DE2624284C3 - Verfahren zum Dosieren von fluidisierbaren Feststoffen - Google Patents
Verfahren zum Dosieren von fluidisierbaren FeststoffenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J8/00—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
- B01J8/0015—Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor
- B01J8/0025—Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor by an ascending fluid
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur genauen Dosierung von fluidisierbaren Feststoffen, die
vor Eintritt in einer? Reaktionsraum keiner Temperatur-,
Druck- und/oder Stoßbelasiung ausgesetzt werden dürfen.
Zwar sind eine große Zahl von Fördereinrichtungen bekannt, doch können diese dann nicht angewandt
werden, wenn der zu dosierende Fesistoff z. B. keiner Temperaturbelastung ausgeselzt werden darf. Andere
Förderaggregate belasten das Fördergut /.war nicht durch Reibung, dosieren aber nur ungenau oder
benötigen einen sehr hohen technischen Aufwand, wie z. B. Dosierbandwaagen in einem explosionsgeschützlen
Raum. Bei ancitren Dosiercinrichlungcn führen die
Dämpfe von Verbindungen, η wclc' £ die /u dosierenden
Feststoffe eingebracht we-den. laufend zu Störungen durch Zusammenbacken. Zur / jfrechterhaltung
einer gleichbleibenden Kalalysatorkonzentration während
der Polymerisation von monomeren Verbindungen müssen /.. B. Katalysatoren über einen längeren
Zeitraum zu den Reaktanten in einen Reaktionsruum dosiert werden. Wegen der Abhängigkeit von Polymerisationsgeschwindigkeit
und Polvmeris3tionsgrad von der Initiatorkonzentration stellt die genaue Dosierung
von Katalysatoren eine wichtige Operation bei den verschiedenen Polymerisationsverfahren dar.
In anderen Fällen soll z. B. ein bestimmter Stoff in
einen Reaktor befördert werden, der sich sehr leicht zersetzt, ehe er an den gewünschten Ort gelangt und
dort wirksam wird. Andere Stoffe können ihre Eigenschaften ändern, wenn sie z. B. durch Schcrung
einer Druckbelastung ausgesetzt werden.
Natürlich ist die Dosierung problemlos, wenn es sich bei den Stoffen um flüssige Produkte handelt, die
einfach in eine Reaktions/.one gebracht werden können. In vielen Fällen ist es auch möglich, die benötigten
Katalysatoren oder andere Feststoffe mit Lösungsmitteln in eine leicht dosiorbare Form zu bringen.
Die Auswahl der Lösungsmittel wird aber eingeschränkt, da manche Verbindungen mit den zu
dosierenden Stoffen reagieren oder nur eine geringe Löslichkeit besitzen, so daß z. B. nur eine Förderung
einer Suspension möglich m. Diese Methode führt aber
oft zu Störungen durch Verstopfungen und zu DoMcrschwankungcn. Bei bestimmten Polymerisationsn.ikhonen
können /. B. die Lösungsmittel den Pro/el.t
i'mpfimllich stören, indem sie wegen ihrer regelnden
Wirkung einen gewünschten Polymerisationsgrad nicht M-rwuklii-hen lassen. Auch gibt es Fälle, bei denen ein
K'Miinmtc.s Lösungsmittel nicht brauchbar ist, indem es
als unerwünschtes Lösungsmittel oder umgekehrt als unerwünschtes Fällungsmittel für den Reaktanten wirkt.
Oft wird das Lösungsmittel für die zu dosierenden Stoffe im Endprodukt nicht gewünscht, so daß das Lösungsmittel z. B. durch Destillation oder Extraktion in einem
zusätzlichen Arbeitsgang wieder entfernt werden muß. Bei einer sehr großen Zahl von Verfahren, bei denen
mittels Katalysatoren polymerisiert wird, ist es oft
schwer, für Monomere, Polymere und Katalysato, und Hilfsstoff ein geeignetes Lösungsmittel zu finden. Auch
bei anderen Reaktionen, bei denen Stoffe zu den Reaktanten geführt werden müssen, wie z. B. die
Dosierung eines anorganischen oder organischen Salzes, müssen Verträglichkeit und Löslichkeit vorhanden sein. Sollen sogar mehrere Stoffe gleichzeitig in
einem bestimmten Zeitraum in den Reaktionsraum dosiert werden, ist ein geeignetes Lösungsmittel
überhaupt nicht zu finden.
Aus den beschriebenen Gründen ist das Fördern von
Feststoffen in einen Reaktionsraum die einzige Alternative. Hierfür sind eine Vielzahl von Apparaten bekannt,
wie z. B. die Förderung mittels Zellradschleusen, Schnecken, Becherwerken, Bandförderern, Vibrationsrinnen, Drehtellern sowie die pneumatische Förderung.
Die Fördereinrichtungen für Feststoffe sind nicht frei von Störungen, die bei bestimmten Operationen
auftreten.
Zum Beispiel wird bei der Polymerisation von monomeren Verbindungen Wärme freigesetzt, die
abgeführt werden muß. Auch werden bestimmte Reaktionen wegen der Reaktionsgeschwindigkeit oft
bei erhöhter Temperatur ausgeführt, so daß sich in den Reaktionsräumen über den Reaktanten Dämpfe von
Einsatzstoffen, Lösungsmitteln und Hilfsstoffen befinden. Bei der Zudosierung vor, Feststoffen mit den
bekannten Fördereinrichtungen ergeben sich oft Probleme, wenn die Feststoffe beim Eintritt in den
Reaktionsraum mit den Dämpfen in Berührung kommen. Durch Kondensation an dem Fördergut
entstehen leicht Zusammenbackungen, Cie die Fördereinrichtungen
leicht blockieren und außer Tätigkeit setzen; oft schließen die Fördereinrichtungen den
Reaktionsraum nicht genügend gegen den umgebenden Raum ab, so daß z. B. Luftsauerstoff in den Reaktionsraum gelangen kann, der wiederum die ablaufende
Reaktion empfindlich stören kann.
Bei der Verwendung von Schnecken zum Fördern von Feststoffen gelingt es zwar, den Reaktionsraum
weitgehend dicht zu verschließen, doch sind diese Apparate nicht geeignet bei der Förderung von
Substanzen, die vor Eintritt in den Reaktionsraum keiner Temperatur- oder Druckbelastung ausgesetzt
werden dürfen. Zum Beispiel gehören zu diesen sich bei Temperaturerhöhung zersetzenden Substanzen Katalysatoren,
die bei der radikalischen Polymerisation von Monomeren Verwendung finden, wie Peroxidverbindungen
und Azodinitrüverbindungen. Durch die in einer Schnecke auftretende Reibungswärme kommt es nach
Temperaturerhöhung zu explosionsartigen Zersetzungen.
Die beschriebenen Verfahren sind mit dem Nachteil behaftet, daß sie nicht die betriebssichere, genaue
Dosierung von Feststoffen ohne Temperatur-. Druckoder Stoßbelastung gewährleisten.
Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur betriebssicheren und genauen
Dosierung von temperatur-, druck und/oder stoßempfindlichen feststoffen anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Feststoffe mittels eines Gases fluidisiert werden
und aus einem Wirbelbett mittels eines Treibgasstromes in den Reaktor eingetragen werden.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Feststoff, z. B. als Katalysator, in einen Reaktor, in
dem monomere Verbindungen unter Freisetzung von Wärme polymerisiert werden, in konstanter Menge
über einen längeren Zeitraum ohne Temperaturbelastung eindosiert, ohne daß es zu Verstopfungen oder Störungen der Vorrichtung kommt. Durch die erfindungsgernäße Eindosierung des Feststoffes mittels eines
Treibgasstromes kommt es an den Grenzzonen der Eintrittsstelle zu keiner Kondensation von gasförmigen
Verbindungen und damit zu keinen Anbackungen. Wegen des oft störenden Einfiusses von Luftsauerstoff
bei manchen Reaktionen wird zum Fördern der fluidisierbaren Feststoffe ein inertes Medium, wie z. B.
Stickstoff oder Helium, verwendet. In besonderen Fällen kann es erforderlich sein, dem Feststoff ein :n
Fluidisierungshilfsrnitte! zuzusetzen, damit eine einwandfreie
Fluidisierung im Wirbelbett möglich is ·
Dabei handelt es sich im allgemeinen um untergeordnete Mengen an Hilfsstoffen, die in den Endprodukten
wegen ihrer geringen Konzentration nicht stören. Ein r, solcher besonderer Fall, bei dem ein Fluidisierungshilfsmittel
zugesetzt werden kann, liegt bei der Dosierung von Azodiisobuttersäuredinitril vor. Diese Substanz ist
normalerweise kristallin und bildet leicht Agglomerate, die eine Fluidisierung des Feststoffes im Wirbelbett ic
stören. Durch Zusatz von geringen Mengen eines Fluidisierungshilfsmittels, wie z. B. Kieselgel, gelingt es,
die Substanz überraschenderweise ohne Störungen zu dosieren.
Ebenso wie die beschriebenen Katalysatoren können ;\
auch fluidisierbare Hilfs- und Zusatzstoffe, wie z. B. Farbstoffpigmente, Filterhilfsstoffe oder andere feste
Stoffe mit dem Verfahren und der Vorrichtung auf einfache Weise dosiert werden.
Auch bei der Dosierung von sehr kleinen Mengen von :i>
fluidisierbaren Feststoffen, wie z.B. 100 g/Stunde in einen Reaktor, gelingt es. die Gewichtskonstan/ über
einen sehr langen Zeitraum einzuhalten. Das Wirbelbett kann ohne Störung des Betriebes mit neuem Feststoff
nachgefüllt werden, so daß die Vorrichtung zum .r, Dosieren in kleinen Dimensionen g^ halten werden
kann. Ebenso kann die Dosierung in den Reaktor unterbrochen werden, ohne daß es zu Verstopfungen
der Leitungen kommt. Es besteht keine Schwierigkeit, die Vorrichtung entsprechend dem Durchsat/ zu ·>
vergrößert:. Gegebenenfalls kann die Dosiervorrichtung einschlirßlich (1^m Reaktor bei erhöhtem oder
erniedrigtem Druck betrieben werden.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen die Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert.
Die Vorrichtung besteht aus einem Behälter 1. η dem
ein Feststoff 4 mittels eines Gases 2, das am Boden des
Behälters I durch einen Anströmboden 3 eintritt, fluidisiert wird. Durch einen Treibgasstrom 7 kann die >■,<
Dosierung des Feststoffes 4
1. entweder über eine Strahldüse 5. die weit genug
oberhalb des Anströmbodens 3 des Wirbelbettes ,ingebracht ist (F i g. 1) oder
2. über eine außenliegetule Saugdüse 6 (I ig. 2)
erfolgen.
Durch pneumatischen Transport in einer Rohrleitung
4 gelangt das Feststoff -/(ias-Gi-mis<
h in den Reaktor.
Das zur Fluidisierung benötigte Gas wird im Oberteil des Behälters 1, der als Beruhigungsraum ausgebildet
oder mit einem Zyklon versehen sein kann, vom Feststoff getrennt und verläßt über eine Leitung 8 die
Dosiervorrichtung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen weiter ausgeführt Die in den Beispielen
angegebenen Teile und Prozente sind Gewichtseinheiten.
In den Behälter 1, dessen Durchmesser 150 mm und dessen Höhe 400 mm betragen und der mit einer
Sintermetallplatte 3 der Porosität 38 — 42% ausgerüstet ist, werden 1000 Teile Azodiisobuttersäuredinitril
(AZDN) und 50 Teile Kieselgel 99,8%; 4-20 πιμ,
eingefüllt und mit 1600 l/h Stickstoff fluidisiert.
Der Austrag des AZDN erfolgt mit der Vorrichtung gemäß Fi g. 1 ebenfalls mit Stickstoff. Der Durchmesser
des Tauchrohres beträgt 6 mm.
Die aus dem Behälter 1 ausgetragene <\ZDN-Menge
wird während 2x60 Minuten in 5-Minuten-Abständen
gewogen. | Pro Stunde | Mittelwert der |
Treibgas | ausgeladenes | 5-Minuten-Messungen |
menge | AZDN | |
[Teile] | [Teilel | |
[i/hi | 211 | IS |
1K) | 330 | 26 |
120 | 785 | ()5 |
150 | ||
In die in Beispiel 1 beschriebene Apparatur werden 1000 Teile Kaliumpersulfat sowie 50 Teile Kieselgel
99.8%. 4-20ΐτιμ eingefüllt und mit 2200 1 Stickstoff
fluidisiert.
Die aus dem Behälter I ausgctnigene Kaliumpersulfatmenge
wird während 2x60 Minuten in 5-Minuten-Abständen
gemessen.
I'reihgas- | Pro Stunde | Mittelwert der |
menge | ausgetragenes | 5-Minulen-Messur.gen |
Kaüumpersullut | ||
[l/h] | [Teilel | licilcl |
l>5 | 150 | 12 |
140 | 310 | 25 |
Id(I | 32 |
In den Beispielen 3-5 werden Einsatzmöglic.ikeitcn des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert.
Man dosiert gleichzeitig während 2 Stunden zu 132
Teilen siedendem Isopropanol eine Lösung voii J22 Teilen Isobutylacrylat, 5.3,6 Teilen Mcthylmcth.icrylat;
r)3.6 Teilen isomerisiertem Leinöl mit einer Dienzahl
von etwa 25 (nach Kauf m a η η und Ii a I d e s, Berichte
tier Deutschen C"hi:mi; .-hen Gesellschaft, 70. Jahrgang.
S. 903 [1937]). 53.6 Teilen Acrylamid. 53.6 Teilen
Acrylsäure. 10.72 Teilen Diisopropylauthogcndisulfid in
I !4 Teilen Isopropanol sowie 5.36 Teile festes AZDN.
vermischt mit 0,268 Teilen Kicselgcl 99.8%. 4-20 um.
wobei die Mischung stets am Rückfluß kocht. Wenn der Feststoffji;ehalt von b5% erreicht ist. ist der Ansät/
auspolymerisiert. Dieses Mischpolymerisat weist die gleichen Eigenschaften auf wie ein Polymerisat, bei dem
das AZ.DN aufgeschliimmt in der 7fachen Menge Isopropaiiol zudosiert wird.
F.rsct/t man im Beispiel 3 das Isopropanol durch ein
wesentlich höher siedendes Lösungsmittel. /.B. Xylol, so erhält man ebenfalls Mischpolymerisate mit Figensehaflen,
wie sie bei Polymerisationsverfahren erfüllen werden, bei denen das Λ/.DN als Suspension im
verwendeten Lösungsmittel dosiert wird, obwohl in diesem Beispiel die Halbwert/eit des AZI)N nur einen
Bruchteil der 1 lalbwert/eit bei der Siedetemperatur des
Isopropanols betragt.
Beispiel r>
Führt man die gleiche I Imsct/ung wie in Beispiel i durch, wobei jedoch 19t) ieiie isopropanol /u gleicher
Anteilen aus Zulauf und Vorlage weggelassen werden erhiilt man ein Mischpolymerisat mit einem Feststoffan
teil von «Wo.
Man erhält ein Mischpolymerisat gleicher Zusammensetzung,
wenn man das Mischpolymerisat nach den Angaben von Beispiel 3 herstellt, dabei das AZI)N in dei
7fachen Menge Isopropanol /udosiert und nach Frmchen von bV'/o Feststoffanleil noch 19>
Teile Isopropanol abdestilliert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Dosieren von fluidisierbaren Feststoffen, die vor Eintritt in einen Reaktionsraum r>
keiner Temperatur-, Druck- und/oder Stoßbelastung ausgesetzt werden dürfen, in einen Reaktor,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffe mittels eines Gases fluidisiert werden und aus
einem Wirbeibett, mittels eines Treibgasstromes in in
den Reaktor eingetragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Feststoffen untergeordnete
Mengen an Fluidisierungshilfsstoffen zusetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762624284 DE2624284C3 (de) | 1976-05-31 | 1976-05-31 | Verfahren zum Dosieren von fluidisierbaren Feststoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762624284 DE2624284C3 (de) | 1976-05-31 | 1976-05-31 | Verfahren zum Dosieren von fluidisierbaren Feststoffen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2624284A1 DE2624284A1 (de) | 1977-12-08 |
DE2624284B2 DE2624284B2 (de) | 1979-01-18 |
DE2624284C3 true DE2624284C3 (de) | 1979-09-13 |
Family
ID=5979381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762624284 Expired DE2624284C3 (de) | 1976-05-31 | 1976-05-31 | Verfahren zum Dosieren von fluidisierbaren Feststoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2624284C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3027606A1 (de) * | 1980-07-21 | 1982-02-18 | Matthias Prof. Dr.-Ing. 3300 Braunschweig Bohnet | Eintrags- und dosiervorrichtung fuer disperse feststoffe |
-
1976
- 1976-05-31 DE DE19762624284 patent/DE2624284C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2624284B2 (de) | 1979-01-18 |
DE2624284A1 (de) | 1977-12-08 |
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