DE4439673C2 - Leiterplatten-Steckverbinder - Google Patents

Leiterplatten-Steckverbinder

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Leiterplattensteck­ verbinder mit mindestens einem an einer Leiterplatte befe­ stigten Gehäuseteil.
Solche Leiterplattensteckverbinder wer­ den mittlerweile auch im Automobilbau eingesetzt, wo sich die Leiterplatte in einem Gehäuse im Motorraum befinden kann. Die dort herrschenden Randbedingungen, wie beispielsweise mecha­ nische Vibrationen, große Temperaturschwankungen und Schmutz und Feuchtigkeit, stellen hohe Anforderungen an die Qualität der Steckverbindung. Diese muß fest genug sein, um mechani­ schen Einwirkungen zu widerstehen und so dicht ausgeführt sein, daß keine Feuchtigkeit auf die Leiterplatte gelangen kann. Andererseits soll die Steckverbindung von Hand lösbar sein, was aufgrund der Anzahl der einzelnen Stecker und deren straffem Sitz gewisser Hilfsmittel bedarf.
So ist es bekannt, eine Steckerhälfte lösbar an der anderen um eine Achse schwenkbar anzulenken, um dann unter Ausnutzung einer Hebelwirkung die beiden entsprechenden Steckerhälften ineinanderzufügen. Dabei bewegen sich die Kontakte jeweils auf konzentrischen Kreisen um die Schwenkachse herum, was da­ zu führt, daß eine eventuell vorgesehene Dichtung an ver­ schiedenen Orten der Steckverbindung verschieden gequetscht wird, was zu Undichtigkeiten führen kann. Außerdem ist die Packungsdichte der Steckeranordnung durch die radiale Steck­ bewegung begrenzt. Darüber hinaus erfordert das Einhängen und das Verschwenken der Steckerhälften viel Platz, der am An­ bringungsort der Platine nicht immer vorhanden ist.
Die DE 36 31 115 A1 beschreibt eine elektrische Steckverbin­ dung für Leiterplatten, bei der Kodierungsnuten in einem an der Leiterplatte befestigten Gehäuseteil angebracht sind, um zu verhindern, daß durch das Einfräsen von Nuten in der Lei­ terplatte diese lokal geschwächt wird, was zu Brüchen führen kann. Das Gehäuseteil erstreckt sich in Form einer Haube über eine Seite der Leiterplatte, die gegenüberliegende Seite der Leiterplatte wird dagegen nicht abgedeckt. Eine dichte Ver­ bindung zwischen Litzenstecker und Gehäuse ist nicht vorgese­ hen.
Aus der DE 39 10 117 C1 ist eine elektrische Kupplungsvor­ richtung bekannt, bei der zwischen dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse jeweils ringförmige Gummidichtungen angeord­ net sind, die ein Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz in die Kupplungsvorrichtung verhindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leiterplatten-Steckverbinder so zu verbes­ sern, daß bei vereinfachter Handhabung eine präzisere Führung der Steckerhälften beim Zusammenstecken und Lösen möglich ist, unter Verringerung der Gefahr, die vorhandenen Dichtmit­ tel übermäßig zu deformieren.
Diese Aufgabe wird mit dem Leiterplatten-Steckverbinder gemäß Anspruch 1 gelöst.
Unteransprüche sind auf Merkmale bevorzugter Ausführungsfor­ men gerichtet.
Durch die beidseitige Führung der Steckverbindergehäuse rela­ tiv zueinander in Steckrichtung wird ein Verkanten und eine Quetschung der Dichtung wirkungsvoll vermieden. Gleichzeitig werden die Stecker und die entsprechenden Bereiche auf der Leiterplatte zueinander präzise orientiert und diese Orien­ tierung wird beim Einsteckvorgang präzise beibehalten, so daß eine hohe Packungsdichte von Kontakten auf kleinem Raum mög­ lich wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung ei­ nes Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der einzelnen Bestandteile des Leiterplattensteckverbinders,
Fig. 2 den ersten Gehäuseteil in Seitenansicht, Draufsicht sowie im Längsschnitt, und
Fig. 3 den Leiterplattensteckverbinder gemäß Fig. 1 im Querschnitt entlang C-C im zusammengesteckten Zu­ stand.
Der in Fig. 1 gezeigte erste Gehäuseteil 1 ist an einer Kan­ te einer nicht dargestellten Leiterplatte befestigt. An die­ ser Kante ist ein Bereich mit Kontaktleiterbahnen ausgebil­ det, um die herum sich der Kragen 3 des ersten Gehäuseteils 1 erstreckt. Zu beiden Seiten, rechts und links, des Kragens erkennt man zwei Führungsstifte 8, die sich vom ersten Ge­ häuseteil 1 in Steckrichtung weg erstrecken. An den Stirn- Innenseiten des Kragens 3 sind parallel zu den Führungsstif­ ten 8 zusätzliche Führungsrippen angebracht, die jedoch nicht bis zu dem oberen Rand des Kragens 3 reichen, sondern etwa nur während der letzten Hälfte des Einsteckhubs für eine zusätzliche Führung sorgen. An den Seitenwänden des Kragens 3 sind zwei Steuerflächenfolgeglieder (10) zu sehen, von denen ebenfalls zwei auf der anderen Seite des Kragens symmetrisch angebracht sind.
Das zweite Gehäuseteil 4 hat ebenfalls einen Kragen 12, der sich mit Spiel in den ersten Kragen 3 einführen läßt. Zu beiden Seiten des Kragens 12 sind im oberen Bereich des Kragens angeordneten Laschen Führungslöcher 9 angeordnet, die mit den Führungsstiften 8 zusammenwirken. Die Führungs­ stifte 8 greifen beim Einführen der zweiten Gehäusehälfte in das erste Gehäuseteil in die Führungslöcher 9 ein, wenn die Stecker 5 im zweiten Gehäuseteil die Leiterplatte 2 berüh­ ren. Eine Nut 9' jeweils an den Außenstirnseiten des Kragens 12 nimmt die Rippen 8' auf.
Ein Dichtring 13 ist in einer Lagernut 14 im oberen Bereich des Kragens des zweiten Gehäuseteils angeordnet. Das zweite Gehäuseteil ist quer zur Einsteckrichtung in einer Haube 7 verschiebbar angeordnet.
Diese Verschiebung dient zum Einpressen der zweiten Gehäuse­ hälfte in die erste Gehäusehälfte unter Wirkung der Steuer­ flächenschlitze 11, in denen die Steuerflächenfolgeglieder geführt werden und wodurch die Haube 7 auf die ersten Ge­ häusehälfte zu bewegt wird, wenn seitlich, im gezeichneten Fall von links, eine Kraft quer zur Haube 7 auf diese ausge­ wirkt wird. Die Haube 7 nimmt dabei das zweite Gehäuseteil 4 in Einsteckrichtung mit, wodurch dieses Teil geführt durch die Führungsstifte 8 und die Führungslöcher 9 eine wohldefi­ nierte Bewegung senkrecht auf die Leiterplatte zu vollzieht.
In der zweiten Gehäusehälfte ist das Bündel der Anschlußka­ bel 16 über eine Halterung seitlich aus dem Steckverbinder geführt. Die Haube 7 weist an dieser Stelle eine Öffnung auf, die hinreichend groß ist, daß auch die seitliche Ver­ schiebung der Haube 7 gegenüber dem zweiten Gehäuseteil möglich bleibt. Eine Griffmulde 17 ist an dem dem Kabelbün­ delauslaß gegenüberliegenden Ende der Haube 7 angebracht. Die Griffmulde 17 bietet einem oder mehreren Fingern oder einem Werkzeug eine Angriffsfläche, die ein Verschieben der Haube 7 in Fig. 1 nach links erleichtert. Dadurch wird die Steckverbindung gelöst, da sich die Steuerflächenschlitze von links unten schräg nach rechts oben erstrecken.
Fig. 3 zeigt den Leiterplatten-Steckverbinder gemäß Fig. 1 im Querschnitt entlang C-C. Man erkennt unter der Haube 7 das Kabelbündel 16 und die Kontakte 5, die in dem zweiten Gehäuseteil in dafür vorgesehenen Kammern angeordnet sind. Der Kragen 12 der zweiten Gehäusehälfte weist eine Nut 14 auf, in der sich ein Dichtgummi 13 befindet. Dieser steht in Kontakt mit der Innenfläche des Kragens 3 des ersten Ge­ häuseteils. Die beiden Kragen 3 und 12 können stellenweise so entsprechend ausgeformt sein, daß sich eine Kodierung er­ gibt, wie dies bei 15 in Fig. 3 gezeigt ist.
Der erfindungsgemäße Leiterplatten-Steckverbinder läßt sich, wie sich aus dem Obenstehenden ergibt, einfach durch Betäti­ gung der Steuerflächen zusammenstecken und lösen, wobei stets eine exakte Führung gewährleistet ist, so daß ein Quetschen des Dichtgummis wirkungsvoll vermieden werden kann.

Claims (6)

1. Leiterplatten-Steckverbinder mit einem ersten Gehäuseteil (1), das an der Leiterplatte (2) befestigt ist und einen ersten Kragen (3) aufweist, der den Anschlußbereich der Leiterplatte (2) umgibt, wobei außerhalb des ersten Kragens (3) in der Ebene der Leiter­ platte (2) in Steckrichtung ausgerichtete Führungsstifte (8) angeordnet sind, die in entsprechend an einem zweiten Gehäuseteil (4) angebrachte Führungslöcher (9) eingrei­ fen, wobei die Führungsstifte (8) so lang sind und die Führungslöcher (9) auf einer Höhe angeordnet sind, daß eine Führung erfolgt, sobald die Kontakte (5) mit der Leiterplatte (2) in Berührung kommen, und wobei das zweite Gehäuseteil (4) die Kontakte (5) in zwei Rei­ hen von Kontaktkammern (6) enthält und einen zweiten Kra­ gen (12) aufweist, der in den ersten Kragen (3) des er­ sten Gehäuseteils (1) mit Spiel einsteckbar ist und in dem in eine Lagernut (14) eine elastische Dichtung (13) zum Abdichten des Steckverbinders eingesetzt ist.
2. Leiterplatten-Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den sich parallel zur Leiterplatte (2) erstreckenden Seiten des ersten Kragens (3) des ersten Gehäuseteils au­ ßen Steuerflächenfolgeglieder (10) und an den entspre­ chenden Seiten der Haube (7) schräg zur Steckrichtung verlaufende Steuerflächenschlitze (11) angeordnet sind, und die Haube (7) und das zweite Gehäuseteil (4) quer zur Steckrichtung beweglich miteinander verbunden sind, um durch Bewegung der Haube (7) entlang der Steuerschlitze (11) ein Verbinden bzw. Lösen der Steckverbindung zu er­ möglichen.
3. Leiterplatten-Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Einsteckbereich der Kragen (3, 12) des ersten und des zweiten Gehäuseteils zusammenwirkende Kodierungsorgane (15) angeordnet sind.
4. Leiterplatten-Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelbündel (16) in der Ebene der Leiterplatte seit­ lich aus einer Öffnung in der Haube (7) aus dem Steckver­ bindergehäuse herausgeführt ist, daß am entgegengesetzten Ende der Haube (7) eine Griff­ mulde (17) in der Haube (7) ausgebildet ist und ein Lösen der Steckverbindung durch Ziehen in entgegengesetzter Richtung zum Kabelausgang erfolgt.
5. Leiterplatten-Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stirn-Innenseiten des ersten Kragens (3) sich parallel zu den Führungsstiften (8) erstreckende Füh­ rungsrippen (8') erstrecken, die mit in dem zweiten Kra­ gen entsprechend angeordneten Führungsnuten (9') zusam­ menwirken.
6. Leiterplatten-Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippen (8') sich nur über die letzte Hälfte des Einsteckhubs erstrecken.
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