DE4438567A1 - Klappbarer Sport-Kinderwagen - Google Patents
Klappbarer Sport-KinderwagenInfo
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- B62B7/04—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
- B62B7/06—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable
- B62B7/08—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable in the direction of, or at right angles to, the wheel axis
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Description
Die Erfindung betrifft einen klappbaren Sport-Kinderwa
gen, in dem ein Kind sitzend zu befördern ist, bestehend
aus
- - einem Chassisgestell, das aus zwei seitlich nebenein ander liegenden Scherenanordnungen besteht, die je weils zwei Streben aufweisen, an deren unteren Enden Laufräder befestigt sind,
- - einer auf dem Chassisgestell befestigten Sitzschale, an der eine Rückenlehne schwenkbar befestigt ist, wo bei Sitzschale und Rückenlehne ein Sitzelement erge ben,
- - einem Schieber, der in das Chassisgestell übergeht,
- - einem Paar Drehgelenke, in denen sich jeweils eine vor dere und eine hintere Strebe paarig kreuzen und gegen einander schwenkbeweglich gehalten sind.
Derartige klappbare Sport-Kinderwagen sind unter dem
Namen "Buggy" bekannt. Sie sollen leicht transportier
bar, auf ein Minimum an kaum einzufalten sein und von
möglichst leichter Bauart sein. Es ist daher bei den
meisten derartiger klappbarer Sport-Kinderwagen vorge
sehen, daß entweder das Sitzelement entnommen werden
kann oder aber Sitzschale und Rückenlehne aus faltbarem
Tuch bestehen, so daß die beiden Scherenanordnungen
nochmals aufeinander zugefaltet werden können. Hierfür
sind entsprechende knickbare Querstege vorgesehen.
Wesentlich kommt es darauf an, den Sport-Kinderwagen auf
ein möglichst kleines Volumen zusammenklappen zu können.
Hierbei wird angestrebt, daß im Kofferraum eines Perso
nenkraftwagens ein solcher Sport-Kinderwagen im gefalte
ten Zustand ohne weiteres unterbringbar ist, zum anderen
aber ist erwünscht, daß er in geklapptem Zustand in
einfacher Weise ohne umzufallen aufstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen klappbaren Sport-
Kinderwagen der eingangs genannten Art, der dadurch ge
kennzeichnet ist, daß
- - die hintere Strebe mit einer Protektionshülse starr verbunden ist, die gleichzeitig ein erster Arm des Drehgelenkes ist,
- - der zweite Arm des Drehgelenkes eine Muffe ist, die die vordere Strebe wenigstens teilweise, jedoch starr umfaßt,
- - und daß beim Auseinanderfalten des Sport-Kinderwagens die Muffe rastend in die Protektionshülse einfährt.
Im folgenden sind Merkmale beschrieben anhand der
Unteransprüche. Es sei aber ausdrücklich angemerkt, daß
die Begriffe "hinten" und "vorn" durchaus vertauschbar
sind, so daß mutatis mutandis die Ansprüche auch eine
solche Ausführungsform mit umfassen.
Vorzugsweise sollte die Sitzschale mit der hinteren Stre
be verbunden sein, wobei vorzugsweise darüber hinaus mit
der hinteren Strebe auch ein Drehgelenk zu verbinden
ist, welches rastbar und schwenkbeweglich eine an einem
Schenkelpaar befestigte Armlehne trägt.
Dabei sollte der Schenkel der Armlehne mit einer Lang
lochführung versehen sein, in der ein an der vorderen
Strebe angebrachter Zapfen erhöht gleitet. Hierdurch
wird erreicht, daß beim Zusammenklappen des Kinderwagens
die Armlehne zwingend in eine bestimmte, gewünschte Po
sition eingeschwenkt ist.
Vorzugsweise sollte die Rückenlehne koaxial zu dem be
reits angeführten Drehgelenk schwenkbar befestigt sein.
Die Rückenlehne sollte auch in verschiedenen, die Sitz
position des Kindes definierenden Stellungen rastbar
sein. Vorzugsweise eignet sich für das Rasten der Rücken
lehne eine Rastvorrichtung, die aus einem Rastringele
ment und einer mit der Rückenlehne verbundenen federbe
lasteten Rastklinke besteht. Aus Sicherheitsgründen wird
vorgeschlagen, wesentliche Teile der Rastklinke in einer
in der Rückenlehne integrierten Hülse zu führen.
Wie bei derartigen Sport-Kinderwagen üblich, wird am
Chassisgestell auch eine Schenkelstütze zu befestigen
sein. Vorzugsweise ist die Schenkelstütze in Abstand vom
ersten Drehgelenk in einem zweiten Drehgelenk in Bezug
auf die hintere Strebe, vorzugsweise an dieser, schwenk
beweglich befestigt. Besonders vorteilhaft ist diese
Schwenkbeweglichkeit gekoppelt über einen
Hebelmechanismus mit der Rückenlehne, wobei eine
gleichsinnige Verschwenkbarkeit erreichbar ist.
Zur einfachen Montage und sicheren Bedienung wird vorge
schlagen, die Elemente Rastvorrichtung, Hebelmechanismus
und die Schenkel der Armlehnen an einer Drehachse, die
vorzugsweise durch das erwähnte Drehgelenk verläuft,
drehbar angebracht sind.
Ein wesentliches Element des Sport-Kinderwagens stellt
der Schieber dar. Dieser wird, wie an sich bekannt, in
die Länge der vorderen Strebe, vorzugsweise teleskopie
rend, einschiebbar sein. Als besonderer Vorteil wird an
gesehen, das untere Ende der vorderen Streben offen zu
machen, so daß das untere Ende des Schiebers durchge
schoben werden kann. Dabei sollte keine automatische
Verschwenkung oder Einschiebung vorgesehen werden,
sondern ein manuelles Einschieben. Dies hat den Vorteil,
daß der Schieber beispielsweise als Zugstange verwendet
werden kann.
Durch entsprechende Gestaltung der Elemente bei Ausnut
zung aller vorgenannten Einklapp- und Einschiebmecha
nismen ist es möglich, daß alle Elemente des
Sport-Kinderwagens nach seinem Zusammenklappen und
Einschieben einen etwa quaderförmigen Umriß bilden.
Dabei wird darüber hinaus vorgeschlagen, daß die hinte
ren Räder mit einer Feststellbremse versehen sind, die
bei einem zusammengeklappten Sport-Kinderwagen diesen in
einer vertikalen Aufstellung stützt.
Vorgenannte und weitere Vorteile sowie die Funktion des
klappbaren Sport-Kinderwagens der Erfindung werden an
hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Die Figuren
der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 zeigt schematisch einen Sport-Kinderwagen von der
Seite gesehen, in aufgeklapptem Zustand;
Fig. 2 zeigt den Sport-Kinderwagen gemäß Fig. 1 in zu
sammengeklapptem Zustand,
Fig. 3 zeigt ein Detail der Armlehnen-Konstruktion,
Fig. 4 zeigt ein die kreuzenden Streben haltendes Dreh
gelenk in detaillierter Darstellung.
Fig. 1 zeigt von der Seite gesehen einen klappbaren
Sport-Kinderwagen, in dem ein Kind sitzend zu befördern
ist. Zu erkennen ist, daß neben einem Sitzelement, das
aus Sitzschale 23 und Rückenlehne 17 besteht, ein Chas
sis-Gestell 2 vorhanden ist, welches aus zwei seitlich
nebeneinanderliegenden (in der Figur sich überdeckenden)
Scherenanordnungen 30 besteht, die jeweils aus zwei Streben 3, 3′
bestehen, an deren Enden Laufräder 1 befestigt
sind. Im vorliegenden Falle hat die hintere Strebe 3
eine nach unten zulaufende Form; nach oben läuft sie in
einen relativ breiten Schenkel aus, der Träger mehrerer
Drehgelenke ist, wie im folgenden noch beschrieben wer
den wird. Die Verbreiterung der hinteren Strebe 3 im
oberen Bereich hat weiterhin den Vorteil, daß dahinter
liegende Funktionselemente von der Seite nicht her nicht
erblickt werden können. Ferner ist für die zu schiebende
Person ein Schieber 4 vorhanden, der in das Chassisge
stell 2 übergeht. Es ist vorgesehen, daß der Schieber 4
teleskopierend in die vordere Strebe 3′ einschiebbar
ist, und zwar über das Ende 19 (Öffnung!) der Strebe 3′
hinaus, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Der Schieber kann
damit bei vertikaler Aufstellung des zusammengeklappten
Sport-Kinderwagens als Stütze dienen.
Ein Paar Drehgelenke 6, von denen nur eines zu erkennen
ist, nimmt die vordere und hintere Strebe paarig kreu
zend und gegeneinander schwenkbeweglich gehalten auf.
Die Räder 1 sind an Radhaltern 31 der vorderen Strebe 3′
jeweils um 360° um eine vertikale Achse schwenkbar an
den Enden der Streben angebracht. Die totale Schwenkbar
keit der Räder hat den Vorteil, daß bei Zusammenklappen
des Sport-Kinderwagens diese in eine Stellung des
minimalen Raumverbrauchs eindrehbar sind.
Optisch beherrschendes Element ist die hintere Strebe 3.
Diese trägt etwa in ihrem oberen Drittel ein Drehgelenk
25, welches zum einen rastbar und schwenkbeweglich eine
an einem Schenkelpaar 24 befestigte Armlehne 7 (vgl.
Fig. 2 trägt. Der Schenkel 24 der Armlehne 7 ist in
Richtung seiner Längserstreckung mit einer schwach ge
bogenen Langlochführung 8 versehen, die üblicherweise
lediglich eine von innen eingearbeitete Nut ist. Wie aus
Fig. 3 ersichtlich ist, gleitet in dieser Langlochfüh
rung 8 ein an der vorderen Strebe 3′ angebrachter Zapfen 9.
Drehgelenk 25 und Zapfen 9 bilden eine Festlegung für
die Armlehne 7 und gleichzeitig eine zwingende Verschwen
kungsvorrichtung, wenn, wie in Fig. 1 angedeutet, ein
Zusammenklappen des Kinderwagens erfolgt und die Arm
lehne in die gestrichelte Stellung verschwenkt. Koaxial
ist im Drehgelenk 25 weiterhin an der Innenseite der hin
teren Strebe 3 die bereits erwähnte Rückenlehne 17 ver
schwenkbar angebracht.
In Höhe des Drehgelenkes 25 endet weiterhin die innen
zwischen den beiden hinteren Streben 3 verlaufende Sitz
schale 23. Die Rückenlehne 17 kann stufenweise verstellt
werden. Hierzu ist eine Rastvorrichtung 10 vergesehen,
die aus einem Rastringelement 11 und einer mit der
Rückenlehne 17 verbundenen federbelasteten Rastklinke 12
besteht. Die Rastklinke wiederum ist teilweise in einer
in der Rückenlehne 17 integrierten Hülse 26 geführt. Die
Rastklinke kann je nach gewünschter Stellung in eine
bestimmte Rastnut des Rastringsegmentes eingeschoben
werden. Das Rastringsegment ist an der Innenseite der
hinteren Strebe 3 befestigt. Üblicherweise ist nur ein
Rastringelement auf einer Seite der Rückenlehne erforder
lich. Es ist aber auch möglich, zwei Rastringelemente
auf beiden Seiten des Sport-Kinderwagens anzubringen, d. h.
an den Innenseiten beider vorhandener hinteren
Streben 3.
Am Chassisgestell 2, und zwar am oberen äußeren Ende der
hinteren Strebe 3 ist weiterhin die Schenkelstütze 18
angebracht. Die Fußstütze 18 ist in Abstand vom ersten
Drehgelenk 25 in einem zweiten Drehgelenk 27 schwenkbe
weglich an der hinteren Strebe 3 befestigt. Darüber
hinaus ist ein Hebelmechanismus 13 vorhanden, der im
vorliegenden Falle als Parallelogrammhebel gestaltet
ist, wobei ein Verlängerungsarm 15 der Rückenlehne 17 in
einem Gelenk 32 mit einem Mitnehmer 14 verbunden sind,
der wiederum mit der Fußstütze 18 verbunden ist. Es ist
ersichtlich, daß bei Verschwenken der Rückenlehne 17
auch die Fußstütze 18 in gleichsinniger Bewegung sich
verschwenkt.
Schließlich sei noch angemerkt, daß die Elemente Rastvor
richtung 10, Hebemechanismus 13 und die Schenkel 24 der
Armlehnen an einer Drehachse 28, die vorzugsweise durch
das Drehgelenk 25 verläuft, drehbar angebracht sind.
Wesentlich für die Funktion und das stabile Aufklappen
ist die besondere Gestaltung des Drehgelenkes. Wie aus
der Detailzeichnung Fig. 4 hervorgeht, besitzt das Dreh
gelenk 6 eine Gelenkschale 33, die in eine sogenannte
Protektionshülse 16 übergeht. Drehbar in der Gelenkscha
le 33 ist eine Muffe 22, die die vordere Strebe 3′, we
nigstens teilweise, jedoch starr umfaßt. Die hintere
Strebe 3 wiederum ist mit der Protektionshülse 16 starr
verbundene beim Zusammenlappen des Sport-Kinderwagens
dreht die Muffe 22 in die Protektionshülse 16 ein und
wird dort rastend gehalten. Hierdurch ist eine sehr enge
Faltung möglich.
Fig. 2 zeigt, daß die Protektionshülse 16 ein kurzes
Stück absteht, während die Muffe 22 aus der Protektions
hülse herausgefahren ist. In Fig. 1 ist die Muffe 22 von
der Protektionshülse 16 umfaßt. Weiterhin ist aus Fig. 2
zu erkennen, daß alle Elemente des Sport-Kinderwagens
nach seinem Zusammenklappen einen etwa quaderförmigen Um
riß 20 bilden. Die Teile des Schiebers 4 sind in die
vordere Strebe 3′ eingeschoben und aus der Öffnung 19
nach unten herausgefahren. Die Räder 1 sind jeweils in
die raumsparendste Position eingefahren. Die Armlehne 7
mit ihrem Schenkel 24 liegt koinzidierend mit der hinte
ren Strebe 3. Die faltbaren Teile des Sitzelementes sind
ebenfalls auf ein Minimum zusammengefaltet.
Wesentlich ist noch, daß eine Feststellbremse 21 am
Räderpaar angeordnet ist, die zur hinteren Strebe 3 ge
hören. Diese Feststellbremse ist so gestaltet, daß sie
als Stütze in der vertikalen Anordnung des zusammenge
klappten Sport-Kinderwagens dient. Darauf hinzuweisen
ist auch, daß die Längen der Streben 3, 3′ sich unter
scheiden, so daß beim Zusammenklappen die Räder der vor
deren bzw. hinteren Strebe übereinander zu stehen kom
men.
Weiterhin sind kurz über den vorderen Laufrädern
Fußstützen angebracht, wie sie an sich bei derartigen
Sportwagen bekannt sind. Die Fußstützen können auch
höhenverstellbar sein.
Insgesamt ergibt sich damit ein Sport-Kinderwagen, der
sowohl hohen Anforderungen an die Ästhetik als auch an
die Gebrauchstüchtigkeit genügt.
Claims (16)
1. Klappbarer Sport-Kinderwagen, in dem ein Kind
sitzend zu befördern ist, bestehend aus:
- - einem Chasssisgestell (2), das aus zwei seitlich nebeneinander liegenden Scherenanordnungen (30) be steht, die jeweils zwei Streben (3, 3′) aufweisen, an deren unteren Enden Laufräder (1) befestigt sind,
- - einer auf dem Chassisgestell (2) befestigten Sitz schale (23), an der eine Rückenlehne schwenkbar be festigt ist, wobei Sitzschale (23) und Rückenlehne (17) ein Sitzelement ergeben,
- - einem Schieber (4), der in das Chassisgestell (2) übergeht,
- - einem Paar Drehgelenke (6), in denen sich jeweils eine vordere und eine hintere Strebe (3, 3′) paarig kreuzen und gegeneinander schwenkbeweglich gehal ten sind dadurch gekennzeichnet, daß
- - die hintere Strebe (3) mit einer Protektionshülse (16) starr verbunden ist, die gleichzeitig ein er ster Arm des Drehgelenkes (6) ist,
- - der zweite Arm des Drehgelenkes (6) eine Muffe (22) ist, die die vordere Strebe (3′) wenigstens teilweise, jedoch starr umfaßt,
- - und daß beim Auseinanderfalten des Sport-Kinderwa gens die Muffe (22) rastend in die Protektionshül se (16) einfährt.
2. Sport-Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sitzschale (23) mit der hinteren
Strebe (3) verbunden ist.
3. Sport-Kinderwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß mit der hinteren Strebe (3) ein
Drehgelenk (25) verbunden ist, welches rastbar und
schwenkbeweglich eine an einem Schenkelpaar (24) be
festigte Armlehne (7) trägt.
4. Sport-Kinderwagen nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schenkel (24) der Armlehne (7) mit
einer Langlochführung (8) versehen ist, in der ein
an der vorderen Strebe (3′) angebrachter Zapfen (9)
geführt gleitet.
5. Sport-Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rückenlehne (17) koaxial zu dem
Drehgelenk (25), vorzugsweise in diesem, schwenkbar
befestigt ist.
6. Sport-Kinderwagen nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rückenlehne (17) rastbar ist.
7. Sport-Kinderwagen nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine für das Rasten der Rückenlehne
(17) vorgesehene Rastvorrichtung (10) aus einem Ra
stringsegment (11) und einer mit der Rückenlehne
(17) verbundenen federbelasteten Rastklinke (12) be
steht.
8. Sport-Kinderwagen nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Teil der Rastklinke (12) in einer
in der Rückenlehne (17) integrierten Hülse (26) ge
führt ist.
9. Sport-Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Chassisgestell (2) eine Fußstütze
(18) befestigt ist.
10. Sport-Kinderwagen nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fußstütze (18) in Abstand vom er
sten Drehgelenk (25) in einem zweiten Drehgelenk
(27) in Bezug auf die hintere Strebe, vorzugsweise
an dieser, schwenkbeweglich befestigt ist.
11. Sport-Kinderwagen nach einem der vorhergehenden An
sprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fußstütze (18) über einen Hebelmechanismus (13)
gleichsinnig verschwenkbar mit der Rückenlehne (17)
verbunden ist.
12. Sport-Kinderwagen Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Elemente Rastvorrichtung (10), Hebelme
chanismus (13) und die Schenkel (24) der Armlehnen
(7) an einer Drehachse (28), die vorzugsweise durch
das Drehgelenk (25) verläuft, drehbar angebracht
sind.
13. Sport-Kinderwagen nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber
(4) in die Länge der vorderen Strebe (3′), vorzu
gsweise teleskopierend, einschiebbar ist.
14. Sport-Kinderwagen nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende
der vorderen Streben (3′) offen ist und das Durch
schieben des unteren Endes des Schiebers (4) er
laubt.
15. Sport-Kinderwagen nach einem der vorhergehenden An
sprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Elemente des Sport-Kinderwagens nach seinem Zusammen
klappen einen etwa quaderförmigen Umriß (20) bilden.
16. Sport-Kinderwagen nach einem der vorhergehenden An
sprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
hinteren Räder (1) mit einer Feststellbremse verse
hen sind, die bei einem zusammengeklappten Sport-Kin
derwagen diesen in einer vertikalen Aufstellung
stützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944438567 DE4438567C2 (de) | 1993-10-30 | 1994-10-28 | Klappbarer Sport-Kinderwagen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9316642U DE9316642U1 (de) | 1993-10-30 | 1993-10-30 | Klappbarer Sport-Kinderwagen |
DE19944438567 DE4438567C2 (de) | 1993-10-30 | 1994-10-28 | Klappbarer Sport-Kinderwagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4438567A1 true DE4438567A1 (de) | 1995-05-04 |
DE4438567C2 DE4438567C2 (de) | 2000-03-30 |
Family
ID=25941483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944438567 Expired - Fee Related DE4438567C2 (de) | 1993-10-30 | 1994-10-28 | Klappbarer Sport-Kinderwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4438567C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2889147A1 (fr) * | 2005-03-08 | 2007-02-02 | Dorel France Sa Sa | Voiture d'enfant a chassis pliant |
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DE8418222U1 (de) * | 1984-06-15 | 1984-10-25 | Hauck KG, 8625 Sonnefeld | Faltkinderwagen |
DE3901743A1 (de) * | 1988-01-22 | 1989-07-27 | Biemme Spa | Wagenkasten fuer kinderwagen |
EP0474537A1 (de) * | 1990-08-31 | 1992-03-11 | BABY RELAX Société en nom collectif | Verbesserungen für klappbare Kinderwagen |
-
1994
- 1994-10-28 DE DE19944438567 patent/DE4438567C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4438567C2 (de) | 2000-03-30 |
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Legal Events
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