DE4439141A1 - Befestigungselement für Verkleidungselemente - Google Patents

Befestigungselement für Verkleidungselemente

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Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement für Verkleidungs­ elemente nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus dem DE-GM 91 01 625 ist ein derartiges Befestigungselement bekannt, das ein Halteelement besitzt, das zunächst am Verkleidungs­ element, wie zum Beispiel einem Balkonbrett angeschraubt ist und nach Befestigung am Verkleidungselement auf eine als Vierkantrohr ausgebildete Tragkonstruktion aufsteckbar ist. Zur Festlegung wird über dem Befestigungsbügel ein weiterer Rastbügel geschoben, wobei die beiden Teile durch Raststege ineinander verrasten. Damit die Teile gegenüber der Tragkonstruktion nicht verschieblich sind, erfolgt die gesamte Verbindung unter elastischer Verformung der beiden miteinander zu verbindenden Teile. Dadurch kann zwar sichergestellt werden, daß das Verkleidungselement unverschieblich gehalten ist, jedoch ergeben sich insbesondere bei der Montage und bei der Wartung Schwierigkeiten, da die einmal geschaffene Verbin­ dung nur mit entsprechendem Werkzeug gegebenenfalls unter Beschädigung des Befestigungselements wieder aufhebbar ist.
Bei einem weiteren Befestigungselement nach dem DE-GM 92 10 602 wird ein Bügel über die Tragkonstruktion geschoben, der durch eine elastische Feder dort gehalten ist. Am Verkleidungselement selbst wird ein Zwischenelement vorgesehen, das an dem Bügel zunächst in einer Zwischenstellung festlegbar ist, die noch eine Verschiebbar­ keit des gesamten Verkleidungselements erlaubt. Zur endgültigen Fixierung wird das Zwischenelement dann am Bügel in eine Stellung überführt, in der die Kraft des elastischen Elements so erhöht ist, daß ein Verschieben nicht mehr möglich ist. Die Anordnung der Feder bereitet jedoch Schwierigkeiten bei der Fertigung und erhöht die Herstellungskosten.
In der nachveröffentlichten DE-GM 93 13 457 wird ein Befestigungs­ element beschrieben, bei dem am Verkleidungselement ein elastisch verformbares Grundelement befestigt ist, das an der Tragkonstruktion von oben und auch an der der Verkleidung gegenüberliegenden Seite zumindest teilweise anliegt. Dieses Grundelement verrastet mit einem Rastelement im wesentlichen in einer etwa normal zur Tragkon­ struktion liegenden Ebene. Durch dieses Element ist zwar eine ein­ fache Befestigung mit Kunststoff-Elementen vorgezeichnet, jedoch kann damit noch nicht dem Vorurteil begegnet werden, daß Kunststoff im Laufe der Jahre versprödet und somit seine Festigkeit, insbeson­ dere im Außenbereich bei Befestigung von Balkonverkleidungen ver­ liert. Ebenso ist es dadurch noch nicht möglich, eine Befestigung mehrerer Elemente gleichzeitig durchzuführen und zugleich mit der Befestigung auch die Befestigungselemente selbst sicher und korro­ sionsgeschützt zu verdecken.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein leicht herzustellendes und zu handhabendes Befestigungselement zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dabei wird zunächst das Halteelement am Verkleidungselement fest­ gelegt und kann dann leicht von oben in die Tragkonstruktion so eingehängt werden, daß zu diesem Zeitpunkt ein leichtes Ausrichten der einzelnen Verkleidungselemente möglich ist. Da das Halteelement dabei bereits von oben eingehängt ist, hat der die Verkleidungs­ elemente Anbringende beide Hände für weitere Arbeiten wie das Ausrichten oder das Anbringen des Positionierungselementes frei. Das Positionierungselement selbst stellt dann die endgültige Verbindung mit der Tragkonstruktion dadurch her, daß das Halteelement an die Tragkonstruktion angepreßt wird. Da das Positionierungselement dabei die gesamte Unterkonstruktion als auch die weiteren Elemente des Befestigungselements abdeckt, ergibt sich zudem ein ästhetisches Äußeres. Wenngleich die Teile des Befestigungselements auch aus Kunststoff hergestellt werden können, so bietet sich hier aufgrund der einfachen Formen auch die Verwendung von Metallteilen an, zumal dadurch den Vorurteilen hinsichtlich der Sprödheit von Kunststoffen wirksam entgegnet werden kann, die insbesondere im privaten Bereich die Benutzer bis heute daran hindern, Befestigungselemente aus Kunststoff einzusetzen.
Bei einer Ausbildung nach Anspruch 5 kann ein einfaches U-Profil als Positionierungselement verwendet werden, bei dem lediglich von unten in regelmäßigen Abständen Bohrungen für die Aufnahme der Anpreß­ mittel vorgesehen werden müssen. Dieses Positionierungselement kann dabei mehrere Halteelemente auf einmal übergreifen, da hier die Kosten des Positionierungselementes nicht ins Gewicht fallen, da es sich dabei um einen günstig erwerbbaren Massenartikel handelt. Die Verwendung eines einzigen Positionierungselementes für mehrere Halteelemente hat den Vorteil, daß sich für den Betrachter ein geschlossenes Äußeres ergibt, an dem nicht zu erkennen ist, wie nun tatsächlich die Befestigung der Befestigungselemente erfolgt ist, da allenfalls von unten, also außerhalb des üblichen Sicht­ bereichs des Betrachters die Enden der Anpreßmittel heraustreten.
Durch Verwendung einfacher Zwischenstücke nach den Ansprüchen 6 bis 9 können die Probleme der Befestigung vom Positionierungselement auf ein leicht und günstig herzustellendes Zwischenstück übertragen werden. Dieses Zwischenstück wird an den Bohrungen des U-Profils verrastet und kann gegebenenfalls Raum bieten für die Aufnahme einer Schraubenmutter, die mit einem Schraubenschaft als Anpreßmittel zusammenwirkt. Hier besteht grundsätzlich auch die Möglichkeit, die Mutter bereits als Einlegteil in das aus Kunststoff bestehende Zwischenstück einzuarbeiten, wenngleich keine Festlegung auf das Material Kunststoff erfolgen muß. Um für den Transport ein geschlossenes Äußeres des Zwischenelements zu erzielen, kann im Zwischenstück bereits Raum für die Aufnahme eines Unterlegteils vorgesehen sein. Das Unterlegteil hat den Vorteil, daß die Schraube nicht in unmittelbarem Kontakt mit der Tragkonstruktion steht, so daß Korrosionsproblemen entgegengewirkt werden kann. Die Schraube ist vielmehr in diesem Bereich von der Gesamtkonstruktion gegen Feuchtigkeit weitgehend geschützt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht bei geschnittener Trag­ konstruktion des Befestigungselements in gelöster Stellung,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1 in festgeklemmter Stellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Halteelements,
Fig. 3a, 3b, 3c Ansichten des Halteelements gemäß Fig. 3 von vorne, von hinten und von oben,
Fig. 4 das Zwischenelement in einer Seitenansicht,
Fig. 4a, 4b, 4c das Zwischenelement gemäß Fig. 4 in einer Ansicht von oben, in einer gegenüber Fig. 4 um 90° ge­ drehten Seitenansicht und in einer Ansicht von unten.
Aus Fig. 1 läßt sich der gesamte Aufbau des Befestigungsmittels entnehmen. Das Befestigungsmittel dient zur Befestigung von Verkleidungselementen 10 wie z. B. Balkonbrettern oder dergleichen, die an einer Tragkonstruktion 12 befestigt werden müssen. Das Befestigungselement umfaßt dabei ein am Verkleidungselement 10 befestigbares Halteelement 11. Um einen Abstand insbesondere zum Balkonbrett aufrecht zu erhalten und um damit Wasserschäden vorzu­ beugen, besitzt das Halteelement einen Abstandshalter 11d. Das Halteelement ist an der Tragkonstruktion an drei Seiten anlegbar, wobei vor allem ein Anliegen des Verbindungsabschnittes 11b von oben und eines Einhängeabschnittes 11c an der dem Verkleidungselement 10 gegenüberliegenden Seite 12a der Tragkonstruktion 12 erfolgt. Das Halteelement wird in dieser Position durch ein Positionierungs­ element 13 an der Tragkonstruktion festgelegt.
Das Halteelement 11 umgreift die Tragkonstruktion 12 wenigstens von oben und an der dem Verkleidungselement 10 abgewandten Seite. Sowohl von oben als auch an der dem Verkleidungselement 10 abgewandten Seite 12a der Tragkonstruktion wird das Halteelement 11 zudem vom Positionierungselement 13 übergriffen. Das Positionierungselement 13 selbst wird über an ihm angeordnete und an der Tragkonstruktion 12 angreifende Anpreßmittel 14 wie eine Schraubzwinge an die Trag­ konstruktion angepreßt, so daß es im gleichen Moment zu einem Anpressen des Halteelements 11 kommt. Durch den Einhängeabschnitt 11c kann jedoch zuvor das Verkleidungselement so ausgerichtet werden, daß eine optimale Positionierung möglich ist.
Vorzugsweise umgreifen sowohl Halteelement als auch Positionierungs­ element die Tragkonstruktion mit einem Zentriwinkel α , β von jeweils 180°. Dies ermöglicht ein sicheres Einhängen des Halte­ elements und eine sichere Ableitung der Anpreßkräfte auf das Halteelement. Aus diesem Grunde, aber auch ästhetischen Gründen umgreift daher das Positionierungselement den Verbindungsabschnitt 11b von oben vollflächig. Wenigstens über einen Zentriwinkel von etwa 90° umgreifen sowohl Halteelement als auch Positionierungs­ element gleichzeitig die Tragkonstruktion 12. Gerade bei einem Vierkantrohr als Tragkonstruktion 12 wird das Einhängen des Halteelements erleichtert. In diesem Fall umgreifen Halteelement als auch Positionierungselement die Tragkonstruktion 12 an drei Seiten, wobei Halteelement und Positionierungselement gleichzeitig von oben als auch an der dem Verkleidungselement 10 abgewandten Seite 12a die Tragkonstruktion umgreifen.
Um einen Kontakt zwischen dem Befestigungsmittel 17 für die Befestigung des Halteelements 11 am Verkleidungselement 10 mit der Tragkonstruktion 12 zu vermeiden, ist im Bereich des Abstandhalters eine Aufnahmebohrung 11a für das Befestigungsmittel 17 vorgesehen, wobei der Kopf des Befestigungsmittels in der Ausnehmung 11e versenkbar ist. Das vorzugsweise metallische, gegebenenfalls aber auch aus Kunststoff herstellbare Halteelement übergreift die Tragkonstruktion mit einem Einhängeabschnitt 11c. Der Einhängeab­ schnitt ist, wie sich aus Fig. 3b ergibt, so ausgebildet, daß das Befestigungsmittel von hinten zugänglich ist. Zu diesem Zweck besitzt der Einhängeabschnitt einen Durchgriffsbereich 11f.
Das Positionierungselement 13 ist ein als Meterware erhältliches U- Profil. Dieses Profil ist dazu geeignet, gegebenenfalls auch mehrere Halteelemente 11 auf einmal und gleichzeitig zu übergreifen, wobei dann am Positionierungselement 13 in regelmäßigen Abständen Bohrungen 13a für die Anpreßmittel 14 vorgesehen sind. Als Anpreß­ mittel wird eine Schraube vorgesehen, die mit dem Positionierungs­ element wie eine Schraubzwinge zusammenwirkt. Um dabei einerseits einen Kontakt zwischen der Schraube und der Tragkonstruktion 12 zu vermeiden und um andererseits tatsächlich auf nur geringfügig bearbeitete U-Profile zurückgreifen zu können, wird ein Zwischen­ element gemäß den Fig. 4 bis 4c eingesetzt. Das vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Zwischenstück 15 dient dabei zunächst als Widerlager für die Anpreßmittel 14. Das Zwischenstück wird dabei über als Zapfen ausgebildete Rastmittel 15a in den Bohrungen 13a des Positionierungselementes randständig festgelegt. Um dabei einen Durchgriff der Buchse 15d und ein Verrasten in der Bohrung zu ermöglichen, sind im Bereich der Rastmittel Trennfugen 15e vorgesehen. Aus der Lagerausnehmung 15b für eine Schraubenmutter 14c ist im Zwischenstück 15 aber auch noch eine Ausnehmung für ein Unterlegteil 16 vorgesehen. Dieses Unterlegteil verhindert den unmittelbaren Kontakt zwischen Tragkonstruktion 12 und Schrauben­ schaft 14a und besitzt zu diesem Zweck eine Ausnehmung 16a zur Aufnahme des Schraubenschafts 14a.
Die Befestigung des Befestigungselements erfolgt grundsätzlich dadurch, daß zunächst das Halteelement in der gewünschten Höhe am Verkleidungselement 10 angeschraubt wird. In diesem Zustand wird das Halteelement dann in die Tragkonstruktion 12 eingehängt. Da bisher noch keine Fixierung erfolgt ist, kann der Zwischenabstand zwischen den einzelnen Verkleidungselementen durch seitliches Verschieben leicht eingestellt werden. Sobald alle Verkleidungselemente hin­ sichtlich ihres Abstandes fixiert sind, wird das U-Profil, also das Positionierungselement mit den Zwischenstücken über das Halteelement 11 und die Tragkonstruktion 12 geschoben. Durch Festdrehen der Schraube werden die Verkleidungselemente dann in ihrer Position durch Klemmen fixiert.
Selbstverständlich kann anstelle des für die Tragkonstruktion ver­ wendeten Vierkantrohrs ein beliebiges anderes Profil, z. B. ein Win­ kelprofil verwendet werden. Das Winkelprofil kann dabei z. B. sogar so angeordnet werden, daß sich im Querschnitt ein nach unten offenes dreieckförmiges Gebilde ergibt. In diesem Fall muß lediglich das Halteelement entsprechend geformt werden, daß es tatsächlich ein Halten des Tragelements vor der Fixierung durch das Positionierungs­ element 13 ermöglicht. In diesem Fall ergibt sich dann jedoch unter Umständen ein kleinerer Zentriwinkel α. Ebenfalls können anstelle der schraubzwingenartigen Anpreßmittel Anpreßmittel z. B. auch da­ durch ausgebildet werden, daß ein Spreizelement so an dem Positio­ nierungselement angreift, daß durch Drehen einer Schraube oder einer Imbusschraube ein Spreizen des Elements hervorgerufen wird, das zu dem Anpressen des Positionierungselements am Halteelement führt.

Claims (9)

1. Befestigungselement für Verkleidungselemente (10) wie Balkon­ bretter an einer Tragkonstruktion (12), wobei das Befestigungs­ element ein am Verkleidungselement befestigbares und an der Tragkonstruktion anlegbares Halteelement (11) und ein Positio­ nierungselement (13) umfaßt, das mit dem Halteelement (11) zur Festlegung des Verkleidungselements (10) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (11) an der Trag­ konstruktion (12) wenigstens von oben und an der dem Verklei­ dungselement (10) abgewandten Seite (12a) anliegt und hier auch vom Positionierungselement (13) übergriffen ist und daß das Positionierungselement (13) über an ihm angeordnete und an der Tragkonstruktion (12) angreifende Anpreßmittel (14) das Halte­ element (11) an die Tragkonstruktion (12) preßt.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (12) vom Halteelement (11) und vom Positionierungselement (13) über einen Zentriwinkel (α, β) von jeweils wenigstens 180° umgriffen ist, wobei über einen Zentriwinkel von etwa 90° beide zugleich die Tragkonstruktion (12) umgreifen.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tragkonstruktion (12) ein Vierkantrohr ist, das jeweils an drei Seiten vom Halteelement (11) und Positionierungs­ element (13) umgriffen ist, wobei Halteelement und Positionie­ rungselement das Vierkantrohr von oben und von der dem Verklei­ dungselement (10) abgewandten Seite (12a) umgreifen.
4. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (11) eine Aufnahme­ bohrung (11a) für ein Befestigungsmittel (17) zum Befestigen des Verkleidungselements und einen Einhängeabschnitt (11c) an der der Aufnahmebohrung gegenüberliegenden Seite aufweist, der einen Zugang zur Aufnahmebohrung (11a) erlaubt.
5. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierungselement (13) ein C-Profil ist, das gegebenenfalls mehrere Halteelemente (11) gleichzeitig übergreift und an dem in regelmäßigen Abständen die Anpreßmittel (14) angreifen.
6. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierungselement (13) Bohrungen (13a) für den Durchgriff der Anpreßmittel (14) aufweist, an denen ein Zwischenstück (15) als Widerlager für die Anpreßmittel (14) festlegbar ist.
7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Kunststoff bestehende Zwischenstück Rastmittel (15a) aufweist, die die Bohrung (13a) randständig durchgreifen.
8. Befestigungselement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Zwischenstück (15) eine Lagerausnehmung (15b) für eine Schraubenmutter (14c) vorgesehen ist.
9. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Zwischenstück (15) eine Ausnehmung (15c) für ein Unterlegteil (16) vorgesehen ist, das seinerseits eine Ausnehmung (16a) für den Schraubenschaft (14a) aufweist.
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