DE4439644C2 - Verriegelungssystem für Beschläge von Fahrzeugsitzen mit freischwenkbarer Rückenlehne - Google Patents

Verriegelungssystem für Beschläge von Fahrzeugsitzen mit freischwenkbarer Rückenlehne

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verriegelungssystem für Beschläge von Fahrzeugsitzen mit freischwenkbarer Rückenlehne, insbesondere für Taumelbeschläge.
Ein Verriegelungssystem dieser Art ist aus der DE 24 46 181 A1 bekannt. Bei dem dort offenbarten Fahrzeugsitz ist zwischen einem mit dem Sitzteil verbun­ denen Beschlagunterteil und dem mit dem Lehnenteil verbundenen Beschlag­ oberteil ein Taumelgetriebe vorgesehen. Ein als Zahnrad ausgebildetes weiteres Beschlagteil ist bei nicht freigeschwenkter Rückenlehne mittels des Verriege­ lungssystems mit dem Beschlagunterteil verriegelt und läuft zur Feineinstellung des Lehnenteils in einem am Beschlagoberteil vorgesehenen Hohlzahnrad von größerem Durchmesser ab. Das Verriegelungssystem weist dabei eine Sperr­ klinke auf, die um einen senkrecht zu der Ebene, in der das Beschlagoberteil beweglich ist, verlaufenden und am Beschlagunterteil befestigten Zapfen schwenkbar gelagert ist. Im verriegelten Zustand greift dabei die Sperrklinke mit einer Verzahnung in eine an dem weiteren Beschlagteil vorgesehene Verzah­ nung ein. Die Sperrklinke wird dabei durch einen Riegel gehalten, der um einen parallel zum Schwenkzapfen der Sperrklinke verlaufenden und ebenfalls mit dem Beschlagunterteil verbundenen weiteren Zapfen schwenkbar gelagert ist. Zum Freischwenken der Rückenlehne wird der Riegel mittels eines Bowden­ zugs oder einer Handhabe geschwenkt, wodurch er die Sperrklinke freigibt, die sich wiederum von der Verzahnung mit dem weiteren Beschlagteil löst. Das weitere Beschlagteil ist nunmehr zusammen mit dem mit ihm in Getriebe­ verbindung stehenden Beschlagoberteil und dem damit verbundenen Lehnenteil relativ zum Beschlagunterteil und dem damit verbundenen Sitzteil schwenkbar.
In der US 4,223,947 ist ein als Rastbeschlag ausgebildeter Gelenkbeschlag offenbart, der ebenfalls ein Verriegelungssystem der eingangs genannten Art aufweist. Das Beschlagteil, welches bei nicht freigeschwenkter Rückenlehne mittels der durch den Riegel gesicherten Sperrklinke festgelegt ist, ist beim Freischwenken der Rückenlehne um die Gelenkachse drehbar.
Den in den bekannten Fahrzeugsitzen vorgesehenen Verriegelungssystemen ist gemein, daß die Sperrklinke im Schwenkbereich des Riegels eine ebene oder leicht gekrümmte Spannfläche aufweist. Der Riegel weist eine exzentrische Form und an der zur Sperrklinke orientierten Seite eine gekrümmte Spannfläche auf. Zur Sicherung der Sperrstellung der Sperrklinke wird der Riegel so weit geschwenkt, bis die beiden Spannflächen einander unter Spannung berüh­ ren. Der Riegel wird durch eine Feder in der Spannstellung gehalten. Damit der Riegel nicht durch einen Kraftstoß so weit zurückgeschwenkt werden kann, daß die Spannflächen einander nicht mehr berühren, also die Sperrklinke freigege­ ben wird, liegen die beiden Spannflächen selbsthemmend aneinander an, was die Riegelbetätigung erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verriegelungs­ system für Beschläge von Fahrzeugsitzen mit freischwenkbarer Rückenlehne, insbesondere für Taumelbeschläge, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfin­ dungsgemäß durch ein Verriegelungssystem mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Wird das Betätigungs- und Sicherungsglied durch ein von der Sperrklinke ausgeübtes Moment etwas zurückgeschwenkt, kommt die erste Spannfläche der Sperrklinke allenfalls in Anlage an die Fangfläche des Betätigungs- und Sicherungsgliedes. Da diese Fangfläche und die erste Spannfläche der Sperrklinke aneinander anliegen, ohne daß die Sperrklinke ein öffnendes Moment auf das Betätigungs- und Sicherungsglied ausübt, ver­ hindert diese Fangfläche ein weiteres Zurückschwenken des Betätigungs- und Sicherungsgliedes und insbesondere ein Öffnen des Verriegelungssystems.
Das Betätigungs- und Sicherungsglied kann durch einen einzigen Riegel gebildet sein. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Zahl der Bauteile des Verriegelungssystems und die Toleranzen gering gehalten werden.
Das Betätigungs- und Sicherungsglied kann aber auch einen Spannriegel und einen gesonderten Fangriegel aufweisen. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß im Crashfall zunächst nur auf den Spannriegel, nicht aber auf den Fangriegel, ein Drehmoment wirkt. Der Fangriegel führt deshalb keine Drehbewegung aus, wenn die Sperrklinke in Anlage mit ihm kommt. Ferner wird beim Öffnen des Verriegelungssystems zunächst der Fangriegel in eine Stellung geschwenkt, in der die Sperrklinke auch bei einer Entriegelung unter Last nicht in Anlage an ihn kommen kann. Das Verriegelungssystem ist deshalb auch in Paniksituationen leicht zu öffnen.
Eine ebene erste Spannfläche an der Sperrklinke und eine ebene Fangfläche am Betätigungs- und Sicherungsglied sind vorteil­ haft, da sie in einfacher Weise die Realisierung einer großen Anlagefläche ermöglichen und leicht herzustellen sind.
Da die Sperrstellung des Beschlagteils für unterschiedliche Eingreiftiefen des Zahnes der Sperrklinke in die zugeordnete Raste gleich ist, ist der Verriegelungszustand des Verrie­ gelungssystems sowohl dann gewährleistet, wenn die Sperrklinke das Betätigungs- und Sicherungsglied an der zweiten Spann­ fläche berührt, als auch dann, wenn sie das Betätigungs- und Sicherungsglied an der Fangfläche berührt.
Durch einen spielfreien Eingriff des Zahnes in eine Raste ist in der Sperrstellung des Beschlagteils im gesamten Verriege­ lungssystem kein Spiel vorhanden.
Da jeweils zwischen den beiden Spannflächen und entlang den Berührstellen von Zahn und Raste keine Selbsthemmung auftritt, wird ein Verkeilen verhindert.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläu­ tert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung des ersten Ausführungs­ beispiels in einer Spannstellung des Riegels,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des ersten Ausführungs­ beispiels in der Fangstellung des Riegels,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels in einer Spannstellung des Spannrie­ gels,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels in der Fangstellung des Fangriegels.
Das erste Ausführungsbeispiel zeigt ein Verriegelungssystem für Beschläge von Fahrzeugsitzen, insbesondere für Taumelbeschläge, die ein Freischwenken zulassen. Mit solchen Beschlägen ist die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, ohne den Lehnenversteller betätigen zu müssen, gegen die Sitzfläche klappbar, wenn das Verriegelungssystem entriegelt ist. Im verriegelten Zustand läßt das Verriegelungssystem ein Freischwenken der Rückenlehne nicht zu.
Der Beschlag weist einen Beschlagteil 1 mit einer Raste 3 auf, der im Falle eines als Rastbeschlag ausgebildeten Gelenkbeschlags um die Gelenkachse oder bei einem Taumelbe­ schlag um eine zu dessen Getriebeachsen parallele Achse drehbar ist. Die Raste 3 hat eine näherungsweise trapezförmige Kontur, wobei die län­ gere Seite des Trapezes zur Außenseite des Beschlagteils 1 weist und die Ecken des Trapezes abgerundet sind.
Eine Sperrklinke 5 ist gegenüber dem Beschlagteil 1 schwenkbar um eine Drehachse 6 gelagert und so angeordnet, daß sie mit der Raste 3 zusammenwirken kann. In Schwenkrichtung auf den Beschlagteil 1 zu weist die Sperrklinke 5 einen Zahn 7 auf. Die Anordnung und Konturlinien des Beschlagteiles 1 und der Sperrklinke 5 sind so gewählt, daß durch Schwenken der Sperr­ klinke 5 der Zahn 7 in die Raste 3 eingeführt werden kann.
Der Zahn 7 ist so gestaltet, daß er bei Ausnutzung der maxima­ len Eingreiftiefe spielfrei in die Raste 3 eingreift. Er weist daher ebenfalls näherungsweise eine Trapezform auf. Die eine, einem Trapezschenkel entsprechende Seitenfläche des Zahnes 7 und die dieser Seitenfläche zugeordnete Seitenfläche 3' der Raste 3 sind so ausgebildet, daß ihre Konturlinien auf dem größten Teil ihrer Länge näherungsweise in Schwenkrichtung verlaufen, nämlich auf einem Kreisbogen um einen gegenüber der Drehachse 6 der Sperrklinke 5 versetzten Krümmungsmittelpunkt 8 bzw. längs einer Geraden. Der genaue Verlauf der Kontur­ linien hängt davon ab, wie sich der Beschlagteil 1 relativ zur Drehachse 6 der Sperrklinke 5 bewegen kann. Wird der Zahn 7 nicht mit der maximalen Eingreiftiefe in die Raste 3 einge­ führt, nimmt daher der Beschlagteil 1 bis auf sehr geringe Abweichungen trotzdem die gleiche Sperrstellung ein wie bei Ausnutzung der maximalen Eingreiftiefe. Die Sperrstellung ist damit unabhängig von der Eingreiftiefe.
Auf der in Schwenkrichtung dem Zahn 7 gegenüberliegenden Seite der Sperrklinke 5 weist diese eine ebene, zur Schwenkrichtung ungefähr senkrecht verlaufende erste Spannfläche 9 auf. Ein Riegel 11 ist gegenüber der Sperrklinke 5 schwenkbar so ange­ ordnet, daß die erste Spannfläche 9 im Schwenkbereich des Riegels 11 liegt. Der Riegel 11 schwenkt um eine Schwenkachse 19. Entlang des in der Sperrstellung der Sperrklinke 5 zuge­ wandten Randes weist der Riegel 11 eine zweite Spannfläche 13 auf, die sich von einem der kleinsten einstellbaren Spannung der Sperrklinke 5 entsprechenden Anfang zu einem der größten einstellbaren Spannung entsprechenden Ende erstreckt.
Diese zweite Spannfläche 13 ist zylindrisch gekrümmt mit einer Krümmungsachse 17. Letztere liegt parallel zur Schwenkachse 19 und ist gegenüber dieser parallel zur Schwenkrichtung verscho­ ben. Eine senkrecht zu dieser Verschiebungsstrecke liegende Ebene, die die Krümmungsachse 17 enthält, schneidet die zweite Spannfläche 13 rechtwinklig in einer Linie 21, die den Anfang der zweiten Spannfläche 13 bildet. Die zweite Spannfläche 13 und die Schwenkachse 19 liegen auf verschiedenen Seiten der besagten Ebene. Von dieser Schnittlinie 21 ab ist der Riegel 11 so geformt, daß sich an die zweite Spannfläche 13 tangen­ tial eine Fangfläche 15 anschließt.
Die Fangfläche 15 verläuft daher parallel zu der Verschie­ bungsstrecke zwischen der Krümmungsachse 17 und der Schwenk­ achse 19 und damit senkrecht zu der genannten Ebene. Die Stelle, die von der aus der zweiten Spannfläche 13 und der Fang­ fläche 15 bestehenden Gesamtfläche den geringsten Abstand zur Schwenkachse 19 aufweist, liegt auf der Fangfläche 15. Das von der zweiten Spannfläche 13 abgewandte Ende der Fangfläche 15 hat von allen Stellen der Fangfläche 15 den größten Abstand zur Schwenkachse 19.
Die zweite Spannfläche 13 erstreckt sich von der Fangfläche 15 weg, wobei gegen ihr Ende hin der Abstand von der Schwenkachse 19 stetig zunimmt. Die Schwenkrichtung vom Anfang der zweiten Spannfläche 13 auf ihr Ende zu ist die Spannrichtung des Riegels 11. Die andere Schwenkrichtung des Riegels 11 ist die Öffnungsrichtung.
Beim Schwenken aus der Freigabestellung in Spannrichtung wird zunächst die Fangfläche 15 an der ersten Spannfläche 9 der Sperrklinke 5 vorbeigeführt, bis die zweite Spannfläche 13 des Riegels 11 die Spannfläche 9 der Sperrklinke 5 berührt. Vor­ zugsweise wird diese Schwenkbewegung von einer Feder 20 unter­ stützt, deren eines Ende im Abstand von der Schwenkachse 19 des Riegels 11 mit dem Riegel 11 und deren anderes Ende mit der Schwenkachse 19 fest verbunden ist. Ab dem Berühren der beiden Spannflächen 9 und 13 wird auf die Sperrklinke 5 ein Moment ausgeübt, welches sie mehr und mehr in Richtung auf den Beschlagteil 1 schwenkt, bis ihr Zahn 7 in die Raste 3 des Beschlagteils 1 mit maximaler Eingreiftiefe spielfrei ein­ greift. Entspricht das durch die Spannkraft und die Reibungs­ kräfte bedingte Gegenmoment dem Antriebsmoment, dann ist die Sperrstellung des Verriegelungssystems und damit eine Spann­ stellung des Riegels 11 erreicht, wie sie in Fig. 1 darge­ stellt ist. Im Bereich der zweiten Spannfläche 13 ist die Verriegelung der Sperrklinke 5 durch den Riegel 11 nicht selbsthemmend, damit der Riegel 11 nicht verkeilt. Die Kraft der Feder 20 reicht aber aus, um bei normalen Belastungen der Rückenlehne das Verriegelungssystem im verriegelten Zustand zu halten.
Um ein Verkeilen der Sperrklinke 5 zu vermeiden, sind die Trapezformen der Raste 3 und des Zahnes 7 so gewählt, daß der Beschlagteil 1 ein öffnendes Moment auf die Sperrklinke 5 ausübt, welches die Reibungskräfte überwindet, so daß keine Selbsthemmung auftritt. Wird die Rückenlehne stark belastet, z. B. im Crashfall, wird die die Sperrklinke 5 normalerweise in der Sperrstellung haltende Kraft durch das vom Beschlagteil 1 ausgeübte öffnende Moment überwunden. Dadurch bewegt sich der Zahn 7 etwas aus der Raste 3 heraus und übt dabei ein öffnen­ des Moment auf den Riegel 11 aus. Die Kraftübertragung erfolgt über die nicht selbsthemmende Berührungsstelle der beiden Spannflächen 9 und 13. Der Riegel 11 schwenkt deshalb so weit in Öffnungsrichtung, bis die sich an die zweite Spannfläche 13 anschließende Fangfläche 15 die erste Spannfläche 9 berührt. Da die Berührung im Bereich der Fangfläche 15 momentenfrei ist, kann die Sperrklinke 5 nun nicht mehr eine Schwenkbewe­ gung des Riegels 11 bewirken. Der Riegel bleibt in seiner Fangstellung stehen und hält dabei die Sperrklinke 5 in ihrer Sperrstellung, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Bei einer weiteren Schwenkbewegung des Riegels 11, z. B. durch den Drehimpuls im Crashfall, wird die Sperrklinke 5 entgegen der Belastungsrichtung in die Raste 3 hineingedrückt, was einen zusätzlichen Verriegelungseffekt bewirkt, d. h., daß ein schließendes Moment auf den Riegel 11 durch die Sperrklinke 5 erzeugt wird.
Wird die Rückenlehne wieder entlastet, so nimmt das öffnende Moment des Beschlagteils 1 auf die Sperrklinke ab. Die das Schwenken in Spannrichtung unterstützende Feder 20 schwenkt dann den Riegel 11 wieder zurück in die Spannstellung. Gleich­ zeitig wird der Zahn 7 wieder in die Raste 3 gedrückt. Dadurch wird wieder die in der Fig. 1 abgebildete Stellung erreicht.
Zum Freischwenken der Rückenlehne wird der Riegel 11 in Öff­ nungsrichtung geschwenkt, ohne daß die Sperrklinke 5 ein öffnendes Moment ausübt. Dadurch kann die Fangfläche 15 an der ersten Spannfläche 9 vorbeigeführt werden. Nachdem die Fang­ fläche 15 die Sperrklinke 5 freigegeben hat, wird wegen der fehlenden Selbsthemmung zu Beginn der Schwenkbewegung der Rückenlehne der Zahn 7 aus der Raste 3 herausgedrückt. Erst wenn die Rückenlehne wieder in ihre Ausgangslage zurückge­ schwenkt worden ist, vermag die Feder 20 den Riegel 11 und dieser die Sperrklinke 5 in diejenige Stellung zu schwenken, in der der Zahn 7 in die Raste 3 einfallen kann.
Das zweite Ausführungsbeispiel weist entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel einen Beschlagteil 101 mit einer Raste 103 auf, in welche in einer Sperrstellung eine Sperrklinke 105 mit einem Zahn 107 eingreift, wobei die Sperrklinke 105 eine erste Spannfläche 109 trägt.
Ein Betätigungs- und Sicherungsglied weist einen Spannriegel 112, welcher eine zweite Spannfläche 113 trägt, und einen Fangriegel 114 auf, welcher eine Fangfläche 115 trägt. Der Spannriegel 112 und der Fangriegel 114 sind drehbar gelagert, im Ausführungsbeispiel um die gleiche Schwenkachse 119, und nebeneinander angeordnet. Der Spannriegel 112 ist mit einem gebogenen Schlitz 123 versehen, dessen Krümmungsmittelpunkt mit dem Mittelpunkt der Schwenkachse 119 zusammenfällt. Der Fangriegel 114 weist einen Zapfen 125 auf, welcher in den Schlitz 123 des Spannriegels 112 greift. Der Zapfen 125 kann eine geprägte Materialpartie des Fangriegels 114 sein. Durch die in der Schwenkrichtung einen toten Gang ergebende Schlitz-Zapfen-Verbindung sind der Spannriegel 112 und der Fangriegel 114 miteinander in der Schwenkrichtung gekoppelt. Der Schlitz 123 könnte statt dessen am Fangriegel 114 ausge­ bildet sein, während dann der Spannriegel 112 den Zapfen 125 tragen würde.
Wie im ersten Ausführungsbeispiel ist der Spannriegel 112 im Sinne einer Erhöhung der Spannkraft gegenüber der Sperrklinke 105 federbelastet, vorzugsweise durch eine erste Feder 120. Eine in der Zeichnung nur angedeutete zweite Feder 127 sucht den Fangriegel 114 in seiner in den Fig. 3 und 4 dargestellten Fangstellung zu halten. In dieser Fangstellung ist der Fang­ riegel 114 so auf die Sperrklinke 105 ausgerichtet, daß sich die erste Spannfläche 109 und die Fangfläche 115 gegenüber­ stehen. Die zweite Feder 127 könnte auch durch zwei Federn ersetzt sein, die entgegengesetzte Drehmomente auf den Fang­ riegel 114 ausüben. Wie Fig. 3 ferner zeigt, befindet sich in der Fangstellung des Fangriegels 114 der Zapfen 125 zwischen den beiden Enden des Schlitzes 123, vorzugsweise in der Mitte, wenn der Spannriegel 112 in seiner Spannstellung steht.
Wegen der vorstehend nicht weiter beschriebenen Einzelheiten des zweiten Ausführungsbeispiels, insbesondere der geometri­ schen, wird auf die Erläuterungen zu dem ersten Ausführungs­ beispiel Bezug genommen.
Zum Verriegeln des Verriegelungssystems schwenkt die erste Feder 120 den Spannriegel 112 im Sinne einer Erhöhung der Spannkraft bis zum Erreichen der Spannstellung, also ent­ sprechend der Darstellung in Fig. 3 im Uhrzeigersinn. Die notwendige Schwenkrichtung hängt davon ab, wo der Krümmungs­ mittelpunkt der zweiten Spannfläche 113 relativ zur Schwenk­ achse 119 und zur Sperrklinke 105 liegt. Wie im ersten Ausfüh­ rungsbeispiel kann daher bei einer anderen Ausbildung des Spannriegels 112 auch eine andere Schwenkrichtung erforderlich sein. Der Fangriegel 114 wird durch die zweite Feder 127 in seine Fangstellung geschwenkt. Durch die Bewegung des Spann­ riegels 112 wird der Zahn 107 der Sperrklinke 105 in die Raste 103 des Beschlagteiles 101 gedrückt, wie in Fig. 3 dargestellt im Uhrzeigersinn.
In einem Crashfall drückt, wie beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, der Beschlagteil 101 den Zahn 107 der Sperr­ klinke 105 ein Stück weit aus seiner Raste 103 heraus, wodurch die Sperrklinke 105 gemäß der Darstellung in Fig. 4 gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Entgegen der Kraft der ersten Feder 120 schwenkt der Spannriegel 112 aufgrund des von der Sperrklinke 105 ausgeübten Momentes bei einer Blickrichtung gemäß der Fig. 4 gegen den Uhrzeigersinn. Der Fangriegel 114, der kein Moment erhält, verbleibt in Ruhe, also in seiner Fangstellung.
Sobald die ebene Fangfläche 115 mit der ebenfalls ebenen ersten Spannfläche 109 in Anlage kommt, ist die Schwenkbewe­ gung sowohl der Sperrklinke 105 als auch des Spannriegels 112 beendet. In dieser Stellung der Sperrklinke 105 befindet sich, wie im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, der Zahn 107 noch größtenteils in der Raste 103, so daß das Verriegelungs­ system noch nicht geöffnet ist.
Zum Öffnen des Verriegelungssystems, also um die Rückenlehne freischwenken zu können, wird zunächst, beispielsweise durch einen Bowdenzug, der Fangriegel 114 im Gegenuhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß den Fig. 3 und 4 in seine Freigabe­ stellung geschwenkt, ohne daß die Fangfläche 115 und die erste Spannfläche 109 einander berühren. Sobald der Zapfen 125 in Anlage an das Ende des Schlitzes 123 kommt, wird der Spann­ riegel 112 in seine Freigabestellung mitgenommen, wodurch wie beim ersten Ausführungsbeispiel die Sperrklinke 105 freigege­ ben wird und sich aus der Raste 103 lösen kann. Durch die Trennung im zeitlichen Ablauf des Öffnens zwischen dem Schwen­ ken des Fangriegels 114 und dem Lösen des Spannriegels 112 wird auch beim Öffnen unter Last ein Verklemmen verhindert.

Claims (11)

1. Verriegelungssystem für Beschläge von Fahrzeugsitzen mit freischwenkbarer Rückenlehne, insbesondere für Taumel­ beschläge,
  • a) mit einem dem Beschlag zugeordneten beim Freischwenken der Rückenlehne schwenkbaren Beschlagteil (1; 101), der wenigstens eine Raste (3; 103) aufweist,
  • b) mit einer gegenüber dem Beschlagteil (1; 101) schwenkbaren Sperrklinke (5; 105), die einen Zahn (7; 107), welcher in einer Sperrstellung der Sperrklinke (5; 105) in die Raste (3; 103) des Beschlagteils (1; 101) greift, und eine erste Spannfläche (9; 109) als Anlagefläche für ein Betätigungs- und Sicherungsglied (11; 112, 114) aufweist,
wobei
  • a) das Betätigungs- und Sicherungsglied (11; 112, 114) um eine Schwenkachse (19; 119) drehbar sowie im Sinne einer Erhöhung der auf die Sperrklinke (5; 105) ausgeübten Spannkraft federbelastet ausgebildet ist,
  • b) das Betätigungs- und Sicherungsglied (11; 112, 114) durch eine ohne Selbsthemmung an der ersten Spannfläche (9; 109) der Sperrklinke (5; 105) anliegende, sich von einem der kleinsten einstellbaren Spannung der Sperr­ klinke (5; 105) entsprechenden Anfang zu einem der größten einstellbaren Spannung entsprechenden Ende erstreckende, zweite Spannfläche (13; 113) die Sperr­ klinke (5; 105) in der Sperrstellung sichert,
  • c) und das Betätigungs- und Sicherungsglied (11; 112, 114) eine Fangfläche (15; 115) aufweist, die bei einer Anlage an der ersten Spannfläche (9; 109) der Sperrklinke (5; 105) verhindert, daß die Sperrklinke (5; 105) ein öff­ nendes Moment auf das Betätigungs- und Sicherungsglied (11; 112, 114) ausübt.
2. Verriegelungssystem nach Anspruch 1, bei dem das Betätigungs- und Sicherungsglied als ein Riegel (11) ausgebildet ist und daß die Fangfläche (15) sich an den Anfang der zweiten Spannfläche (13) anschließt.
3. Verriegelungssystem nach Anspruch 2, bei dem die Stelle der aus der Fangfläche (15) und der zweiten Spannfläche (13) gemeinsam gebildeten Fläche, die den zur Schwenkachse (19) des Riegels (11) geringsten Abstand aufweist, auf der Fangfläche (15) liegt.
4. Verriegelungssystem nach Anspruch 2 oder 3, bei dem das von der Anschlußstelle an die zweite Spannfläche (13) abgewandte Ende der Fangfläche (15) den größten Abstand von allen Stellen der Fangfläche (15) zur Schwenkachse (19) des Riegels (11) aufweist.
5. Verriegelungssystem nach Anspruch 1, bei dem das Betätigungs- und Sicherungsglied (112, 114) einen die zweite Spannfläche (113) tragenden Spannriegel (112) und einen die Fangfläche (115) tragenden Fangriegel (114) aufweist.
6. Verriegelungssystem nach Anspruch 5, bei dem der Spannriegel (112) und der Fangriegel (114) um die gleiche Schwenkachse (119) drehbar nebeneinander ange­ ordnet und durch eine in der Schwenkrichtung einen toten Gang ergebenden Schlitz-Zapfen-Verbindung (123, 125) mit­ einander in der Schwenkrichtung gekoppelt ist.
7. Verriegelungssystem nach Anspruch 5 oder 6, bei dem wenigstens eine den Fangriegel (114) be­ lastende Feder (127) den Fangriegel (114) in einer auf die Sperrklinke (105) ausgerichteten Stellung zu halten sucht.
8. Verriegelungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einer ebenen Fangfläche (15; 115) des Betätigungs- und Sicherungsgliedes (11; 112, 114) und einer ebenen ersten Spannfläche (9; 109) der Sperrklinke (5; 105).
9. Verriegelungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einer Form des Zahnes (7; 107) und der Raste (3; 103), die in der Sperrstellung des Beschlag­ teiles (1; 101) unterschiedliche Eingreiftiefen des Zahnes (7; 107) in die Raste (3; 103) gestatten.
10. Verriegelungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem der Zahn (7; 107) der Sperr­ klinke (5; 105) spielfrei in die Raste (3; 103) des Be­ schlagteils (1; 101) eingreift.
11. Verriegelungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem der Zahn (7; 107) beim Ein­ griff in die Raste (3; 103) an dieser ohne schließendes Moment anliegt.
DE4439644A 1993-12-17 1994-11-07 Verriegelungssystem für Beschläge von Fahrzeugsitzen mit freischwenkbarer Rückenlehne Expired - Lifetime DE4439644C2 (de)

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