DE2848174C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Druckregler für einen mit Flüssiggas betriebenen Verbrennungsmotor, insbesondere für den Antrieb von Kraft­ fahrzeugen, wie er im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 im einzelnen angegeben ist.
Ein Druckregler dieser Art ist aus der IT-PS 9 55 283 bekannt, die insoweit zwei Ausführungsvarianten beschreibt, die sich durch die Lage des Drosselventils voneinander unterscheiden.
Bei der ersten Ausführungsvariante liegt das Drosselventil in der Auslaßkammer, die auf ihrer einen Seite durch die zweite Membran be­ grenzt wird, deren Bewegung den Gasdurchgang zur Niederdruckregel­ kammer steuert. In der Auslaßkammer wird außerdem der Ansaugunterdruck des zu speisenden Verbrennungsmotors unmittelbar wirksam, und daher steht die steuernde Membran gleichzeitig unter der Einwirkung zweier einander entgegengerichteter Einflüsse, indem sie durch das aus dem Drosselventil ausströmende Gas von dem den Gasdurchgang zur Nieder­ druckregelkammer beherrschenden Durchlaß weggedrückt wird, während der Ansaugunterdruck des Verbrennungsmotors sie auf diesen Durchlaß zu zu bewegen sucht. Diese Doppelbeeinflussung im entgegengesetzten Sinne führt zwangsläufig zu einer Verminderung der Ansprechempfind­ lichkeit des Druckreglers insgesamt, die unter rasch wechselnden Betriebsverhältnissen wie insbesondere für einen Fahrzeugmotor nicht hingenommen werden kann.
Bei der zweiten Ausführungsvariante liegt das Drosselventil in der Speisekammer, und die einseitig durch die zweite Membran begrenzte Auslaßkammer ist über ein Rohr mit engem Querschnitt an den Ansaug­ kanal des zu speisenden Verbrennungsmotors angeschlossen. Um eine Bewegung der zu steuernden Membran im Sinne einer Einspeisung von Gas zu bewirken, muß die Auslaßkammer über das enge Rohr vollständig ent­ leert werden, was wiederum zu einem langsamen Ansprechen des Druck­ reglers führt und ihn insbesondere bei raschen Beschleunigungsvorgängen beim Betrieb des Verbrennungsmotors in einem Kraftfahrzeug nur unge­ nügend reagieren läßt. Außerdem hängt die Stellung der steuernden Membran nicht nur vom Ansaugunterdruck des zu speisenden Verbrennungs­ motors, sondern auch von der Gasdurchgangsgeschwindigkeit im Ansaug­ kanal ab, was zu einer unerwünschten Überfettung des dem Verbrennungs­ motor zugeführten Treibgas/Luft-Gemischs Anlaß geben kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Druckregler der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß er eine Gaseinspeisung in den Verbrennungsmotor unter rascher und alleiniger Berücksichtigung des Ansaugunterdrucks gewährleisten kann, womit auch rasch wechselnden Betriebsbedingungen insbesondere bei einem Einsatz des Verbrennungs­ motors in einem Kraftfahrzeug hinreichend Rechnung getragen werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale; vor­ teilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich im einzelnen aus den Unteransprüchen.
Bei einem gemäß der Lehre der Erfindung gebauten Druckregler wird der Unterdruck im Ansaugkanal des Verbrennungsmotors in der Auslaß­ kammer auf der einen Seite der zweiten Membran stets direkt und un­ mittelbar wirksam, so daß sich die Auslaßkammer auch bei rascher Beschleunigung im Motorbetrieb schnell entleeren kann, wodurch sich die Membran rasch auf den Mündungsrand des Verbindungskanals zur Niederdruckregelkammer zu bewegt und der Verbrennungsmotor stockungs­ frei mit Treibgas versorgt wird, so daß sich der Beschleunigungsvor­ gang kontinuierlich und ruckfrei vollzieht. Dabei ist insbesondere sichergestellt, daß in jedem Betriebszustand des Verbrennungsmotors die diesem zugeführte Gasmenge allein durch den Unterdruck im Ansaug­ kanal bestimmt wird, da die Gasgeschwindigkeit im Ansaugkanal nicht auf die Stellung der steuernden Membran zurückwirkt. Auf diese Weise ist außerdem stets eine optimale Einstellung des Treibgas/Luft-Gemischs gewährleistet, das dem Verbrennungsmotor über den Druckregler gemäß der Erfindung zugeführt wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels veranschaulicht, das alle ihre Merkmale und Vorteile erkennbar werden läßt. Dabei zeigen in der Zeichnung:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Druckregler gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen in größerem Maßstab gehaltenen Schnitt durch das Drosselventil eines Druckreglers gemäß der Erfindung und
Fig. 3 ein elektrisches Schaltbild für den Anschluß eines Druck­ reglers gemäß der Erfindung bei einem Verbrennungsmotor mit elektrischer Zündung.
Der in Fig. 1 dargestellte Druckregler besitzt ein Gehäuse 10 aus Metall, das zwei einander gegenüberliegende Hohlräume enthält, die nach außen durch einen Deckel 11 bzw. einen Deckel 12 abgeschlossen sind. Dabei hält der Deckel 11 gleichzeitig eine erste Membran 14 im Gehäuse 10 fest, während der Deckel 12 die Einspannung für eine zweite Membran 16 bildet. Auf diese Weise entstehen im Gehäuse 10 zwei Paare von Kammern, nämlich eine barometrische Kammer A 1 auf der einen Seite der ersten Membran 14 und eine Niederdruckregelkammer A 2 auf deren anderer Seite, sowie eine Auslaßkammer A 3 auf der einen Seite der zweiten Membran 16 und eine Bezugskammer A 4 auf deren anderer Seite. Außerdem enthält das Gehäuse 10 noch eine Speisekammer A 5.
Die Niederdruckregelkammer A 2 und die Auslaßkammer A 3 sind über einen Verbindungskanal 20 von großem Querschnitt miteinander ver­ bunden, der sich auf die Auslaßkammer A 3 zu trichterförmig erweitert und dort mit einem Mündungsrand 22 endet, der parallel zur zweiten Membran 16 verläuft und dieser sehr nahe kommt. Der Mündungsrand 22 setzt sich koplanar in einer Stützscheibe 24 fort, die ebenfalls parallel zur Membran 16 verläuft und deren permanente Verformung im Verlaufe ihrer Bewegungen verhindert. Die Membran 16 bildet zusammen mit dem Mündungsrand 22 des Verbindungskanals 20 ein zwischen den Kammern A 2 und A 3 wirksam werdendes Absperr- oder Drosselorgan.
Die barometrische Kammer A 1 steht über Öffnungen 25 im Deckel 11 mit dem Außenraum in Verbindung, und es herrscht darin atmosphärischer Druck. Dagegen ist die Bezugskammer A 4 über einen den Deckel 12 durch­ setzenden Anschluß 26 mit dem Ansaugkanal eines über den Druckregler zu speisenden Verbrennungsmotors verbunden, und es herrscht darin ein von dem Druck in der Auslaßkammer A 3 abweichender Druck. Beispiels­ weise kann der Anschluß 26 stromab des in den Zug des Ansaugkanals des Verbrennungsmotors eingefügten Luftfilters münden.
Die Auslaßkammer A 3 steht über eine Ausgangsleitung 30, deren Quer­ schnitt im Vergleich zur Maximalmenge des aus der Auslaßkammer A 3 aus­ strömenden Gemischs sehr weit ist, mit der Ansaugleitung bzw. der Speiseleitung des Verbrennungsmotors in Verbindung, so daß sich in der Auslaßkammer A 3 ein Druck aufbaut, der im wesentlichen dem effek­ tiven Ansaugunterdruck entspricht, wobei die Belastungsverluste und der Druckabfall klein gehaIten werden.
Über einen nahe der Ausgangsleitung 30 mündenden Durchlaß 32 steht die Auslaßkammer A 3 mit der im Gehäuse 10 außerdem vorgesehenen Speise­ kammer A 5 in Verbindung, in der das Drosselventil des Druckreglers untergebracht ist. Das Drosselventil weist eine Düse 34 auf, die über eine Kammer 36 und einen Anschluß 38 mit der Treibgasquelle in Ver­ bindung steht. Die Größe der wirksamen Düsenöffnung wird durch ein ebenfalls zum Drosselventil gehörendes Sperrorgan 40 bestimmt, das mittels eines Gelenks 42 an einem Hebel 44 befestigt ist, der seiner­ seits mittels eines Zapfens 45 an den Wänden der Speisekammer A 5 gelagert ist. Der Hebel 44 wird von einer Feder 46 beaufschlagt, deren Wirkung das Sperrorgan 40 zur Anlage an einem durch den Rand der Öffnung der Düse 34 gebildeten Sitz zu bringen sucht. An seinem freien Ende 48 wirkt der Hebel 44 mit einem Koppelglied 50 zusammen, das in einer Führung innerhalb der Wand der Speisekammer A 5 gleitet und über eine Scheibe 52 mit der ersten Membran 14 verbunden ist. Auf diese Weise werden die durch Änderungen des Drucks in der Niederdruckregelkammer A 2 hervorgerufenen Bewegungen der Membran 14 mittels des Hebels 44 zur Steuerung der Treibgaszufuhr über die Ausgangsleitung 30 auf das Sperrorgan 40 übertragen, das dazu mehr oder weniger weit von der Düse 34 abhebt.
Die über den Anschluß 38 mit der Gasquelle verbundene Kammer 36 für unter Druck stehendes Treibgas steht über eine Leitung 54 mit einer im Gehäuse 10 weiter vorgesehenen Kammer 56 in Verbindung, in der ein ein Absperrorgan bildender Ventilstift 58 gleitend geführt ist, den eine Feder 60 in der Kammer 56 in Anlage an einem Ventil­ sitz zu halten sucht. Über das Ventil mit dem Ventilstift 58 hat die Kammer 56 Verbindung mit einer weiteren Kammer 62 im Gehäuse 10, von der eine Düse 64 ausgeht, deren Mündung im wesentlichen in der Achse des Verbindungskanals 20 liegt und mit der Öffnung einer Ejektorlei­ tung 66 fluchtet, die den Verbindungskanal 20 mit der Auslaßkammer A 3 verbindet. Über eine weitere Düse 68, deren lichte Durchlaßweite mittels einer Justiereinrichtung 70 in Form einer Schraube eingestellt werden kann, ist die Kammer 62 mit einer Leitung 72 und über diese mit der Speisekammer A 5 verbunden, wodurch eine zusätzliche Treibgaszufuhr insbesondere beim Anlassen oder bei Überlastbetrieb des zu speisenden Verbrennungsmotors erreicht werden kann.
Der Ventilstift 58 ist mit einem weiteren Stift 74 fest verbunden, der sich zur Treibgaszufuhr gesteuert durch den Benutzer verstellen läßt. Insbesondere wird auf diese Weise das Ventil mit dem Ventilstift 58 unmittelbar vor dem Anlassen des Verbrennungsmotors geöffnet. Dabei ist eine Ventilbetätigung über den Stift 74 druckabhängig in Reaktion auf Druckänderungen im Ansaugkanal, drehzahlabhängig in Reaktion auf die Motordrehzahl oder elektrisch mittels eines mit der Zündung des Verbrennungsmotors verbundenen elektrischen Organs möglich. Eine solche Anordnung erleichtert das Anlassen des Verbrennungsmotors selbst unter Last. In diesem Falle wird zunächst der normalerweise durch die Feder 60 auf seinem Sitz gehaltene Ventilstift 58 angehoben und damit das Ventil geöffnet, so daß Treibgas über die Kammer 62 und die Düsen 64 und 68 zur Ausgangsleitung 30 und damit in den Ansaug­ kanal des Verbrennungsmotors gelangt, so daß der Verbrennungsmotor anlaufen kann. Unmittelbar nach der Inbetriebnahme des Verbrennungs­ motors beginnt dieser, Treibgas/Luft-Gemisch anzusaugen, worauf das Sperrorgan 40 öffnet und damit die Fortdauer der Gemischzufuhr zum Verbrennungsmotor gesichert ist.
Die Darstellung in Fig. 2 zeigt den empfindlichsten und wesentlich­ sten Bestandteil des Druckreglers von Fig. 1, nämlich dessen Drossel­ ventil nochmals in vergrößertem Maßstab gemäß einer bevorzugten Aus­ führungsform. In Fig. 2 weist die Düse 34 einen Ansatz 80 auf, der zur Einregelung auf einen rohrförmigen Stutzen 82 aufgeschraubt ist, der seinerseits fest mit dem Gehäuse 10 verbunden ist. Der Stutzen 82 trägt eine Gabel 84, deren mittiges Ende 86 in einer Gewindebohrung einen hohlen Stopfen 88 aufnimmt. Dieser Stopfen 88 trägt auf seinem konischen Boden kippfähig gelagert einen kleinen Anschlag 90 als Stütze für eine Schraubenfeder 92, die mit ihrem freien anderen Ende auf das Sperrorgan 40 zur Einwirkung kommt und dieses auf die Mündung der Düse 34 zu drücken sucht. Das Sperrorgan 40 ist in Fig. 2 in Form eines zylindrischen Klötzchens ausgebildet, das an seinem äußeren Umfang eine Eindrehung 94 aufweist, über die mit passendem Spiel eine Gabel 95 greift, die das Ende eines abgewinkelten Armes 96 des Hebels 44 bildet, der an seiner Biegung über den Zapfen 45 an den Armen einer Gabel 98 angelenkt ist, die mit der Gabel 84 fest verbunden ist. Dank dieser Lagerung behält der Hebel 44 so viel Freiheit, daß seine Verschiebung keine zusätz­ liche Belastung für das Sperrorgan 40 verursacht, das sich unter der Einwirkung der Feder 92 gleichmäßig auf dem Rand der Düse 34 abstützt. Eine Verstellung des Hebels 44 im Sinne des Pfeils x in Fig. 2 führt zu einem Abheben des Sperrorgans 40 von der Düse 34 entgegen der Wirkung der Feder 92, wodurch rund um den Rand der Düse 34 ein Schlitz von konstanter Weite entsteht, durch den hindurch Treibgas in die Speise­ kammer A 5 austreten kann.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise des Druckreglers von Fig. 1 und 2 soll nunmehr auf das elektrische Schaltbild von Fig. 3 Bezug genommen werden, das die Speisung eines Verbrennungsmotors mit elektrischer Zündung mit Treibgas über den Druckregler veranschaulicht.
In Fig. 3 ist eine Zündspule B in üblicher Weise über ein Hoch­ spannungskabel B 1 mit wenigstens einer Zündkerze verbunden. Von dem Hochspannungskabel B 1 wird über eine induktive oder kapazitive Kopp­ lung F Energie für den Betrieb eines Elektromagneten C abgezweigt, der zur Betätigung des Ventilstiftes 58 über den damit verbundenen Stift 74 dient.
Die Verbindung zwischen der Kopplung F und dem Elektromagneten C läuft in Fig. 3 über einen elektronischen Verzögerer K, dessen Betrieb durch einen Schalter D überwacht wird, der im Falle eines Verbrennungs­ motors für ein Kraftfahrzeug durch dessen Zündschalter gebildet werden kann. Das Schließen des Schalters D polarisiert im Verzögerer K einen ersten Transistor T 1, dessen Basis über die Kopplung F Verbindung zu dem Hochspannungskabel B 1 von der Zündspule B hat, wobei ein Widerstand R 1 und Dioden D 1 und D 2 für eine passende Vorspannungsversorgung sorgen. Vom Emitter des Transistors T 1 besteht über einen Widerstand R 2 und Kondensatoren C 1 und C 2 Verbindung zu weiteren Transistoren T 2 und T 3, deren sonstige Spannungsversorgung über Widerstände R 3 und R 4 und eine Diode D 3 erfolgt, wobei alle diese Komponenten die Wicklung des Elektro­ magneten C mit Strom versorgen. Dabei wird der Elektromagnet C während einer vorbestimmten Zeitspanne noch vor der Inbetriebnahme der Zünd­ spule B bzw. noch vor dem Anlassen des Verbrennungsmotors erregt, und anschließend übernimmt der Verzögerer K die weitere Erregung des Elektro­ magneten C, solange dies benötigt wird.
Zum Anlassen des Verbrennungsmotors wird zunächst der Schalter D für die Inbetriebnahme des Verzögerers K betätigt, so daß die Tran­ sistoren T 2 und T 3 den Elektromagneten C während einer bestimmten Zeitdauer von beispielsweise zwei Sekunden speisen. Aus der Kammer 56 gelangt bei abgehobenem Ventilstift 58 Treibgas zu den Düsen 64 und 68 und über diese zur Auslaßkammer A 3 und zur Speisekammer A 5 und schließ­ lich in die Ansaugleitung des Verbrennungsmotors. Der angelassene Ver­ brennungsmotor läuft weiter, da die Hochspannung aus dem Kabel B 1 über die Kopplung F den Transistor T 1 beaufschlagt, der den Speisestrom­ kreis für den Elektromagneten C auch nach dem Abschalten des Ver­ zögerers K geschlossen hält.
Im normalen Betrieb des Verbrennungsmotors bildet sich in der Aus­ laßkammer A 3 ein gewisser Unterdruck, der sich über den Verbindungs­ kanal 20 in die Niederdruckregelkammer A 2 hinein fortpflanzt und auf dem Wege über eine Verformung der ersten Membran 14 ein proportionales Öffnen des Sperrorgans 40 des Drosselventils bewirkt. Das aus der Düse 34 ausströmende Gas läßt zusammen mit dem über die Düse 68 einströmenden Gas in der Speisekammer A 5 einen gewissen Druck entstehen, durch den Treibgas dosiert zu dem Durchlaß 32 gelangt. Das aus der Düse 64 aus­ tretende Gas strömt in die dazu koaxiale Ejektorleitung 66 und passiert dabei den Verbindungskanal 20, wobei es über diesen in der Niederdruck­ regelkammer A 2 einen gewissen Unterdruck hervorruft, der den Gasaus­ tritt aus der Düse 34 des Drosselventils vermehrt. Andererseits wirkt sich der aus der Düse 64 austretende Gasstrom im Verbindungskanal 20 an dessen Mündungsrand 22 auch auf die Stellung der zweiten Membran 16 aus, die entsprechend den Durchlaß zwischen dem Verbindungskanal 20 und der Auslaßkammer A 3 mehr oder weniger absperrt. Dabei ergibt sich die Verformung der Membran 16 aus dem Unterschied zwischen den Drücken in der Auslaßkammer A 3 und in der Bezugskammer A 4, die ihrerseits den Drücken entsprechen, die im Ansaugkanal bzw. stromauf und stromab des Luftfilters herrschen. Es werden daher die besten Bedingungen für die Speisung des Verbrennungsmotors in dem Sinne erhalten, daß dieser selbst bei plötzlicher Überlastung unmittelbar reagiert, und zwar proportional zu der Überlastung, wobei sofort nach Aufhören der Über­ lastung die normalen Verhältnisse wiederhergestellt werden.

Claims (10)

1. Druckregler für einen mit Flüssiggas betriebenen Verbrennungsmotor, insbesondere für den Antrieb von Kraftfahrzeugen, mit einem Gehäuse (10), in dem
  • - eine Speisekammer (A 5) über ein durch eine erste Membran (14) betätigbares Drosselventil (34, 40) mit einer Gasquelle (38) verbindbar ist und in offener Verbindung steht mit einer Aus­ gangsleitung (30), die mit einem Gaseinlaß verbunden ist, der im Betrieb nach Art einer Venturidüse Saugwirkung am Ansaug­ kanal des Motors entfaltet,
  • - die erste Membran (14) unter umfangsseitiger Einspannung im Gehäuse (10) auf ihrer einen Seite eine mit der Außenatmosphäre in Verbindung stehende barometrische Kammer (A 1) und auf ihrer anderen Seite eine Gas enthaltende Niederdruckregelkammer (A 2) begrenzt und mit dem Drosselventil (34, 40) mittels eines die Trennwand zwischen der Niederdruckregelkammer (A 2) und der Speisekammer (A 5) gleitend abgedichtet durchquerenden Koppel­ gliedes (50) verbunden ist,
  • - eine zweite Membran (16) unter umfangsseitiger Einspannung im Gehäuse (10) auf ihrer einen Seite eine mit dem Lufteinlaßkanal des Motors oberhalb oder unterhalb des Luftfilters verbundene Bezugskammer (A 4) und auf ihrer anderen Seite eine mit der Aus­ gangsleitung (30) verbundene Auslaßkammer (A 3) begrenzt,
  • - zwischen der Niederdruckregelkammer (A 2) und der Auslaßkammer (A 3) ein weiter Verbindungskanal (20) vorgesehen ist, dessen auslaßkammerseitiger Mündungsrand (22) in etwa konzentrisch zur Mitte der zweiten Membran (16) liegend und parallel zu dieser verlaufend zur Variation des effektiven Durchlasses zwischen der Niederdruckregelkammer (A 2) und der Auslaßkammer (A 3) mit der zweiten Membran (16) zusammenwirkt, und
  • - mit der Gasquelle (38) zwei geeichte Düsen (64 und 68) verbunden sind, von denen die erste Düse (64) in einen in offener Verbindung mit der Niederdruckregelkammer (A 2) stehenden Raum (30, 72) mit Abstand von und in axialer Ausrichtung zu einer Ejektorleitung (66) mündet, die über besagten Raum (30, 72) die Niederdruck­ regelkammer (A 2) mit der Auslaßkammer (A 3) in solcher Weise verbindet, daß der aus der ersten Düse (64) austretende Gasstrahl durch die Ejektorleitung (66) hindurchgeht und damit als Verstär­ ker für eine Unterdruckerzeugung in der Niederdruckregelkammer (A 2) wirkt, während die zweite Düse (68) mit einer Justierein­ richtung (70) für ihren Durchtrittsquerschnitt versehen ist und in die Speisekammer (A 5) mündet,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ausgangsleitung (30) mit weitem Querschnitt direkt mit der Auslaßkammer (A 3) verbunden ist, so daß die Speisekammer (A 5) mittels eines weiten Durchlasses (32) mit der Ausgangsleitung (30) verbunden bleibt,
    daß der Mündungsraum für die Einmündung der ersten Düse (64) durch den Verbindungskanal (20) zwischen der Niederdruckregelkammer (A 2) und der Auslaßkammer (A 3) gebildet ist und
    daß in der Auslaßkammer (A 3) etwa in der Ebene des Mündungsrandes (22) des Verbindungskanals (20) eine Stützscheibe (24) als Stütze für die zweite Membran (16) angeordnet ist, so daß Rückumlauf von Gas durch die Ejektorleitung (66) ausschließ­ lich über die Auslaßkammer (A 3) und zwischen der Stützscheibe (24) und der zweiten Membran (16) unter Vorbeiströmen an dem Mündungsrand (22) des Verbindungskanals (20) erfolgt.
2. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil (34, 40) in der Speisekammer (A 5) angeordnet ist.
3. Druckregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil eine Düse (34) und ein Sperrorgan (40) auf­ weist, die zur Steuerung der Gasmenge zusammenwirken, wobei das Sperrorgan (40) mit einer an seinem äußeren Umfang vorgesehenen Eindrehung (94) mit Spiel zwischen die Arme einer Gabel (95) eingreift, die fest mit einem an seinem freien Ende in Wirk­ verbindung mit der ersten Membran (14) stehenden Hebel (44) verbunden ist, und an einem Ende von einer dazu koaxialen Feder (92) beaufschlagt ist, die es auf die Mündung der Düse (34) zu drückt.
4. Druckregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Sperrorgan (40) wirkende Feder (92) an ihrem anderen Ende zur Gewährleistung einer achsengleichen und parallelen Ausrichtung der zusammenwirkenden Dichtflächen an dem Sperr­ organ (40) und der Düse (34) über einen am Boden eines hohlen Stopfens (88) gelenkig gelagerten Anschlag (90) abgestützt ist.
5. Druckregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden geeichten Düsen (64 und 68) mit der Gasquelle (38) über eine Kammer (62) in Verbindung stehen, zu der die Gaszufuhr durch ein federbelastetes und in Abhängigkeit von den Betriebs­ bedingungen für den zu speisenden Verbrennungsmotor gesteuertes Ventil (58) überwacht erfolgt.
6. Druckregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Auslaßkammer (A 3) auf der anderen Seite der zweiten Membran (16) gegenüberliegende Bezugskammer (A 4) über einen Anschluß (26) mit dem zu speisenden Verbrennungsmotor in Ver­ bindung steht und im übrigen gasdicht abgeschlossen ist.
7. Druckregler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er mit der Gasquelle (38) über ein Steuerorgan (C) in Verbindung steht, das auf zumindest eine der Betriebsbedingungen des zu speisenden Verbrennungsmotors wie dessen Drehzahl und/oder den darin herrschenden Speisedruck und/oder die Inbetriebnahme von dessen Anlasser anspricht.
8. Druckregler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuerorgan (C) ein Verzögerer (K) zugeordnet ist, der unmittelbar vor dem Anlassen des zu speisenden Verbrennungs­ motors in Betrieb geht.
9. Druckregler nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerorgan für die Verbindung mit der Gasquelle (38) ein Elektromagnet (C) vorgesehen ist, der über eine induktive und/oder kapazitive Kopplung (F) mit der Zündeinrichtung (B) des zu speisenden Verbennungsmotors gekoppelt ist.
10. Druckregler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bezugskammer (A 4) stromab des Luftfilters an die Saugleitung des zu speisenden Verbrennungsmotors angeschlossen ist.
DE19782848174 1978-07-21 1978-11-07 Druckregler fuer den treibstoff, insbesondere bei verbrennungsmotoren Granted DE2848174A1 (de)

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