DE4439968A1 - Seitenteil für eine Außenfensterbank - Google Patents

Seitenteil für eine Außenfensterbank

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Seitenteil für eine Außenfensterbank nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Seitenteil ist aus der DE 42 30 442 bekannt. Der in dieser Druck­ schrift beschriebene Seitenabschluß für metallische Außenfensterbänke umfaßt ein als einseitig offenes Kastenprofilteil ausgebildetes Seitenteil mit einer vertikalen Sei­ tenwandung und drei Horizontalschenkeln, von welchem der obere ein als Verputz­ schutz und Sichtfläche dienender Deckschenkel ist und die beiden unteren miteinan­ der einen das Fensterbankende aufnehmenden Schlitz bilden. In diesen Schlitz sind Federteile einsetzbar, welche als Metallspangen ausgebildet sind. Zum Einrasten dieser Metallspangen in den Schlitz muß dieser (in der genannten Druckschrift nicht dargestellte) Nuten oder ähnliche Aufnahmevorrichtungen aufweisen. Die Außen­ fensterbank wird beim Einführen in den Schlitz von den Federelementen zum einen klemmend festgehalten; zum anderen nehmen die Federelemente die Verlängerung der Außenfensterbank bei Erwärmung federnd auf.
Das beschriebene Seitenteil weist verschiedene Nachteile auf. Zum einen wird das lackierte oder pulverbeschichtete metallische Seitenteil beim Einführen der Federele­ mente sichtbar verkratzt, was sowohl den Korrosionsschutz als auch das Aussehen und damit die Verkäuflichkeit vermindert. Zum anderen ist zur Halterung der Fe­ derelemente mindestens eine Nut innerhalb des Schlitzes erforderlich, die nur schwer zu gießen ist und daher in der Regel nachträglich eingefräst wird, wodurch sich die Herstellungskosten des Seitenteils erheblich verteuern. Die Herstellung wird weiter dadurch verteuert, daß das Einsetzen und Einrasten der Federelemente von Hand eine umständliche und zeitraubende Arbeit ist. Schließlich weist die beschriebene Vorrichtung den Nachteil auf, daß die Metallfeder oft mit zu hohem Druck auf die Außenfensterbank wirkt, was ein kontinuierliches Hineingleiten der sich erwärmen­ den Außenfensterbank in den Schlitz verhindert.
Es besteht daher die Aufgabe, ein Seitenteil für eine Außenfensterbank so weiter­ zubilden, daß es schnell und billig herstellbar sowie korrosionsbeständig ist und ein sauberes Aussehen aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben, welche zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Seitenteils für eine Außen­ fensterbank;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das in Fig. 1 dargestellte, zusammengesetzte Sei­ tenteil mit eingeschobener Außenfensterbank;
Fig. 3 einen von der Rückseite gesehenen Querschnitt durch ein Seitenteil gemäß der Fig. 1 und 2
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3 mit eingesetzter Außenfensterbank; und
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 4 mit ausgedehnter Außenfensterbank;
Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung eines alternativen Kunstoffprofils zur Verwen­ dung mit der vorliegenden Erfindung.
Ein erfindungsgemäßes Seitenteil ist in Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdar­ stellung gezeigt. Das Seitenteil besteht aus zwei Einzelteilen, dem in Fig. 1 rechts dargestellten metallischen Gehäuse 22 und dem in Fig. 1 links dargestellten Kunst­ stoffprofil 4.
Das Gehäuse 22 weist im wesentlichen zwei parallel zueinander verlaufende Schlitze 2 und 14 auf, welche jeweils im wesentlichen U-förmig und nach der gleichen Seite geöffnet sind und eine gemeinsame Seitenwand 11 aufweisen. Mit anderen Wor­ ten schließen sich an eine gemeinsame Rückwand 5 drei Seitenwände 15, 11 und 8 an, welche zueinander parallel verlaufen und senkrecht auf der Rückwand 5 stehen. Der durch die untere Seitenwand 8 und die mittlere Seitenwand 11 gebildete untere Schlitz 2 dient der im folgenden beschriebenen Aufnahme des Kunststoffprofils 4. Der durch die mittlere Seitenwand 11 und die obere Seitenwand 15 gebildete obere Schlitz 14 hat an sich keine Funktion; die obere Seitenwand 15 dient jedoch in an sich bekannter Weise als Verputzschutz und Sichtfläche. An seiner Vorderseite 16 weist das Gehäuse 22 eine Frontabdeckung 17 auf, welche durch die nach unten gezogene Fortsetzung der dritten Seitenwand 15 gebildet ist. Der Verlauf dieser Frontabdeckung 17 ist im wesentlichen senkrecht zum Verlauf der dritten Seiten­ wand 15. Es besteht außerdem eine Querverbindung 18 zwischen Frontabdeckung 17 und mittlerer Seitenwand 11. An der Rückseite 19 des Gehäuses 22 ist der obere Schlitz 14 durch einen Abschluß 20 geschlossen, während der untere Schlitz 2 nach hinten offen ist. Zumindest der untere Schlitz 2 ist, was aus der zeichnerischen Dar­ stellung nicht ersichtlich ist, so ausgebildet, daß sich seine Breite zur Rückwand 5 hin geringfügig verkleinert.
Das Kunststoffprofil 4 ist im Querschnitt etwa U-förmig, weist also einen Mittel­ schenkel 7 und zwei sich senkrecht daran anschließende Seitenschenkel 9 und 10 auf. Die Höhe des einen Seitenschenkels 9 entspricht etwa der minimalen Höhe des Schlitzes 2 des Gehäuses 22, also dessen Höhe unmittelbar vor der Rückwand 5. Da­ gegen ist die Höhe des anderen Seitenschenkels 10 etwa um den Betrag der Dicke der aufzunehmenden Außenfensterbank geringer als die maximale Höhe des Schlitzes 2. Der andere Seitenschenkel 10 ist darüberhinaus breiter als der erste Seitenschenkel 9. Das U-förmige Kunststoffprofil 4 weist zwischen den beiden Seitenschenkeln 9 und 10 eine vom Mittelschenkel 7 senkrecht nach oben ragende Zunge 6 auf. Die Zunge 6 verläuft somit parallel zu den Seitenschenkeln 9 und 10 und entlang des gesamten Kunststoffprofils 4. Die Höhe der Zunge 6 entspricht der Höhe des einen Seitenschenkels 9. Die Breite der Zunge 6 ist hingegen relativ gering, so daß die Zunge 6 durch Einwirkung seitlicher Kräfte seitlich verbiegbar ist. An seinem hin­ teren Ende 12 weist das Kunststoffprofil 4 ein einstückig mit diesem gefertigtes, im wesentlichen senkrecht dazu verlaufendes Eckenabdichtteil 13 auf.
Das Einführen des Kunststoffprofils 4 in das Gehäuse 22 erfolgt werkseitig entlang der Pfeile 21 in den unteren Schlitz 2 des Gehäuses 22. Nach Beendigung des Einführvorgangs nimmt das Kunststoffprofil 4 innerhalb des Schlitzes 2 die in den Fig. 2 bis 5 dargestellte Stellung ein. Der Mittelschenkel 7 des U-förmigen Kunststoffprofils 4 liegt somit an der unteren Seitenwand 8 des Schlitzes 2 an und der hintere Seitenschenkel 9 des U-Profils 4 liegt an der Rückwand 5 des Schlitzes 2 an. Sowohl der hintere Seitenschenkel 9 als auch die Zunge 6 erstrecken sich über die gesamte Breite des Schlitzes 2 bis zu dessen oberer Seitenwand 11. Dagegen verbleibt zwischen dem anderen Seitenschenkel 10 des Kunststoffprofils 4 und der oberen Seitenwand 11 noch so viel Platz, daß die Außenfensterbank 1 (dargestellt in den Fig. 2, 4 und 5) gerade eingeschoben werden kann. Im aufgenommenen Zustand verschwindet das Kunststoffprofil 4 vollständig in dem Schlitz 2 des Gehäuses 22. Das mit dem Kunststoffprofil 4 einstückig gefertigte Eckenabdichtteil 13 dichtet den hinteren Bereich 19 des Gehäuses 22 gegen Feuchtigkeit ab.
Das erfindungsgemäße Seitenteil wird wie folgt eingesetzt:
Zwei zusammengefügte Seitenteile werden, zusammen mit der Außenfensterbank 1 unterhalb eines Fensters in das Mauerwerk eingebaut. Hierbei nimmt die Außenfen­ sterbank 1 innerhalb jedes Seitenteils etwa die in Fig. 4 dargestellte Position ein, liegt also an der Zunge 6 an, ohne diese nennenswert zu verformen. Die Höhenfixie­ rung der Außenfensterbank 1 erfolgt durch den Seitenschenkel 10 des Kunststoffpro­ fils 4, auf welchem die Außenfensterbank 1 gleiten kann. Der Einbau der Seitenteile erfolgt zusammen mit der Außenfensterbank 1 in dieser Stellung.
Wenn sich nun die Außenfensterbank in Folge Abkühlung zusammenzieht, vergrößert sich lediglich der Abstand zwischen der Seitenkante 3 der Außenfensterbank 1 und der Zunge 6. Dehnt sich die Außenfensterbank 1 hingegen aus, so wird die in Fig. 5 dargestellte Position eingenommen. Da die Seitenkante 3 im Normalzustand an der Zunge 6 anliegt, wird die Zunge 6 durch die sich ausdehnende Außenfensterbank 1 elastisch verformt und drückt durch ihre Federwirkung die Außenfensterbank 1 gleichzeitig nach oben und nach außen. Hierdurch wird die Außenfensterbank 1 in jeder möglichen Stellung sicher fixiert.
Gegenüber den bekannten Seitenteilen weist das erfindungsgemäße Seitenteil den Vorteil auf, daß in dem unteren Schlitz 2 keine Nut zum Einrasten von metallischen Federelementen vorzusehen ist. Vielmehr hält das Kunststoffprofil 4, welches bei­ spielsweise aus Polytetrafluoräthylen (PTFE) gefertigt ist, allein durch Einklemmen in dem Schlitz 2. Darüberhinaus ist beim Einsetzen des Kunststoffprofils 4 in das Gehäuse 22 kein Verkratzen mehr möglich, da der verwendete Kunststoff weich ist. Hiermit bleibt das Seitenteil ansehnlich und korrosionsgeschützt.
Schließlich ist die Herstellung des erfindungsgemäßen Seitenteils erheblich kostengün­ stiger als die der bekannten Seitenteile, da der Einbau des Kunststoffprofils 4 nur einige Sekunden dauert, wogegen der Einbau der Metallfedern bis zu einer Minute dauert.
Die vorliegende Erfindung funktioniert auch besser als ein Seitenteil mit Metallfe­ dern, da sich die Zunge 6 kontinuierlich verbiegen kann und kein ruckartiges Nach­ geben stattfindet.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist der andere Seitenschenkel 10, welcher der Rückwand 5 des Schlitzes 2 abgewandt ist, blockförmig ausgebildet, weist also einen rechteckigen Querschnitt auf, dessen Breite seine Höhe übersteigen kann. Darüberhinaus kann in einer weiteren alternativen Ausgestaltung diese Block­ form von der einen Seitenwand 8 des Schlitzes 2 her eine durchgehende Ausnehmung aufweisen, wodurch sich eine elastische Federwirkung des anderen Seitenschenkels 10 ergibt und die Außenfensterbank 1 elastisch federnd zwischen dem anderen Sei­ tenschenkel 10 und der anderen Seitenwand 11 des Schlitzes 2 eingeklemmt ist. Einen Querschnitt durch ein dieser Ausführungsform entsprechendes Kunststoffpro­ fil 4 zeigt Fig. 6, wobei die Ansicht dieser Darstellung Fig. 2 entspricht, also spiegelverkehrt zu den Fig. 3 bis 5 ist.

Claims (8)

1. Seitenteil für eine Außenfensterbank (1) aus Metall mit einem Gehäuse (22), mit einem metallischen U-förmigen Schlitz (2) und einem darin angeordneten elastischen Element zur Aufnahme der Seitenkante (3) der Außenfensterbank (1), dadurch gekennzeichnet, daß ein in den Schlitz (2) einfügbares Kunst­ stoffprofil (4) vorgesehen ist, welches eine parallel zu der Rückwand (5) des Schlitzes (2) verlaufende und als elastisches Element dienende Zunge (6) auf­ weist.
2. Seitenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff­ profil (4) im Querschnitt etwa U-förmig, mit seinem Mittelschenkel (7) entlang einer Seitenwand (8) des Schlitzes (2) eingebaut und mit einem seiner Seiten­ schenkel (9) entlang der Rückwand (5) des Schlitzes (2) eingebaut ist, wobei zwischen dem anderen Seitenschenkel (10) und der anderen Seitenwand (11) des Schlitzes (2) ein etwa der Dicke der Außenfensterbank (1) entsprechender Abstand verbleibt und die Zunge (6) zwischen den beiden Seitenschenkeln (9, 10) etwa parallel zu diesen verläuft und im wesentlichen bis zu der anderen Seitenwand (11) des Schlitzes (2) reicht.
3. Seitenteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite des Schlitzes (2) zur Rückwand (5) hin geringfügig verkleinert.
4. Seitenteil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das hintere Ende (12) des Kunststoffprofils (4) ein einstückig mit die­ sem gefertigtes, im wesentlichen senkrecht dazu verlaufendes Eckenabdichtteil (13) aufweist.
5. Seitenteil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (22) einen zweiten U-förmigen Schlitz (14) aufweist, welcher parallel zum ersten (2) verläuft, an der gleichen Seite geöffnet ist und mit diesem eine gemeinsame Seitenwand (11) hat, wobei die zusätzliche dritte Seitenwand (15) als Verputzschutz dient.
6. Seitenteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Seiten­ wand (15) an der Vorderseite (16) des Seitenteils zur Bildung einer Frontab­ deckung (17) herabgezogen ist.
7. Seitenteil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kunststoffprofil (4) in den Schlitz (2) einklemmbar ist.
8. Seitenteil nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Seitenschenkel (10) an seiner der einen Seitenwand (8) des Schlitzes (2) zugewandten Seite eine durchgehende Ausnehmung aufweist und somit elastisch verformbar ist.
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