DE4439518A1 - Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln eines längs verstellbaren Sitzes, insbesondere Fahrzeugsitzes - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln eines längs verstellbaren Sitzes, insbesondere FahrzeugsitzesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer derartigen aus der DE 42 42 895 C1 bekannten
Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln eines längs ver
stellbaren Sitzes, insbesondere Fahrzeugsitzes, ist eine
orts- bzw. fahrzeugfeste Rastöffnungen aufweisende Füh
rungsschiene (Unterschiene) vorgesehen. Ferner ist eine
am Sitz befestigte Lagereinrichtung in Form einer Unter
schiene vorgesehen, mit der in bestimmten Positionen an
geordnete Rastelemente in einer bestimmten Richtung be
weglich geführt sind, so daß wenigstens ein Rastelement
mit Federbelastung in eine der Rastöffnungen einrastet,
wenn der Fahrzeugsitz sich in einer jeweiligen Sitzposi
tion befindet. Die Sitzposition wird dadurch verriegelt.
Bei der Montage der Sitze im Fahrzeug treten fertigungs
bedingt und montagebedingt erhebliche Toleranzen zwischen
der die Rastöffnungen aufweisenden Führungsschiene (Un
terschiene) und der am Fahrzeugsitz befestigten starren
Lagereinrichtung (Oberschiene) auf. Hierdurch besteht die
Gefahr, daß die einwandfreie Verriegelungsfunktion der
zwischen dem Sitz und der Führungsschiene wirkenden Ver
riegelungseinrichtung beeinträchtigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verriegelungsvorrich
tung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein
Toleranzausgleich zwischen der am Sitz befestigten Lager
einrichtung (Oberschiene) und der am Fahrzeugaufbau befe
stigten Führungsschiene (Unterschiene) beim Einbau des
Sitzes selbsttätig erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Hierdurch werden die beweglichen Teile der Verriegelungs
einheit in Form der Rastelemente, welche als Raststeine
oder dergl. ausgebildet sein können, in einer Montageein
heit, die block- oder kastenförmig ausgebildet sein kann,
beweglich geführt. Die Rastelemente besitzen in der Mon
tageeinheit definierte Positionen, und durch die Monta
geeinheit wird ferner, beispielsweise durch Formschluß,
eine bewegliche Führung der Rastelemente in einer be
stimmten Richtung bezüglich der Montageeinheit erreicht.
Die Montageeinheit ist über ein nachgiebiges Lager, das
dämpfende und/oder federnde Eigenschaften aufweisen kann,
an der am Sitz befestigten Lagereinrichtung (Oberschiene)
gelagert. Das Lager ist in allen Richtungen nachgiebig.
Auf diese Weise wird eine quasi schwimmende Lagerung er
reicht. Die Montageeinheit ist ferner an der die Rastöff
nungen aufweisenden Führungsschiene (Unterschiene), wel
che mit dem Fahrzeugaufbau fest verbunden ist, so abge
stützt, daß die Bewegungsrichtung und Positionierung der
Rastelemente in der Montageeinheit mit den Rastöffnungen
ausgerichtet sind. Durch diese Ausrichtung wird gewähr
leistet, daß zumindest eines der Rastelemente in eine
Rastöffnung in der jeweiligen zu verriegelnden Sitzposi
tion einrastbar ist.
Durch das nachgiebige Lager zwischen der Montageeinheit
und der starren am Sitz befestigten Lagereinrichtung
(Oberschiene) werden Unterschiede bei der gewünschten
Ausrichtung zwischen der die Rastöffnungen aufweisenden
Führungsschiene (am Fahrzeug befestigte Unterschiene) und
dem Sitz bzw. der daran befestigten Lagereinrichtung
(Oberschiene) von der gewünschten Ausrichtung, die bei
spielsweise aufgrund von Herstellungstoleranzen oder bei
der Befestigung der jeweiligen Schienen am Fahrzeugaufbau
und am Fahrzeugsitz sich ergeben, selbsttätig ausgegli
chen. Die Montageeinheit, in welcher die Rastelemente in
definierten Positionen und definierter Bewegungsrichtung
enthalten sind, richtet sich durch ihre Abstützung an der
fahrzeugfesten Führungsschiene aufgrund der Nachgiebig
keit des zwischen Montageeinheit und am Sitz befestigter
Lagereinrichtung (Oberschiene) vorgesehenen Lagers
selbsttätig nach dem jeweiligen Verlauf der Führungs
schiene (Unterschiene) in der jeweiligen zu verriegelnden
Sitzposition aus.
Durch das nachgiebige Lager wird ferner eine Dämpfung von
Kraftspitzen im Kraftfluß zwischen der am Sitz befestig
ten Lagereinrichtung (Oberschiene) und der Führungsschie
ne (Unterschiene), welche während des Fahrbetriebs auf
treten können, erreicht.
In bevorzugter Weise ist die Montageeinrichtung schwenk
bar an der am Fahrzeugsitz befestigten Lagereinrichtung
über das nachgiebige Lager gelagert und über im wesentli
chen die gesamte Breite der Führungsschiene an dieser
abgestützt. Auf diese Weise wird eine Ausrichtung der
Montageeinheit und der darin geführten Rastelemente ge
genüber den Rastöffnungen auch dann erreicht, wenn die
Oberfläche der Führungsschiene in ihrem Längsverlauf un
terschiedliche Winkelpositionen, z. B. gegenüber der Hori
zontalen, hat.
Ferner können die Rastelemente und für die Betätigung
zugeordnete Bauteile, wie beispielsweise Federn, Verrie
gelungsmechanik und dergl., vormontiert an der Montage
einheit vorgesehen sein.
Beim Einbau der Verriegelungsvorrichtung in einem Kraft
fahrzeug zwischen der Oberschiene und der Unterschiene
erreicht man daher eine Verringerung der Kraftspitzen
während des Fahrbetriebs auf die Verriegelungsmechanik,
wodurch die Gefahr der plastischen Verformung der Elemen
te der Verriegelungseinheit verringert wird. Ferner wer
den fertigungs- und montagebedingte Toleranzen zwischen
der Oberschiene und der Unterschiene aufgrund der nach
giebigen bzw. schwimmenden Lagerung der Montageeinheit an
der Oberschiene beim Einbau und auch bei der Verstellung
des Sitzes selbsttätig in der jeweiligen verriegelten
Sitzposition ausgeglichen. Durch die Vormontage der be
weglichen Teile an der Montageeinheit wird eine Verein
fachung der Montage der Sitzkonstruktion erreicht.
Anhand der Figuren wird an Ausführungsbeispielen die Er
findung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: eine schnittbildliche Darstellung mit Längs
schnitt in Verstellrichtung des wesentlichen
Teils eines Ausführungsbeispiels der Verriege
lungsvorrichtung;
Fig. 2: einen Schnitt des Ausführungsbeispiels der Fig.
1 senkrecht zur Längsverstellrichtung; und
Fig. 3: ein zweites Ausführungsbeispiel im Längs
schnitt.
Die in den Figuren dargestellten Verriegelungsvorrichtun
gen dienen zum Verriegeln eines längs verstellbaren Fahr
zeugsitzes. Für die Längsverstellung ist eine als Unter
schiene 4 ausgebildete Führungsschiene vorgesehen. Die
Unterschiene 4 ist am Fahrzeugaufbau befestigt und be
sitzt Rastöffnungen 5, die in bestimmten, bevorzugt glei
chen Abständen in der Führungsschiene 4 vorgesehen sind.
Mit der Unterseite des zu verstellenden Fahrzeugsitzes
ist fest eine starre Lagereinrichtung in Form einer Ober
schiene 2 verbunden. Die Oberschiene 2 wird zusammen mit
dem zu verstellenden Sitz entlang der Unterschiene 4 ver
schoben.
An der Oberschiene 2 ist eine Montageeinheit 1, bei
spielsweise in Form eines Montageblockes oder Schloßka
stens in allen Bewegungsrichtungen beweglich gelagert.
Hierfür ist ein bewegliches Lager 3 vorgesehen. Das Lager
3 bildet im wesentlichen eine schwimmende Lagerung der
Montageeinheit 1 an der Oberschiene 2.
An der Unterschiene 4 ist die Montageeinheit 1 zumindest
über die Breite des flachen Bereiches der Unterschiene 4
an der Unterschiene abgestützt, in welcher die Rastöff
nungen 5 enthalten sind. Im Zusammenhang mit der nachgie
bigen Lagerung 3 an der Oberschiene 2 werden dadurch
selbsttätig die Rastelemente 6 in ihren Bewegungsrichtun
gen mit den Rastöffnungen 5 in der Unterschiene 4 ausge
richtet. In der Fig. 2 ist strichliert ein Rastelement 6
in Verriegelungsposition eingezeichnet.
Im Bereich des Lagers 3 kann die Montageeinheit an der
Oberschiene 2 in der Weise geführt sein, daß sie um eine
Achse 8, welche parallel zur Längsverschiebungsrichtung
des Sitzes verläuft, schwenkbar ist. Die Achse 8 verläuft
bevorzugt durch die jeweiligen Mitten der Rastöffnungen 5
in der Unterschiene 4. Hierdurch wird sichergestellt, daß
bei unterschiedlichen Neigungen des Teiles der Unter
schiene 4, welcher die Rastöffnungen 5 enthält, gegenüber
der Horizontalen eine selbsttätige Ausrichtung der Bewe
gungsrichtungen der Rastelemente 6 gegenüber den zugeord
neten Rastöffnungen 5 in der jeweiligen verriegelten
Sitzposition erreicht wird.
Die Lagerung bzw. Befestigung der Montageeinheit 1 an der
Oberschiene 2 erfolgt bei den Ausführungsbeispielen mit
Hilfe eines Nietes 10. Der Schaft des Nietes 10 ist von
einer festen Hülse 11 umfaßt. Die Hülse 11 besteht aus
Metall, beispielsweise Stahl. Um die Hülse 11 ist eine
weitere Hülse 12 aus nachgiebigem Material angeordnet.
Die Hülse 12 gewährleistet eine Nachgiebigkeit bzw. rela
tive Beweglichkeit in radialer Richtung bezüglich der
Nietachse und parallel zur Nietachse. Zwischen der Ober
schiene 2 und dem oberen Nietkopf befindet sich eine Un
terlegscheibe 13 aus hartem oder nachgiebigem Material.
Das nachgiebige Material hat in bevorzugter Weise sowohl
dämpfende als auch federnde Eigenschaften und kann aus
Gummi, Kunststoff oder dergl. bestehen.
Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, ist die Oberschiene 2
kreisbogenförmig ausgebildet, wobei die anliegenden Teile
der Unterlegscheibe 13 und der Hülse 12 der Kreisbogen
form angepaßt sind. Durch diese Konstruktion wird die
schon erläuterte Schwenkachse 8 gebildet, mit der unter
schiedliche Winkeleinstellungen der Unterschiene 4 gegen
über der Oberschiene 2 kompensiert werden.
Um die Relativbewegung zwischen der Montageeinheit 1 und
der Oberschiene 2 beim Ausgleich der Abweichungen bzw.
Toleranzen zu ermöglichen, können Freiräume 7 zwischen
der Montageeinheit 1 und der Oberschiene 2 vorgesehen
sein. Im Bereich der Teile, welche zur Bildung der
Schwenkachse 8 dienen, liegen die Oberschiene 2 und die
Montageeinheit 1 mit Formschluß aneinander.
Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
wird die Nachgiebigkeit sowohl in radialer Richtung be
züglich der Nietachse als auch parallel zur Nietachse
gewährleistet durch eine die feste Führungshülse 11 umge
bende Hülse 14, welche einen zylindrischen Teil aufweist,
der die radiale Nachgiebigkeit gewährleistet, als auch
einen sich parallel zur Oberschiene 2 erstreckenden Teil
aufweist, der sich zwischen dem Material der Montageein
heit 1 und der Oberschiene 2 wie eine Unterlegscheibe
erstreckt. Auch bei dieser Ausführungsform kann die Ober
schiene 2 in der Weise ausgebildet sein wie es in Fig. 2
gezeigt ist, wobei der Unterlegscheibenteil der Hülse 14
dem Radius der kreisförmig gebogenen Oberschiene 2 ange
paßt ist.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen befinden sich
die Lager 3 in seitlichen Ansatzstücken 15 der Montage
einheit 1.
Die Gleitschuhe 9, mit denen die Montageeinheit 1 an der
Unterschiene 4 abgestützt ist, können in der Weise ausge
bildet sein, daß sie eine Abstreiffunktion haben, so daß
auf dem Schienenprofil der Unterschiene 4 liegende Hin
dernisse in Form von Partikeln und kleinen Teilchen weg
geschoben bzw. abgestriffen werden.
Die Montageeinheit, welche nach Art eines Schloßkastens
ausgebildet sein kann, ist demgemäß aufgrund des nachgie
bigen Lagers 3 schwenkbar in der Oberschiene 2 aufgehängt
und stützt sich an ihrer Unterseite an der Unterschiene 4
ab, so daß beim Längsverschieben der Montageeinheit 1 mit
der darin untergebrachten Verriegelungseinheit eine
selbsttätige Ausrichtung der Verriegelungselemente mit
den Verriegelungsöffnungen 5 der Unterschiene 4 in jeder
zu verriegelnden Sitzposition erreicht wird.
Durch die Feder- und Dämpfungseigenschaften der das Lager
3 bildenden Elemente wird außerdem eine Verringerung bzw.
Dämpfung von Kraftspitzen, insbesondere während des nor
malen Fahrbetriebs und auch während des Sitzverstellens,
erreicht. Aufgrund der Vormontage der Verriegelungsein
heit in der Montageeinheit 1 erreicht man eine verein
fachte Montage der Gesamtanordnung.
Claims (9)
1. Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln eines längs
verstellbaren Sitzes, insbesondere Fahrzeugsitzes,
mit einer orts- bzw. fahrzeugfesten und Rastöffnun
gen aufweisenden Führungsschiene und mehreren Rast
elementen, die mittels einer starren und am Sitz
befestigten Lagereinrichtung in bestimmten Positio
nen und in einer bestimmten Richtung beweglich ge
führt sind und von denen in jeweiligen verriegelten
Sitzpositionen wenigstens ein Rastelement mit Feder
belastung in die Rastöffnungen einrastbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastelemente (6) in einer Montageeinheit (1)
für die bewegliche Führung angeordnet sind und daß
die Montageeinheit (1) an der am Sitz befestigten
Lagereinrichtung (2) mit einem nachgiebigen Lager
(3) gelagert und an der die Rastöffnungen (5) auf
weisenden Führungsschiene (4) so abgestützt ist, daß
die Bewegungsrichtung und Positionierung der Rast
elemente (6) mit den Rastöffnungen (5) ausgerichtet
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder verriegelten Sitzposition die Montage
einrichtung (1) und das nachgiebige Lager (3) last
tragende Elemente im Kraftfluß zwischen der Lager
einrichtung (2) und der Führungsschiene (4) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Montageeinheit (1) block- oder
kastenförmig ausgebildet ist und an ihrer Oberseite
mit dem nachgiebigen Lager (3) an der Lagereinrich
tung (2) befestigt ist und an ihrer Unterseite an
der Führungsschiene (4) abgestützt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (6) in
der Montageeinheit (1) formschlüssig geführt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (6) in
der Montageeinheit (1) vormontiert sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Montageeinheit (1)
über im wesentlichen die gesamte Breite der Füh
rungsschiene (4) an dieser abgestützt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß für eine Relativbewegung
zwischen der Lagereinrichtung (2) und der Montage
einheit (1) Freiräume (7) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Montageeinheit (1) um
eine vom nachgiebigen Lager (3) gebildete und zur
Längsverstellrichtung parallelen Achse (8) an der
Lagereinrichtung (2) schwenkbar gelagert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (8) durch die jeweiligen Mitten der
Rastöffnungen (5) verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944439518 DE4439518A1 (de) | 1994-11-04 | 1994-11-04 | Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln eines längs verstellbaren Sitzes, insbesondere Fahrzeugsitzes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944439518 DE4439518A1 (de) | 1994-11-04 | 1994-11-04 | Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln eines längs verstellbaren Sitzes, insbesondere Fahrzeugsitzes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4439518A1 true DE4439518A1 (de) | 1996-07-04 |
Family
ID=6532546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944439518 Ceased DE4439518A1 (de) | 1994-11-04 | 1994-11-04 | Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln eines längs verstellbaren Sitzes, insbesondere Fahrzeugsitzes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4439518A1 (de) |
Cited By (3)
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1994
- 1994-11-04 DE DE19944439518 patent/DE4439518A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
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Legal Events
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