DE4439741A1 - Gebläsebrenner - Google Patents

Gebläsebrenner

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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/62Mixing devices; Mixing tubes
    • F23D14/64Mixing devices; Mixing tubes with injectors

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Gebläsebrenner gemäß dem Oberbe­ griff des unabhängigen Anspruchs.
Ein Gebläsebrenner dieser Bauart ist aus dem deutschen Ge­ brauchsmuster G 91 12 281.3 bekanntgeworden. Dabei ist eine An­ schlußkonsole vorgesehen, die sowohl eine mechanische Verbin­ dung zwischen dem Gebläseraum und der Gasarmatur herstellt als auch zur Ausbildung der Meßkanäle und der Gaszuführung dient. Die Meßkanäle übertragen die Druckverhältnisse der Unterdruck­ kammer pL und der Gemischkammer pK auf entsprechende Regel­ organe der Gasarmatur. Die Drucke pL und pK werden bekannterma­ ßen gleichzeitig auch benutzt, um unterschiedliche, geographi­ sche oder meteorologisch bedingte Luftdruckverhältnisse zu be­ rücksichtigen. Dazu werden die beiden Drucke pL und pK in Mem­ brankammern eines Differenzdruck-Erfassungsgerätes, im allge­ meinen einer Stetigdruckdose eingeleitet. Das resultierende Differenzdrucksignal, sei es mechanischer oder elektrischer Na­ tur, wird quasi als Korrekturgröße dem Gasdruckregler der Gas­ armatur zugeführt. Eine solche Anordnung ist aus der DE-OS 39 11 268 bekanntgeworden. Als problematisch und nachteilig wirkt sich dabei insbesondere der lange Übertragungsweg für die Drucke pL und pK aus, wobei wegen beengter räumlicher Verhält­ nisse und abseitiger Anordnung der Druckdose die Meßkanäle als flexible Kapillaren ausgebildet sein müssen. Daraus ergeben sich insbesondere Betriebssicherheits- und Dichtheitsrisiken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile zu ver­ meiden und einen Gebläsebrenner der eingangs erwähnten Art hin­ sichtlich seiner Meßdruck-Übertragungselemente zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Anspruchs erreicht. Auf diese Weise ergeben sich kurze Meßkanäle, die quasi innerhalb der Flanschfläche der Konsole abgezweigt sind. Die Anordnung der Druckdose an einer Seitenfläche der Konsole ist besonders dann problemlos reali­ sierbar, wenn eine Druckdose modernster Bauart, die sich durch geringen Raumbedarf und Erzeugung eines elektrischen Differenz­ drucksignals auszeichnet, Verwendung findet. Durch die Anord­ nung der Druckdose unmittelbar an eine Seitenfläche der An­ schlußkonsole sind Verbindungsschläuche oder Verbindungskapil­ lare entbehrlich.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 ist eine einfache Befestigung der Druckdose an der Anschlußkonsole möglich. Die Federkrallen­ verhakung gestattet ein montagefreundliches Einklipsen der Druckdose. Genauso einfach ist auch eine gegebenenfalls notwen­ dige Demontage. Verbindungselemente wie Schrauben und derglei­ chen müssen nicht gelöst werden.
Durch den geometrischen Aufbau der Anschlußkonsole nach An­ spruch 3 ist eine problemlose Herstellung derselben möglich, wobei die ebenen Montageflächen die Verwendung von flächigen Dichtscheiben ermöglicht. Insbesondere ist die Anschlußkonsole gegenüber der Gasarmatur durch Zwischenlage einer einzigen Dichtung, die mehrere Durchbrüche aufweist, sicher abdichtbar.
Bevorzugt ist die Anschlußkonsole gemäß Anspruch 4 als kompak­ tes Bauteil aus Aluminiumdruckguß hergestellt. Alle Ausformun­ gen, beispielsweise auch die Vertiefungen bildenden rillenarti­ gen Ausformungen der Flanschfläche sind auf diese Weise bereits durch die Druckgußform berücksichtigt.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Anschlußkonsole in Prinzipdarstellung zur Verdeut­ lichung der Wirkzusammenhänge mit angeschlossenen Bauteilen,
Fig. 2 eine Flanschfläche einer Anschlußkonsole in Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung IV gemäß Fig. 2 und
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht in Pfeilrichtung V gemäß Fig. 2.
Fig. 1 veranschaulicht die gegenseitige räumliche Anordnung ei­ ner Unterdruckkammer 1, in der ein nicht dargestelltes Gebläse angeordnet ist, einer Anschlußkonsole 2 und einer Gasarmatur 3. Die Anschlußkonsole 2 weist eine Flanschfläche 4 auf, die unter Zwischenlage einer großflächigen Dichtung 5 mit einer Gegenflä­ che 6 der Gasarmatur 3 korrespondiert. Eine zur Flanschfläche 4 senkrecht stehende Fläche 7 der Anschlußkonsole 2 schirmt diese gegenüber der Unterdruckkammer 1 ab. Die Anschlußkonsole 2 ist im wesentlichen von drei Kniebohrungen durchsetzt, welche ei­ nerseits in der Flanschfläche 4 und andererseits in der Fläche 7 münden. Eine erste Kniebohrung wird dabei durch ein Gasrohr 8 gebildet, während die beiden anderen Kniebohrungen Meßkanäle 9 und 10 definieren. Ein erster Meßkanal 9 dient dabei der Über­ tragung eines Gemischdruckes PKW welcher innerhalb eines Ge­ mischbildungsrohres 11 herrscht. Das Gemischbildungsrohr 11 ist mit einer Gaszuführung 12 und einer Luftzuführung 13 versehen. Die Gaszuführung 12 ist dabei ein separates Rohrstück, welches in das Gasrohr 8 der Anschlußkonsole 2 abgedichtet hineinragt. Eine Kapillare 14 oder auch ein die Gaszuführung 12 konzen­ trisch umgebendes weiteres Rohrstück überträgt den Gemischdruck pK zunächst von dem Gemischbildungsrohr 11 bis zur Anschlußkon­ sole 2. Innerhalb der Anschlußkonsole 2 wird der Gemischdruck pK mittels des knieförmigen ersten Meßkanals 9 bis zur Flanschfläche 4 weitergeleitet.
Die Anschlußkonsole 2 nimmt auch einen Gaseinlaßstutzen 15 auf. Via Gaseinlaßstutzen 15 wird das Gas der Gasarmatur 3 zuge­ führt, welche den Gasstrom über zwei Gasmagnetventile 16 und 16′ sowie einen Gasdruckregler 17 dem jeweiligen Bedarf anpaßt. Das freigegebene Gas gelangt hernach über das knieförmige Gas­ rohr 8 in die Gaszuführung 12.
Es wird betont, daß obige Beschreibung des Gebläsebereiches und der Gasarmatur 3 vorrangig auf die Funktion und die Anordnung der Anschlußkanäle 9, 10, 12 und 15 gerichtet ist. Insbesondere wurden eine Luftzufuhrregelung im Gebläsebereich sowie ein Gas­ druckwächter und andere Bestandteile der Gasarmatur 3 nicht be­ schrieben, da diese nicht Gegenstand der im folgenden näher ausgeführten Erfindung sind.
Die genaue Modifikation der Flanschplatte 4 ist in Fig. 2 dar­ gestellt. Es ist ersichtlich, daß die Meßkanäle 9 und 10 in ka­ stenartig erweiterte Hohlräume 18 und 19 münden. Diese Hohl­ räume 18 und 19 stehen über entsprechende Ausnehmungen der Dichtung 5 mit weiterführenden Leitungen der Gasarmatur 3 in Verbindung - wie schematisch in Fig. 1 dargestellt. Von den Hohlräumen 18 und 19 zweigen jeweils weitere, zur deutlichen Heraushebung mit Kreuzen beziehungsweise Punkten gekennzeich­ nete Vertiefungen bildende rillenartige Ausformungen 20 und 21 ab. Diese rillenartigen Ausformungen 20 und 21 dienen der Wei­ terleitung der Meßdrucke pK und pL zu seitlich der Flanschflä­ che 4 vorgesehenen Anschlüssen 22 und 23 für eine Druckdose 24. Die Kanalabschnitte, welche die unmittelbare Verbindung mit den Anschlüssen 22 und 23 herstellen, sind dabei als von den ril­ lenartigen Ausformungen 20 und 21 ausgehende Kniebohrungen 25 und 26 ausgebildet. Die den Unterdruck pL übertragende Knieboh­ rung 26 sowie der Anschlußbereich für die Druckdose 24 sind in Fig. 5 detailliert dargestellt. Die Druckdose 24 besteht im we­ sentlichen aus zwei Membrankammern, die mit den Drucken pK der Meßkanalführung 14 - 9 - 18 - 20 - 25 und pL der Meßkanalfüh­ rung 10 - 19 - 21 - 26 beaufschlagt sind. Die Membran überträgt die Druckdifferenz /pK - pL/ auf eine Meßwandlerelektronik, die ein elektrisches Ausgangssignal erzeugt, welches an der An­ schlußklemme 27 der Druckdose 24 abnehmbar ist. Die Druckdose 24 ist unmittelbar an eine zur Flanschfläche 4 senkrechte Sei­ tenfläche 28 der Konsole 2 angesetzt. Außer den stutzenartigen Anschlüssen 22 und 23 sind dafür noch eine Federkrallenverha­ kung 29 und eine in Fig. 3 teilweise sichtbare nicht federnde Verhakung 30 vorgesehen. Die Kanalführung und die Anordnung der Druckdose 24 gestatten kürzestmögliche Übertragungswege für die Drucke pK und pL, wobei auf Druckschläuche und schwer abzudich­ tende Verbindungselemente verzichtet werden konnte. Außer der Druckdose 24 ist nur noch eine in das Gasrohr 8 eingesetzte Gasdüse 31 nicht Bestandteil der aus Druckguß hergestellten, sehr kompakten Anschlußkonsole 2. Durch die Druckgußform sind auch Versteifungsrippen 32a, 32b und Anschlußbohrungen, von denen eine exemplarisch mit 33 bezeichnet ist, berücksichtigt.
Aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 ist insbesondere die knieförmige Ausbildung des zweiten Meßkanals zur Weiterleitung des Unterdruckes pL und die Weiterleitung dieses Druckes über die rillenförmige Ausformung 21 ersichtlich. Mit 32c ist eine weitere Versteifungsrippe bezeichnet, die sich im wesentlichen in der Achsenebene des zweiten Meßkanals 10 erstreckt, wie auch aus Fig. 5 ersichtlich. Die Bauteile 8, 19, 26 und 31 sind mit gestrichelten Bezugslinien versehen, da in der Darstellungs­ weise gemäß Fig. 3 an sich nur die Außenkonturen sichtbar sind. Vergleichbar ist die Blickrichtung mit Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die der Unterdruckkammer 1 be­ nachbarten Fläche 7, die sowohl senkrecht zur Flanschfläche 4 als auch senkrecht zur Seitenfläche 28 orientiert ist. Erkenn­ bar sind die Mündungen der Kniebohrungen für das Gasrohr 8, den ersten Meßkanal 9 für den Gemischdruck pK und den zweiten Meß­ kanal 10 für den Unterdruck pL Der erste Meßkanal 9 ist mit seinem in Fig. 4 sichtbaren Knieschenkel als konzentrisch um das Gasrohr 8 angeordnete Ringführung ausgebildet. Von dieser Ringführung zweigt der zweite Knieschenkel als radiale Bohrung ab.
Die Ansicht gemäß Fig. 5 zeigt die Anschlußkonsole 2 aus der entgegengesetzten Richtung wie Fig. 4. Der Blick ist quasi auf die Rückseite der Fläche 7 gerichtet. Der geschnitten darge­ stellte Ausschnitt zeigt den Anschlußbereich der Kniebohrung 25, die von der rillenartigen Ausformung 20 und damit von dem mit dem ersten Meßkanal 9 für pK verbundenen Hohlraum 18 in der Flanschfläche 4 ausgeht. Es ist ersichtlich, daß die Druckdose 24 einen Anschlußkonus 34 aufweist, wobei dieser in eine Schlauchdichtung 35 der Kniebohrung 25 eingeschoben ist.
Sichtbar ist außerdem eine dem Gaseinlaßstutzen 15 zugeordnete weitere Versteifungsgruppe 32d.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das vorstehend angege­ bene Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varian­ ten denkbar, die auch bei grundsätzlich anders gearteter Aus­ führung von den Merkmalen der Erfindung Gebrauch machen.

Claims (4)

1. Gebläsebrenner mit einem in einer Unterdruck­ kammer angeordneten Gebläse, in dessen Saug­ stutzen ein Gemischbildungsrohr mit einer Gaszuführung und einer Luftzuführung hinein­ ragt, wobei ein vom Gemischdruck pK beauf­ schlagter erster Meßkanal, ein vom Druck pL in der Unterdruckkammer beaufschlagter zwei­ ter Meßkanal und die Gaszuführung eine die Unterdruckkammer begrenzende Anschlußkonsole durchsetzen und in eine im wesentlichen ebene, zum Anschluß einer Gasarmatur vorgese­ hene Flanschfläche der Anschlußkonsole mün­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschfläche (4) Vertiefungen bildende ril­ lenartige Ausformungen (20 und 21) aufweist, die den ersten und den zweiten Meßkanal (9 und 10) mit seitlich der Flanschfläche (4) vorgesehenen Anschlüssen (22 und 23) für eine einer zur Flanschfläche (4) im wesentlichen senkrechten Seitenfläche (28) der Anschluß­ konsole (2) unmittelbar benachbart angeordne­ ten Druckdose (24) zur Erzeugung eines steti­ gen Differenzdrucksignals /pK - pL/ verbin­ den, wobei das Differenzdrucksignal /pK - pL/ einer Regeleinrichtung der Gasarmatur (3) zu­ geführt ist.
2. Gebläsebrenner nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckdose (24) durch die beiden Anschlüsse (22 und 23) und minde­ stens eine Federkrallenverhakung (29) mit der Anschlußkonsole (2) verbunden ist.
3. Gebläsebrenner nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkonsole (2) drei im wesentlichen senkrecht zueinander angeordnete und im we­ sentlichen ebene Montageflächen aufweist, wo­ bei diese durch die Flanschfläche (4) zum An­ schluß der Gasarmatur (3), die die Unter­ druckkammer (1) begrenzende Fläche (7) und die Seitenfläche (28) zum Anschluß der Druck­ dose (24) gebildet werden.
4. Gebläsebrenner nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkonsole (2) als Aluminium-Druckguß­ teil ausgebildet ist.
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