet werden können.
4. Eintrags- und Dosiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet
durch Druckgefäße (2) und Zuteilorgane (3), wenn die Vorrichtung unter
hohem Druck betrieben wird.
5. Eintrags- und Dosiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekenn
zeichnet durch eine Meßeinrichtung (21) in der Förderleitung (15) zum
Behälter (5) oder Reaktor (5).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803027606 DE3027606A1 (de) | 1980-07-21 | 1980-07-21 | Eintrags- und dosiervorrichtung fuer disperse feststoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803027606 DE3027606A1 (de) | 1980-07-21 | 1980-07-21 | Eintrags- und dosiervorrichtung fuer disperse feststoffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3027606A1 DE3027606A1 (de) | 1982-02-18 |
DE3027606C2 true DE3027606C2 (de) | 1987-08-13 |
Family
ID=6107732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803027606 Granted DE3027606A1 (de) | 1980-07-21 | 1980-07-21 | Eintrags- und dosiervorrichtung fuer disperse feststoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3027606A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4308542A1 (de) * | 1993-03-17 | 1994-09-22 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Verfahren und Vorrichtung zur selektiven katalytischen Reduktion von NO¶x¶ in sauerstoffhaltigen Gasen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1779919A1 (de) * | 2005-10-31 | 2007-05-02 | Constructions Industrielles De La Mediterranee- Cnim | Verfahren zur Reduktion von NOx, Vorrichtung und Verwendung zur Behandlung des Rauchs aus einer Hausmüllverbrennung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2624284C3 (de) * | 1976-05-31 | 1979-09-13 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zum Dosieren von fluidisierbaren Feststoffen |
-
1980
- 1980-07-21 DE DE19803027606 patent/DE3027606A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4308542A1 (de) * | 1993-03-17 | 1994-09-22 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Verfahren und Vorrichtung zur selektiven katalytischen Reduktion von NO¶x¶ in sauerstoffhaltigen Gasen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3027606A1 (de) | 1982-02-18 |
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