DE4439187A1 - Portalkran als eine ortsungebundene Verladeeinrichtung für Eisenbahnzüge - Google Patents

Portalkran als eine ortsungebundene Verladeeinrichtung für Eisenbahnzüge

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DE4439187A1
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Fritz J Schmidt
Heiner Vogel
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Weiss & Co Leonhard GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/50Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes mounted on railway vehicles, e.g. breakdown cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D47/00Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
    • B61D47/005Loading or unloading devices combined with road vehicles carrying wagons, e.g. ramps, turntables, lifting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Portalkran als eine ortsunge­ bundene Verladeeinrichtung für Eisenbahnzüge, insbesondere Güterzüge, zum Einsatz in Bahnbereichen mit mindestens drei parallel benachbart nebeneinander verlaufenden Gleisen.
Mit einer solchen Verladeeinrichtung sollen große Teile, insbesondere Großcontainer und/oder Kraftfahrzeuge auf Ei­ senbahnwagen verladen werden bzw. von einem Eisenbahnwagen direkt auf einen anderen umgeladen werden. Auch soll es mit einer solchen Verladeeinrichtung möglich sein, einen ganzen Eisenbahnwagen von einem Gleis auf parallele benachbarte Gleise umzusetzen.
Insgesamt soll eine äußerst rationell arbeitende Verlade­ einrichtung geschaffen werden, die insbesondere mobil ist und damit an beliebigen Bereichen einsetzbar sein soll, in denen mehrere Gleise parallel zueinander verlaufen. Die Ei­ senbahnbereiche, in denen der Portalkran eingesetzt werden kann, sollen möglichst wenige für den Einsatz des Portal­ kranes erforderliche stationäre Einrichtungen besitzen müs­ sen.
Das vorstehend angesprochene Problem wird durch einen Por­ talkran als eine ortsungebundene Verladeeinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 in überra­ schend einfacher und wirksamer Weise gelöst.
Die Lösung beruht auf dem Gedanken, daß es mit einem minde­ stens drei Gleise übergreifenden Portalkran möglich ist, große Ladungen von Eisenbahnwagen einfach von dem Wagen ei­ nes Zuges auf einen freien Wagen eines benachbarten Zuges umzusetzen. Damit ein solches Verladen in Bahnbereichen er­ folgen kann, die hierfür möglichst geringe Sondereinrich­ tungen besitzen, fährt der betreffende Portalkran ganz ein­ fach auf einem der Züge, zwischen denen gegenseitig verla­ den werden soll, mit.
Um einen solchen auf einem Spezialwagen mitfahrenden Por­ talkran erfindungsgemäß einsetzen zu können, ist es erfor­ derlich, daß sich der Portalkran selbsttätig von seinem Transportwagen abheben und in Arbeitsstellung bringen kann. Damit dies erfolgen kann, ist weiterhin noch erforderlich, daß zwischen den Gleisen, auf denen die Züge stehen und zwischen denen verladen werden soll, ein mittleres drittes Gleis vorhanden ist. Dieses Erfordernis ergibt sich aus der nachstehend beschriebenen Art des Transportes des Portal­ kranes auf dessen Transportwagen.
Der aus zwei seitlichen Stützen und einer oberen Traverse bestehende Portalkran lagert auf dem Transportwagen mit seiner Traverse in Wagenlängsrichtung ausgerichtet. Dies bedeutet, daß der Portalkran in der Horizontalen um 90 Grad gedreht werden muß, um seine Arbeitsstellung zu erhalten. Um sich selbsttätig von seinem Transportwagen abheben zu können, müssen die seitlichen Stützen vertikal ausfahrbar sein, was beispielsweise hydraulisch erfolgen kann.
Bei einem derart aufgebauten und auf einem Transportwagen mit einem Zuge mitfahrbaren Portalkran wird das erfindungs­ gemäße "Umsteigen" von Ladegütern zwischen zwei parallel nebeneinander stehenden Zügen wie folgt durchgeführt.
Die beiden Züge, zwischen denen gegenseitig verladen werden soll, fahren auf zwei parallel nebeneinander liegende Glei­ se. Die Züge können dabei gleiche oder entgegengesetzte Richtung haben. Zwischen den beiden Gleisen dieser Züge liegt ein mittleres drittes Gleis. Der Transportwagen mit dem Portalkran, der sich am Ende einer der beiden Züge be­ findet, wird beispielsweise mit einer Rangierlokomotive über eine Weiche auf das mittlere dritte Gleis rangiert. Ist der Transportwagen mit einem eigenen Antrieb versehen, entfällt die Rangierlokomotive. Befindet sich der Tran­ sportwagen mit dem Portalkran auf dem mittleren Gleis in einem Bereich, außerhalb der beiden benachbarten Züge, wird der Portalkran auf einer Stütze des Transportwagens in der Horizontalen um 90 Grad verdreht. In dieser Position fahren die seitlichen Stützen des Portalkranes vertikal aus, wo­ durch sich der Portalkran in einem Bereich außerhalb der Gleise abstützt und sich damit von dem Transportwagen ab­ hebt. Um ein definiertes Verfahren des Portalkranes längs der Gleise zu ermöglichen, können für die Aufnahme der seitlichen Stützen, an denen sich Räder befinden, Hilfs­ schienen vorgesehen sein. Sobald der Portalkran sich über den beiden Zügen befindet, können mit einer an seiner Tra­ verse geführten Laufkatze Transportgüter direkt von einem Zug auf den benachbarten Zug umgeladen werden. Die umzula­ denden Güter können Großcontainer, beliebige andere großvo­ lumige Güter oder Automobile sein.
Um besonders lange Container umladen zu können, können zwei Portalkräne eingesetzt werden, damit diese langen Güter an jedem ihrer Enden von einem Portalkran erfaßt und dann ge­ meinsam von beiden Portalkränen verladen werden können.
Bei einer zweckmäßigen Ausführung des Portalkranes nach An­ spruchs 2 kragen die Führungsschienen der Traverse für die Laufkatze in Längsrichtung der Traverse seitlich aus. Da­ durch können Ladegüter auch neben den äußeren Gleisen abge­ setzt werden.
Da sich die bei Arbeitsstellung des Portalkranes in Gleis­ längsrichtung liegende Breite der seitlichen Stützen bei der Lagerung des Portalkranes auf dem Transportwagen über die Wagenbreite erstreckt und daher nur ein auf die Wagen­ breite begrenztes Maß haben darf, können die Seitenstützen senkrecht zur Gleisrichtung keine besonders großen Fenster­ öffnungen zum Hindurchführen von Ladegut in den auskra­ genden Portalbereich aufweisen. Daher kann es entsprechend Anspruch 3 vorteilhaft sein, die Führungsschiene für die die Ladegüter erfassende Laufkatze an einer Stirnseite der Traverse vorzusehen. In diesem Fall ist es möglich, nicht allzu großvolumige Güter an den Seitenstützen vorbei in den auskragenden Bereich neben den Außengleisen zu fördern.
Die in Längsrichtung der Traverse des Portalkranes heraus­ kragenden Bereiche der Führungsschiene für die Laufkatze können für den Transport des Portalkranes entweder in Längsrichtung eingeschoben oder um 90 Grad in Richtung auf die seitlichen Stützen umgeklappt werden, wie es Anspruch 4 beschreibt.
Bei der Ausführung nach Anspruch 5 ist auch noch ein Aus­ fahren der Führungsschiene für die Laufkatze aus der Tra­ verse möglich. Durch ein solches Ausfahren können größere Ladegüter an den seitlichen Stützen vorbeitransportiert werden.
Sind Portalkräne nach den Merkmalen der Ansprüche 3 bis 5 ausgebildet, kann bei einem Einsatz für relativ große und schwere Ladegüter die Seitenstabilität solcher Kräne ge­ fährdet sein. In solchen Fällen können zwei Portalkräne eingesetzt werden, die sich durch an diesen vorgesehene beispielsweise ausklappbare Arme gegenseitig gegen eine solche Kippgefahr abstützen können.
Sind bei einem Einsatz der erfindungsgemäßen Verladeein­ richtung die Ladearbeiten beendet, setzt sich der Portal­ kran wieder auf den auf dem mittleren Gleis geparkten Transportwagen selbsttätig in umgekehrter Weise zu seinem Abhebevorgang ab. Sodann wird der Transportwagen wieder an einen der beiden Züge angehängt und fährt mit diesem zur nächsten Verladestelle weiter.
Die erfindungsgemäße Verladeeinrichtung kann auch zur Be- und Entladung von Schiffen eingesetzt werden. Hierdurch ist ein "sortiertes" Be- und Entladen von Schiffen auf Eisen­ bahnwagen auf unterschiedlichen Gleisen möglich.
Mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht auf einen insgesamt drei Gleise über­ greifenden Portalkran,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Portalkranes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Portalkran-Anlage aus zwei in Reihe einge­ setzten Portalkränen in einer Ansicht nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Portalkran-Anlage nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Portalkran in auf einem Transportwagen ab­ gelegter Position in Ansicht,
Fig. 6 eine Seitenansicht des auf einem Transportwagen abgelegten Portalkranes in der Fig. 5.
Die gezeigten Portalkräne übergreifen jeweils insgesamt drei parallel nebeneinander liegende Gleise 1 und 2 mit ei­ nem Zwischengleis 3.
Ein Portalkran besteht in seinen wesentlichen Teilen aus einer oberen Traverse 4 mit einer darin gleitend gelagerten Laufkatze 5 zum Ergreifen von Ladegütern 6 von den Ei­ senbahnwagen 7 sowie zwei seitlichen Stützen 8 mit jeweils Laufrädern 9. Diese Laufräder 9 können für schienengebun­ denen oder schienenfreien Lauf ausgebildet sein. Die seit­ lichen Stützen 8 sind hydraulisch teleskopartig höhenver­ steilbar. Mit den Laufrädern 9 ist der Portalkran bei­ spielsweise auf Hilfsschienen 10 verfahrbar. Mindestens ei­ ne der Hilfsschienen 10 kann auch von einem zusätzlichen Nachbargleis gebildet werden.
Ein erfindungsgemäßes Verladen läuft mit einem in Position gebrachten Portalkran wie folgt ab, wobei das In-Position-bringen des Portalkranes weiter unten noch näher beschrie­ ben werden wird.
Zwei auf den Gleisen 1 und 2 einfahrende Züge, die gleiche oder entgegengesetzte Fahrrichtung haben können, werden in gegenseitige Verladeposition gebracht. In entsprechende Verladeposition wird der Portalkran auf die weiter unten noch beschriebene Weise ebenfalls gebracht. Mit der Lauf­ katze 5 wird nun eines der Verladegüter 6 ergriffen und möglichst direkt auf einen freien Eisenbahnwagen auf dem gegenüberliegenden Gleis 1 bzw. 2 aufgesetzt. Auch ein Zwi­ schenlagern auf dem Gleis 3 ist an sich möglich. Nach Ab­ schluß der Verladearbeiten können die Züge, nachdem an ei­ nem davon der Portalkran mit seinem Transportwagen wieder angehängt ist, weiterfahren.
In Fig. 3 ist eine Verladeeinrichtung mit zwei Portalkränen gezeigt. Durch gemeinsamen Einsatz können besonders lange Ladegüter transportiert werden.
Die Portalkräne nach Fig. 3 haben im übrigen eine gegenüber der Ausführung in Fig. 1 abweichende Besonderheit. Diese Besonderheit besteht darin, daß eine Führungsschiene 11 für die Laufkatze 5 einerseits mit abklappbaren auskragenden Bereichen 12 versehen ist und zum anderen gegenüber der Stirnseite der Traverse 4 ausfahrbar ist. Durch diese Aus­ fahrbarkeit wird ein gewisser Abstand der Führungsschiene 11 gegenüber den seitlichen Stützen 8 erreicht, so daß Ladegüter in die auskragenden Bereiche 12 an den seitlichen Stützen vorbeigefahren werden können.
Ein auf einem Transportwagen 13 abgelegter Portalkran ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt. Die dortige Position des Portalkranes ist die Transportposition, in der dieser mit seinem Transportwagen 13 an einen Zug angekoppelt mit die­ sem mitfährt. In der Längs- und Quermitte des Transportwa­ gens 13 befindet sich ein Traggerüst 14, auf dem der Por­ talkran horizontal drehbar aufliegt. Ist der Kran aus der Transportposition um 90 Grad verdreht, so fahren seine Sei­ tenstützen 8 vertikal aus, wodurch sich der Portalkran von dem Transportwagen 13 abhebt.
Soll bei an einer Verladestelle eingefahrenen Zügen ein Um­ laden mit dem Portalkran erfolgen, so wird dieser auf sei­ nem Transportwagen 13 vom Ende des Zuges, an dem er sich befindet, mit einer Rangierlokomotive über eine Weiche auf das mittlere Gleis 3 rangiert. Dort hebt sich der Portal­ kran dann in seine Arbeitsstellung ab. Nach Beendigung der Ladearbeiten setzt sich der Portalkran wiederum auf den Transportwagen, der zurück an das Ende eines Zuges rangiert wird, mit dem er zur nächsten Verladestelle weiterfährt.
Die erfindungsgemäßen Portalkräne können auch in einer solchen Weise eingesetzt werden, daß mit ihnen die Funktion einer Verschiebebühne erreicht wird. Zu diesem Zweck müssen lediglich die Räder um 90 Grad verdreht sein und es müssen quer zur Gleisrichtung Verschiebegleise an der betreffenden Verladestelle vorgesehen sein.

Claims (5)

1. Portalkran als eine ortsungebundene Verladeeinrichtung für Eisenbahnzüge, insbesondere Güterzüge, zum Einsatz in Bahnbereichen mit mindestens drei parallel benachbart ne­ beneinander verlaufenden Gleisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Portalkran auf einem Transportwagen (13) eines Zu­ ges transportierbar ist, von dem er sich bei ruhendem Zu­ stand dieses Transportwagens dessen Gleis (3) übergreifend selbsttätig mit seiner Traverse (4) abheben und auf diesem Transportwagen (13) sich wieder absetzen kann, wozu er auf dem Transportwagen (13) horizontal um 90 Grad drehbar ist und seitlich ausfahrbare die Traverse (4) tragende min­ destens drei Gleise (1, 2, 3) übergreifende Stützen (8) be­ sitzt.
2. Portalkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Traverse (4) eine in einer Führungsschiene (11) geführte Laufkatze (5) des Portalkranes in einen über die seitlichen Stützen (8) hinauskragenden Bereich (12) fahrbar ist.
3. Portalkran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (11) für die Laufkatze (5) bei in Arbeitsstellung befindlichem Portalkran an einer in Rich­ tung der Gleise (1, 2, 3) liegenden Stirnseite des Portal­ kranes seitlich über die Stützen (8) hinausragend ange­ bracht sind.
4. Portalkran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich über die Stützen (8) hinauskragenden Be­ reiche (12) der Traverse (4) einklapp- oder ziehbar sind.
5. Portalkran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer in Arbeitsstellung des Portalkranes in Richtung der Gleise (1, 2, 3) liegenden Stirnseite der Tra­ verse (4) angebrachte Führungsschiene (11) der Laufkatze (5) gegenüber einem festen Hauptteil der Traverse (4) in Gleisrichtung ausfahrbar ist.
DE19944439187 1994-02-14 1994-11-03 Portalkran als eine ortsungebundene Verladeeinrichtung für Eisenbahnzüge Withdrawn DE4439187A1 (de)

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